Single, Anfang 30, bisexuell, lernt jüngeren indischen Studenten kennen.
Daddy & Boy / Fetisch / Junge Männer / Romantik
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Zu der Zeit, als ich das in der Folge Beschriebene erlebte, war ich Anfang 30. Durch eine Erbschaft war ich zu dem Privileg gelangt, allein und mietfrei in einem eigentlich für mich viel zu großen Haus leben zu dürfen, gelegen am Waldrand, etwas außerhalb der Stadt. Ich war damals überzeugter Single und überzeugt bisexuell. Das bin ich im Übrigen immer noch, nur halt nicht mehr ganz Anfang 30. In Bezug auf meine sexuelle Entfaltung nahm ich das, was kam. Da ich, ohne jetzt eingebildet oder gar eitel wirken zu wollen, nicht wirklich schlecht aussah und zu der Zeit sowohl über eine sehr ausgeprägte Libido, als auch über einen ganz ordentlichen Schwanz verfügte, war die Auswahl für mich reichlich und so konnte man mich durchaus als eine Person mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern bezeichnen. Heute bin ich etwas ruhiger. Aber nur etwas. Mit nicht schlechtem Aussehen meine ich, dass ich recht sportlich war, zurückzuführen auf einen ausgeprägten Bewegungsdrang. Ich war kein Muskelprotz, aber durch regelmäßiges Joggen und Radfahren doch recht drahtig und schlank, das bei einer Körpergröße von knapp 1,85. Mein Körper war wenig behaart, was ich selbst auch bei anderen so mochte. Mit einem ordentlichen Schwanz meine ich ein ca. 19 cm langes, schön und gerade gewachsenes Geschlechtsteil von einer gleichmäßig prallen Eichel gekrönt, vollständig blank rasiert. Und auch das sage ich, ohne eingebildet wirken zu wollen. Ich konnte mit meinem Schwanz wirklich zufrieden sein und ebenso beinahe alle meine Sexualpartner, ob Männlein oder Weiblein. Das galt auch für seine Standfestigkeit. Ich war halt gesegnet. Insgesamt lebte ich ein tolles Leben, hatte einen gut bezahlten Job und ein ausgesprochen aktives Sexleben, dies mit beiden Geschlechtern. Ich war gesund und glücklich.

 

Meine gleichgeschlechtlichen Fickpartner fand ich in den meisten Fällen online auf verschiedenen Plattformen. Man quatschte sich in einem Chat an, tauschte Bilder, unterhielt sich, kam sich näher und stellte so fest, ob es passen könnte. Wenn dem so war, kam es oft zur Verabredung. Ich lud die Kerle meistens zu mir ein oder holte sie irgendwo ab. Dass ich zu einem der Männer hin fuhr war eher selten der Fall. Im günstigsten Fall war man sich dann beim Treffen immer noch sympathisch und ab ging die wilde Fahrt. Meine Vorlieben lassen sich leicht beschreiben. Jünger als ich sollte er sein, am liebsten fünf bis zehn Jahre. Es gab natürlich eine Grenze, die zum Tragen kam, wenn es illegal geworden wäre. Das war für mich ein absolutes Tabu.

Ich übernahm beim Liebesakt gerne den aktiven Part, vorausgesetzt, der Kerl, den ich mir ausgesucht hatte, war ordentlich gespült. Gerne ließ ich mir meine Nudel lutschen, bis es sprudelte. Gerne leckte ich die Arschfotze meines Gegenübers ausgiebig und mit großer Lust, bevor ich ihm irgendwann meinen gut eingeschmierten Schwanz von hinten reinschob. Gerne fickte ich ihn dann, mal sanft mal hart, in allen möglichen Stellungen, um dann entweder meinen Saft in seinem Arsch loszuwerden oder das leckere Zeug springbrunnenartig wahlweise in sein Gesicht oder seinen Mund zu spritzen. Ich liebte es aber auch, selbst Schwänze zu blasen, gerne, bis die warme Sahne von so einem Jungen mir in den Rachen sprudelte. Fremdes warmes süsses Sperma war eine meiner Leidenschaften. Ja, ich ließ mich sehr gerne überall anspritzen und schluckte sehr gerne. Ab und zu traf ich mich auch mit Älteren und ließ mich von ihnen passiv benutzen. Er musste nicht besonders schlank sein, wichtig war, dass er hübsch war und sein Schwanz was her machte. Hauptsache attraktiv. Dabei machte ich so ziemlich alles, was sie wollten. Es gab hierbei nur ein großes Tabu. Was das war, muss ich hoffentlich nicht groß umschreiben. Insgesamt gesehen war ich also ein richtig versautes, schwanz-, sperma und arschgeiles Schweinchen ohne große Hemmungen.

