Der 18jährige Nachbarsjunge brachte mich um den Verstand.
Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Es war wieder mal so weit. Ich hatte eine ca. zweiwöchige Sexabstinenz hinter mir, weil die Zeit gefehlt hatte und aufgrund des beruflichen Stresses, dem ich damals ausgesetzt war, irgendwie auch die Lust.

 

Stress war ein Sexkiller, jedenfalls war das bei mir so. Stand ich bei der Arbeit den ganzen Tag unter Druck, und das war in dieser Zeit oft so, wollte ich am Abend einfach nur noch mit allen vieren von mir gestreckt da liegen und irgendwann schlafen gehen.

Es hatte sich somit einiges an Lust angestaut und heute, an einem Sonntag mitten im Sommer, hatte ich endlich wieder frei, was mich in die Lage versetzte, nach längerer Zeit noch mal ausgiebig ausschlafen zu können. Zudem hatte ich einen dreiwöchigen Urlaub vor mir, den ich zu Hause zu verbringen gedachte, was meine mentale Entspannung durch die Vorfreude noch weiter forcierte.

Die Sonne schien während des Aufwachens in mein Schlafzimmer, was einen warmen und schönen Tag verhieß, und ich wachte halb auf dem Bauch liegend und splitternackt mit einem steinharten und leicht pochenden Ständer auf. Eine Morgenlatte, wie sie im Buche steht. Im Sommer schlief ich fast immer nackt. Da die Nacht tropisch gewesen war, hatte ich mir im Schlaf auch das dünne Sommerplümo vom Körper gestrampelt, so dass ich vollständig unbedeckt war. Ich blinzelte in Richtung Fenster in die Sonne und drehte mich langsam wach werdend auf den Rücken, hiernach betrachtete ich mit dem Kopf an das Kopfteil des Bettes gelehnt meinen beschnittenen Prügel nahm in in die Hand und drückte ein wenig den knochenharten Schaft, was mir blitzartig Wellen der Wollust bescherte, die durch meinen ganzen Körper liefen, von den Haar- bis in die Fußspitzen. Auf der rosig- purpurfarbenen und äußerst prallen Eichel wurde fast augenblicklich ein Tropfen Geilsaft sichtbar, den ich mit dem Zeigefinger aufnahm und ihn genüsslich davon abschleckte, nachdem ich ihn mit einem freundlichen „Hallo“ begrüßt hatte.

Ich wusste, dass das nicht lange gut gehen würde und dass die mehr oder weniger erzwungene Enthaltsamkeit ein Ende haben musste, schon alleine um den Druck in meinen Eiern loszuwerden. Ich streichelte sanft über die feuchte Eichel, dann massierte ich mit zwei Fingern das Bändchen, also die Stelle, wo die Haut des Schaftes mit dem Eichelrand verbunden ist. Diese Stelle ist wohl nicht nur bei mir sondern auch bei vielen anderen Männern besonders empfindlich, wie ich schon oft feststellen durfte, wenn ich einen Kerl mit dem Mund verwöhnte. Diese Stelle mit der Zunge richtig berührt rief bei meinem Gegenüber fast immer einen schnelleren Atem und intensiveres Anspannen und Aufbäumen des Körpers hervor.

Ich umschloss den Schaft mit meiner rechten Hand und begann damit, den Kolben ein wenig massierend zu reiben, zunächst ganz vorsichtig und langsam, dann etwas fester umschließend und schneller werdend. Die andere Hand wanderte zu meinen blank rasierten und prall gefüllten Eiern herunter, umfasste sie und knetete sie vorsichtig. Der Geruch, der aus meinem Lustzentrum aufstieg, war betörend und tat sein Übriges, um meine Geilheit noch zu steigern. Ich passte Tempo und Druck meiner rechten Hand den Wellen an, die durch meinen Körper flossen, ich wollte ja nicht sofort kommen. Ich wollte es möglichst lange auskosten und hinauszögern. Mal nahm ich die ganze Hand, mal bildeten nur Daumen und Zeigefinger einen Ring um den Schaft, mal setzte ich die Massage des Bändchens fort, je nachdem wie intensiv das Lustgefühl gerade war. Der Vorsaft floss nun reichlicher und es bildete sich eine kleine, klebrige Pfütze auf meinem Bauch, während ich mich nunmehr schwerer atmend und zunächst noch leise stöhnend in meinem Bett streckte und reckte. Hierbei betrachtete ich meinen aufgeheizten Körper und die Bewegungen meiner Hände in dem großen Spiegel neben meinem Bett. Dieser Anblick meiner eigenen Lust geilte mich noch zusätzlich auf.

Dieser Spiegel hatte schon vieles gesehen in der Vergangenheit und damit sind nicht nur die ausgedehnten Solonummern gemeint, die ich mir hin und wieder gönnte. Ich war ein beidseitig sexuell aktiver Mensch mit mehreren männlichen und weiblichen Anlaufpunkten die auch hin und wieder bei mir zu Besuch waren. Allerdings tendierte ich mittlerweile mehr zum männlichen Geschlecht. Offenbar war ich dabei, meinen Weg zu finden und es fühlte sich für mich wie der richtige Weg an. Schwul ist cool. Dieser Spruch gefiel mir irgendwie.

