Auf der Klassenfahrt geht die Post ab.
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Fetisch / Gewalt / Junge Männer / Große Schwänze
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Ich weiß es ja selbst, lieber Leser. Schwule Sexgeschichten über Klassenfahrten, Jugendherbergen und Co gibt es schon massenhaft. Hab mir überlegt, ob es überhaupt eine gute Idee ist, da auch noch meinen Senf dazuzugeben. Aber vielleicht findest du es ja doch interessant, wie das mit Max, Fynn und mir gelaufen ist. Darum schreib ich es jetzt einfach auf und hoffe, du hast ein wenig Spaß an unserer Geschichte.

 

Aber bevor ich mit der eigentlichen Story beginne, will ich noch etwas über mich erzählen, damit du mich besser verstehst. Ich heiße Simon Steinke und war zum Zeitpunkt, wo die Geschichte spielt, 18 Jahre alt (um genau zu sein bin ich's heute auch noch. So lange ist das ja nicht her). Ich bin von Natur aus eher schüchtern und tu mir schwer damit, neue Kontakte zu knüpfen. Vor allem deswegen war's auch für mich eine besondere Schwierigkeit, als ich mit meiner Familie am Beginn meines 12. Schuljahres von Fulda in die nordbadische Provinz umziehen musste, weil mein Dad von der Arbeit aus dorthin versetzt wurde.

Die Monate vergingen und ich schaffte es nur so halbwegs, Fuß zu fassen. Ich kam in meiner neuen Klasse gut klar, doch ich hatte es nicht geschafft, richtige Freunde zu finden. Das machte mir aber nicht soooo viel aus. Das Wichtigste war, ein gutes Abi hinzulegen und dann würde sowieso ein neuer Lebensabschnitt beginnen.

Gibt's noch was über mich zu sagen? Jaaa... Okay, ich weiß ja schon. Das hier ist eine Gay-Sexgeschichten-Seite und du willst meine Stats wissen. Da will ich kein Spielverderber sein. Wie gesagt – ich bin 18 Jahre alt, Ein Meter Sechsundsiebzig groß und wiege 67 Kilo. Bin dunkelblond und von der Figur her würde ich mich als normal beschreiben. Schlank, aber nicht besonders athletisch, und trotzdem ganz okay. Hab ich was vergessen? Ah ja... 16 Zentimeter, unbeschnitten. Könnte ein bisschen mehr sein, aber ich bin zufrieden.

Jetzt geht’s aber mit der Geschichte los. Und zwar beginnt die an einem Donnerstag, als es schon auf die Abi-Prüfungen zuging. Da gab es für unsere 12b und unsere Parallelklasse, die 12a eine gemeinsame Exkursion, die den Geografieunterricht bereichern sollte. Mit Übernachtung.

Das könnte man jetzt als eine coole Sache ansehen. Gerade jetzt, wo der Lernstress riesig war, wäre es eine willkommene Abwechslung gewesen. Wenn's irgendwo hingegangen wäre, wo etwas los ist. Aber nein... Herr Schumacher, unser Geografielehrer, führte unsere zwei Klassen in einer Busladung ins Niemandsland der Schwäbischen Alb (es wurde gemunkelt, dass das hauptsächlich daran lag, weil er seine Kindheit dort verbracht hatte). Wir verbrachten also mit 46 Schüler und zwei Lehrer den Vormittag im Reisebus, dann wurden wir nachmittags durch eine Tropfsteinhöhle geführt und bekamen anschließend noch bis in den frühen Abend hinein die Karstformationen der Schwäbischen Alb vor Augen geführt, wobei wir sogar dazu genötigt wurden, zu wandern. Am Ende wurden wir zur Jugendherberge am Ortsrand eines Kaffs namens Engstingen gebracht. Eigentlich haben das unsere Lehrer ja perfekt eingefädelt. Wenn man mit einer Horde Schüler über Nacht unterwegs ist, die nun mittlerweile alle zwischen 18 und 19 Jahren und in Partylaune waren, hat man wohl am wenigsten Probleme, wenn man sie wo hinsteckt, wo es wirklich gar nichts gibt. Und genau dieser Ort war Engstingen. Auf den ersten Blick war das Ausgeh-Highlight ein Sparmarkt gegenüber unseres Wohnbunkers.

Nun war es schon kurz vor 20 Uhr, als wir unseren Exkursionstag nach einem zünftigen Abendessen in einer gut bürgerlichen Gaststätte ausklingen gelassen hatten. Genau genommen waren wir hauptsächlich deshalb so spät dran, weil wir das Restaurantpersonal ziemlich überfordert hatten, als wir mit fast 50 Leuten unangekündigt bei ihnen eingefallen sind. Da hat's Ewigkeiten gedauert, bis jeder sein Essen bekommen hatte.

