Zusammen wichsend, doch alleine.
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Fetisch
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Es war echt nicht mein Tag! Und es würde kein wesentlich besserer Abend werden, das war mir längst klar geworden. Auf Dienstreise in einer fremden Stadt, die man nicht kennt, ist man nach endlosen Debatten und ebenso leer laufender wie anstrengender Konversation gegen 20 Uhr plötzlich ganz allein. Alle anderen hatten ja vor Ort ein zuhause, lebten hier, oder kannten sich untereinander.

 

Ich war das erste Mal dabei und hatte als Gesprächsbeobachter kaum Möglichkeiten, mich einzubringen. Deshalb hatten die anderen auch keinen Grund, den Kontakt zu mir länger als unbedingt notwendig zu halten. Ich war mir also selbst überlassen. Vor der einsamen Nacht im Hotelbett grauste es mir. Wichsen, um einzuschlafen, war sicherlich wieder einmal die Attraktion des Abends.

Zum Abendbrotessen und Zeitüberbrücken war ich in einer Kneipe gelandet, die ziemlich trübselig und kaum besucht war. Wenige Männer hingen an Tischen rum und ich war, wie ich an den Beobachtungen aus den Augenwinkeln erkennen konnte, nun einmal die überraschend hereingeschneite Abwechslung des Abends. Toll! Ich trank zwei große Gläser Bier für die Bettschwere langsam aus und hing mit den Gedanken genauso durch, wie die restlichen Typen. Ich musste pissen und ging aufs Klo. Als ich auf das Becken zusteuerte, hatte ich den Mann an der Seite nicht bemerkt, sondern erst als er sich von Pissoir zu Pissoir zögernd zu mir hin bewegte und sich schließlich neben mich stellte.

Scheiße, ich kann nicht mein Wasser lassen, wenn einer daneben steht. Weiß nicht warum, aber so ist es. Auch nebenan tat sich hörbar nichts und ich sah genervt rüber. Unsere Blicke trafen sich unvermittelt und dann sah er auf meinen Schwanz runter. Er selbst knetete sein nur wenig versteiftes Glied mit laschen wichsenden Bewegungen, deutlich mir so zugewandt, dass ich es gut sehen konnte. Ob ich Lust hätte und ob ich mit in seine Wohnung kommen würde, nuschelte er, verlegen, auf sofortigen Rückzug eingestellt, falls ich nicht von dieser Fraktion wäre. So richtig mein Typ war er nicht, Mittelalter, schütteres Haar, Figur war irgendwann vielleicht mal gut gewesen, schüchtern und verklemmt... Wohlgemerkt, ich bin selbst alles andere als ein Traumtyp und wenn ich mich schon mal selbst traue, so wie er, einen anderen Mann anzubaggern, um mit ihm Sex zu haben, dann ist meine Wirkung wohl seiner ziemlich ähnlich.

Also überhaupt keinen Grund, auf diesen armen Kerl herabzusehen. Aber irgendwie war ich halt schlecht drauf und er ist eben leider – für mich in diesem Moment - kein attraktiver Grund, dass sich die Stimmung und alles andere hob. Dabei war es für mich sogar ungewohnt anders herum: Ich war mal das Wunschziel! Und flog nicht auf ihn. Aber: Wichsen war ohnehin angesagt, warum dann nicht die angebotene gemeinsame Vergnügung? Wir einigten uns kurz, dass ich langsam bezahle, gehe und nach rechts abbiegend bis zur übernächsten Straße laufe. Er hole mich schon ein.

Wortlos liefen wir neben einander her. Ich schwankte sehr mit mir, dieses anscheinend ziemlich freudlos endende Abenteuer weiter mitzumachen oder umzukehren. Zuhause bei ihm, bot er mir was zu trinken an, schaltete den Fernseher ein und bevor ich dagegen Protest erheben konnte, schob er ein Video ein. Ein Massengerammel mit Dutzenden von attraktiven Kerlen mit Monsterschwänzen und an ihnen saugenden Mündern oder beim Ficken stöhnende Körper war plötzlich im Raum und sollte wohl anregende Stimmung verbreiten. Irrtum, die Einsamkeit wurde nur bewusster, wenn ich uns beide Typen so ansah.