 

Aber zurück zum Geschehen. In meinem Kopf lief die Szene ab, die fast immer bei ebendieser Aktivität darin ablief. Eine Fantasie, die sich um den gerade 18 Jahre alt gewordenen Nachbarsjungen drehte und die zum Gegenstand hatte, dass ich sein enges Jungenloch zunächst einfühlsam und vorsichtig mit Zunge und Fingern dehnte, es dann mit viel Gleitmittel und meinem steinharten Liebespfeil ebenso einfühlsam und noch vorsichtiger entjungferte und mir den Kleinen hiernach wiederum genauso einfühlsam und genauso vorsichtig über meinen Schwanz stülpte um ihn dann langsam aber stetig zu ficken bis seine und meine Sahne überkochte. Eine Fantasie, die mich schon lange quälte und die mit immer anderen und nie enden wollenden Variationen immer wieder beim Wichsen um die Ecke kam.

Der Kleine, er hieß Jan, hatte es mir wirklich angetan, aber er war einer von denen, die noch nicht mein Schlafzimmer mit seinem großen Spiegel besichtigt hatten. Interessierte sich ein Junge seines Alters für einen Mitte zwanzig jährigen Typen? Diese Frage stellte ich mir sehr oft. Immerhin war er immer sehr freundlich, wenn wir uns im Garten oder vor dem Haus begegneten. Er grüßte meist mit einem gewinnenden Lächeln und hin und wieder gab es auch mal einen kurzen Smalltalk, insbesondere dann, wenn ich gerade in der Garage war um an meinen Motorrädern zu schrauben. Er schien technisch interessiert und im Zuge dieser Gespräche konnte ich feststellen, dass er nicht dumm war, im Gegenteil. Einmal half ich ihm, als sein Roller morgens vor der Fahrt zur Schule nicht ansprang und wir schafften es gemeinsam, mit öligen Fingern das Teil wieder zum Laufen zu bringen. Allerdings war für mich immer fraglich, ob er überhaupt schwul oder bi war und, falls ja, ob er schon Erfahrungen mit Kerlen gesammelt hatte. Und, wie bereits erwähnt, über allem die Frage, ob ich eine Chance bei ihm haben würde. Für einen möglichen Hang zum männlichen Geschlecht sprach die Tatsache, dass ich ihn noch nie mit einem Mädel gesehen hatte, dafür aber recht häufig mit einem anderen Jungen von ähnlich geilem Kaliber, der ihn häufig besuchte. Vielleicht eine ganz normale Jungsfreundschaft, vielleicht aber auch mehr als das. Wie dem auch sei, ich hatte mich in Jan verguckt und er hatte mir schon seit ein paar Jahren viele feuchte Träume beschert.

Eigentlich seit dem Tag, an dem er mit seinen Eltern nebenan eingezogen war, damals war er 14 oder 15 und für mich unantastbar. Jan war nun mit 18 ein Traumprinz mit einem Engelsgesicht, tiefgründigen braunen Augen, die immer ein wenig verschmitzt zu lächeln schienen, etwa nackenlangen, dunklen Haaren, einem schmalen, fast femininen, aber dennoch ansatzweise definierten Körper der, soweit ich das beurteilen konnte, nur wenig behaart war, zumindest an den Stellen, die für mich sichtbar waren. Seine Beine waren mit dunklen Flaum bedeckt, aber das war es auch schon. An den sichtbaren Stellen trat seine ebenmäßige und leicht gebräunte Haut hervor. Er war einen Kopf kleiner als ich, hatte sehr feingliedrige, fast zarte, sehr schöne Hände, ebensolche Füße, und eine trotz seines Alters noch recht jungenhafte Stimme. Dass ich ihn so detailliert auch mit den normalerweise durch Kleidung verborgenen Körperpartien vor Augen hatte lag daran, dass ich während des vergangenen Sommers oft genug ausgiebig Gelegenheit hatte, ihn im Garten seines Elternhauses beim Schwimmen im eigenen Pool zu beobachten. Hierbei trug er fast immer eine knallenge Speedo, die im nassen Zustand mehr herzeigte als dass sie verbarg. Was ich da sah ließ mich darauf schließen, dass sein Jungenpenis nicht eben klein war und sein Arsch klein, rund und sehr fest. Ich ertappte mich oft dabei, wie ich mir vorstellte, ihm diese Badehose von seinem Knackarsch zu ziehen, während er auf dem Bauch vor mir lag, seinen Hintern zu mir hochzuziehen, so dass er in Doggy- Position vor mir hockte, dann seine festen Hinterbacken auseinander zu ziehen und ihm dann einfach meine Zunge ins Loch zu stecken.

 

So manche per Hand herbeigeführte Ladung meinerseits war auf diese stillen Studien zurückzuführen, die ich in der Lage war, vom Relaxstuhl auf meiner Terrasse aus durchzuführen, was für mich ein Leichtes war, da besagte Terrasse sich keine 10 Meter von besagtem Pool entfernt befand und keine Hecke oder ähnliches im Wege war, nur ein kniehoher Zaun. Ich musste ihm und manchmal auch ihm und seinem Kumpel nur eine Weile beim Schwimmen und Planschen und Raufen im Wasser zusehen und mich dabei für Außenstehende kaum wahrnehmbar streicheln, das reichte, um anschließend den zwingenden Drang zu verspüren, mich schnellstens in die Wohnung zu flüchten und meinen steinharten Kolben zu verwöhnen bis er übersprudelte. Ab und zu musste ich mich, während ich ihn beobachtete, fragen, ob ich mir das nur einbildete oder ob er tatsächlich bewusst mit seinen Bewegungen und seinen Blicken in meine Richtung dafür sorgte, dass mein Schwanz blitzartig steinhart wurde. Manchmal hatte ich wirklich das Gefühl, dass er genau wusste, welche Wirkung er auf mich hatte. Irgendwann kam dann auch der Tag, an dem ich mir keine große Mühe mehr gab, die äußeren Anzeichen meiner Geilheit zu verbergen. Die von mir an solchen Tagen getragenen Shorts wurden immer enger und somit die durch die tätige Mithilfe meiner Hand entstandene Beule immer fetter. Wenn er mich schon so geil machen musste, dann sollte er es wenigstens sehen und wissen. Auch fiel mir immer wieder auf, dass sein Penis, immer wenn er mit seinem Kumpel zusammen im Pool war, einen Ticken größer zu sein schien als sonst, ebenso wie das Teil seines Freundes. Wenn die beiden zusammen im Wasser oder auch außerhalb des Pools rauften schien es immer eine auffallend wichtige Rolle zu spielen, das Geschlechtsteil des Gegenübers wie zufällig und offenkundig beabsichtigt unbeabsichtigt zu berühren. Und komischerweise verschwanden die beiden oft nach einer solchen Show im Haus. Vielleicht waren sie wirklich nur Kumpels, aber das sexuelle Interesse aneinander schien greifbar.

