"Ich werde dir jetzt zeigen wie man mit einer Jungfrau umgeht..."
Große Schwänze / Bareback / Bisexuell / Gewalt / Dominant & Devot
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Meine Freundin und ich trafen uns vor dem Kino. Sie hatte mich überredet einen furchtbar schnulzigen Liebesfilm mit ihr anzusehen. Zum selben Zeitpunkt lief ein Actionstreifen mit Vin Diesel, aber so sehnsüchtig ich auch auf die Plakate starrte, wir würden uns trotzdem Katherine Heigl ansehen.

 

Nun zu mir. Ich bin ein hübscher Kerl mit einem durchtrainierten Astralkörper. In der Schule im Sport war ich der, auf den sich die ganze Klasse verließ. Ich konnte mich gegenüber anderen Burschen ohne weiteres behaupten, ganz gleich, ob es um den Schwanzvergleich (meiner hat stolze 19 Zentimeter) oder um sportliches Wetteifern geht. Dumm bin ich auch nicht gerade. Mich interessiert die Schule zwar nicht sehr, aber wenn ich will, dann kann ich schon die Lehrer beeindrucken.

Tja, mein einziges Problem sind die Mädels. Die sehen mich eher als guten Freund. Bisher hat noch keine mit mir schlafen wollen, jedenfalls keine, die ich gewollt hätte. Einmal hab ich mir von einer, die mir optisch gar nicht gefiel, den Penis lutschen lassen. Aus Verzweiflung. Das hat aber nicht gerade zu meinem Selbstbewusstsein beigetragen. Besonders gut gemacht hat sie es auch nicht. Nunja, jetzt bin ich am Baggern bei so einer scharfen Blondine, die kürzlich erst in unsere Schule gekommen ist. Die Kleine kommandiert mich rum. Tu dies, tu das. Ich soll ihr die Schulsachen tragen, ich darf bezahlen wenn wir ins Kino oder Essen gehen. Aber dafür lässt sie mich höchstens mal ein Bussi auf ihre Lippen geben.

Ich versuchte es natürlich im Kinosaal, in dem ich meinen Arm um ihre Schultern legte. Sie rückte von mir ab. Alles musste ich mir hart verdienen und nur weil ich einen Film ihrer Wahl mit ihr guckte, war dies noch kein Grund in der Öffentlichkeit zu kuscheln. Am liebsten hätte ich sie auf den Mond geschossen!

„Du, Georg.“ bettelte sie hinterher mit zuckersüßer Stimme. „Magst du dir mein Auto nicht noch ansehen kommen? Ich glaub, am Motor ist was.“ „Ich hab doch morgen Matura, ich muss ausgeschlafen sein.“ „Ach, komm schon.“ Sie nahm meine Hand und gab mir einen sehr süßen, sehr sanften Kuss auf die Lippen. Es schmeckte betörend nach Erdbeeren. Mir schwanden die Sinne. Mein Gehirn rutschte in die Hose. „Ja....ok.“ „Du bist der Beste!“

Ich schaute also auf ihre blöde Karre und wechselte die Zündkerzen. Dann zog sie mich in ihr Zimmer und entkleidete sich langsam. Schwindlig vor Geilheit schaute ich ihr dabei zu. Der Blick auf ihre feuchte Muschi brachte mich schier um den Verstand. Sie zog die Schamlippen auseinander und forderte mich auf sie zu lecken, bevor ihr überbesorgter nerviger Bruder von der Spätschicht zurückkäme.

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Endlich, nach so langer Zeit, hatte ich mir ihr saftiges Fötzchen verdient. Mit dem Kopf tauchte ich zwischen ihre Beine und begann gierig an ihrer Klitoris und ihren fleischigen Schamlippen zu lecken. In meinem Schritt tat sich dabei einiges. Mein Kolben stand wie eine Eins. Ich griff nach unten und streichelte ihn, während ich sie weiter leckte wie ein Verdurstender. Nach einer Weile schaute ich zu ihr hoch, um zu sehen wie es ihr gefiel. Sie schaute gelangweilt auf mich herab. Das verletzte mich.