Er war kein großer Redner und ich bekam das Maul auch nicht so richtig auf. Er guckte und ich guckte und wusste nicht so recht, wie loslegen: "Wollen wir nun oder nicht?" Ich war kurz davor, dass ich die Lust endgültig verlor. Schweigend zog wir uns aus und ich setzte mich neben ihn aufs Sofa. Sein Schwanz, den er sogleich emsig zu kneten begann, war, soweit ich es sehen konnte, guter deutscher Durchschnitt, darin zu meinem hervorragend passend, wie ich, im Versuch, mich selber in dieser Situation zu erheitern, feststellte. Schlanker als meiner und ebenfalls unbeschnitten. Als ich zu ihm hinübergreifen wollte, drückte er meinen Arm weg und setzte sich in die Sofaecke, mir jetzt direkter zugewandt. Was los ist, wollte ich wissen. Er hätte es gern, wenn wir beide uns jeder selbst einen runterholten und uns dabei gegenseitig zusehen.

 

Ich erkannte mich schlagartig selbst wieder: an vielen Abenden vor einem Video oder vor Zeitschriften einsam wichsend. Und er wollt selbst jetzt, wo ein anderer Mann zum Anfassen nah da war, ein Spanner bleiben! Warum mache ich das? Warum er? Man zieht mit einem Typen los, will Sex mit ihm, ohne etwas über ihn zu wissen. Das ist gut und völlig in Ordnung so, aber dann muss auch Aktion sein und es muss geil sein. Hier war es deprimierend.
Gut, sagte ich mir, dann eben so. Wenn schon allein, dann mache ich mir aber selbst ein Fest daraus und führe dem Anderen etwas vor, dass er nicht so schnell vergisst und das er vielleicht öfter mal als gedankliche Wichsanregung benutzen wird.

Ich rückte in die entgegengesetzte Sofaecke, halb liegend, legte ein Bein auf die niedrige Sofalehne, dass andere stand abgespreizt auf dem Boden. Ich machte mich breit, er hockte auf der Sofalehne. Er konnte alles von mir sehen und er sollte es! Dann begann ich erst einmal meine Brust zu streicheln, bis hinunter zum Bauch, - tat es ausgiebig, irgendwie jedoch noch ziemlich gekünstelt, wie für ein gestelltes Pornovideo. Mir ging die Situation auf den Sack. Dazu die geile Geräuschkulisse vom Video. Ich zwirbelte meine Brustwarzen bis sie steifer wurden, ich küsste und leckte mich selbst an Stellen, die ich erreichte, an den Armen, an den Schultern. Unerwartet wirkte es recht bald erregender. Ich tue es auch sonst gern, ich brauche Streicheleinheiten, durch mich oder einen Mann, der das gebende Streicheln selbst genießt und seine ganze Aufmerksamkeit dabei auch wirklich auf mich ausrichtet.

Mein Zärtlichsein zu mir selbst bereitete mir zunehmend mehr Lust, mich intensiver zu berühren, mich zu spüren, an den Seiten, unter den Armen, folgte der sich leider durch geringe Beanspruchung und zunehmendes Alter verflachenden Muskulatur, die sich sacht bei diesen gleitenden Bewegungen hob und senkte. Ich fand in mein jugendliches Körpergefühl zurück. Das Gleiten der Hand durch meine dicht gekrausten Brusthaare hat etwas leicht Kratzendes, Raues, sehr Erotisches. Aus halbgeschlossenen Augen sah ich, dass der Spanner auf der anderen Sofaseite seine volle Erektion erreicht hatte, dass sich seine Hoden langsam hochzogen, dass er schon tiefer atmete. Mir hingerissen zusehend wurden seine hektischen Wichsbewegungen langsamer und fließender. Das hatte seltsamerweise etwas sehr Stimulierendes an sich, dass meiner Lust Auftrieb gab. Jetzt wollte ich dem Anderen nichts mehr vorführen, ich wollte einfach nur noch mich selbst fühlen und lustvoll erregen.

