Mein Kumpel Tom und ich, Lasse, erleben auf unserer Studienfahrt nach Liverpool eine geile Story.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Dreier & Orgie / Große Schwänze
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Studienfahrt nach Liverpool, es war der letzte Abend, eine schwüle Sommernacht. Wir hatten alle geplant, die Nacht in einem Tanz-Club zu verbringen. Vorher hatten wir uns das nicht getraut, da eigentlich nach 22:00 Uhr alle im Haus bleiben sollten. Und keiner wollte riskieren, wegen Verstoß gegen die Belehrungen vorzeitig nach Hause geschickt zu werden. Tom und ich, Lasse, waren die letzten, die an der Rezeption vorbei schleichen wollten. Doch wir wurden von dem dunkelhäutigen Mann hinter dem Tresen, Fred mit Namen, in ein Gespräch verwickelt. Als wir endlich vor dem Hostel standen, war von dem Rest der Truppe keiner mehr zu sehen. Die Seitenstraße, in der das Gebäude lag, war menschenleer. Enttäuschung stieg in uns beiden hoch. Der kleinere, hellblonde Tom bekam glasige Augen, während sich bei mir, dem große, schlanke, dunkelblonde Lasse, die hübschen Gesichtszüge verhärteten. Doch bevor wir uns irgendwie berappeln konnten, fuhr ein luxuriöser Cadillac in die Straße ein. Er hielt vor uns, die Scheibe beim Beifahrer surrte hinab und ein dunkles Gesicht mit schwarzlockigem Haupt erschien: „You look like lost children,“ sagte er (weiter in Deutsch übersetzt). „Können wir Euch helfen?“ Während ich noch ratterte, ob wir überhaupt auf die Anfrage des Fremden antworten sollten und wenn ja, wie, begann es aus dem emotionalen Tom schon heraus zu sprudeln. Er hatte auch den Vorteil, schon ein Auslandsjahr in England verbracht zu haben. „Unsere Kumpel sind einfach losgezogen und haben nicht auf uns gewartet. Dabei wollten wir alle zusammen in einen Tanzclub gehen und die Nacht durchfeiern. Nun stehen wir beide allein da und wissen nicht mal, wo wir hingehen sollen.“ „Oh, das tut mir sehr leid für euch,“ war die erste Antwort. „Ja, zumal der Kerl an der Rezeption Schuld hat. Der hat uns in eine Gespräch verwickelt und wir sind ja auf seine Diskretion angewiesen. Schließlich sollen unsere Lehrer nichts von dem Ausflug erfahren.“ Ein verstehendes Grinsen erschien auf dem Gesicht: „Ja, klar, dann solltet ihr aber jetzt schnell hier wegkommen. Wie wäre es, wenn wir Euch mitnehmen. Wir fahren gerade zu einer tollen Fete und da würdet ihr sicher auch auf eure Kosten kommen.“ Bevor ich das gesprochene noch ganz verstanden hatte, jubelte Tom schon los: „Ja, gern, ich bin auch noch nie in einem solchen Luxusschlitten gefahren.“ Der Beifahrer öffnete die Tür, stieg aus und schon ging vor Tom die Schiebetür des hinteren Autoteils auf. Tom sprang ohne Zögern hinein, aber ich blieb noch zögernd stehen. Da griff mir der Beifahrer mit einer Hand in den Nacken, mit der anderen am Gesäß, drücke mich aus meinen 1,80 m Größe etwas herab und schob mich mit einem Ruck in den Wagen. Der Kerl war deutlich kräftiger als ich 19 jähriger und ich hatte keine Chance, mich dieser Verfrachtung zu erwehren. Ohne weiteres sprang nun auch der Beifahrer in den Luxus-Van und die Schiebetür schloss sich.

