Der letzte Sommer vor der Pandemie.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Es war der Sommer vor der Pandemie. Ich flog, wie schon so oft, nach Teneriffa, in unser Ferienhaus. Ich war damals schon volljährig und besaß einen Führerschein. Zum Ferienhaus gehört ein schöner Garten, umgeben von einer Sichtschutzmauer und ein Pool. Sichtschutzmauern haben hier viele private Anwesen. Dadurch besteht die Möglichkeit, jederzeit FKK machen zu können...und ich liebe FKK.

 

Aber jetzt mal zu mir:

Ich heiße Heiko, 185 cm groß,sportlich, blond,haarlos am ganzen Körper, außer auf dem Kopf. Hier aber sehr kurz frisiert. Die Natur hat mich gut ausgestattet. Ich trage einen Fleischpenis mit großen Glocken darunter. In der Kleidung sieht man meine Wölbung sehr deutlich...zwinker. Ich gehe 1x die Woche ins Studio und 2x die Woche ins Schwimmbad. Habe auch hier keine Probleme, mit anderen nackt in der Gemeinschaftsdusche zu duschen. Ich bin sehr offen und freizügig aufgewachsen. Nacktheit ist für mich kein Problem.

Mein Outing hatte ich mit 16. Mein Umfeld (Familie und Freunde) haben damit kein Problem. Und wer eins hat, gehört nicht zur Familie oder zu meinen Freunden.

Und jetzt zum Sommer 2019:

Nach der Ankunft habe ich erst mal durchgelüftet und alle Fenster und Türen geöffnet. Kurz feucht durchgewischt und geduscht. Anschließend was einkaufen und mal kurz durchs Dorf gehen. Den ein oder anderen Bekannten trifft man immer zu nem kleinen Plausch. Wir haben hier echt nette Nachbarn, die auch positiv auf mein Outing reagiert haben.

Mittags hielt ich dann, wie es hier üblich ist, Siesta. Ich zog mich aus und chillte am Pool und im Schatten eines großen Baumes. Ich mag es sehr gerne, nackt zu sein...im Pool oder auch gerne im Meer. Im Meer finde ich es geil, wenn die Wellen um das Gemächt spielen oder am Strand im Wasser liegen und die Wellen über einen planschen.

Nach der Siesta eine Kleinigkeit essen, bisschen Obst reicht aus. Da ich im Urlaub mehr der gemütliche Typ bin, fahre ich gerne an diverse Strände, wo FKK niemanden stört. Da kann man öfter Jungs oder andere junge Männer, auch nackt, sehen. So auch heute, am Strand von El Medano. Dieser liegt sehr weitläufig in Sichtweite des Flughafens. Hier kann man kilometerweit laufen und begegnet nur wenigen Menschen. Unter der Woche ist hier fast nix los.

Ich parkte den Wagen und ging durch die Dünen Richtung Strand. In den Dünen liegen manchmal auch nackte Pärchen oder auch Einzelpersonen. Bei denen handelt es sich oft auch um Männer im Alter meines Dad´s, die gerne jungen Burschen wie mir nach schauen. Aber die haben bei mir keine Chance...ich stehe nur auf Jungs wie mich oder bis Mitte/Ende 20.

Am Wasser angekommen entledige ich mich erst mal meiner „spärlichen“ Kleidung und springe in die Wellen. Durch das aufklatschen der Wellen an meiner Körpermitte ist mein „Kleiner“ doch etwas gewachsen. Ich gehe also wieder zu meinem Platz und lasse mich von der Sonne trocknen. Ich döse so ein wenig vor mich hin und sehe dann ein paar Meter entfernt einen Jungen von etwa 18-20 Jahren, schlank, nett aussehend aber mit Badeshorts...schade eigentlich. So wie der aussieht, braucht er sich doch nicht verstecken und könnte zeigen, was er hat...hehehe...

Ich entschloss ein wenig am Strand zu „flanieren“, um ihn mir etwas genauer anzusehen. Beim Vorbeigehen nickte ich und er nickte freundlich zurück. Ich spürte seine Blicke auf meinem Rücken und wusste ganz genau, dass er mir nach schaute. Ich wendete und ging zurück zu meinem Handtuch. Als ein wenig auf´s Meer schaute, stand er dann neben mir und fragte, ob ich wohl seinen Rücken eincremen könnte.

„Ja, klar. Hol Dein Handtuch und leg zu mir.“ sagte ich ihm. Ich cremte seinen Rücken ein und schob den Bund seiner Badeshorts ein wenig runter. Er lies es zu. „Wieso ziehst Du dich nicht auch ganz aus?“ fragte ich ihn. „Ich weis nicht so recht. Das bin ich nicht gewohnt.“ antwortete er etwas verlegen.

„Komm, ist doch nix dabei. Wir sind doch beide Jungs und haben das Gleich da unten.“ scherzte ich. Er schob dann seine Hose dann doch weiter runter und ich konnte seine Ritze sehen. Beim eincremen fuhr ich dann auch über seine Pobacken und leicht in seine Ritze. Er bewegte sich nicht, sagte auch nicht, dass er das nicht mag. Durch diese Aktion regte sich bei mir was. Schneller als ich dachte, hatte ich ein volles Rohr und das ist schon sehr enorm.

