Da haben wir unser Lady für heute Nacht!
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„Gute Jungs“, ulkte Fynn.

Ehe wir es uns anders überlegen konnten, stand der süße Blonde auf und ging zum Tisch. Max und ich tauschten einen fragenden Blick aus, ehe Fynn uns aufforderte: „Dreht euch mal um“

 

„Du bist echt blöde“, murrte Max. Nun standen auch wir auf, drehten uns um und starrten die nackte dunkelweiße Wand an. Ich konnte hören, wie Fynn einen Reißverschluss, wohl von seiner Tasche aufzog, dann war eine knappe Minute lang nichts zu hören, außer dem patschen von Fynns nackten Füßen auf dem Lenoleum-Boden.

„Könnt wieder schauen“

Okay. Wir drehten uns um. Im ersten Augenblick war nicht zu sehen, was Fynn getan hatte. Aber dann zeigte er uns die Kronkorken. Fynn hatte nämlich zwischen den leeren Flaschen drei umgedrehte Bacardi-Breezer Kronkorken auf dem Tisch verteilt: „Einer ist auf der Innenseite mit Edding angemalt. Und wer den zieht hat die Ehre, das Mädchen zu sein“. Fynns Mund öffnete sich zu einem vielsagenden Lachen.

Jetzt sah ich auch den schwarzen Edding auf dem Tisch liegen, der vorher noch nicht dagelegen war. Und natürlich die Kronkorken, wobei meine erste Erkenntnis war, dass Fynn die Auslosung ziemlich abgekartet hatte. Die drei Kronkorken lagen nämlich nicht direkt nebeneinander, sondern sie waren auffällig auf dem Tisch verteilt. Einer lag direkt in der uns gegenüberliegenden Tischecke, so dass man zuerst um den Tisch herumlaufen musste, um ihn zu holen, einer lag relativ in der Mitte. Aber um ihn zu erreichen musste man auch entweder um den Tisch laufen, oder ganz einfach die Flasche zur Seite schieben. Der Dritte lag auffällig einladend an der uns zugewandten Ecke, so dass man einfach drei Schritte vorgehen konnte, um ihn sich zu holen.

Ich musste grinsen. Natürlich war ich mir sicher, dass der dritte, einladende Kronkorken das faule Ei war. Hielt Fynn uns echt für so blöde? Während mir diese Gedanken durch den Kopf schwirrten, stapfte Max schon zum Tisch. Er hatte wohl dieselbe Vermutung wie ich, schob mit dem Handrücken die eine leere Flasche zur Seite, die dadurch umkippte und schnappte sich Kronkorken Zwei. Mit einer gewissen Erleichterung zeigte er uns die weiße Unterseite.

Dann war ich an der Reihe. Klar machte ich mir die Mühe, an dem übertrieben einladenden Kronkorken achtlos vorbei zu gehen und um den Tisch zu gehen. Auf diesen Schritten traf sich mein Blick mit dem von Fynn. Ein kaum erkennbares Aufblitzen von Verdruss in den schönen braunen Augen ließ mich innerlich schon triumphieren (oder enttäuschen... Ich wusste selbst nicht genau, was ich wollte). Ich griff mir Kronkorken Nummer Eins, drehte ihn um und wie hätte es auch anders kommen sollen. Die Unterseite war pechschwarz bemalt.

Die beiden Jungs lachten.

„Da haben wir unser Lady für heute Nacht“, sagte Max zu Fynn, während ich an seiner Boxershorts erkennen konnte, wie sein gerade erschlaffter Schwanz wieder pulsierte.

„Die Kronkorken waren aber auch echt fies verteilt“, beschwerte ich mich halbherzig.

„Ach komm schon, das ist doch nur ein harmloses Spiel. Und alles was heute Nacht passiert, bleibt unter uns“, versuchte mich Fynn zu vertrösten, während er zur Tür ging, um den Schlüssel von innen im Schloss zu drehen.

Wir standen jetzt alle drei nackt bis auf die Unterhosen und sichtbar erregt in dem Raum herum und schauten unschlüssig Löcher in die Luft. Es war so leise, dass man vom tieferen Stockwerk unsere Klassenkameraden lachen und quatschen hörte, weil dort wohl gerade die Party im Zimmer von Torben in die Gänge kam.

„Und wie fängt man sowas jetzt an?“, fragte Max nun in die Runde.