Nun aber wieder zurück zu diesem Sonntagmorgen in meinem Bett, der Morgen eines Tages, der für mich noch einen unerwarteten Verlauf nehmen sollte.

Ich ging nun einen Schritt weiter. Während meine rechte Hand meinen Schwanz weiter zärtlich penetrierte und einen geilen Schauer nach dem anderen durch meinen Körper schickte, ertastete sich der mit Speichel befeuchtete Mittelfinger meiner linken Hand den Weg zu meinem Loch, umkreiste es zunächst um dann ein kleines Stück darin einzudringen. Das gab mir den Rest. Eine letzte alle Gedanken und Gefühle überschwemmende Woge floß durch meinen Körper und eine wahre Explosion von einem Höhepunkt nahm ohne die geringste Chance, sie noch zurückzuhalten, ihren Lauf und mir den Rest meiner noch verbliebenen Sinne. Ein Höhepunkt, wie ich ihn selten beim Wichsen erlebte.

Ich meine, Man(n) kennt das vielleicht. Die Orgasmen beim Wichsen sind manchmal etwas flach und, zumindest bei mir, selten so intensiv wie bei einem schönen, erfüllenden Fick.

Aber dieser Orgasmus hier hatte es wirklich in sich. Eine außergewöhnlich satte Ladung schoß aus dem Pissloch und landete in meinem Gesicht und auf das Kopfteil meines Bettes. Bevor ich ‚wowwwww‘ denken konnte, hatte der Orgasmus mich schon überholt. Ich wurde von meinem eigenen Samen überschwemmt, drei, vier, fünf springbrunnenartige Abschüsse, die sich dann langsam zurückzogen und, immer noch reichlich, auf Brust und Bauch abebbten, während mein Finger sich seinen Weg etwas tiefer in meinen Fickkanal bahnte. Die ganze Prozedur wurde durch mein mittlerweile sehr heftiges und hemmungsloses Stöhnen untermalt. Zwar stand das Fenster wie immer im Sommer offen und jeder draußen hätte mich hören können, aber genau das machte in diesem Moment den Reiz aus. Ganz zu schweigen davon, dass mich die vorhandene Möglichkeit ohne Ende aufgeilte, dass ausgerechnet er mich hätte hören können. Das Zusammenspiel von allem machte die Heftigkeit dieses Höhepunktes aus. Die Bilder in meinem Kopf, in denen ich mir vorstellte, ich würde den süßesten Jungen der Welt entjungfern und anschließend ausgiebig ficken, die Vorstellung, er könnte mir gerade jetzt beim Wichsen zuhören und dabei selber Hand an sich anlegen, der visuelle Reiz im Spiegel, durch den ich in der Lage war, bei meinem eigenen Akt der Wollust zuzusehen, der Finger in meinem Loch, der simulierte, dass ich gefickt werde, und dies alles in Verbindung mit dem Verzicht der letzten beiden Wochen auf jegliche sexuelle Aktivität. Ich hatte vor meinem kleinen Abenteuer ordentlich Druck im Kessel gehabt und das Ergebnis dieses Drucks fand sich jetzt überall auf meinem Oberkörper, in meinem Gesicht und auf Kopfteil und Kissen meines Bettes. Sogar in meinen Haaren klebte die leckere Sahne. Ich liebte es, das Zeug mit den Fingern von meinem Körper aufzunehmen und mit großem Genuss abzulecken. Man mag es pervers nennen, ich fand‘s geil.

 

Zu dem Finger, den ich mir angefeuchtet in den Po geschoben hatte, sollte ich vielleicht erklären, dass ich beim Sex mit Männern, je nach Laune, mal aktiv, aber auch sehr gerne mal passiv war, besonders dann, wenn mein Gegenüber mir überdurchschnittlich sympathisch war und unser Zusammensein nicht nur der Trieberfüllung diente, sondern an einen Akt der tiefen Zuneigung erinnerte. Wenn mein Partner es schaffte, dass ich bei ihm total entspannen und mich ohne Angst fallen lassen konnte, gab ich mich sehr gerne auch mal hin und ließ mich von ihm nehmen. Das schaffte lange nicht jeder Kerl, aber wenn es denn passierte, genoß ich es über alle Maßen. Ein Prostata- Orgasmus war dann durchaus keine Seltenheit. In diesem Zusammenhang habe ich es sehr zu schätzen gelernt, wenn mein Fickpartner sehr einfühlsam und vorsichtig vorging und mir nicht im Hauruckverfahren sein Teil in den Arsch rammte. Und genau diese Art der Penetration gab‘s dann auch von mir, wenn ich wieder der Aktive war. Was du nicht willst, das man dir tut ...