Und so kam es, dass ich eines späten Nachmittags, es war Sommer und recht trocken und heiß in dieser Zeit, über eine der führenden schwulen Plattformen einen Typen kennenlernte, der mir gleich ein paar Arschbilder in seiner ersten Nachricht mitschickte, gefolgt von zwei oder drei Bildern seines ausgefahrenen Schwanzes. Vielleicht nicht sehr subtil. Und normalerweise ist es auch nicht so unbedingte mein Ding, wenn mich auf dem ersten Bild, das ich öffne, ein fremder Arsch anlacht. Gegen Gesichtsbilder habe ich hingegen überhaupt nichts. Für den ersten Eindruck gibt es bekanntlich keine zweite Chance, und von Angesicht zu Angesicht fällt es leichter, sich diesen ersten Eindruck zu verschaffen. Letztendlich entscheidet ja auch beim Sex Sympathie oder Antipathie darüber, ob man in der Kiste landet oder nicht, und ein vom Gesicht her hässlicher Vogel ist mir nun mal nicht sympathisch. Ich könnte keinen Typen küssen, dessen Gesicht mir nicht gefällt, erst Recht könne ich nicht seinen Schwanz in den Mund nehmen.

Andererseits schickte mein neugewonnener Chatpartner mir mit den Bildern seiner, zugegebenermaßen recht leckeren Rückseite und seines stramm erhobenen Gliedes eine Botschaft, und diese ohne ein Wort verloren zu haben. „Hey, ich will gefickt werden“, lautete sie. Zudem konnte man durchaus sagen, dass mich dieser Popo mehr als nur ansprach und auch der Schwanz war nicht von schlechten Eltern. Letzterer war nicht riesig groß, aber wunderschön gewachsen und von sehr angenehmen Proportionen. Er war beschnitten, seine Hautfarbe ließ auf einen Orientalen als Besitzer schließen. Er war von feinen Adern durchzogen, seine Eichel war recht dunkel, purpurfarben und prall. In seinem Sack waren zwei schöne, runde Kugeln zu erkennen. Ein schöner Karamelllutscher. Der Liebespfeil war umstanden mit ordentlich gestutztem, pechschwarzem Schamhaar, von dem sich eine feine Linie in Richtung Bauchnabel zog. Insgesamt ein wunderschönes Bild. Wie erwähnt, ließ auch der übermittelte Knackpo meine Fantasie anspringen. Stramm und fest und rund und trotzdem zierlich, die Haut offenbar zart und lecker, unbehaart, einfach ein Traum. Ein Bild zeigte auch sein blitzblankes Poloch in Nahaufnahme. Zum Reinstecken schön. Es animierte dazu, es so lange mit der Zunge zu bearbeiten, bis die Zungenspitze ein Stück darin eindringen konnte. Offensichtlich war der Junge ein schlanker, schöner Mensch, kommend aus einem Land in der südlichen Hemisphäre mit einem ausgeprägten Drang, sich und seine Vorzüge herzuzeigen. ‚Warum nicht mal das Pferd von vorne aufzäumen?‘, dachte ich mir.

 

Es kam dann dazu, dass ich beim Anblick der Bilder ohne Zutun meiner Hände einen Steifen bekam, was mich weiter neugierig auf mein Gegenüber machte. Ich saß zu diesem Zeitpunkt im Arbeitszimmer an meinem Rechner. Bekleidet war ich nur spärlich, nämlich mit einem T- Shirt und einer etwas weiteren Sportshorts, ohne Unterhose, so dass mein Riemen sich bequem ausdehnen konnte. Ich schaffte es trotz auferlegter Zurückhaltung nicht, meine Finger von mir zu lassen, nachdem die Shorts irgendwie und wie von selbst auf meine nackten Füße gefallen war, was meinem Pimmel das letzte Bisschen Härte und einen schönen fetten Tropfen Zuckerguss auf der Eichelspitze bescherte, welcher meiner Eichel nach dem Zerreiben einen feuchten Glanz verlieh und Fäden zog, wenn man den Finger wieder anhob. Und dieser Geruch... oh Mann, dieser geile Geruch nach frischem Samen. Mit anderen Worten: Ich war an dieser Stelle bereits richtig, aber wirklich richtig megageil und hätte nach ein paar gezielten Streichelbewegungen in hohem Bogen abschießen können, wenn ich gewollte hätte. Die gesamte letzte Woche war nichts gelaufen und mein Sack war prallvoll. Dennoch schaffte ich es irgendwie, mich zurück zu halten, weil ich ja eigentlich etwas anderes wollte. Mein Ziel war es jetzt, mein Gegenüber im Chat für mich zu gewinnen und ihm im günstigsten Fall irgendwann meinen Kolben in sein Fickoch zu stecken, das er mir bereits im Bild so anschaulich präsentiert hatte.

