Begegnung auf einer Raststätte.
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Ich stieg aus dem Auto und rannte zum Klo, weil ich so dringend musste. Mein Vater rief mir noch hinterher, dass ich nicht so schnell laufen soll. Wieso hatte mein Vater auch so weit von der Raststätte weg geparkt! Ich lief an einem Truppentransporter vorbei. Ein junger schlanker Soldat lehnte lässig an dem Wagen und rauchte.

 

Als ich das Klo fast erreichte sah ich vor mir noch einen weiteren Soldaten. Er war älter als sein Kollege bzw. Kamerad. Bestimmt schon Ende dreissig. Ich kannte mich bei der Bundeswehr ein wenig aus, weil mein Bruder zwei Jahre da gewesen war. Daher erkannte ich an seiner Uniform, dass der Soldat Hauptmann war. Er trug diese schwarzen Stiefel und gefleckte grüne Tarnklamotten. Er war sehr gross, fast zwei Meter, und hatte breite Schultern.

Ich sah mit einem Blick, dass das Klo in einem desolaten Zustand war. Es gab zwei Pinkelbecken, von denen eines Defekt und zugeklebt war, ausserdem gab es nur ein Klo, das war aber besetzt, wie der rote Streifen anzeigte. Der Hauptmann stellte sich an das heile Pinkelbecken. Unglücklich sah ich ihn an. Ich musste so dringend!

Der Hauptmann wendete mir den Blick zu. "Musst pissen, Kleiner?" Er musterte mich kurz. "Komm her. Platz für zwei Männer hier!" Er rückte etwas zur Seite, während er seine Hose öffnete. Ich zögerte nur einen Augenblick, dann stellte ich mich neben ihn.

Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen Schwanz raus, sofort begann ich zu pinkeln. Neben mir holte der Hauptmann seinen Schwanz aus der Hose und begann auch Wasser zu lassen. Nachdem der erste Druck vorbei war fiel mir nun erstmals auf das ich den Schwanz des Hauptmannes genau sehen konnte. Es war der erste Schwanz eines erwachsenen Mannes überhaupt, denn ich so aus der Nähe sah! Und er war sehr gross, meiner sah dagegen klein aus, obwohl ich unter meinen Kumpels den grössten hatte. Wie oft hatte ich mir schon vorgestellt einmal einen anderen Schwanz berühren. Ich merkte wie mein Glied sich versteifte. Was sollte ich tun? Ich pinkelte immer noch und konnte ihn daher nicht einfach schnell einpacken und weggehen.

Plötzlich drehte der Hauptmann sich ein wenig. Sein Pissestrahl traf meinen Schwanz. Ich erschrak, aber wagte nicht hochzusehen und den Hauptmann anzublicken. Nach einem Augenblick sagte er: "Willst du meinen halten Junge?" Ich nickte nur. "Dann mach!"

Ich griff mit der linken nach dem grossen Schwanz des Hauptmanns. Er pisste weiter dabei. Es fühlte sich geil an den dicken Schwanz zu halten während er pisste. Ich merkte wie er in meiner Hand immer größer wurde. Mein eigener Schwanz, ich hatte mittlerweile fertig gepisst, war schon stocksteif. Als auch der Strahl des Hauptmanns versiegte legte er plötzlich sein kräftige Hand auf meinem Kopf, er drückte mich herab, sein Schwanz stieß gegen meine Lippen. Ich wusste kaum wie mir geschah, doch öffnete bereitwillig den Mund, als hätte ich nur darauf gewartet. Der dicke adrige Schwanz schob sich in meinen Mund, die Vorhaut hatte sich hinter die Eichel zurückgerollt. Er schmeckte ein wenig nach Urin, aber mein eigener Schwanz wurde sofort noch härter, als ich nun erstmals einen Männerschwanz lutschte.

Während ich so vorgebeugt stand, schob der Hauptmann eine Hand hinten in meine Hose. Ich spürte seine kräftige Hand an meinem Hintern. Der Schwanz des Hauptmanns wurde noch praller, als er meine Pobacken knetete. "Unteroffizier Günther! Komm verdammt noch mal aus diesem Klo!" Ich erschrak und wollte mich aufrichten, doch der Hauptmann hielt meinen Kopf im festen Griff an seinem Schwanz.

Aus dem Augenwinkel sah ich wie die Klotür sich öffnete. "Sorry Hauptmann, ich ..." Erst jetzt sah der junge Soldat mich und bemerkte, dass ich seinem Vorgesetzten den Schwanz lutschte. Ich sah, wie es vorne in seiner Hose zuckte.

"Geh vor die Tür und halte Wache! Lass niemanden rein", blaffte ihn der Hauptmann an. "Ich habe hier zu tun!"

Der Soldat salutierte und verliess das Klo. Der Hauptmann dirigierte mich an die Wand. Sein Schwanz war prall und es tropfte bereits reichlich Vorsaft von der Spitze. Ich wollte mich niederknien, um ihn weiter zu blasen, doch der Hauptmann hatte anderes im Sinn. Er drehte mich herum und schob meine Hose herab, bis sie zu Boden rutschte.