Fynn: „Mach doch einfach das mit Simon, was du sonst so mit Sophie treibst... Oder was du gerne mit ihr treiben möchtest. He he he...“

Dieses dreckige Lachen brachte Max und mich zum nervösen Schmunzeln, ehe sich Max ein Herz fasste. Er schlang mir von schräg hinten einen Arm um den Bauch und führte mich so rückwärts zu Fynns Bettkante, wo er sich gemeinsam mit mir hinsetzte. Fast genauso wie vorhin beim Porno gucken. Nur dass ich jetzt auf Max' Schoß saß. Ich konnte durch den Unterhosenstoff spüren, wie sein halbsteifer Schwanz binnen Sekunden hart wurde und zwischen meinen Arschbacken drückte. Den einen Arm hatte er noch immer um meinen Bauch geschlungen, mit der anderen Hand streichelte Max über meine Brust. Obwohl ich es nie zugegeben hätte, fand ich es toll, die zarte Haut seines sportlichen Körpers an meinem Rücken und seinen heißen Atem in meinem Nacken zu fühlen. Max ließ nun unter mir die Hüfte wippen, um seinen Schwanz durch den Stoff hindurch in meiner Ritze zu reiben.

 

„Simon. Du geile Sau“, hauchte er mir mit schlecht unterdrücktem Lachen ins Ohr.

„Lass mich deine Sophie sein“, erwiderte ich so übertrieben lasziv, dass wir alle drei lachen mussten.

„Ihr zwei seid die Geilsten“, bescheinigte uns Fynn. Er schaute sich unsere Seximitation ein bisschen an, wobei sich seine Retro Pants immer weiter ausbeulte, dann griff er ins Geschehen ein. Er kniete sich vor mich auf den Boden und begann nun auch mit beiden Händen meinen Oberkörper zu massieren. Am seitlichen Bauch oberhalb der Hüfte, wo ich mich sicherlich etwas weicher anfühlte, als Fynn und Max, knetete Fynn am Liebsten: „Kleine Speckröllchen hat unser Simon ja“, lästerte er zu Max hinauf. Augenblicke später tastete sich Max's Hand meinen Bauch entlang zur selben Stelle und griff dort zärtlich-dominant zu. „Ich finde aber, das fühlt sich gut an“, antwortete er nahe an meiner Ohrmuschel.

Ich hatte jetzt schon Schwierigkeiten damit, einzuordnen, wo auf der Skala zwischen harmlosen Spielen unter Kumpels und waschechter Homoerotik wir Drei uns gerade befanden. Diese Einordnung wurde noch schwerer, als sich Fynn wieder aufrichtete, sich seine Pants runterzog und achtlos neben sich auf dem Boden liegen ließ. Nun sah ich den Traumboy mit seinem noch recht jugendhaften Körper endlich splitternackt. Sein Schwanz war eine schöne vielleicht 17 oder 18 Zentimeter lange Keule, die zur Spitze hin eine geschwungene Kurve nach oben machte. Die Vorhaut bedeckte im steifen Zustand, wie er jetzt war, nur den Rand der Eichel. Die gekräuselten Schamhaare erschienen bis auf ein bisschen Flaum an den Schienbeinen und am Sack die einzige Körperbehaarung zu sein, die Fynn besaß. Aber viel Zeit, um die neuen Einblicke zu bestaunen, blieb mir nicht.

Fynn trat nun nämlich wieder direkt vor mich und legte seine Hand in meinen Nacken: „Jetzt bringen wir da mal ein bisschen Schwung rein“

Etwa im selben Moment, als Fynns Hand den Druck an meinen Nacken erhöhte, ließ Max seinen Griff um meinen Bauch los. Natürlich ging es Fynn nun um den schon angekündigten Blowjob, den ich ihm auch gerne geben wollte. Im gleichen Moment, als ich meinen Po anhob und mich nach vorne beugen wollte, zog mir Max von hinten die Unterhosen nicht ganz bis zu den Knien runter. Dass er sich seine Boxershorts auch abstreifte konnte ich eher hören, als sehen, aber dann griffen mich beide Hände an der Hüfte und drückten meinen Po wieder an Max' Schoß. Jetzt lag aber sein blanker Schwanz in meiner Ritze. Dort fühlte er sich heiß, massig und auf eine seltsame weiße weich an, obwohl er hammerhart war.