Ich antwortete auf seine erste Nachricht und schickte gleich ein paar Schwanzbilder und zum Schmelzen des Eises ein Gesichtsbild von mir mit. Offenbar war er sehr angetan und er antwortete sehr schnell. Hierbei zeigte auch er sein Gesicht. Seine Antwort war zunächst auf Englisch und sein Gesicht extrem anziehend. Es handelte sich tatsächlich um einen dunkelhäutigen Jungen, ich schätzte ihn als Inder ein. Ein sehr hübscher und sehr junger vermutlicher Inder.

Es kam zu einem der üblichen Chatverläufe, hierbei quälte ich mich mit meinem nicht gerade als fließend zu bezeichnenden Schulenglisch herum. Aber es ging irgendwie, er war offensichtlich zu sprachlichen Kompromissen bereit und machte deutlich, dass er dringend mit mir vögeln wollte. Ich sollte im Übrigen Recht behalten. Er war wirklich Inder und studierte in der Stadt Maschinenbau.

Ein Vorteil, den eine Universitätsstadt bietet, sind die vielen jungen Menschen aus aller Herren Länder. Auch Studentinnen sind zuweilen sehr willig, wenn sie weit weg von zu Hause und nicht unter der Kontrolle ihrer Lieben sind. Diese Erfahrung hatte ich in der Vergangenheit schon oft gemacht. Aber das ist ein anderes Thema.

Ich verliebte mich bereits während des Chats ein wenig in ihn. Wir vereinbarten dann einen Treffpunkt in der Nähe seines Studentenwohnheims und ich holte ihn dort ab. Vorher zog ich mir noch eine andere Hose an, eine knielange Jeans. Die enge Shorts darunter, die ich sonst so als Unterhose trug, ließ ich einfach mal weg. ‚Mal sehen, was passiert‘, dachte ich mir. Mein Schwanz war immer noch halbsteif, als ich das Haus verließ und mich ins Auto setzte.

Der kleine Inder war tatsächlich deutlich jünger als ich, ich schätzte ihn auf 18, höchstens 19, tatsächlich war er 22, wie später herausstellte. Auch war er kleiner mindestens einen halben Kopf, er war von sehr schlanker, fast schmächtiger Statur mit schmalen Schultern und offenbar schöner, glatter Haut, worauf seine nackten, mit leichtem Flaum behaarten Beine schließen ließen. Seine glatten Gesichtszüge waren schlichtweg schön geschnitten, fast mädchenhaft feminin, eingerahmt von etwas längeren, dichten und pechschwarzen Haaren, seine dunkelbraunen, fast schwarzen Augen zogen mich sofort in ihren Bann. Im Zusammenwirken mit seinem etwas schüchternen Lächeln konnte man sich in diesen Augen verlieren und nicht wieder herausfinden. Auch seine Bewegungen wirkten ein wenig feminin, als er auf mich zukam, nicht all zu sehr, aber dennoch erkennbar, gerade so, dass es mir sehr gefiel. Ich war natürlich an unserem Treffpunkt ausgestiegen und ein kleines Stück auf ihn zugegangen, um ihn besser mustern zu können. Auch er trug nur ein T- Shirt und eine Shorts, seine nackten Füße steckten in Flip- Flops aus Leder, wie man sie beinahe nur an Menschen aus diesen Ländern sieht. Bemerkenswert für mich an dieser Stelle war, dass seine perfekt geformten und offenbar sehr gepflegten Füße mich bereits jetzt sehr anregten. Sie waren schmal, mit schönen, geraden Zehen, mit Knöcheln und Fesseln so, wie sie sein mussten, einfach nur schön und lecker anzusehen. Erneut regte sich mein Penis. Dem geneigten Leser sei an dieser Stelle gesagt, dass man mich durchaus als Fußfetischisten bezeichnen kann, oder zumindest als jemand, der ein Faible dafür hat. Das gilt insbesondere beim Sex mit Frauen, deren Füße regelmäßig dran glauben mussten, wenn sie mir gefielen, aber auch in manchen, jedoch ausdrücklich nicht in allen Fällen, mit Jungs. Die Königsdisziplin speziell bei dieser Variante der Nebenschauplätze ist, jemanden zu finden, der auch darauf steht. Dann kann es richtig interessant werden. Leider ist das nicht ganz einfach und eher selten der Fall. Aber es kommt vor. Bei ihm hatte ich einen Volltreffer gelandet, wie sich später noch zeigen sollte.