Aber letztendlich war doch jeder satt geworden. Um halb neun, als es draußen schon ziemlich finster war, hatten wir es dann endlich zu unserer Jugendherberge geschafft. Abgeschafft vom langen Tag, aber auch in guter Stimmung standen wir alle in kleinen Grüppchen in der lieblos-düsteren Lobby der Herberge und organisierten die Zimmerverteilung. Es gab Dreier- und Viererzimmer. So wie es üblich ist, fanden sich kleine Cliquen, die sich gut verstanden, zusammen und gingen zum Tresen, um sich einen Schlüssel abzuholen. Weil ich keine echten Freunde hatte, war's mir egal, mit wem ich zusammen kam. Ich wartete einfach bis zum Schluss. Als nur noch Max, Fynn und ich übrig waren, blieb mir gar nichts anderes übrig, als mich mit den Beiden zusammen zu tun.

 

Ich hatte es damit gut erwischt. Fynn und Max waren beide in meiner Klasse. Obwohl die zwei sehr unterschiedlich waren, waren sie gut befreundet und auch im allgemeinen sehr umgänglich. Der schon 19jährige Max war sozusagen das Sport-Ass in unserer Klasse. Er hatte fast schwarze Haare und genauso dunkle Augen. Obwohl beide seiner Eltern deutsche waren, hatte seine Haut einen südländischen Teint. Dazu weiche Gesichtszüge, die ihn gemeinsam mit seiner sportlichen Figur und seiner fast 1,90 Körpergröße zu einem Mädchenschwarm in unserer Schule machten. Aber die Girls mussten leer ausgehen. Denn Max war schon seit über einem Jahr mit Sophie aus der Elften zusammen.

Fynn war dagegen ein, zwei Zentimeter kleiner als ich. Mit seinen fast schulterlangen blonden Haaren und dem jungenhaft-kessen Gesicht, dass ihn ein kleinwenig jünger, als seine tatsächlichen 18 Lebensjahre wirken ließ, gab's auch ein paar Mädchen, die auf ihn standen. Gerade in Verbindung mit seinen leuchtenden rehbraunen Augen waren die blonden Haare eine interessante Kombination. Fynn war zwar auch nicht der sportlichste, sondern eher künstlerisch begabt (er spielte mehrere Instrumente und konnte auch gut malen), aber sein schlanker Körper hatte auch seinen Reiz.

Aufgrund der Tatsache, dass Fynn und Max sympathisch waren und noch dazu das Äußere stimmte, konnte ich also mit der Zimmeraufteilung sehr zufrieden sein. Ich muss jetzt dazu sagen, dass ich mir bis zu diesem Donnerstag über eine mögliche schwule Seite nicht besonders viele Gedanken gemacht hatte, aber im Allgemeinen hatte ich schon eine Schwäche für schöne Mädchen und Jungs.

Fynn ging dann als Letzter zu Frau Mettbach, der Empfangsdame am Tresen, um sich den Schlüssel abzuholen.

„Zimmer 24, Jungs“, sagte er, als er wieder zu mir und Max zurück kam und zeigte uns wie als Beweis den Schlüssel mitsamt dem billigen Plastikanhänger, der mit einer handgeschriebenen 24 beschrieben war.

Nun wurde es noch einmal lauter, als sich schlagartig alle 48 Leute auf den Weg zu ihren Zimmern machten und die Treppen zu den beiden Obergeschossen hochtrampelten.

„Kommt ihr noch zu uns ins Zimmer? Ein bisschen Party machen?“, fragte Torben aus unserer Klasse eher Max und Fynn als mich, kurz bevor sich unsere Wege auf der Treppe trennten.

„Jo. Später dann“, antwortete Max etwas gleichgültig.

„Zimmer 16!“, rief uns Torben noch hinterher.

Keine Minute später standen wir drei vor der dunkelbraunen Holztür mit der Aufschrift '24' und Fynn schloss auf. Er knipste das Licht an.

„Gar nicht sooo schlecht“, murmelte Fynn nach der ersten Inspektion. Der Raum war relativ geräumig, es gab drei Kleiderschränke, drei Einzelbetten und in der Mitte ein Tisch mit vier Stühlen. Und... Das Zimmer hatte in einem Nebenraum ein eigenes Bad. Das war zwar winzig, aber weil wir auf dem Weg an einem Gemeinschaftsduschraum vorbeigekommen waren, hatten wir damit gar nicht gerechnet. Wie es so ist, warf jeder sein Reisetäschchen mit der Wechselkleidung auf eines der Betten, um sein Revier zu markieren.