 

Wir fanden uns in einem elegant ausgestatteten Abteil wieder: Edle Wandverkleidung, ein Samthimmel, entsprechende Vorhänge an den Fenstern, mit Leder bezogene Polstersitze, die eher bequemen Sofas glichen. Alles war in weiß gehalten, die Metallteile in Gold. In einem starken Kontrast zu den weißen Polstern saßen vier ebenholzschwarze Männer in dem Wagen. Sie trugen kurze, rote Shorts und gleichfarbige Muskelshirts und lächelten uns beide Deutschen mit blitzenden Zähnen an. Tom war beim Einsteigen auf der rückseitigen Bank zwischen zweien gelandet und ich auf der gegenüber, die entgegen der Fahrtrichtung an der Wand zum Fahrerbereich platziert war. Auch ich war von zwei der Männer eingerahmt. Der ehemalige Beifahrer stellte sich und die anderen vor: „Ich bin Adam, das ist Bob, hier haben wir Carl und der vierte im Bunde ist Don. Und wie heißt ihr beiden Hübschen?“ Wieder war Tom schneller und plauderte unsere Namen heraus. „Das ist Lasse und ich bin Tom. Wir kommen aus Deutschland.“ Adam lächelte: „Das wissen wir! Schön, dass wir euch britische Gastfreundschaft gewähren können. Dabei legte er seinen Arm um Toms Schulter und blickte ihn prüfend an. Plötzlich griff er mit einer Hand in seinen Nacken und zog den Kopf zu sich heran. Die Lippen der beiden berührten sich zu einem Kuss. Als Adam merkte, dass nach dem ersten Schreck keine Abwehr erfolgte, schob er meinem Kumpel seine Zunge in den Mund. Nach kurzem Zögern erwiderte dieser mit seiner eigenen Zunge und die Kuss wurde intensiv und schmatzend. Ich sah dem voller Überraschung zu und konnte kaum fassen, was da ablief. Während des Kusses begannen die drei Männer auf der gegenüberliegenden Bank auch ihre Hände wandern zu lassen. Die schwarzen Hände wanderten über den Körper des blonden Burschen, schoben sich unter sein T-Shirt und massierten seine Schenkel.

Während ich noch in völliger Überraschung gefangen war, wurden die beiden Männer neben mir, Carl und Don, auch munter. Don, der größere von beiden, machte es ebenso wie vorher Adam bei Tom. Er griff mit seiner linken in meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich heran. Dann drückte er seine Lippen fest auf meinen Mund. Von der anderen Seite schob Carl seine Hände begierig zu mir herüber, der ich immer noch erstarrt da saß. Ohne weiteres griff er mir in den Schritt und begann durch den dünnen Stoff der kurzen Hose meinen Schwanz und meine Eier zu kneten. Die plötzliche Berührung ließ mich zusammenzucken und ich öffnete meinen Mund. So hatte Don freien Eintritt und konnte seine Zunge gierig hinein schieben. Ich wusste immer noch nicht, wie ich reagieren sollte. Don ließ seine Zunge mit meiner spielen, während er mich mit seiner Linken weiter an sich presste. Mit seiner rechten war er unter mein Hemd gefahren und massierte meine Brust, knubbelte meine Brustwarzen. Carl hatte schnell den Weg in meine Hose hinein gefunden und knetete nun direkt an meinem Schwanz und meinen Eier herum. Klar, das erregte mich. Zumal ich mir mit Tom im Zimmer seit Tagen keinen runterholen konnte. Ich sah zu meinem Zimmergenossen hinüber. Da war man schon weiter.