Ich saß am Frühstückstisch in der Küche, nur mit einer Shorts bekleidet und aß mein Müsli. Dabei sah ich mir auf meinem Tablet meine Lieblingsserie bei Netflix an. Zuvor hatte ich ausgiebig geduscht und hierbei die schon angetrockneten Spuren meines kleinen erotischen Ausflugs abgespült. Ich fühlte mich frisch und tatendurstig und freute mich auf einen entspannten Tag mit ein wenig Sport und evtl. einer größeren Runde auf dem Motorrad. Allerdings spürte ich, dass meine Geilheit immer noch präsent war und ich nichts gegen eine echte sexuelle Begegnung im weiteren Verlauf des Tages einzuwenden gehabt hätte. Wieder musste ich dabei an Jan denken und an das eben erlebte und schon zuckte es wieder zwischen meinen Beinen. Allerdings schien für mich klar, dass er für mich unerreichbar war. Was will ein süßer Fratz wie er mit einem für ihn sicher schon uralten Kerl? In diesem Moment kam ich mir tatsächlich uralt vor, auch wenn ich erst 25 war. Wie musste sich erst jemand fühlen, der doppelt so alt war? Noch während ich mir diese Frage stellte, hörte ich durch die offene Terrassentür, wie jemand in den Nachbarspool sprang. Ich wusste, dass das nur er sein konnte, da seine Eltern mit seiner jüngeren Schwester die Wochenenden oft in ihrem Ferienhaus am Meer verbrachten. Und ich hatte sie am Freitagabend mit beladenem Auto wegfahren sehen.

Allein das Geräusch des in das Wasser eintauchenden Körpers machte aus dem leichten Zucken zwischen meinen Lenden einen vielversprechenden Halbständer. Ich konnte in diesem Moment einfach nicht anders. Ich ließ mein Müsli und meinen Film auf dem Küchentisch zurück und begab mich auf die Terrasse. Zeit zum Relaxen dachte ich mir. Er hatte den Pool wieder verlassen, stand am Beckenrand und setzte zu einem erneuten Sprung ins Wasser an. Sein nasser Körper glänzte in der Sonne, seine nassen Haare waren zurückgestrichen. Oh mein Gott ... was für ein göttlicher Anblick. Bevor er erneut mit einem geübten Kopfsprung ins Wasser sprang, warf er mir einen Blick zu. Er hatte offenbar bemerkt, dass ich meinen Logenplatz eingenommen hatte. Bemerkte ich da ein leichtes Grinsen in seinem Gesicht? War dieser Blick nicht länger und tiefer als sonst, wenn wir uns sahen?

Nach seinem Sprung schwamm er zwei Bahnen, dann kletterte er wieder aus dem Becken. Wieder dieser Blick zu mir herüber. Kein bisschen flüchtig, nicht oberflächlich, dass „Hallo“ aus seinem Mund nicht nur einfach so, wie wenn man einen Nachbarn, den man zufällig im Garten sieht, beiläufig grüßt. Machte er mich etwa grade an? Wieder dieses Grinsen, verbunden mit einem langen und scheinbar ‚wissenden‘ Blick in meine Augen, keine zehn Meter von mir entfernt. Es fehlte nur das Augenzwinkern. Spätestens jetzt war mir klar, dass er meine kleine Session von eben gehört haben musste. Ob er ahnte, dass er darin eine wichtige Rolle gespielt hatte? Allein die Vorstellung, dass es so gewesen sein könnte, brachte meine Erektion weiter nach vorne. Die relativ enge Puma- Sporthose, die ich trug, wurde nun voll ausgefüllt. Betont wurde das Bild vermutlich aus seiner Sicht noch durch die Tatsache, dass ich wie auf einem Präsentierteller auf meiner Liege lag, meine Beine leicht gespreizt. Jetzt bemerkte ich, dass auch seine sowieso schon recht enge Speedo noch enger geworden war. Die Tatsache, dass sie zudem nass war, betonte die Größe seines Schwanzes, der sich mehr als deutlich abmalte. Es war offensichtlich. Wir waren geil aufeinander und ich ahnte an dieser Stelle, dass sich möglicherweise mein Wunsch, meinen Traumprinzen zu ficken, am heutigen Tag erfüllen könnte. Ich ging jetzt aufs Ganze.

 

„Hey Jan, mal wieder allein zu Haus?“ Ich stand auf und ging zum Zaun rüber.

Auch er kam auf mich zu. „Ja, allein zu Haus und nur Mist im Kopf.“ Er lächelte vielsagend, während er näher kam. „Du hattest ja scheinbar schon deinen Spaß heute.“ Sein Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen.

Erwischt. Er hatte mich also tatsächlich gehört. Aber es war mir egal. Genau so wollte ich es ja.

„Na ja, wenn man mit einer Riesenmorgenlatte aufwacht, dann kann sowas schon mal passieren. Ich hoffe, ich war nicht zu laut.“ Ich war nicht die Spur verlegen, ihm diese Antwort entgegen zu halten. Auch ich grinste nun sehr breit. Ich war wild entschlossen, heute noch mit diesem Jungen zu vögeln. Jedenfalls schien er es faustdick hinter den Ohren zu haben. Und wirklich abgeneigt zu sein schien er auch nicht.

„Na ja, jedenfalls warst du nicht zu überhören. Die Latte ist aber nicht unbedingt kleiner geworden.“ Er starrte zwischen meine Beine und deutete mit der Hand auf meine Erektion, die mittlerweile den Gummibund der Shorts erreicht hatte und sich daran machte, diesen zu durchstoßen.