Wir schauten uns alle drei etwas unentschlossen um. Schließlich war es Fynn, der die Frage stellte, die uns allen auf den Lippen lag: „Und jetzt?“

Max zog sich seinen Pulli und das T-Shirt, das er darunter trug, über den Kopf: „Erst mal frisch machen“

Danach zog er sich auch noch die Hosen aus und streifte die Socken ab. Barfuß und nur mit einer blau-weiß-schwarz karierten Lousy Livin Boxershorts bekleidet ging er ins Bad, wo er sich bei offener Badezimmertür am Waschbecken Wasser über den Oberkörper schaufelte.

Ich fand das Gebaren zwar schon ein bisschen lächerlich, auf der anderen Seite war ich Max aber auch dankbar. Denn es war schon ein geiler Body mit der braunen feinporigen Haut und den Muskeln, die sich darunter abzeichneten, den er so zeigefreudig präsentierte. Ich schätze, da steckte auch ein bisschen Eitelkeit dahinter. Zumindest war er keine drei Minuten später schon wieder fertig und kam wieder raus.

 

„Sollen wir dann noch zu Torben runter gehen?“, fragte ich, obwohl mir nicht besonders danach war.

Max zog den Reißverschluss seiner Tasche auf und holte drei Flaschen Bacardi Breezer heraus, deren Kronkorken er an einer Metallöse der Reisetasche öffnete und an uns verteilte. Dann zog er einen Stuhl nach hinten, lümmelte sich halbnackt wie er war hinein und legte demonstrativ die Füße auf den Tisch: „Später vielleicht. Jetzt machen wir erst mal Feierabend“

Fynn bekam bei diesem Anblick, der schon ein bisschen Assi war, direkt einen Lachkrampf. Quirlig wie immer, imitierte er Max, indem er sich auch bis auf die Unterhosen auszog, wobei er im Gegensatz zu Max eine eng anliegende dunkelblaue Retropants trug, die seine kleinen Pobäckchen schön betonte und bei der sich vorne die Weichteile in einer Ausbuchtung abzeichneten. Der grazile haarlose Körper gefiel mich echt gut. Genauso wie Max lümmelte sich nun auch Fynn auf den Stuhl, der Max gegenüber stand und pflanzte seine nackten Füße auf den Tisch. Er stellte sich seine Alkopopflasche auf den Bauch und setzte einen verpeilten Blick auf: „Yeah. Gammel-Party auf Zimmer 24!!!“

Ich seufzte theatralisch. Ich wollte ja kein Spielverderber sein und zog mich auch bis auf die Pants aus. Dann setzte ich mich ans Stirnende des Tisches, flackte die Füße auf die Tischplatte und versuchte genauso abgeschifft zu wirken, wie meine Zimmergenossen.

Während der nächsten halben Stunde nuckelten wir an unseren Flaschen, quatschten über den Lehrstoff und lästerten über die Exkursion, auf der wir uns befanden, weil wir sie für total sinnlos hielten. Dabei strahlten Max und Fynn mehr Erotik auf mich aus, als es mir als Möchtegern-Hetero recht war.

Nach einer Weile, als jeder schon seine zweite Breezer-Flasche gekippt hatte und wir alle den Alkohol spürten, war Fynn an der Reihe, Nachschub aus Max' Tasche zu holen. Er stand zwar auf, aber statt zu Max' Bett ging Fynn erst mal zu seiner Hose, die auf dem Boden lag und holte das I-Phone aus der Tasche. Dann begann er darauf rumzutippen.

Mir gefiel das zwar nicht, weil gerade so eine lustige Stimmung geherrscht hatte, aber ich behielt meinen Unmut für mich.

Max war da aber nicht so auf den Mund gefallen: „Mann Fynn! Muss das jetzt sein?“

Fynns Lachen wurde dreckig, ohne dass er die Augen vom Display ließ, dann schaute er zu Max: „Kommt mal her. Ich muss euch was zeigen“

Na, das hätte ich ja ahnen können. Fynn hatte nämlich so eine Macke, dass er kurze Porno-Sequenzen auf seinem Smartphone sammelte – je versauter, desto besser – und in den Pausen gerne seine Mitschüler damit nervte, sie ihnen aufzudrängen. Aber Max und ich waren jetzt auch angetrunken genug, dass wir auf Fynns Schweinkram Bock hatten.