 

Nach kurzem Beschnuppern vor dem Auto und der beiderseitigen Feststellung, dass wir uns gut riechen können, fuhren wir los in meine Richtung. Möglicherweise ist mein Geruchssinn einem Klischee erlegen, und der Eine oder Andere wird vermutlich über die jetzt folgende Aussage lächeln, aber ich glaubte tatsächlich wahrzunehmen, dass der Junge einen Hauch nach Curry roch. Nur ganz leicht, aber dennoch wahrnehmbar. Ihr glaubt mir nicht? Ich schwöre, es war so.

Wir unterhielten uns während der Fahrt und zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass er sehr gut deutsch sprach, fast fließend. Er stellte sich als Jadoo vor und erzählte, dass er aus der Stadt Mumbai in Indien komme. Seine sehr jung klingende Stimme passte zu seiner restlichen Erscheinung, besonders im Hinblick auf seinen leichten, femininen Touch.

„Das ist ein sehr schöner Name, finde ich.“ Ich fand den Namen wirklich schön, und ihm das zu gestehen, fiel mir sehr leicht. Ich fing an, ihn etwas mehr zu mögen.

„Der Name bedeutet ‚Zauber‘.“ Sein verlegenes Lächeln in diesem Moment verzauberte mich tatsächlich. Mein Herz klopfte fast bis in den Hals.

Sekunde, was war das denn jetzt? Ich dachte bei mir, dass ich einen Teufel tun sollte, ihm das auch zu gestehen. Wie weit konnte das wohl führen? Ich kannte solche spontan für einen Mann empfundenen Gefühle bisher nicht. Ich versuchte, mich wieder zu fangen, was mir dann schließlich auch gelang.

Auf den Widerspruch zu dem vorangegangenen Chat in englischer Sprache angesprochen sagte er, während er mich weiter verlegen, fast schüchtern ansah, dass er vor dem Studium in Indien in einer deutschen Schule einen Sprachkurs gemacht und seine Sprachkenntnisse dann hier in Deutschland weiter vertieft habe. Das bringe schon das Studium mit sich. Er traue sich aber wegen seiner lausigen Rechtschreibung nicht, im Chat deutsch zu schreiben, weil er Angst habe, sich zu blamieren. In diesem Moment standen wir an einer Ampel. Diese Gelegenheit nutzte ich, ihm direkt in seine braunen Augen zu sehen und ihm hierbei meine rechte Hand auf sein nacktes Knie zu legen.

„Du musst dich wegen gar nichts schämen. Außerdem hätte ich dich auch mit schlechter Rechtschreibung abgeholt.“

Diese Worte brachten uns beide zum lachen, was die sehr spannende Situation noch weiter auflockerte. Er zeigte seine strahlenden Zähne und in diesem Moment tappte ich schon wieder in die Falle seiner unergründlich dunkelbraunen Augen. Da war es wieder, dieses Gefühl. Wie sollte ich das einordnen? Ich war mein ganzes, bisexuelles Leben lang der festen Überzeugung gewesen, dass ich mich nie in einen Jungen oder Mann verlieben könnte. Und wenn er noch so schön war. Also, was war das jetzt? Ich erinnerte mich dunkel an meine erste Freundin und die Gefühle von damals, als wir uns näher gekommen waren. Das, was sich da jetzt in meiner Magengrube breitmachte, war durchaus vergleichbar.

Wir hatten noch ungefähr 20 Minuten zu fahren, also nicht mehr allzu lange, aber ich musste das jetzt einfach tun. Ich konnte nicht bis zu Hause warten. Spätestens in dem Moment, nachdem sein Lachen und seine ganze Art, zu reden und sich zu bewegen, sein Geruch, seine Augen, verbunden mit den Blicken, mit denen er mich bedachte, nachdem also all das mich erneut gepackt hatte, musste ich ihn einfach küssen. Ich musste es einfach

Ich fuhr also auf einen kleinen Parkplatz, etwas abseits der Straße. Es war mir in diesem Moment egal, dass da noch ein oder zwei weitere Autos standen und dass deshalb damit zu rechnen war, dass wir neugierigen Blicken von zurückkehrenden Spaziergängern oder Joggern ausgesetzt sein könnten. Zudem war der Parkplatz groß genug, um das Auto in der hintersten Ecke abstellen zu können.