Ich glitt mit meinen Händen allmählich zu meinen Oberschenkeln hinunter. Meinen erwartungsvoll zuckenden Schwanz ließ ich noch aus. Besonders die freiliegenden Innenseiten bis dicht an den Damm gaben mir geile Wohlgefühle zurück. Mein Atem ging gleichmäßig und gewann nun an erregter Tiefe. Er floss kühl über meine nassen Brustwarzen, da ich an mir herunter sah, über den wulstigen und wippenden Penis zu den gespreizten Beinen, an denen meine Hände entlang strichen. Ich unterdrückte die Atemgeräusche nicht länger, sondern ließ sie einfach heraus. So hatte ich mich schon lange nicht mehr selbst geliebt. Fast bedauernd fühlte ich beim Hindurchstreifen, wie mir die üppige Schambehaarung fehlte, die ich kürzlich mal wieder gestutzt hatte. Dafür sah mein Schwanz jetzt etwas länger aus. Und das tut wohl jedem Mann beim Anblick seines besten Stücks sehr gut. Erst kurz berührend, dann allmählich immer direkter, widmete ich zunehmend meinem Sack und den Eiern, meinem ordentlichen Ständer, liebevolle Aufmerksamkeit.

Keineswegs schon wichsend, sondern einfach mit ihnen spielend. Das hat mich an Männern schon immer fasziniert, dass sie mit ihrem Schwanz und dem des Partners zupackend-energisch hantieren, aber zugleich mit einer verständnisvollen Direktheit und behutsamen Achtung. Seine Eier vertrauensvoll in fremde Hände zu geben, ist schon was. Mich mit einer Hand weiter überall liebkosend, zog ich mit der anderen meine Vorhaut zurück. In erregtem Rot leuchte die Eichel auf, als ich den Steifen mit Daumendruck an der Wurzel senkrecht hoch stehen ließ. Herrlich dieser Anblick: eine kompakte Masse Schwanz ragte vor mir auf. Dicke Adern wucherten in verzweigtem Netz um diesen kerzengerade gewachsenen Bolzen, der von einer fetten Eichel überkrönt wurde, die sich in einem mächtigen Wulst vom Schaft absetzte.

 

Oh, er lag gut in der Hand und mit etwas Beckenbewegung lugte die Spitze beim andeutenden Ficken der Faust daraus hervor und verschwand wieder kurz in ihr. Etwas Spucke brachte sie vollends zum Glänzen und so war es das blanke Vergnügen, die Eichel mal nur mit den Fingerspitzen zu massieren. Da zuckte das Becken wie unter Stromstößen ganz von allein hin und her, kam die Bauchdecke ins Vibrieren. Ich keuchte immer schwerer auf oder reagierte mit zischendem Luftholen auf einen besonders intensiven Reiz. Gleitflüssigkeit trat wiederholt aus und machte mein Spiel noch flüssiger. Fäden zogen sich lang, wenn ich die zwirbelnden Finger immer wieder mal weg nahm. Dann zuckte, wippte, lockte mein Glied ... Ich leckt die Finger mit Genuss ab und machte sie nass zum weiteren geilen Spiel.

Reibt man nur den Schaft, ohne dass man die Eichel berührt, dann kann man stundenlang so wichsen, sich auf hohem Level halten und den Anblick genießen. Ein mit nichts auf der Welt zu vergleichendes Lustgefühl, sich selbst mit liebevoller Hingabe zu wichsen und nicht nur sich einfach schnell mal wieder einen runter zu holen. Zu sehen, wie der harte Ständer dabei förmlich wächst, noch steifer wird, immer bereiter wird, zu explodieren und Ladung auf Ladung heißer Sahne herauszuschleudern. Ich tat es eine ganze Weile, langsam und schnell im Wechsel, mich räkelnd und überall berührend, die Brustwarzen mit nassen Fingern zu dauerhafter Erektion treibend.

Hatte ich dem Spanner da in der anderen Sofaecke anfangs nur eine Show bieten wollen, so kam ich immer mehr in eine ganz auf mich bezogene Entrücktheit. Wie von selbst glitt meine Linke oft an die sensible Naht zwischen den Beinen, die mich über den Damm weiter zum Arsch leitete, dessen Loch ich einigermaßen gut erreichen konnte. Auch hier empfand ich meine Berührungen als sehr angenehm. Beide Beine weit zum Oberkörper hin angezogen, präsentierte ich ihm meinen Arsch in aller Freizügigkeit, ließ ich ihn mit verfolgen, wie ich mit nassen Fingern meine Rosette bearbeitete. Ich hatte noch große Mühe, einzudringen. Deshalb drehte ich mich auf dem Sofa um, so dass ich kniend ihm meinen Arsch weiterhin darbot, ihm durch die breit gespreizten Beine hindurch Sack, Eier und Schwanz nicht verbergend.