Damit wir alle eine gute Sicht aufs Handy hatten, setzte Fynn sich auf die Bettkante, Max setzte sich rechts neben ihn und ich mich links neben Fynn. Es war gar nicht zu umgehen, dass ich mich mit dem Oberarm an Fynns Oberarm und mit dem Oberschenkel an seinen Oberschenkel drücken musste, um genug sehen zu können. Dann ließ Fynn den 30sekündigen Clip laufen. Bei dem schlecht gemachten Amateur-Video kniete eine Frau vor einem Mann und blies ihm einen. Der Mann hatte dabei aber der Frau die Hand ins Genick gedrückt, damit er ihr Gesicht fest an seine Hüfte pressen konnte und der Schwanz wohl tief in ihrem Rachen stecken musste. Die Frau gab keuchende Geräusche von sich, während sie der Mann von oben her anfeuerte und sie in den Hals fickte. Plötzlich ließ der Mann das Genick der Frau los und zog den Schwanz, der wirklich lang war, aus ihrem Mund. Die Frau öffnete den Mund zu einem weit aufgerissenen O, der Mann wichste seinen nass glänzenden Dödel direkt davor ab, dann pumpte er ihr gut sichtbar vier Stöße Sperma in den offenen Mund hinein.

„Boooaaaah!!!“, rief Max bei dem Anblick entsetzt.

„Oh fuck!!!“, entfuhr es mir erschrocken-fasziniert.

Unsere Reaktion war erfahrungsgemäß genau so, wie es sich Fynn immer wünschte, wenn er seine Videos rumzeigte.

 

Er stumpte Max mit dem Ellbogen an: „Machst du das mit Sophie genauso?“

„Näää. Die würde meinen Schwanz niemals in den Mund nehmen. Geschweige denn sich reinspritzen lassen“

„Armer Kerl. Ha ha ha“, lästerte Fynn. Auf dem I-Phone ging er zurück zu seiner endlos wirkenden Porno-Liste und suchte das nächste Filmchen raus. Wieder ein Blowjob von einer jungen Frau, die dieses Mal hübscher war, als die beim Ersten, an einem beeindruckenden fleischigen Penis. Das zweite Filmchen war wesentlich erotischer als das erste, aber das Ende war dasselbe. Nämlich dass die Dame mit Samenflüssigkeit gefüttert wurde.

So ging es eine Zeitlang weiter. Fynn präsentierte uns ein Schwanzlutschvideo nach dem anderen und wir diskutierten darüber, ob das aktuelle jetzt besser oder schlechter war, als die vorherigen. Normalerweise war ich zwar etwas prüde, aber in Kombination mit dem Alkohol und Fynns blanker Haut, die ich an meinem Arm und meinem Schenkel fühlte, weil wir so eng aneinander saßen, geilte mich das ganz schön auf. Die Tatsache, dass ich einen Harten hatte, der unter meiner Pants gut sichtbar war, hätte mir glatt peinlich sein können. Aber auch bei Fynn war die Beule gut zu sehen. Ganz zu schweigen von Max, dessen Boxershorts weit nach oben gespannt war.

Jetzt war wieder so ein mittelprächtiges, aber dafür sehr schweinisches Video fertig, wir kamen zu dem Schluss, dass das nicht ganz so gut war und Fynn öffnete die nächste Datei in der Liste. Aber beim nächsten Kurzclip war was anders. Bisher waren's immer Männlein und Weiblein, aber jetzt waren es zwei sportliche Jungs, so um die 25. Der eine saß breitbeinig auf einer Coach und der andere kniete auf dem Boden zwischen dessen Beinen.

„Alter... Wie pervers“, platzte es aus Max heraus, als der Kerl den Schwanz in den Mund nahm und auch ich bekam Glupschaugen. Dann verwöhnte er den Pimmel mit kreisenden Kopfbewegungen und leise schmatzenden Geräuschen. Max relativierte sich: „Aber die Technik ist geil“

Natürlich gab es auch für diesen jungen Mann hier Sperma zu schlucken. Das schien für Fynn wohl ein Kriterium zu sein.

„Von der Technik her war das jetzt der geilste Blowjob von allen“, war meine anschließende Filmkritik.