Nachdem das Auto stand, sah ich ihn an und legte eine Hand in seinen Nacken. Ich spürte ihn zittern, seine magischen Augen waren weit geöffnet, seine Lippen feucht glänzend, sein Mund stand ganz leicht offen. Seine Körpersprache und sein Gesichtsausdruck sagten nur zwei Worte:

 

„Küss mich.“ Und das erneut ohne, dass er diese Worte ausgesprochen hätte.

Und das tat ich dann auch ohne irgendein Zögern. Ich beugte mich etwas über die Mittelkonsole ihm entgegen und zog ihn am Nacken leicht zu mir herüber. Hierbei kam er mir schon entgegen, nachdem er sich vorher in die geeignete Sitzposition gesetzt hatte. In diesem Moment war ich selbst so nervös, dass mir das Herz bis in den Hals schlug. In der Mitte trafen wir uns. Meine Zunge fuhr über seine Lippen, drang dann mutiger werdend weiter vor, unsere Zungenspitzen fanden sich und tasteten sich zunächst vorsichtig ab, um dann damit zu beginnen, zunächst verhalten, dann schneller werden, schließlich in einem wilden Tanz umeinander zu kreisen. Küssen konnte er jedenfalls, und sein Kuss schmeckte verdammt gut. In meiner Shorts wurde es plötzlich aber nicht ganz unerwartet noch enger als ohnehin schon. Meine Hand landete irgendwie unter seinem T- Shirt und streichelte über die sanfte Haut seines Oberkörpers. Ich fand einen seiner Nippel, den ich nun sanft zwischen zwei Fingern massierte, was er mit einem Stöhnen quittierte.

Es war ein sehr langer erster Kuss und er haute mich massiv um. Mein Herz schlug weiter deutlich spürbar. Plötzlich spürte ich seine Hand, die zuvor ebenfalls den Weg unter mein T- Shirt gefunden und ebenso dort eine meiner Brustwarzen geortet hatte, in meinem Schritt. Diese Hand ertastete nun die Beule zwischen meinen Beinen, versuchte sie, durch den Stoff hindurch zu umfassen und zu kneten. Dann fühlte ich, wie er meinen Gürtel und meinen Reißverschluss öffnete und ich ließ es geschehen. Während unser Kuss immer intensiver wurde, gelang es ihm, meinen sehr hart gewordenen Kolben aus der Shorts zu befreien. Ich war jetzt froh, die Unterhose vor dem Wegfahren weggelassen zu haben. Er begann sehr geschickt damit, meinen harten Riemen zu reiben und langsam zu wichsen. Der Duft meines eigenen Schwanzes stieg mir in die Nase, er musste diesen Geruch genauso wahrnehmen. Der typische Geruch eines Schwanzes, der zwar am Morgen unter der Dusche gewaschen worden war, der, zwar immer noch sauber, dennoch duftmäßig am späten Nachmittag wieder leicht in die Richtung ‚benutzt‘ tendierte. Nicht übermäßig stark, aber wahrnehmbar. Ich mochte diesen Geruch, wenn er nicht allzu penetrant war, sowohl an mir als auch an Kerlen, dessen Schwanz abspritzbereit in meinem Mund landete. Er hatte wohl offenbar auch nichts gegen diesen Smell einzuwenden, weil er sich jetzt von meinen Lippen löste und sich ohne weitere Umschweife hinabbeugte. Meine schon wieder etwas feuchte Eichel verschwand in seinem Mund. Der Umstand, dass bei mir offenbar schon wieder ein wenig Precum gebildet hatte, deutete darauf hin, dass er sehr vorsichtig sein musste, wenn er nicht wollte, dass ich sehr schnell und heftig in seinem Mund komme.

Das scherte ihn jedoch offenbar nicht sonderlich. Er beherrschte diese Art, einen Schwanz blasen, dass man(n) das Gefühl hatte, er würde in einer feuchten Muschi stecken. Er setzte hierbei intensiv seine Zunge ein und schaffte es, sich meinen Kolben fast vollständig in den Hals zu schieben, ohne zu würgen.