Während mich nun Max mit beiden Händen an meiner seitlichen Hüfte mit meinem Arsch auf seinem Harten fixiert hatte, hatte Fynn nicht nachgegeben. Mit der Hand in meinem Nacken hatte er meinen Oberkörper weit genug nach vorne gebeugt, dass sein Schwanz nun wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war. Provokant wichste er ihn in seiner Faust langsam vor mir ab.

„Nimm ihn in den Mund“, forderte er mich mit dem für ihn typischen Humor in seiner Stimme auf, der jetzt beruhigend auf mich wirkte. Ohne zu murren gehorchte ich.

Der Schwanz hatte nach dem langen Exkursionstag einen ureigenen Schmutzige-Jungs-Geschmack, der mich unheimlich aufgeilte. So gut wie ich konnte, versuchte ich Fynn zu verwöhnen und hielt mich dabei mit beiden Händen an seinen kleinen, festen Pobäckchen fest. Fynn unterstützte mich dabei mit leichtem regelmäßigem Druck gegen meinen Hinterkopf, damit er kleine Fickstöße in meinen Mund machen konnte.

„Macht er's gut?“, fragte Max von hinten, während er seinen Penis drohend in meiner Poritze rieb.

„Als wenn er nie was anderes gemacht hätte“, war Fynns gewohnt spaßige Antwort, aber die Erregung war in seiner Stimme gut zu hören. So schlecht stellte ich mich also nicht an. Ich bekam nun eine ziemlich konkrete Ahnung, wie geil sich die Männer und Frauen in Fynns Videos fühlen mussten, wenn sie einen Schwanz im Mund hatten. Mit einer gespannten Vorfreude wartete ich darauf, dass mir mein süßer Klassenkamerad seinen Boynektar in den Mund spritzt, was jeden Augenblick passieren musste. Doch Fynn und Max hatten noch weitreicherende Pläne mit mir. Ich schmeckte schon einen bitteren Tropfen Vorsaft, da ließ Fynn meinen Kopf los und ging einen Schritt zurück, damit sein Schwanz aus meinem Mund rutschte.

 

„Willst du auch mal?“, fragte er über mich hinweg Max.

„Jo. Warum nicht“

Max ließ mich los und klapste mir auf die linke Pobacke: „Knie dich mal hin. So wie in dem einen Video“

Er meinte wohl das erste Video. Ich kniete mich auf den Boden und setzte meine Po auf meinen eigenen Fersen ab. Nun, als Max vor mir stand, wurde mir auch klar, was da so zwingend in meiner Ritze gedrückt hatte. Sein Schwanz war noch ein bisschen länger, als der von Fynn. Vielleicht sogar 20 Zentimeter. Dazu fleischig fett mit einer samtig weichen Haut überzogen. Die wulstige Vorhaut war so lange, dass nur die Spitze der dunklen Eichel herauslugte. Sein trainierter Oberkörper war zwar unbehaart, aber dafür hatte Max vor allem an den Unterschenkel etwas mehr Behaarung als Fynn und ich. Eine interessante Mischung aus Spätjugend und Männlichkeit. Ich hatte richtig Spaß daran, das fette Teil zu umgreifen, die Vorhaut so weit zurückzuziehen, dass die Eichel blank lag und den Mund drum zu schließen.

Ähnlich wie bei Fynn zuvor, verwöhnte ich nun auch Max' Schwanz mit Zunge und Lippen, während mir Max die Haare kraulte: „Alter. Du machst das echt gut“

„Danke“, keuchte ich unverständlich in den dicken Penis.

„Hab ich's nicht gesagt?“, fragte Fynn hinter mir. Ich konnte ihn zwar nicht sehen, aber im nächsten Moment fühlen. Seine Knie und Oberschenkel in meinem Rücken und sein nassgelutschter Schwanz direkt in den Haaren meines Hinterkopfs. Nun sah ich auch seine Hände, die sich an Max' Hüfte festhielten. Von hinten erhöhte Fynn den Druck mit seiner Hüfte und seinem Penis gegen meinen Kopf, so dass Max' Schwanz immer tiefer in meinen Mund hineinrutschte. Und in meine Kehle. Mir blieb fast die Luft weg, als der Schwanz meinen Rachenraum ausfüllte und meine komplette Mundhöhle von pochendem Fleisch ausgefüllt war. Nur am Rande wurde mir bewusst, dass ich nun ähnliche dumpfe Keuchgeräusche von mir gab, wie die Frauen in Fynns Pornovideos, über die wir uns nicht mal eine halbe Stunde vorher so amüsiert hatten.