„Was ist los, Schatz?“ fragte ich irritiert. „Du bist ein Versager, das ist los!“ Ich drehte mich überrascht nach der männlichen Stimme um. Im Türrahmen stand ein kräftig gebauter junger Kerl, der mich arrogant musterte. „Raus hier, aber sofort!“ „Ich geh nirgendwohin.“ erklärte ich ihm. „Deine Schwester ist volljährig, sie kann rum machen, mit wem sie möchte.“ „Was bildest du dir ein, sie ist Jungfrau!“ herrschte er mich an. Schuldbewusst senkte ich den Kopf. „Beweg deinen Arsch sofort hier raus!“ Ich eilte zur Tür hinaus und lief direkt in seine Arme. Er fing mich ab wie ein Footballspieler. Seine kräftigen Arme schlossen sich für einen Moment um meinen Oberkörper. Dann ließ er mich los und musterte mich auf eine Art, die mich rot werden ließ. Er saugte mich ja förmlich mit den Blicken auf.

„Wie lange kennst du meine Schwester schon?“ wollte er wissen. Ich antwortete wahrheitsgemäß. „Sechs Wochen und da willst du ihr schon an die Wäsche.“ Er deutete eine Ohrfeige an. Ich zuckte zurück und dann wurde ich auch aggressiv. Was glaubte der, mit wem er es zu tun hatte? „Ganz ruhig, Brauner, ich stelle hier die Fragen. Hast du schon mal mit einem Mädchen geschlafen?“ Ich schüttelte den Kopf. Er hatte etwas in seiner Art und seinem Blick, das mich mechanisch wie ein Roboter reagieren ließ. „Woher willst du dann wissen, wie man ihre Muschi aufbohrt, ohne ihr wehzutun?“ „Ich dachte, das kommt von selbst, irgendwie, das Wissen...“ stammelte ich. Er wurde gleich zornig. „Ich lasse nicht zu, dass du meiner Schwester weh tust.“ Die Intensität seiner braunen Augen ließ mich schuldbewusst die meinen niederschlagen, als hätte ich sowas vorgehabt. „Ich lasse auch nicht zu, dass du ihr noch mal so stümperhaft ihr Fötzchen ausleckst. Wenn, dann machst du das anständig, hast du verstanden?“Er nestelte an seiner Hose und packte einen beachtlichen Schwanz von 23 Zentimetern aus. Dieses Riesending stand stramm wie ein Zinnsoldat und darunter hingen pralle haarige Eier. Ich starrte entsetzt darauf. „Auf die Knie, Kleiner, du wirst jetzt an mir üben wie man leckt und dann lass ich dich vielleicht wieder zu meiner Schwester, also streng dich an.“

 

Ich gehorchte. Wie hätte ich dieser dominanten Stimme und den herrischen Augen auch widerstehen sollen. Außerdem machte mich die Situation gerade unheimlich spitz. Hier wurden Gelüste geweckt, die ich gar nie gehabt hatte. Ich fühlte mich wie hypnotisiert von dem fleischigen fetten Kolben, der wie eine Waffe auf meinen Mund zielte als ich langsam in die Knie sank. Vorsichtig, wie in Trance nahm ich die geile Lanze in meine Hand und genoss das Pulsieren voller Leben unter der Haut. Vorsichtig strich ich über die dicke Eichel und als ich das Bändchen berührte, stöhnte er.