Max: „Ja, aber das ist doch auch klar. Schwule haben ja keine Mösen zum ficken, da müssen sie wenigstens gut blasen können“

Nun brachte sich Fynn wieder ins Spiel, mit seinem typischen Grinsen, das schon erahnen ließ, dass er noch ein Ass im Ärmel hatte: „Das glaubst aber auch nur du“

Er scrollte auf seiner Liste ein gutes Stück nach unten, ehe er fand, was er suchte. Und der nächste Clip hatte es in sich. Es handelte sich hier um zwei dunklere muskulöse Jungs, vielleicht aus Latein Amerika. Einer war nackt mit dem Oberkörper über einen Tisch gebeugt und der andere stand mit einem prallen Rohr hinter ihm. Die Kameraeinstellung schwenkte nun in eine Nahaufnahme der knackigen Pobacken des Gebeugten. Sie wurden von zwei Händen auseinander gespreizt, so dass die leicht behaarte Rosette zu sehen war. Dann kam das Gesicht des anderen ins Bild. Alle drei schauten wie gespannt, als wenn es sich um einen Thriller handeln würde, aufs Geschehen und verfolgten, wie der Hintermann einen dicken Schleimklecks auf die Rosette rotzte. Das Gesicht verschwand aus der Nahaufnahme, dafür kam aber die fette rosa Eichel ins Spiel, die an der vollgerotzten Rosette angelegt wurde.

„Nein!!! Tu's nicht!!!“, flehte Max.

'Schieb' ihn rein', dachte ich mir.

Der Stecher gehorchte meinen Gedanken. Die Eichel verrieb erst die Rotze um das Loch herum, dann verschwand sie langsam und unter einem Stöhnen, bei dem nicht recht zu erkennen war, ob es sich um Lust- oder Peinstöhnen handelte, im Hintereingang. Mit rasendem Herzen und pochendem Schwanz schaute ich mir in den nächsten Minuten an, wie der arme oder glückliche Kerl (ich war mir da nicht ganz sicher) durchgerammelt wurde. Der Streifen endete, wie es sich für einen Fynn-Film gehört. Der Schwanz wurde aus dem Arsch gezogen, damit er das Sperma auf die Rosette spritzen konnte, dann wurde er mitsamt dem weißen Saft wieder reingedrückt.

„Alter. Jetzt bin ich aber bedient“, meinte Max mit einem knüppelharten Brett unter der Boxershorts.

Fynn ulkte: „Soll ich's dir zuschicken? Dann kannst du's Sophie zeigen und sie fragen, ob sie das mit sich machen lässt“

„Du Idiot“, raunzte Max ihn an. Dann schaute er an sich hinunter auf seine Beule: „Aber ich schlage vor, wir gehen demnächst runter zu Torben. Da kommen bestimmt auch die Girls. Ich könnte heute nämlich echt noch 'nen Blowjob vertragen. Und wenn die voll genug sind, haben wir vielleicht Glück“

Fynn legte die Stirn in Falten: „Glaubst du doch selbst nicht, bei den verklemmten Hühnern. Und selbst wenn... Das spricht sich dann so schnell herum, dass es in ein paar Tagen Sophie erfährt“

Max' Mundwinkel gingen nach unten: „Scheiße. Hast recht“. Mit der rechten Hand wies er auf seine Beule, die noch immer genauso stand, wie die bei Fynn und bei mir: „Und was soll ich damit jetzt machen?“

Fynn lächelte geheimnisumwittert: „Ich hab da so eine Idee“

Es entstand ein seltsames Schweigen. Obwohl ich mich als der Außenseiter bis dahin zurückgehalten hatte, mischte ich mich ein: „Und die wäre?“

„Wir machen unter uns Dreien Einen aus – nennen wir's mal das 'Mädchen' - der heute Abend noch herhalten muss“

Max riss die Augenbrauen hoch: „Was??? So wie in dem Film eben????!!!“

Fynn: „Nee, so arg jetzt auch nicht. Bisschen blasen und vielleicht so tun als ob. Einfach ein bisschen Spaß unter Freunden“

Max kleinlaut: „Mann Fynn... Ich weiß echt nicht, ob ich das will. Das ist doch voll schwul“

„Quatsch. Das ist doch nicht schwul. Das machen alle so. Von den Jungs aus der Volleyball-AG weiß ich, dass die sich immer, wenn sie auf 'nem Trip sind, untereinander ein oder zwei 'Mädchen' auslosen für den Druckabbau“

„Und von denen hast du sicher auch ein Filmchen auf'm Handy“, entgegnete Max zweifelnd.

„NOCH nicht. Ha ha ha“. Fynn klapste gleichzeitig mir links von sich und Max rechts von sich mit den Handflächen auf die nackten Oberschenkel: „Also? Was ist jetzt?“

„Von mir aus“, murmelte ich und hatte größte Mühe, meine Begeisterung zu verbergen.

Max seufzte: „Ja, okay. Die Chance ist ja Eins zu Drei, dass ich nicht das Mädchen bin“

„Gute Jungs“, ulkte Fynn.

 

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