Jetzt drehte er den Kopf zur Seite und sah auf meinen Penis. „Uii, ist der riesig.“ entfuhr es ihm. „Stört ER dich?“ fragte ich grinsend. „Nö, nicht wirklich. Ich sehe gerne schöne Schwänze. Und Deiner ist sehr schön.“ „Danke für das Kompliment.“ Nun zog er sich doch seine Hose ganz aus, blieb aber auf dem Bauch liegen. „Soll ich vorne weitermachen?“ fragte ich ihn. Er drehte sich dann so, dass ich „Ihn“ sehen konnte. „Wow, der ist ja auch riesig.“ stellte ich fest.

 

„Ja, so 22x5 hat er schon.“ „Meiner hat 24x5, gestern noch gemessen.“ antwortete ich. Ich konnte nicht anders, als ihn anzufassen. Jetzt kam seine Hand zu mir und fasste meinen an. Wir ließen aber dann voneinander ab, damit wir uns wieder beruhigten. Wir wollten ja noch ins Meer und mit wippenden Stangen wäre es vielleicht dann doch zu auffällig gewesen. Nach einer kurze Weile waren wir wieder soweit beruhigt, dass wir ins Meer laufen konnten.

Im Wasser dann, wir standen so bis zu Hüfte in den Wellen, wuchs seiner wieder zur vollen Größe. Er wichste sich langsam und schaute auf meinen, der sich auch wieder aufrichtete. Jetzt wichste er mich auch. „Willst Du mich ficken?“ fragte er dann. „Wo, hier im Meer?“ wollte ich wissen. „Ja, klar, ist sehr geil. Ich setze mich auf Deine Latte.“ „Na dann, los nimm Platz.“

Er schien schon öfter was drin gehabt zu haben. Er glitt in einem Rutsch ganz auf mein Rohr. Es fühlte sich geil an, im Meer hatte ich noch keinen Sex, nur im Pool. Es dauerte nicht lange, auch durch die Wellenbewegung und ich begann zu zucken. Aus dem Zucken wurde Pumpen und ich pumpte eine volle Ladung tief in sein Inneres. „War das geil.“ sagte er, als er von mir stieg. „Ja, für mich auch.“

Der Tag neigte sich dem Ende und wir gingen gemeinsam zum Parkplatz. „Wie heißt Du eigentlich und wo wohnst Du?“ wollte ich wissen. Ich bin Jochen, aber Freunde nennen mich Jo. Du kannst mich gerne an der nächsten Bushaltestelle raus lassen. Ich muss Richtung Arico.“ „Hey, ich wohne in Arico, bin der Heiko. Ich fahre Dich nach Hause.“ So stiegen wir ein und sprachen während der Fahrt über alles Mögliche. Er hatte in Arico ein kleines Appartement gemietet. Einfach aber zweckmäßig erzählte Jo. Er sei tagsüber fast sowieso meistens unterwegs.

Ich setzte ihn ab, tauschten unsere Nummern aus und fuhr weiter.

Schon am nächsten Tag rief ich Jo an, ob er nicht Lust hat mich zu besuchen. Er sagte direkt zu und ich holte ihn ab. Wieder zurück staunte er nicht schlecht. Als ich mich drinnen direkt auszog, blickte er auf meinen Body und meinte, wie geil ich aussehen würde. Das sei ihm am Strand gar nicht aufgefallen.

Jo zog sich dann auch aus und wir küssten uns zum ersten Mal. Wie Verliebte erforschten wir den Körper des anderen und rieben unsere Pimmel aneinander, die sofort voll steif wurden. Er kniete sich vor mich und leckte meine Eichel, den Schaft bis zu den Glocken. Sein Schmatzen zeigte mir, dass es ihm gefiel. Wir legten uns auf der Terrasse in 69er Stellung und bliesen und lutschen uns gegenseitig. Die erste Ladung landete im Mund des jeweils anderen. Seine Sahne war köstlich.

Im Pool wollte er mich dann ficken, was ich gerne zu ließ. Er schob sich komplett in mich und kam ein zweites Mal in kräftigen Schüben. Nach dem Fick gingen wir duschen und ins Dorf zum Essen. Ich lud Jo ein, bei mir zu übernachten. Wieder zurück, schmiedeten einen Plan für den nächsten Tag. Es sollte an den Strand gehen, der hinter dem roten Felsen. Das ist ein Gay-Strand, nicht viel los, aber man ist unter sich und es stört keinen, wenn es da zum Sex kommt. Manchmal hat man sogar Zuschauer. Wer das nicht mag, sollte den Strand vielleicht meiden.

Gleich nach dem Frühstück machten wir uns fertig und fuhren los. Dort angekommen lagen zwei Männer in der Sonne, von denen der ältere aber schnell verschwand. Nur noch wir beide und die Einzelperson. Südländer, muskulös, Mitte 20, leicht behaarte Brust, unten rasiert und auch gut gebaut. Er winkte uns zu und rief ein freundlichen „Hola Amigos.“ Wir grüßten ebenso freundlich zurück.