„Das ist jetzt ein waschechter Deepthroat“, erklärte Fynn Max über mir altklug.

Ahja“, antwortete Max, wobei schwer herauszuhören war, ob das jetzt die Antwort auf Fynns Erklärung war, oder einfach nur ein Luststöhner.

„Alles klar da unten?“, war nun Fynns nächste Frage.

Gerne hätte ich Fynn geantwortet, wie viel Spaß ich hatte, aber heraus kam nur ein dumpfes „Hmh“.

Beide mussten lachen: „Dann ist's ja gut“

Wieder wartete ich auf leckeres Sperma. Aber wieder wurde ich enttäuscht.

Irgendwann, als ich schon sowas wie eine Deepthroat-Routine gefunden hatte, fragte Fynn Max: „Kann ich Simon jetzt wieder haben?“

„Ungern“, war die Antwort. Aber trotzdem nahm Max seinen Schwanz aus meinem Mund und ich rang erstmal nach Luft. Etwas mühevoll richtete ich mich zwischen den Beiden auf. Mein Kopf war wohl puterrot und dementsprechend mitleidig-frech wurde ich angegrinst.

Fynn streichelte mich zärtlich über den Po: „Jetzt kannst du dich erst mal entspannen“

„Super“, antwortete ich. Die Rolle des Mädchens in diesem Burschenspiel war zwar sicherlich die Interessanteste, die ich hätte erwischen können, aber sie war stellenweise eben auch anstrengend. Doch Fynn hielt sein Wort. Er führte mich zu seinem Bett, legte mich auf den Rücken und legte sich dann auf mich drauf. Es war sogar noch mal eine Steigerung zum vorher geschehenen, Fynns grazilen Körper von Kopf bis Fuß an mir zu fühlen, wie er sich voller Lust an mir räkelte. Ich schlang meine Arme um seinen Rücken und ertastete die zarte Muskulatur, die er dort hatte. Nun ging Fynn sogar noch einen Schritt weiter. Unsere Gesichter näherten sich und ich schaute direkt in die braunen Verführeraugen. Dann berührten sich unsere Lippen und Fynns Zunge schob sich dazwischen hindurch in meinen Mund. Ein fruchtiger Alkopopgeschmack vermischte sich mit dem Penisgeschmack in meinem Mund und spielerisch umgarnten sich unsere Zungen, während unsere Schwänze aneinander rieben.

 

Max' Kommentar: „Jungs, ihr solltet euch echt mal eine Freundin suchen“, ignorierten wir und küssten uns einfach weiter und waren zärtlich zu einander. Die Zeit verging nun langsam. Wir rollten uns ineinander verschlungen zur Seite und später lag ich auf Fynn drauf. Ich leckte seinen Oberkörper entlang, nahm den Geschmack von Fynns Haut in mich auf, dann legte ich mich wieder auf ihn drauf und schob ihm die Zunge in den Mund. Max saß zuerst neben uns auf der Bettkante, schaute sich das Treiben an und wichste sich selbst. Aber nach und nach brachte er sich wieder ins Spiel mit ein. Erst waren es nur die Hände, die meinen Rücken streichelten, während ich auf Fynn lag und die Küsse nicht enden wollten. Dann kam Max über mich. Er legte sich auf meinen Rücken, stützte sich aber mit den Händen auf der Matratze ab, damit er mich und Fynn unter sich nicht zerquetschte. Sein Schwanz lag nun wieder in meiner Ritze, seine Zunge leckte über meinen Nacken und sein Atem kitzelte in meinem Ohr. Mit viel Körperkontakt imitierte Max wieder einen Analfick. Doch nach einer Weile stieg er wieder von mir runter und trat aus meinem Blickfeld.