Von Adam kam die Ansage: „Komm, Tommy Boy, Bob wird dir deine Zuckerstange lutschen, dafür darfst du meinen Schoko-Lolli vernaschen.“ Dabei schob er seine Hose herab und präsentierte seinen Ständer. Bob hatte sich schon den Weg zu Toms Schwanz frei gemacht und schob gerade seine gierigen Lippen über die weiße Zuckerstange. Adam nutzte seinen Nackengriff und bewegte so Toms Kopf zu seinem Schoß hinab. Der schien damit kein Problem zu haben und schob seinen Rachen ohne weiteres über den Ebenholzprügel. Don löste sich von meinem Mund und fragte: „Nun, willst Du auch mal probieren?“ Auch ohne diese Frage hatte Carl sich schon an meiner Hose zu schaffen gemacht, den Reißverschluss geöffnet und meinen Riemen hervor geholt. Nun stürzte er sich voller Gier drauf und schob seinen Rachen weit darüber. Ich stöhnte voller Geilheit auf, denn eine solche Behandlung hatte ich ja noch nie erlebt. Don grinste breit: „Ich sehe schon, du bist im Augenblick zu keiner anderen Aktion mehr fähig.“ So küsste er mich und verwöhnte damit meinen Körper. Zunächst am Kopf die Wangen, die Ohren, den Nacken. Dabei hatte er mein Hemd schon aufgeknöpft und machte nun auf der Brust weiter. Als er mit seiner Zunge und seinen neugierigen Lippen meine Brustwarzen bearbeitete, wurde es zu viel. Ich stieß einen geilen Schrei aus und schon schoss mein Saft aus mir heraus. Carl schmatzte genüsslich und sog auch den letzten Tropfen aus mir heraus. Fast zeitgleich hörte ich auf der Bank gegenüber lautes und erlöstes Stöhnen und Schnaufen. Offensichtlich hatten sowohl Tom als auch Adam sich in den jeweiligen Rachen ihrer Bläser entladen. Als sich auch die beiden gerade schnaufend aufrichteten, bog der Wagen scharf ab und fuhr eine Rampe hinunter. Einen Augenblick später, wir hatten uns gerade wieder etwas gerichtet, öffnete sich die elektrisch betriebene Schiebetür und wir fanden uns in einer Tiefgarage wieder.

 

Adam griff sich Toms Hand und Don legte mir den Arm um die Schulter: „Auf geht’s zur Party.“ Nun wurde auch der Fahrer sichtbar. Er war wie Tom und ich europäischer Abstammung und vielleicht 2-3 Jahre älter. Allerdings ein Rotschopf, dessen Haut von Sommersprossen übersäht war. Er wandte sich an Adam: „Werde ich heute noch gebraucht?“ Adam grinste ihn an: „Nein, Ed, du hast deinen ersten Tag als Fahrer sehr gut bewältigt. Darum laden wir dich noch mit zu unserer Fete ein.“ Der Bursche blickte zweifelnd und unsicher in die Runde, aber da nahmen ihn Bob und Carl schon zwischen sich und schoben ihn in Richtung Fahrstuhl. Adam folgte mit Tom an der Hand und Don beendete den Zug mit mir in festem Schultergriff. Als sich die Lifttüren hinter uns schlossen, war klar kein Entkommen mehr möglich. Der Gedanke, dem ganzen zu entweichen, hatte vorher noch in meinem Kopf herumgeschwirrt. Ich hörte auch Ed noch stottern: „Aber ich wollte ..., meine Freundin will aber ....“ Seine Ausflüchte wurden von Bob und Carl mit Lachen und ermunternden Worten beantwortet. „Pass auf, dir wird die Fete richtig Spaß machen.“ „Du weißt gar nicht, was dir entgeht, wenn du nicht mitkommst.“ Adam setzte mit einer extra Chipkarte den Aufzug in Bewegung und er sauste schnell aufwärts. Etwas ruckartig kam er zum Halten und die Tür öffnete sich. Wir betraten eine großzügige Penthouse-Wohnung. Durch die große Glasfront blickte man auf Merseyside mit ihren Hafenanlagen und der Stadtsilhouette, die in der einbrechenden Dämmerung in vielen Lichtern zu funkeln begann. Ein herrlicher Anblick, der mich veranlasste, an das Fenster zu treten und den Blick zu genießen.