Er nahm meinen Kopf in beide Hände und platzierte ihn vor seiner Latte. Ich machte den Mund weit auf und versuchte erst mal nur die Eichel zu umkreisen, die wunderbar herb nach Mann schmeckte. Es gefiel mir meine Zunge in den Schlitz zu stecken und die Penisspitze ganz zu erforschen, in dem ich mit meiner Zunge jeden Millimeter seiner herrlichen Eichel liebkoste. Er fühlte sich so gut an in meinem Mund und er schien noch zu wachsen. Das Pulsieren nahm zu. Ich konnte einfach nicht anders als mit einer Hand seinen Schaft zu umfassen und vorsichtig, dann immer leidenschaftlicher werdend auf und ab zu fahren. Immer wieder zog ich die Vorhaut ganz zurück und leckte dabei wild, was von lustvollem Stöhnen begleitet wurde. Es gefiel mir sehr ihm Lust zu bereiten und noch mehr gefiel mir seine willige Maulfotze zu sein. Was war der Kerl geil! Ich konnte meine Gedanken selber kaum fassen, ich sollte mich hinterher auch ein wenig für sie schämen, aber jetzt im Moment war all mein Sinnen nur meiner Zunge und seinem wundervollen Schwanz gewidmet.

Wagemutig geworden durch sein Stöhnen versuchte ich etwas, das ich nur aus Pornos kannte. Ich stülpte meinen Mund über seinen heißen pulsierenden Fleischhammer und bewegte den Kopf so lange nach vorne bis ich gegen den Würgereflex ankämpfen musste. Eine sanfte kehlige Stimme lullte mich ein und beruhigte mich, so dass ich es gut verkraften konnte als der Pilzkopf gegen mein Zäpfchen stieß. Voller Hingabe lutschte und saugte ich an dem ganzen Prachtteil, das nun fast bis zur vollen Länge in meinem Rachen steckte. Ich war drauf und dran zu kommen, ohne mich selbst anzufassen, nur davon, dass ich diesen Gott von einem Mann bis zur Exstase blies. Als er meinen Kopf festhielt und mich hart in den Mund fickte war ich soweit. Mein Pimmel war steinhart, das Sperma sammelte sich in den Eiern, ich war kurz davor ein Geschützfeuer von mir zu geben wie noch nie.

Er ließ von mir ab und befahl mir, mich auf allen Vieren auf den Boden zu knien. Ich war so geil und kurz vor einem Mega-Orgasmus, ich hätte alles für ihn getan. Er rotzte auf mein Loch und steckte vorsichtig einen Finger in mich rein. Das war zu viel für mich. Ich kam in sieben heftigen Schüben. Mein Sperma sprizte in hohen Bogen auf den Boden und traf sogar die Bodenleiste, die drei Meter von mir entfernt war.

„So, Kleiner, ich werde dir jetzt zeigen wie man mit einer Jungfrau umgeht. Merk dir das gut, bevor du meine Schwester besteigst. Tust du ihr weh, tu ich dir weh.“ „Ja..ja...ja...“ japste ich. „Alles...ich merk mir alles....nur bitte fick mich...jetzt!“ Er schob mir abermals etwas in mein Loch und ich spürte wie sein kräftiger Finger in meinem Darm rumorte. Es war geil. Aber ich wollte mehr. Ein zweiter Finger bohrte sich rein. Das war schon richtig geil. Dennoch bettelte ich um mehr. Ich wollte alles.

Er kam hinter mich und schob mir ganz langsam, mit beeindruckender Zärtlichkeit und Behutsamkeit Zentimeter für Zentimeter von seinem Kolben in mein Fickloch. Er ließ mich jeden Vorstoß erst mal verdauen, bevor er weitermachte. Dabei tat es gar nicht weh. Es war nur schön so bestiegen zu werden. Das Pulsieren seines göttlichen Zepters hatte ich in meiner Hand und meinem Mund schon so intensiv gespürt, in meinem Arsch machte es mich förmlich wahnsinnig. Ich verging vor Sehnsucht und Geilheit nach diesem Gefühl, ich bettelte und wartete um und auf jeden Zentimeter und dann endlich steckte er ganz in mir. Er quälte mich eine Weile, in dem er einfach in mir steckte und nichts machte, bis ich ihn anflehte mich zu ficken, mich hart zu ficken und mit seinem Saft vollzurotzen bis ich selber noch mal komme.