"Mach mich nass", war alles, was ich die gesamte Zeit über zu ihm sagte. Meine Backen selbst auseinanderziehend, lag das Loch frei vor ihm. Das Sofa schwankte, als er sich sofort zu mir vorbeugte und mehrfach Spucke mir ins Zentrum tropfen ließ. Ich verrieb sie, nahm sie als Gleitflüssigkeit, um mit einem Finger einzudringen. Ein bisschen mich mit dem Finger fickend, fand ich zu einem ersten beschwingten Rhythmus. Natürlich bezog ich meinen zu weicher Plastizität abgeschwollenen Schwanz und die prallen Hoden im Sack des Öfteren in dieses Handspiel ein.
Wie er es angestellt hat, kann ich nicht sagen, aber plötzlich berührte mich etwas an der Hand. Als ich nachfasste, ergriff ich einen fetten Dildo, fest und biegsam. Sofort warf ich mich erneut auf den Rücken, schwang die Beine wieder hoch, klemmt sie unter meine Arme und setze den, wie ich sah, sehr naturalistisch geformten Plasteschwanz mit angedeuteten dicken Eiern an.

Nach einigen Versuchen glitt der leicht gekrümmte Schwanz in mich ein. Ich fickte mich mit links, das Tempo steigernd, sah zu, wie der Kerl in der anderen Ecke auf meine Darbietung starrte, und wichste gleichzeitig meinen Schwanzes mit rechts. Als ich mich ziemlich hochgepeitscht hatte, ließ ich den Dildo stecken. Er stak bis zum Anschlag in mir, seine Hoden an mich pressend, versiegelte schwarz meinen Arsch. Nun brauchte ich wirklich keinen Mann mehr, der es mir besorgte. Mit mir ging auch der Spanner bei sich in eine härtere Wichsgangart über. Jetzt wollte ich nur noch in einer stetig ansteigenden Erregungskurve das Sammeln des Saftes und sein allmähliches Emporsteigen spüren, das Pumpen und den Moment intensiv erleben, von dem aus nichts mehr zurückgedreht werden kann, wo es nur noch um gänzlich verselbständigte Handbewegungen geht, die zur vollkommenen Explosion führen.

Gewaltig krümmte sich mein Oberkörper nach oben, zitternd strecken sich die Beine, als das Sperma herausschoss und auf mich zurück klatschte. Der Oberkörper wurde empor gerissen und knallte gleich wieder auf die Kissen zurück, noch zwei-drei kleinere solcher heftigen Kopfbewegungen folgten unter lautem Stöhnen. Die noch weiter ungesteuert ablaufenden Handbewegungen brachten es mit sich, dass sich die milchige Flüssigkeit überall hin verteilte. Diesmal war ich sehr freigiebig damit gewesen, wie ich später feststellte. Ich holte noch den letzten Samentropfen aus mir heraus. Etwas von dem milchig-warmen Saft, der reichlich über meine Wichshand gelaufen war, leckte ich, dankbar für das erlebte und selbst verschaffte Vergnügen, genussvoll ab. Den Rest verrieb ich auf meinem ganzen Körper bis hoch in die Brusthaare hinein und schmierte die Brustwarzen.

Wie es meinem Partner erging, hörte ich nur an seinem Keuchen, seine Eruption aber sah ich nicht. Ich war fertig, auf eine wundervoll entspannte Art zufrieden und glücklich. Als ich meine Augen öffnete, sah ich ihn, wie er sich noch schwer atmend den letzten Samen aus seinem Schwengel strich, sich von seinem Orgasmus erholte, der anscheinend auch für ihn so erfüllend gewesen war, wie mein eigener für mich. Er reichte mir ein Taschentuch, damit ich mir das Sperma abwischen konnte. Auch er hatte ordentlich zu tun, um sich zu reinigen.

Helden wie wir haben nach solch einem erfolgreichen Kampf das Bedürfnis nach Ruhe. Aus dem wohligen Moment des kurzzeitigen Augenschließens war, wie wir beide etwas später überrascht feststellten, ein aneinander gerücktes Schlafen auf dem Sofa geworden. Aber mit ihm entwickelte sich darauf kein gemeinsames Gerangel. Und ich musste ja noch in mein Hotel zurück. Der abendliche Solosex hatte uns Beiden dennoch sehr gut getan, was wir uns – wieder irgendwie verklemmt - natürlich nicht einander eingestanden oder auch nur andeutungsweise zugaben. Aber das "Machs gut" und das "Du auch", die klangen sehr danach.

 

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