Ein überraschter Ausruf ließ mich herumfahren. Während Tom schon wieder mit Adam in enger Verbindung auf einer Couch zu Gänge war, wurde Ed gerade von Bob und Carl attackiert. Der hatte offensichtlich noch nicht so ganz begriffen, was für eine Party hier laufen sollte. Und auch ich musste mir nun endgültig eingestehen, dass ich auf einer handfesten Schwulenfete gelandet war. Nun trat Don auf mich zu. Er erschien mir trotz meiner 1,80 m wie ein Riese und nahm mich jetzt in eine feste Umarmung. Ich konnte mich seiner Annäherung nicht erwehren und gab mich seinen Berührungen sowie dem Kuss hin, den er mir nun wieder schenkte. Seine Hände wanderten nun über meinen Körper und mit zauberhaftem Geschick pellte er mir die Sachen vom Leib. „Du bist eine so appetitliche Schönheit, das Wasser läuft einem im Mund zusammen bei deinem Anblick,“ flüsterte er mir ins Ohr. Trotz meiner Unsicherheit begann ich nun, ihm auch die Sachen auszuziehen. Viel mehr als die roten Shorts und das Muskelshirt hatte er ja nicht am Leib. Die roten Sneaker kickte er sich selbst von den Füßen. Auf seinem schwarzen, glänzenden Körper bildete die dicke goldene Halskette und das Armband einen starken Kontrast. Als ich etwas schüchtern seinen Schwanz ansah, entdeckte ich ein weiteres Schmuckstück: Um den Schaft trug er einen ebenfalls goldenen Ring. Er sah mein Erstaunen und grinste breit: „Du hast noch nie einen Cockring gesehen, oder?“ Ich nickte stumm. „Fass ruhig zu, mein guter Freund wartet schon sehnsüchtig darauf.“ Vorsichtig griff ich nach dem schwarzen Teil, das wie der Kopf einer schwarzen Mamba aus dem krausen Busch ragte. Don griff mit seiner Hand über meine und drückte zu: „Keine Angst, das Teil ist nicht aus Pappe oder Porzellan.“ Nun traute ich mich und massierte den Schwengel mit festem Griff. Don seufzte befriedigt: „Ja, darauf habe ich mich gefreut. Ein weißer Boy, der mir meinen schwarzen Schwanz verwöhnt.“ Er berührte mich im Augenblick gar nicht, aber trotzdem stand mein Glied schon wieder wie eine eins.

Dann legte Don seine Hände auf meine Schultern und drückte mich abwärts. „Geh mal näher ran, du hast noch mehr als deine zarten Hände, um mich zu verwöhnen.“ Ich ging in die Knie und war nun Aug in Aug dem Mambakopf gegenüber. Don duftete gut, auch in dieser Gegend. So näherte ich meinen Kopf weiter und berührte vorsichtig mit den Lippen die Eichel. Wieder seufzte Don voller Lust, schob mir eine Hand in den Nacken und drückte mich gegen seinen Samenspender. Ich öffnete den Mund etwas und glitt nun mit feuchten Lippen an dem Schaft entlang. Dann schob ich meine Zunge leicht hervor und erhöhte so die Gleitwirkung noch. Immer noch war ich sehr unsicher, obwohl ich die Situation mittlerweile geil fand und mein gutes Stück weiterhin steil aufgerichtet war. Don griff zu einem Fläschchen, das auf einer Kommode neben uns stand. Er öffnete den Verschluss und hielt mir das Gefäß unter die Nase: „Hier, Poppers, das entspannt dich ein bisschen.“ Ein scharfer Geruch strömte in meine Nasengänge und zog gleich von dort in den Kopf und den ganzen Leib.

 

Schnell merkte ich, wie die Unsicherheit schwand und die Geilheit in mir immer größer wurde. Nun schob ich meine Lippen ganz über den schwarzen Speer und ließ ihn in meinen Rachen eindringen. Don stöhnte über mir, so dass ich aufblickte. Er hatte seine Arme im Nacken verschränkt und bot mit seinem ebenholzglänzenden, gut gebauten Oberkörper einen geilen Anblick. Er sah auf mich herab und meinte lächelnd: „Toll machst du das, mein deutscher Toyboy. Geiler Standing Blowjob!“ Ich packte, durch das Lob angeheizt und selbst geil, Don an beiden Arschbacken. Nun konnte ich mir den Ständer richtig n den Rachen schieben. Schnell hatte ich die richtige Haltung gefunden, um ihn ohne Brechreiz bis zum Anschlag aufnehmen zu können. Don stöhnte immer lauter und dann merkte ich, wie ihn zunächst ein Zittern durchlief, sich dann seine Gesäßmuskeln spannten und schließlich sein Samenspender in meinem Mund zu zucken begann. Ein Strom heißer Sahne schoss in meine Kehle und ich hatte Mühe, alles zu schlucken. Ich schluckte und leckte, bis das Zucken vorbei und der letzte Tropfen gespendet war. Dann ließ ich den sauber geleckt Schoko-Lolli aus meinen Mund flutschen. Er hatte aber kaum etwas von seiner Steife verloren und als wir uns nun umarmten und wieder küssten, rubbelten unsere Kolben aneinander. Wir blickten zu den anderen hinüber. Tom war schon wie ein Mastkalb aufgespießt. Adam hatte ihn von hinten erobert und Bob von vorn. „Spit Roast, eine heiße Stellung,“ meinte Don neben mir. Während wir hinsahen, wurde er gerade gewendet. Statt wie bisher zwischen den beiden Kerlen zu stehen, hing er dann mit den Beinen auf Adams Unterarmen und hielt sich an den Armen von Bob fest. Beide Burschen hatten ihre Spieße weiterhin in den beiden Löchern versenkt und bearbeiteten ihn beidseitig. Dabei ließ ihn jeder Stoß auf dem scheinbar durchgehenden Bratspieß hin und her rutschen.