Ich überlegte mir schon, wie ich Max wieder ins Spiel zurückholen konnte, denn es war schon geil, in der Mitte des Sandwichs zu liegen. Aber dafür hatte Fynn meine Zunge zu sehr unter Beschlag genommen. Plötzlich fühlte ich zwei Hände an meiner seitlichen Hüfte, die mein Becken anhoben. Ich half mit, indem ich meine Knie anwinkelte und mich tief abgesetzt hinkniete. Mein Rücken bildete nun eine schräge Ebene, denn Fynn, der unter mir lag, hatte mit beiden Armen meinen Nacken umschlungen und mich an sich gedrückt, um mich weiter zu küssen. Als unser Hüftkontakt abbrach, öffnete Fynn nur für einen Augenblick die Augen, schaute mich aus nächster Nähe fragend an und schloss sie dann wieder. Max kniete nun hinter mir. Ich hatte Fynns Beine zwischen meinen Unterschenkel und Max hatte meine Unterschenkel zwischen seinen. Seinen Schwanz brachte Max jetzt aber offensiver ins Spiel. Erst zog er ihn noch ein paarmal durch die Ritze, dann drückte er mit seiner Eichel, die sich flauschig weich anfühlte, gegen mein Loch.

Wie geil sich das jetzt anfühlte. Ich hielt mit der Hüfte dagegen, dass die Eichel wenige Millimeter in mich kam. So wippte Max ein paar Mal gegen den Widerstand meines Schließmuskels an, ohne allerdings den Versuch zu unternehmen, weiter hinein zu kommen. Nun endete wieder der Kontakt. Dann das typische, nicht ganz appetitliche Geräusch, als Max Schleim in seinen Mund hochzog und im nächsten Moment rotzte er das Zeug warm und glitschig auf meine Rosette.

Im gleichen Augenblick, als wieder die Eichel an meinem Anus war und den Schleim verschmierte, war durch das verräterische Geräusch auch Fynn aus seiner Ekstase herausgeholt worden. Er unterbrach den Zungenkuss, hob den Kopf an und schaute über meiner Schulter hinweg über meinen Rücken zu Max.

„Alter. Das funktioniert so nicht. Ihr braucht Gleitgel“

Max' Druck gegen meine Rosette erhöhte sich nun deutlich, als er von hinten sagte: „Keine Sorge, das ist nur ein Spiel“

„Wir tun nur so, als ob“, erklärte ich Fynn etwas abgehackt.

„Na dann“. Das klang zwar etwas skeptisch von Fynn, aber ruckzuck hatte ich seine Zunge wieder in meinem Mund. Mein Hintern spielte mit dem Penis an meinem Loch. Max erhöhte den Druck und ich wippte dagegen an. Ich wusste selbst nicht, ob wir gerade ernst machten, oder nicht. 'Das wird sowieso nichts', dachte ich mir. Doch auf einmal rutschte der Schwanz durch eine ungewollte gegenläufigen Bewegung auf einen Rutsch gut zwei Zentimeter in mich hinein.

„Ooooooooooh“, keuchte ich in Fynns Mund und Fynn hörte augenblicklich wieder auf, mich zu küssen.

„Das war mein Ernst! Ohne Gleitgel funktioniert das echt nicht!“, erklärte er schon fast flehend.

„Keine Sorge. Wir machen's nicht wirklich“, versuchte ich Fynn klarzumachen, während sich Max' fetter Penis Millimeter für Millimeter durch meine viel zu enge Rosette hindurchzwängte. Darauf folgte ein langgezogenes „Aaaaaaaah“ von mir, denn Max hatte plötzlich den Widerstand meiner Rosette durchstoßen und mit dem Restschwung war er sehr schnell voll in mich eingedrungen. Im nächsten Moment hatte ich Max voll auf meinem Rücken liegen und seine Hüfte mit dem Schwanz tief in mir drin an meinem Po anliegen. Mein Anus war zum zerreißen gespannt. Klingt schmerzhaft, war aber geiler als alles, was ich bisher erlebt hatte.

 

Ich konnte mir gut vorstellen, dass Max nun über meine Schulter hinweg Fynn frech angrinste, denn Fynn rollte mit den Augen und sagte zu mir: „Dann lass dich wenigstens gut durchficken. Auf mich hört hier ja sowieso niemand“. Dann hatte ich seine Zunge wieder in meinem Mund.

Und ich kann euch sagen... Max fickte mich gut durch. Wie ein Bulle ritt er mich ein, während meine Stöhner in Fynns Mund verhallten. Ich konnte es selbst nicht glauben, wie nahtlos die Grenzen aus versauten, aber harmlosen Jungs-Spielen und derbstem Gay-Sex ineinander übergingen. Vielleicht gab's dazwischen gar keinen so großen Unterschied, wie ich gedacht hatte. Mein Hintern wurde bei meiner Entjungferung ganz schön beansprucht, das könnt ihr mir ruhig glauben. Als Max' Stöhnen hinter mir intensiver wurde, schlüpfte Fynn grazil unter mir hervor und verschwand aus meinem Sichtfeld.