Ich sollte an dieser Stelle vielleicht erwähnen, dass mein Schwanz nicht eben klein war, eher im Gegenteil. Ausgewachsen erreichte er meinen Bauchnabel und wenn er hart war, wie jetzt im Moment, war ein Hosenbund nicht unbedingt ein Hindernis. Er streckte schon mal gerne das Köpfchen oben raus. Ich will keinesfalls damit prahlen, aber es sollte erwähnt werden.

„Na ja, du machst es mir auch nicht wirklich einfach, und ganz, ehrlich, ich will dir nicht zu nahe treten, aber bei dir scheint sich ja auch einiges zu regen, lattenmäßig meine ich.“ Ganz unverblümt starrte ich auf die noch von der Badehose verborgene Zone zwischen seinen Beinen, in der sich jetzt sehr gerade nach oben gewachsen und mit allen Konturen ein Prachtprügel abzeichnete, der steinhart zu sein schien. Er war nicht ganz so groß wie meiner, aber dennoch sehr beachtlich und überdurchschnittlich und, bedingt durch die nasse und sehr enge Speedo, glaubte ich, jede Ader, die ihn durchzog, zu sehen. Ich sog das Bild, das sich mir bot, in mich auf. Ich verspürte das Bedürfnis, dieses Hartholz in mich aufzunehmen, und zwar in beiden Löchern. Ich fragte mich, ob er wohl beschnitten war und dachte, dass es mal geil wäre, einen Uncut- Schwanz zu verwöhnen. Was mag es wohl für ein Gefühl sein, von einem Jungen geknallt zu werden, den man schon fast von Kindesbeinen an kennt? Seine Antwort riss mich aus meinen Träumen und ich sah ihm wieder in die Augen. Sein Blick sprach in diesem Moment Bände und seine Antwort verschaffte mir einen wohligen Schauer der Geilheit, der durch meinen ganzen Körper lief.

„Du machst es mir ebenfalls nicht gerade leicht, meine Dauerlatte loszuwerden, und das schon sehr lange Zeit.“

Meine Vermutung hatte sich somit bestätigt. Immer wenn er im Pool zugange war, ob allein oder mit seinem Kumpel, und ich auf meiner Terrasse in der Sonne lag, hatte ich seine verstohlenen Seitenblicke wahrgenommen, die ich jetzt tatsächlich als kleine Zeichen deuten konnte, dass er durchaus interessiert an mir war. Offenbar hatte ich mich auch nicht getäuscht, was die kleinen spielerischen Raufereien mit seinem Freund anbelangte und immerhin waren die beiden üblicherweise hiernach für längere Zeit in der Wohnung verschwunden, um dann irgendwann wieder sehr entspannt auf der Terrasse zu erscheinen. Jetzt war klar, was sie getrieben hatten und jetzt musste ich mir auch über seine sexuelle Ausrichtung keine großen Gedanken mehr machen. Janie war schwul oder zumindest bi. Und er hatte wohl auch so seine Erfahrungen. Eine glückliche Fügung nach der Anderen.

„Was meinst du mit ‚sehr lange Zeit‘? Die Antwort auf diese Frage interessierte mich wirklich über die Maßen.

„Na ja, seit wir hier eingezogen sind. Ich fand dich schon immer geil, aber ich habe mich nie getraut, es dir ganz offen zu zeigen. Ich war ja auch noch reichlich jung. Als wir mal gemeinsam meinen Roller repariert haben, erinnerst du dich?“ Klar erinnerte ich mich und ich musste spontan lächeln.

 

„Jedenfalls bin ich fast wahnsinnig geworden. Ich wollte dich nur anfassen und von dir geküsst werden. Aber ich musste mich beherrschen, weil ich einfach zu viel Schiss hatte.“

„Und heute ist das anders?“ Während ich diese rein rhetorische Frage stellte, sah ich ihm erneut in seine mich fast schon hypnotisierenden Augen.

„Heute stehen wir beide mit unseren steifen Schwänzen im Garten einander gegenüber und ich glaube, dass es zu der Frage, was wir beide jetzt im Moment wollen, nichts mehr groß zu klären gibt. Und auch nicht zu der Frage, ob ich mich davor fürchten soll, mich dir gegenüber zu outen.“

Noch ehe ich mich über Schlagfertigkeit und Scharfsinn in seiner Antwort wundern konnte, legte er nach: „Willst du mir nicht jetzt den obligatorischen Kaffee anbieten, um mich in deine Kiste zu kriegen?“

Wie bereits festgestellt, er hatte es wirklich faustdick hinter seinen noch etwas grün scheinenden Ohren und ich war nunmehr vollständig perplex. Mittlerweile war er auch über den kleinen Zaun gestiegen und stand jetzt sehr dicht vor mir. Ich nahm seine Hand und küsste ihn mit pochendem Herzen sanft auf den Mund. Meine Zungenspitze strich über seine leicht geöffneten Lippen und befeuchtete sie, bevor sie sachte darin eindrang und auf seine Zunge traf. Ein Moment, den ich sehr lange herbeigesehnt hatte und von dem ich immer dachte, dass er nie eintreten würde. Ich ließ von ihm ab um noch einen Rest von Fassung zu bewahren und zog ihn an der Hand mit mir.

„Kaffee hab ich keinen, aber mit Milch kann ich dienen“, flüsterte ich ihm vorher noch ins Ohr. Zusammen gingen wir ins Haus.