Das tat er dann auch. Er tat es ausgiebig, schob meinen Arsch vor sich her und prügelte sein Rohr in mich rein. Die Eichel donnerte gegen die Prostata, der Schaft preschte durch die engen Darmwände. Die Reibung war unbeschreiblich heftig. Ich fiel fast in Ohnmacht, so geil war das. Völlig außer Rand und Band biss ich in die Hand, die meinen Mund zuhielt und meine spitzen Lustschreie erstickte. Er fickte mich ungehindert einfach weiter, stieß immer wieder hart zu, verausgabte sich wild in mir. Es schien eine Ewigkeit zu dauern. Ich starb dreimal den süßesten aller Tode, ehe auch er sich endlich auslieferte und mir eine gewaltige Ladung in meinen engen Po schoss.

Völlig erschöpft blieben wir aufeinander liegen. Wir badeten in einer Mischung aus Sperma und Schweiß, die heftig nach Mann roch und meine Lebensgeister zurückholte. Ich musste ihm einfach noch mal einen blasen und diesmal leckte ich auch sein herbes männliches geiles Loch, worauf er mir glücklich seinen Arsch ins Gesicht presste. Und dann durfte ich ihn ficken. Oh mein Gott, was für ein Gefühl an meinem kleinen Kumpel, der sich begeistert in dem engen Kanal wand. Umschlossen vom Schließmuskel dauerte es nicht lange bis ich kam. Wir kamen beide gleichzeitig. Er zog mich danach zu sich her und küsste mich. Direkt auf den Mund. Mit Zunge! Dies war für mich das letzte Tabu. Ich ließ es mir dennoch willenlos gefallen. Es freute mich einfach so sehr, dass er den Fick sichtlich genossen hatte. So schlecht war ich wohl nicht gewesen.

„Hab ich mir jetzt die jungfräuliche Muschi deiner Schwester verdient?“ wollte ich schließlich wissen als wir es unter der Dusche zum wiederholten Male gemacht hatten. „Nein.“ grinste er. „Wieso nicht?“ fragte ich gereizt. „Ich hab es dir doch gut besorgt und...“ „Du warst geil. Die Sache ist die, sie ist keine Jungfrau mehr. Sie hatte sicher schon sechs oder sieben Kerle seit sie sechzehn war und für jeden hatte sie mehr übrig als für dich.“ „Du hast mich voll verarscht!“ regte ich mich auf. „Du hast dich selbst verarscht. Meine Schwester will dich gar nicht. Wenn dir das nicht aufgefallen ist, dann bist du blind. Sie ist auch kein Preis, den du gewinnen kannst. Keine Trophäe, die du dir verdienst. Für diese Anmaßung musste ich dich einfach ficken, mein kleiner naiver Einfaltspinsel. Tu doch nicht so, als wärst du der Verlierer. Du hast Erfahrungen gewonnen, die dir helfen werden bei Mädchen viel besser abzuschneiden. Das ist mehr wert als das kalte Herz meiner Schwester.“

Er ging auf die Knie und küsste meinen Pimmel bis mir Hören und Sehen verging. Ich verzieh ihm. Ich verzieh ihm alles. Wie konnte ich auch anders. Dieser geschickten Zunge musste man sich ausliefern, schwul oder hetero, was spielte das für eine Rolle. Niemals war es je jemandem so gut besorgt worden wie mir. Er war einfach der Gott der Blaskunst und natürlich behielt er recht. Für das was ich bei ihm gelernt habe, küssen mir jetzt hübschere sanftere liebevollere Mädchen die Füße. Ich kann unter den tollsten Frauen wählen. Aber keine bläst so gut wie er.

 

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