Er sah immer wieder zu uns und spielte dabei an seinem Schwanz. Der stellte sich schnell auf. Ungeniert ging er dann mit Latte ins Wasser. Uns lies der Anblick des natürlich nicht kalt und gingen auch mit wippenden Latten ins Wasser. „Hola, ich bin Miguel. Ich suche Sex on the Beach“ stellte er sich vor. „Wir auch.“ sagte Jo und fasste ihm direkt zwischen die Beine.

Der geht aber ran, gestern noch so schüchtern und heute Attacke, dachte ich mir so. Miguel griff uns auch an unsere „Spielzeuge“ und blies erst Jo, dann mich und dann uns beide. Er nahm beider Pimmel zusammen in den Mund. Welch ein Genuss, Jo´s Schwanz direkt neben meinem, im Mund eines geilen Südländers.

Wir legten uns dann in etwas seichteres Wasser und bliesen und wichsten uns gegenseitig. Dann drehte Miguel mich auf den Bauch und leckte meine Rosette. Dann spürte ich seine pralle Eichel, die sich langsam bei mir rein schob. Er war sehr vorsichtig, mit seinem Riesenbolzen, ähnlich groß wie meiner.

Jo sah uns zu und wichste sich. Als Miguel ganz in mir steckte, ging Jo hinter ihn und schob sich in den Spanier. Im gleichen Rhythmus wurde dann gefickt. Erst langsam dann schneller... Dann hielt Miguel inne...er fing an zu keuchen und füllte mich mit einer Riesenmenge spanischer Soße. Jo zog sich aus Miguel zurück und kam nach vorne. Noch während er in mir absahnte, wichste sich Jo und spritze ihm seine Soße ins Gesicht, was ihm scheinbar sehr gefiel. Er leckte so viel er konnte, von Jo´s Sahne auf.

Jetzt war aber ich noch nicht gekommen. Miguel zog seinen, jetzt nicht mehr so steifen, Bolzen aus mir raus. Drehte mich auf den Rücken und wichste meine Latte. „Ich komme gleich!“ sagte ich. Jo kam dazu und Miguel erhöhte sein Wichstempo. „Aah...Uuh...!“ stammelte ich und begann unkontrolliert zu spritzen. In 5-6- Schüben spritze mein Sperma in die Gesichter der beiden. Sie leckten sich gegenseitig die Sahne aus dem Gesicht.

Ein geiler Strandtag ging zu Ende, Miguel verabschiedete sich und Jo und ich fuhren auch zurück. Vorher wuschen wir uns aber noch die Spuren der Geilheit im Meer ab.

Jo´s Urlaub ging nach drei Tagen auch zu Ende. Wir verbrachten noch eine kurze, aber geile und versaute Zeit miteinander, hier im Ferienhaus. Ich fuhr ihn dann zum Flughafen und war noch eine Woche auf Teneriffa, bevor es auch für mich hieß Abschied zu nehmen.

Ich hatte trotzdem noch ein paar schöne Tage.

Am frühen Nachmittag, ich lag in der Sonne, kam der Sohn unseres Gärtners zur Gartenarbeit. Als er mich nackt auf der Liege sah, erschrak er kurz. Ich rief ihm zu, das alles gut sei und er sich an mich nicht stören sollte. Er fegte ein wenig Laub zusammen und sah aber immer wieder zu mir rüber. Er ist aber auch eine Sahnschnitte...gerade 18. offenbar hatte unter seiner Shorts keinen Slip an. Ich konnte die Konturen eines nicht gerade kleinen Gehänges erkennen.

Langsam bekam ich eine leichte Erektion, was Pedro wohl auch sah. Er kam auf mich zu und schob eine Hand in seine Shorts und spielte an sich herum. Er baute schnell ein Zelt und zog deshalb seine Hose schnell aus. Wow, war der junge Bursche gut gebaut. Jetzt fasste er meinen an und wichste ihn leicht. Dann sagte er: “Ich habe noch nie gefickt...ich würde dich aber gerne mal ficken.“

Wir gingen dann in den Pool und streichelten uns gegenseitig. Ich blies ihm unter Wasser seine Stange und steckte einen Finger in seinen Po. Dann drehte er mich um und stellte sich hinter mich. Er schob seine lange aber nicht sehr dicke Rute komplett in mich rein. Er fickte sehr leidenschaftlich und kam bald in fetten Schüben in mir.

Pedro lies sich aber von mir nicht ficken, da er Angst vor meinem Megateil hatte. Dafür leckte er mir meinen Schwanz, von der Eichel bis zur Rosette. Als er dort ankam drückte ich etwas Sahne raus, welche er gierig aufnahm. Wieder vorne angekommen wichste er meine Latte, bis ich ihm voll ins Gesicht und in den Mund spritze.

Das war mein Urlaub 2019 auf Teneriffa....

 

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