"Dein erster Fick?", fragte der Hauptmann. Ich nickte nur und wusste kaum wie mir geschah. Würde er mich wirklich ficken? Ich hatte Angst, war aber zugleich total aufgegeilt. "Schon mal was reingesteckt? Dildo, Finger?"

 

"Nein ... nie", sagte ich schüchtern.

"Sehr gut!", sagte der Hauptmann, offensichtlich erfreut. Er stand hinter mir und drückte meine Oberkörper nach vorne. "Das erste was in den Arsch eines jungen Burschen fickt, sollte der Schwanz eines Mannes sein. Kein Plastik! Er rotzte auf mein Loch und verrieb die Spucke mit seiner dicken Eichel, immer wieder glitt sie über mein Loch. Dann verharrte sie und ich spürte den Druck.

Der Hauptmann atmete tief. Ich spürte Schmerzen, während sein Schwanz meinen Schliessmuskel langsam öffnete, indem er immer wieder dagegen stieß. Ich griff instinktiv nach hinten und wollte den Mann hinter mir wegschieben, doch er war unbeweglich wie ein Fels. Mein Kraft reichte bei weiten nicht, um diesen Kerl, der bestimmt doppelt so viel wog wie ich, zu bewegen. Plötzlich glitt sein Schwanz in mich. Ich stöhnte auf als die dicke Eichel eindrang und mich öffnete.

"Ja, geil eng!", sagte der Hauptmann. Unerbittlich schob er seinen grossen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hintern. Ich fühlte ihn tief in mir, eine Mischung aus Schmerz und Geilheit. Der Hauptmann packte mich fest an der Hüfte und fickte mich mit langsamen Stößen. Ich hatte meine Hände immer noch nach hinten gestreckt und spürte seine haarigen Beine. Ich wurde trotz der Schmerzen immer geiler und mein Schwanz schaukelte nun steinhart auf und nieder während der Soldat mich fickte.

"So ist es richtig, Rekrut!", sagte der Hauptmann. Ich war ja kein Soldat, noch gar Rekrut. Aber irgendwie geilte es mich auf, dass er mich so nannte. Ob er schon viele Rekruten gefickt hatte?

"Fick mich!", flehte ich. Seine Stöße wurden immer schneller und plötzlich grunzte er tief und kam dann in mir. Ich spürte seinen Schwanz zucken. Nun spritzte auch ich plötzlich ab, ohne mich anzufassen, nur durch das Ficken! Meine Sahne klatschte gegen die gekachelte Wand und auf den Boden.

Zufrieden packte der Hauptmann sein dickes Rohr ein. Dann stand er vor mir. Er küsste mich und seine Hand kniff in meinen nackten Hintern. Er sagte nichts mehr, grinste nur und ging dann hinaus. Ich stand erschrocken da, das Sperma des Soldaten tropfte aus meinem Hintern. Als die Tür sich schloss ging ich auf das Klo und reinigte mich. Wenige Minuten später ging ich auch hinaus.

Ich sah den Hauptmann nicht, aber der schlanke Soldat von vorhin und der andere aus dem Klo lehnten an dem Truppentransporter. Sie grinsten mich beide an und flüsterten. Ich ging weiter.

"Hat ja lange gedauert!", sagte mein Vater. "Nun los! Wir wollen heute noch angekommen!" Erst jetzt sah ich, dass der Hauptmann direkt neben meinem Vater stand. Ich erschrak. Wir

"Sein Bruder war auch beim Bund!", sagte mein Vater stolz. Er stellte mich vor und ich gab dem Hauptmann die Hand. Der Mann der mich eben gefickt hatte stand nun neben meinem Vater! Es war verwirrend.

"Wir haben ja fast die gleiche Strecke. Vielleicht will dein Junge ja ein Stück im Truppentransporter mitfahren?", fragte der Hauptmann.

"Bestimmt! Wäre ein Abenteuer für ihn!", sagte mein Vater. "Oder?" Er sah mich an. Ich nickte nur.

Kurze Zeit später stieg ich in den Transporter. "Günter du fährst!", befahl der Hauptmann. Dann ging er mit mir und dem anderen Soldaten nach hinten. Ohne Umschweife holten beide ihre Schwänze raus. Ich dachte nicht lange nach, war einfach geil. Ich lutschte die Soldatenschwänze und ich lutschte den Schwanz des Hauptmanns weiter während der jüngere Soldat mich dann fickte.

In den folgenden zwei Stunden fickte mich jeder der drei Soldaten mehrmals und jeder kam zweimal in mir. Ich war ein Spielzeug für die drei Männer und ich war geil wie nie zuvor. Als ich schließlich aussteigen musste und wieder in den Wagen meines Vaters stieg, brannte mein Hintern, mein Loch, etwas. "Na wie war es?", fragte mein Vater. "Aufregend, oder?"

"Ja sehr!", antwortete ich.

 

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