Es gibt Typen, die können nicht blasen, weil sie nicht wissen, wie sie mit einem Schwanz umgehen müssen. Es ist oft ein Trauerspiel ohne besonderen Spaßfaktor, besonders dann, wenn die Eichel übermäßig und viel zu massiv traktiert wird, was alles andere als Lust bereitet.

Er jedoch konnte es, was mich zu der in diesem Moment etwas verschwommenen Erkenntnis brachte, dass das nicht der erste Lustkolben war, den er in dieser Art verwöhnte. Etwas verschwommen deshalb, weil ich alle Hände voll damit zu tun hatte, nicht zu kommen. Während er meinen bis zum Bersten gespannten Schwanz also mit seiner Maulfotze schnell und stetig zum Überkochen zu bringen drohte und zwischendurch zum Abkühlen seine Zunge den Schaft entlangwandern ließ, massierte er mit der Hand meine Eier. Hierbei landete hin und wieder auch ein Finger sanft massierend an meinem Anus. Wenn jemand das mit mir tut, wird die Sache extrem explosiv und gefährlich, besonders wenn dieser Jemand seinen Finger noch ein kleines Stück in mein Loch hinschiebt und mit leichten Fickbewegungen beginnt. Ich spürte, wie ein nicht mehr zurückzuhaltender Orgasmus in mir hochstieg, die ersten Wellen waren schon da. Ich spürte, wie mein Schwanz anfing zu pumpen und bevor sich die berühmten Worte „vorsicht, ich komme“ sagen konnte, kam ich tatsächlich in sehr langen, heftigen Wellen.

Hierbei krallten sich meine Hände in seinen pechschwarzen Haaren fest und ich wand mich hin und her.

Ich wollte das eigentlich gar nicht, aber jeder Mann weiß, wie das ist. Wenn der gewisse Punkt einmal überschritten ist, lässt es sich nicht mehr kontrollieren und man lässt es am Besten einfach passieren. Ich ergoß mich gefühlt endlos in seinem Mund und seinem Gesicht. Es hatte ihn wohl selbst ein wenig überrumpelt, insbesondere die Menge, was zur Folge hatte, dass die übersprudelnde Eichel zwischendurch seinen Mund verließ, so dass zwei oder drei Fontänen mitten in seinem Gesicht und auf seinem Shirt landeten, was ihn dann wiederum bewog, den Kolben sofort wieder in seinem Mund verschwinden zu lassen. Eine Woche Abstinenz sage ich nur. Ich ging wirklich mächtig und lautstark ab. Alles, was nicht seinen Weg nach draußen gefunden hatte, wurde von ihm ohne Ekel vollständig heruntergeschluckt. Der damit für mich verbundene Höhepunkt war gigantisch und ist nur schwer zu beschreiben und ich muss ganz ehrlich sagen, der Kleine hatte es wirklich drauf. Er hatte mich genauso geblasen, wie ich es liebte und hatte mir damit einen überwältigenden Höhepunkt beschert, den man nicht alle Tage erlebt.

Er nuckelte noch eine ganze zeitlang an meinem langsam wieder schlaffer werdenden Glied, so als wollte er es gar nicht mehr loslassen. Er kam dann irgendwann wieder hoch und wir küssten uns. Ich schmeckte Reste meines eigenen Spermas in seinem Mund, das war wohl auch seine Absicht, und ich dachte nur so etwas wie: ‚Das ist der Kreis des Lebens.‘

Der Parkplatz hatte sich inzwischen geleert. Am Anfang seiner Verwöhnaktion, sein Kopf war bereits zwischen meinen Beinen, hatte ich noch beiläufig mitbekommen, wie tatsächlich Spaziergänger mit ihren Hunden zu ihren Autos zurück kamen. Da ich aber wie erwähnt im hintersten Bereich des Parkplatzes geparkt hatte, konnten sie nicht viel gesehen haben. Nur einen Typen der im Auto sitzt. Der Kleine war ja in der unteren Etage verschwunden. Aber selbst wenn einer was gesehen hätte. Und wenn schon. Dann hätten sie halt mitbekommen, wie ein Typ einem anderen Typen die Nudel mit dem Mund poliert.

Ich muss allerdings zugeben, dass mich dieser Blowjob aus den Schuhen gehauen hatte.

„Nimmst du mich jetzt noch mit zu dir?“ Er grinste, während er diese Frage stellte.

„Glaubst du, ich lass dich noch mal gehen? Es gibt noch viel zu entdecken, mein Kleiner.“

Ich zog meine Jeans hoch, startete den Wagen, und wir fuhren zu mir nach Hause.

 

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