Während wir der Aktion zusahen, legte Don seine Hand an meinen Hintern. Unter sanfter Massage schob er langsam seine Finger in meinen Spalt. Als er in der Ritze auf meine Rosette stieß, zuckte ich leicht zusammen. „Keine Angst,“ flüsterte er mir ins Ohr, „ich werde ganz sanft sein.“ Dann beugte er mich vor, so dass ich an der Scheibe lehnte und den Blick auf die nächtliche Hafengegend hatte. Er schob meine Beine leicht auseinander und kniete sich dann hinter mich. Mit beiden Händen zog er meine Arschbacken auseinander. „Jetzt kriegst du einen Standing Rimjob,“ rief er mir zu. Dann drang er mit seiner Zunge vor. Ich spürte sein warmes, feuchtes Werkzeug an meinem Loch. Zunächst ließ er die Spitze nur darüber züngeln, dabei viel Spucke einsetzend. Dann begann er, mit der Zunge den Schließmuskel zu weiten, weich zu lecken. Nach der ersten Vorarbeit schob er sacht seinen rechten Ringfinger vor, der nun mühelos eindringen konnte. Ich wurde von einem völlig neuen Gefühl durchdrungen und konnte nur stöhnen. Die schön Aussicht war nun egal, ich schloss die Augen und schob Don mein Becken entgegen. Der merkte, dass ich ihn willkommen hieß und setzte schnell einen zweiten und dritten Finger ein. Das zog zunächst etwas, aber dank weiterer Zungenmassage ließ der Schmerz schnell nach. Geduldig weitete Don nun mein Loch, erreichte mit einer Fingerspitze meine Prostata. Deren Massage entlockte mir lauteres Stöhnen und vertrieb die letzten Vorbehalte. Ich stöhnte Don über die Schulter gewandt zu: „Fick mich!“

Das ließ sich der schwarze Hengst nicht zweimal sagen. Er erhob sich, zog sich ein Kondom über den schwarzen Schaft, schmierte den noch mit Gleitgel ein und setzte an. Natürlich war das Eindringen des Kolbens noch einmal eine größere Nummer, als die drei Finger vorher. Der Schmerz kam noch einmal wieder, als die Eichel den Muskelring überwand. Aber Don war dabei sehr geschickt und ging langsam vor. Als die Eichel drin war, verharrte er kurz und griff mit einer Hand meinen Schwanz, der etwas erschlafft war. Ein paar geschickte Wichsbewegungen und dann auch ein Kneten meiner Hoden ließen die Erregung aber schnell wieder steigen und meine Latte steif stehen. Ich stöhne wieder. Das war das Signal für Don, weiter vorzustoßen. Dann spürte ich sein Becken an meinem Gesäß und wusste, dass ich nun ganz erobert und entjungfert war. „Entjungfert im Bodyguard, fühlt sich echt geil an,“ war Dons Kommentar. Doch, das Gefühl, so ausgefüllt zu sein, war geil. Und als Don nun begann, seinen Kolben in langsamen Bewegungen vor und zurück zu stoßen, stieg diese Erregung weiter. Don hielt mich mit beiden Händen fest am Becken. Ich hatte die Unterarme an die kühle Scheibe gepresst und mein Atem kondensierte an der Scheibe, wodurch die Lichter der Stadt in einer romantischen Weise funkelten. Langsam steigerte Don das Tempo und unser Stöhnen wurde heftiger. Dann zog er plötzlich seinen Lustspender ganz aus mir heraus. Er dreht mich um und küsste mich gierig. Dann griff er unter meine Beine und zog diese hoch. Ich konnte mich nur erschreckt mit den Händen in seinem Nacken festklammern. Dann lagen meine Beine schon auf seinen Schultern, er stützte sich an der Scheibe ab und ich wurde mit dem Rücken an diese gepresst. Und schon steckte sein Kolben wieder vollständig in meinem aufnahmebereiten Loch. „Weiter im Suspended Congress,“ schnaufte Don mir ins Ohr, bevor er mich wieder gierig küsste. Ich schrie bei diesem Stoß voller Geilheit auf, denn er hatte voll meine Prostata getroffen. Das passierte nun bei jedem weiteren Stoß. Doch so geile diese Haltung auch war, sie war für uns beide sehr anstrengend.