Ich hatte schon immer ein Faible für Jungs wie Jan. Ich mochte sie jünger als ich, schmaler als ich, kleiner als ich. Ich mochte sie mit leicht femininen Zügen, ich mochte sie mit möglichst wenig Körperbehaarung, besonders im Schambereich. Ein kleiner Tick von mir soll nicht unerwähnt bleiben, diesen hatte ich schon immer in mir getragen, und er bezog sich nicht nur auf das männliche Geschlecht. Ich liebte schon immer den Anblick von schönen Füßen. Kein ausgeprägter und alles einnehmender Fetisch, wie bei einem überzeugten Fetischisten, dennoch eine meiner Vorlieben. Verfügte mein Partner oder auch meine Partnerin über schöne und gepflegte Füße, konnte ich mich einfach nicht zurückhalten, sie in unser Liebesspiel mit einzubeziehen. Das war nicht jedermanns Sache, aber, wie sich später noch herausstellen sollte, sagte Jan dazu nicht nein. Und seine Füße waren wirklich ausnehmend schön und überaus gepflegt. Aber wieder zurück zum Thema.

Ich konnte schon immer mit männlichen Muskelprotzen nicht allzu viel anfangen. Jungs mit Dreitagebart, danke nein, obwohl ich selbst ab und zu einen trug. Männer, die ihren Körper im Fitnessstudio stählen und vor Testosteron und Selbstbewusstsein trieften, no Way. Jungs mit Köpfchen und feinem Sinn für ironisch- sarkastischen Humor, her damit. Jungs, die dazu in der Lage waren, einen mit ihrem jungenhaften Charme um den Finger zu wickeln, immer rein spaziert. Ein wenig schüchterne Zurückhalten konnte mich ebenfalls rasend machen. Diese Vorlieben hatten schon sehr früh meine homosexuelle Seite und alle damit verbundenen Fantasien in mir beflügelt. Als ich 14 war hatte ich so etwas wie eine Affäre mit einem Gleichaltrigen Jungen aus meiner Klasse, der bis aufs i- Tüpfelchen genau in dieses Schema passte, einschließlich der Fußgeschichte. Das hatte mich wohl über die Jahre geprägt und sich auch fortgesetzt. Und Jan passte ebenfalls genau in dieses Schema. Mit ihm konnte ich mir alles vorstellen, was zwischen Männern geht und ich hatte durchaus das Gefühl, dass dies auf Gegenseitigkeit beruhte.

Er folgte mir ins Wohnzimmer und vor meiner Wohnlandschaft stehend setzten wir unseren kleinen Kuss fort, der in eine wilde Knutscherei gipfelte. Meine Hände waren überall auf seinem Oberkörper, und seine auf meinem, während unsere Zungen umeinander kreisten und unsere Schwänze aneinander rieben. Das war nicht sein erster derartiger Kuss und ich war nicht sein erster Mann, das wurde mir immer deutlicher. Seine Finger ertasteten einen meiner Nippel und drückten ihn vorsichtig sanft, dann fordernder, zum Schluss fast kneifend. Oh mein Gott, wie ich das liebte. Es existierte schon immer eine direkte Nervenverbindung zwischen meinen Nippeln und meinem Lustzentrum, so dass diese kleine gekonnte Massage ein ausgeprägtes und durch und durch gehendes Lustzucken in meinem Kolben zur Folge hatte. Jan setzte sich jetzt auf den Rand der Wohnlandschaft, so dass sein Gesicht genau in der richtigen Höhe war. Meine Shorts war schnell Geschichte und lag in irgendeiner Ecke, und da ich nichts darunter trug, federte mein über die Maßen gespannter Fickriemen nach oben, als der Hosenbund ihn passiert hatte, genau vor Jans Gesicht. Meine Eichel war nass vom Vorsaft, der schon seit dem ersten Gespräch am Zaun wieder geflossen war und der Duft zog mir in die Nase.

 

„Wow .. was für ein geiles Teil. Ich hoffe, dass der mich nicht überfordert.“ Er sah mich jetzt von unten her mit einem Blick an, der mich dahin schmelzen ließ. Seine Worte klangen zunächst ein wenig ironisch, aber sein Blick und sein Stimmfall deuteten darauf hin, dass er es durchaus ernst meinte.

„Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir beide sehr viel Spaß miteinander haben werden. Und ich weiß, dass du es schaffen wirst, mich sehr glücklich zu machen. Versuch es einfach.“ Ich wollte ihm mit diesen Worten Mut machen, aber bereits nachdem ich sie ausgesprochen hatte wurde mir klar, wie dämlich das für ihn klingen musste. Ich meine, hörte ich mir eigentlich manchmal selber zu?

Bevor ich meinen Gedanken zu Ende führen konnte, berührte seine Zunge meine Eichel und seine schmale schöne Hand umfasste mit sanften, massierenden Bewegungen den knochenharten Schaft. Er leckte den Vorsaft von der nassen, glänzenden Schwanzspitze und schob sie sich dann in den Mund, nur um sie gleich wieder daraus zu entlassen, und seine Zunge den Schaft hinunter wandern zu lassen, bis hin zu meinen prallen Eiern, die er jetzt auch mit beiden Händen knetete. Er wusste wirklich genau, was er da tat und ich ahnte, dass ich das nicht lange durchhalten würde. Ich meine... wie sollte ich das aushalten? Mein Traumtyp hatte meinen Schwanz in seinem Mund, ich stand splitternackt vor ihm und er machte seine Sache verdammt gut. Wie sollte ich es schaffen, das lange auszuhalten, ohne abzuspritzen, wie ein C- Rohr? Ich fühlte es in mir hochsteigen, während seine speichelnasse Zunge wieder nach oben wanderte, um gleich darauf die mittlerweile wieder saftende Eichel in seiner warmen Mundhöhle verschwinden zu lassen? Das brachte mich an den Rand dessen, was erträglich war. Warme Wellen der Geilheit wogten durch meinen ganzen Körper und in meinem Schwanz entstanden die ersten Pumpbewegungen. Dies, in Verbindung mit meinem immer lauter werdenden Lustgestöhne und der Tatsache, dass ich mich mit beiden Händen in seinen Haaren festgekrallt hatte, bewegte ihn dazu, erst mal von mir abzulassen. Keine Zehntelsekunde zu früh. Unmittelbar vor dem Point of no Return. Er spürte genau, dass ich unweigerlich gekommen wäre, hätte er sich nicht zurückgezogen. Hätte ich nicht nach dem Aufwachen schon für ein wenig Druckentlastung gesorgt, wäre es auch an diesem Punkt schon passiert. Wieder sah er mich von unten mit diesem unschlagbaren, fast unschuldigen Blick an.