„Zeigst du mir, wie du abspritzt?“, hörte ich ihn Max fragen.

„Klar. Übrigens hab ich mir den Schwanz mit der Nivea-Creme eingeschmiert“, erklärte Max in einem Tonfall, der keinen Zweifel ließ, dass es bis zum Orgasmus nicht mehr weit war.

„Ahso“

Max' Hüfte klatschte nun im Sekundentakt gegen meinen Po und dazu gab ich abgehackte „Ah“s von mir. Meine Rosette war glühend heiß gerieben und ich fragte mich, wie lange ich das Tempo noch durchhalten würde, da zog Max seinen Schwanz aus mir heraus. Warmes Sperma ergoss sich direkt über meinen Anus, dann kam wieder der Schwanz und drückte den Saft tief in mich hinein.

„Yeah! Ihr seid soooooo geiiiil!!!“, frohlockte Fynn.

Max fickte mich mit ein paar Stößen noch sehr tief, dann war er mit mir fertig. Ich war schon erleichtert. Aber als ich mich aufrichten wollte, drückte eine Hand zwischen meinen Schulterblättern meinen Rücken wieder nach unten. Jetzt platzierte sich nämlich Fynn hinter mir. Während das Blondchen nun wohl hauptsächlich aus Prinzip auf meine Rosette rotzte und seinen Schwanz mit einer Gleitmittelmischung aus Spucke, Max' Sperma und Nivea-Creme in mich hineindrückte, holte sich Max eine Flasche Breezer aus seiner Tasche. Er schnappte sich einen Stuhl und betrachtete sich von seiner Ehrenloge aus, wie Fynn mich wie ein Karnickel durchrammelte. Übrigens gab sich Fynn bei seinem Orgasmus keine Blöße und pumpte sein Sperma tief in mein Inneres.

Und das war's dann? Noch nicht ganz. Während die Partystimmung unserer Klassenkameraden im tieferen Stockwerk immer lauter wurde, saßen wir zu dritt um den Tisch herum zu einer Nachbesprechung. Ich bekam von beiden Seiten Lob, weil ich so schön mitgespielt hatte.

Aber dann hakte Max nach: „Aber ihr Zwei... Ihr könnt mir nicht erzählen, dass ihr hundert Prozent Hetero seid“

Anfangs drucksten wir beide. Aber dann gestand Fynn: „Ich zumindest nicht. Ehrlich gesagt hab ich versucht, das heute einzufädeln und euch anzuspitzen“

„Echt?“

„Ja. Ich hab die Kronkorken so platziert, wie ich dachte, dass ihr euch die weißen schnappt. Aber ihr seid ja noch einfältiger, als ich dachte“, sagte er frech.

„Dann wolltest du heute durchgerammelt werden?“, fragte ich erstaunt.

„Haja. Aber du musstest mir ja die Show stehlen“

Ich musste lachen und schaute demonstrativ auf meinen Schwanz, der im Gegensatz zu denen von Fynn und Max noch steif war: „Mann Fynn. Der Abend ist doch noch lange nicht vorbei“

Fynn grinste mich dreckig an.

Aber eine besondere Bitte hatte Fynn noch. Er wollte sich seine Entjungferung verewigen lassen. So kam es dazu, dass Max mit Fynns I-Phone um uns herumkreiste und uns filmte, als ich Fynn knackte und besamte. Übrigens sind in dieser Nacht noch einige Pornofilmchen gedreht worden, die aber eher im Privatbesitz bleiben werden. Und ich bin noch in den Geschmack gekommen, das Sperma von meinen Freunden zu kosten.

Eine einmalige Dummheit unter Jungs? Nicht ganz. Max ist zwar weiterhin mit Sophie zusammen, aber dafür sind Fynn und ich aneinander kleben geblieben.Wir sind jetzt ein Paar, und zwar ein ziemlich versautes. Max kommt auch ab und zu vorbei, um mitzumischen. „Wenn er mal wieder guten Sex haben will“, würde Fynn dazu sagen. Ist doch klar, dass wir Drei auch ein paar Monate später auf der Abschlussfahrt gemeinsam ein Zimmer belegt hatten.

 

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