„Na, da hat ja jemand ganz schön Druck. Wie war das mit der Milch?“ Diesmal schwang tatsächlich ein wenig Ironie in seinen Worten mit.

„Die wäre gerade fast in deinem Mund gelandet. Aber jetzt bist du erst mal dran. Komm mit, dann zeige ich dir, was ich meine.“ Wieder nahm ich seine Hand und ging mit auf- und abwippendem Schwanz vor ihm her, die Treppe hinauf. Hierbei spürte ich förmlich, wie seine Blicke an meinem Arsch klebten. Im Schlafzimmer angekommen warf ich ihn direkt vor dem großen Spiegel auf mein breites und hohes Boxspringbett, auf dem noch die trockenen Spuren meiner Morgensession zu sehen waren. Ich packte seine immer noch nasse Speedo und zog sie über seinen Arsch, seine Beine, seine Füße, bis sie schließlich in hohem Bogen durchs Zimmer flog. Hierbei konnte ich mich nicht zurückhalten, seine weichen Fußsohlen mit jeweils einem Strich mit meiner Zunge von der Ferse bis zu den Zehenspitzen zu bedenken. Er blickte mich erstaunt an, es schien ihm aber keineswegs unangenehm oder abwegig, dass ich mich für seine hübschen Füße interessierte, im Gegenteil. Ein genussvoller und bewundernd verliebter Blick auf seinen nunmehr nackten Körper, ein Gesamtkunstwerk, untermalt von dem unbeschnittenen und vollständig eregierten, im Verhältnis zur Körpergröße fast schon zu großen Penis, und zwei wunderschönen, fast kugelrunden Eiern. Kein einziges Schamhaar störte das Bild und ich war erneut an einem Punkt, an dem ich mein Glück kaum fassen konnte. Dieser Junge war zu schön für diese Welt. Mein Herz schlug immer höher. Ich legte mich neben ihn auf meine Seite, er drehte sich ebenfalls auf die Seite, so dass wir uns gegenüber lagen, unsere Beine miteinander verschränkt, unsere jetzt endlich blanken und vor Vorsaft triefenden Kolben aneinander reibend. Und wieder küssten wir uns, ein sehr langer, sehr zärtlicher Zungenkuss, mit dem er mir zeigte, wie sehr er das Küssen liebte. Auch hierbei blieben unsere Hände nicht untätig und ich bekam endlich seinen Schwanz zu fassen, den ich sanft massierte. Er war steinhart, lag gut in meiner Hand und zuckte leicht, offenbar war auch er bis aufs äußerste angespannt und aufgeladen. Ich konnte nicht umhin, ihm dieses Kompliment zu machen: „Du hast aber auch ganz schön was zu bieten, mein Kleiner.“

 

Ich drehte ihn nun sanft wieder auf den Rücken und begann mit meinem Verwöhnprogramm. Schließlich wollte auch ich nicht, dass er sofort abschoss, was unweigerlich passierte wäre, hätten wir uns weiter geküsst und dabei unsere Hände spielen lassen. Außerdem wollte ich endlich sein Fickfleisch näher kennen lernen. Ich begann mit kleinen Küssen, raffinierten Zungenspielen und verspielten Knabbereien an seinem rechten Ohr, wanderte über seinen Hals, seine Brust, verweilte mit kleinen Bissen an seinen wunderschönen braunen Nippeln, ging dann weiter über seinen Bauchnabel, bis mir der typische Geruch von Geilsaft in die Nase stieg. Auch seine Eichel, die mit zurückgezogener Vorhaut blank und rosig vor mir lag, war klitschnass und auf seinem Bauch befand sich bereits eine kleine Ansammlung, die ich gierig wegschlürfte. Ich umfasste die Schwanzwurzel und betrachtete seinen Kolben nun aus der Nähe. Unter der wunderschön geformten rosa- purpurfarbenen Eichel der kleine Kragen der zurückgezogenen Vorhaut, der Schaft leicht bräunlich, die Haut sehr glatt und zart mit feinen und leicht hervortretenden Adern durchzogen, dieser Schwanz sah aus, wie aus Ebenholz und fühlte sich auch genau so an. Die Sackhaut war nahezu glatt, seine Eier passten von ihren Proportionen und ihrer runden Form her genau zu dem perfekten Bild, was schon der Schwanz bot. Bei jeder Berührung zogen sie sich leicht zusammen. Ich konnte mich jetzt nicht mehr zurückhalten. Meine Zunge strich über die sich mir entgegenstreckende Eichel und leckte auch hier die wohlschmeckende Vorsahne ab, dann wanderte meine Zunge zuerst den Schaft entlang nach unten, um einfach mal Hallo zu sagen, dann wieder aufwärts, um schließlich den Kolben halb in meinem gierigen Maul und ein Stückweit in meiner Kehle verschwinden zu lassen. Deepthroat lässt grüßen, wobei ich es noch nicht ganz fertig brachte, ohne zu würgen. Übung macht hier den Meister. Aber immerhin schaffte ich diesen vergleichsweise großen Riemen schon halb, ohne den Ansatz eines Würgens zu zeigen.

Als Quittung des Ganzen erntete ich Jans immer heftiger werdende Atmung und zum Zeitpunkt des Eindringens in mein Fickmaul lautes und enthemmtes Stöhnen. Ich konnte also nicht ganz falsch liegen und ich glaubte zu wissen, dass er auf diese Art in kürzester Zeit seine Sahne in meinem Mund verteilen würde. Die ersten Pumpbewegungen waren, wie eben bei mir, schon zu spüren und ich spielte mit dem Feuer, wenn ich so weiter machte. Verstärkt wurde dieser Eindruck noch dadurch, dass auch seine Hände sich nun in meine kurzen Haare krallten und sein Körper sich merklich anspannte. Also stand ich vor der Entscheidung: Bringe ich es zu Ende und mache meinen Traumboy glücklich? Oder lasse ich von ihm ab und zögere die ganze Geschichte hinaus, um das Ergebnis letztendlich noch intensiver zu gestalten, vielleicht sogar für uns beide? Diese Entscheidung nahm er mir ab, indem er meinen Kopf weg drückte und die Beine anzog. Sein Schwanz glitschte aus meinem Mund und ich bemerkte, dass er leicht zitterte, während er mit geschlossenen Augen wieder zu Atem kam.

„Ich will das so nicht. Ich möchte einfach mit dir zusammen kommen jetzt. Davon träume ich schon sehr lange.“ Ich wollte seine Worte kaum glauben, aber er hatte sie tatsächlich gesagt. Hinterfragen wollte ich sie in diesem Moment nicht.

Es gab in dieser Konstellation nur eine Art der sexuellen Interaktion, mit der wir dieses Kunststück hätten schaffen können. Wir nahmen ohne weitere Worte die Position in der Form der Zahl 69 ein. Diese Position, in der zwei Liebende in der Lage sind, sich gleichzeitig mit intensivem Fellatio zu verwöhnen. Er drehte sich herum und begab sich mit seinem Mund in die Höhe meiner Körpermitte, während ich seine vor Mund und Augen hatte. Was nun begann, war eine orale Offenbarung. Mir gelang es hierbei, mehrere Male, den Damm entlang bis zu seinem wunderschönen Fickloch zu züngeln und es zu umkreisen, während ich hingegen spürte, wie einer seiner Finger mit meinem Loch spielte und ein kleines Stück darin eindrang. Gleichzeitig steckte mein Schwanz in seinem Rachen, was mich in die Lage versetzte, ihn regelrecht ins Maul zu ficken. Wir brauchten beide nicht lange, bis es dann zur tatsächlich gleichzeitigen Entladung kam. Zu sehr waren wir beide aufgeheizt, zu groß war der Druck, den wir beide in den Eiern hatten. Ich spürte, wie die ersten Fontänen seines Samens in meinen Rachen klatschten und es gar nicht mehr aufzuhören schien und ich hatte Mühe, alles sofort herunterzuschlucken. Gleichzeitig schoss das Zeug aus mir heraus, ebenfalls tief in seinen Hals, und es war wohl auch bei mir eine ganze Menge, die meinen harten Prügel mit ordentlichem Druck und mehreren Schüben verließ, so dass auch er Mühe hatte, sich nicht zu verschlucken. Dies alles wurde begleitet von einem Lustgesang aus zwei Kehlen, der weithin zu hören gewesen sein muss. Selbst der letzte Honk in der Nachbarschaft musste aus dieser Geräuschkulisse schließen können, was da zwei Kerle miteinander trieben, und der eine oder andere unmittelbare Nachbar hätte auch durchaus schließen können, welche zwei Kerle das waren. Und wieder war es mir scheißegal, was die Nachbarn dachten.

Was da gerade passierte waren nicht zwei Orgasmen zweier Protagonisten, es war ein Einziger, der die beiden Protagonisten miteinander vereinte und in diesem Moment zum ersten Mal eins werden ließ. Die hiermit verbundenen Gefühle waren für mich in dieser Form ganz selten, wenn nicht sogar noch nie erlebt, sie überwältigten mich gradezu, was mich in diesem Moment verwirrte. Offenbar hatte ich mich tatsächlich in einen Kerl verliebt, und zwar nicht nur oberflächlich auf erotischer Ebene, sonder tiefergehend. Vermutet hatte ich das schon lange, aber in diesem Moment wurde es mir mehr als deutlich. Mehr als starkes erotisches Interesse hatte ich bislang nie für einen Mann empfunden, immer nur für Frauen, aber ich befand mich ja offenbar in einem Wandlungsprozess. Ich hatte allerdings nicht sehr viel Zeit verwirrt zu sein. Er hatte sich mittlerweile wieder herumgedreht und so lagen wir, wie ursprünglich, Nase an Nase, die Beine miteinander verknotet, den Oberkörper des Anderen streichelnd. Sein Blick tief in meine Augen verriet mir, dass er ähnlich wie ich fühlte. Wir küssten uns und ich schmeckte mein eigenes Sperma in diesem Kuss.

Das war der Beginn einer wunderschönen Liebschaft.

Fortsetzung folgt, wenn ihr wollt.

 

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