 

Deshalb wechselte er nochmals, indem er mich mit tief reingeschobener Latte einfach vom Fenster wegtrug. Auf einer Polsterbank waren Adam und Tom in Aktion. Tom lag auf dem Rücken und seine Beine auf Adams Schultern. Der stieß seinen Schoko-Lolli tief in den weißen Arsch, der sich im willig entgegen streckte. Don trug mich mit der Bemerkung „Deep Impact!“ zu den beide und platzierte mich mit dem Bauch nach unten mühelos über Tom. Mein Kopf steckte nun zwischen Toms hochgereckten Beinen und eine kleine Neigung reichte, um dessen steil aufragenden Ständer in den Mund zu nehmen. Ich merkte, wie Tom dies gleichzeitig mit dem meinen tat und wir beide stöhnte geil auf. Das Gefühl des warmen, feuchten Rachens um den Schwanz war einfach zu erregend. „So richtet man ein Fuck Blow Sandwich an,“ worauf der Stoß von Don kam, als dieser mich wieder mit seinen guten Stück pfählte. Der Impuls schob meinen Körper nach vorn und trieb mir Toms Schaft tief in den Rachen. Das gleiche passierte natürlich ihm mit meinem Kolben. Dann wurden wir fast wie bei einem Newtonpendel in Bewegung gebracht. Dons Stoß wurde von Adam beantwortet, der uns wieder in die entgegengesetzte Richtung stieß. So ging es nun im Rhythmus hin und her, nur dass statt der metallischen Klackens bei diesem Pendel das Klatschen von nackter Haut auf nackter Haut zu hören war. Dazu kamen schmatzende Geräusche der Kolben in unseren Löchern beziehungsweise in unseren Mäulern. Und im Gegensatz zu einem richtigen Pendel erhöhte sich die Frequenz des hin und her immer weiter. Dann durchlief Toms Leib ein heftiges Zucken, das in einer sprudelnden Entladung seines Saftes in meinem Rachen gipfelte. Ich schluckte, was ich konnte. Dann hörte ich einen geilen Schrei von Adam, der mit den nächsten Stößen seinen Saft in das übergezogene Kondom spritzte. Bei Don wurde der Orgasmus durch ein lautes, tiefes Brummen eingeleitet und ich spürte, wie seine Samenspritze in meinem Loch zuckte. Das gab auch mir den Rest und mit einem lauten „Ahhh“ schrie ich meinen Höhepunkt heraus. Auch Tom schluckte eifrig meine Sahne.

Schnaufend und nach Atem japsend mussten wir uns erst einmal erholen. Auf einer anderen Couch waren Bob und Carl mit Ed beschäftigt. Dessen Hemmungen waren offensichtlich längst überwunden. Er lag jetzt zwischen Bob und Carl als Käsescheibe in einem Schwarzbrot-Sandwich, dass aber in sehr aktiver Bewegung war. Aber auch bei den drei Kerlen wurde gerade der Höhepunkt angestrebt. Es klatschte, schmatze, stöhnte um die Wette, bis sich schließlich zuckend alle drei Kerle entluden. Nun lag das Sandwich wirklich eine Zeitlang wie angerichtet ruhig da. Doch schließlich rappelten sich alle 7 Leute auf und lösten sich voneinander. Wir drei weißen Boys wurden von ihren Eroberern in das wahnsinnig luxuriöse Bad begleitet. Nach einer erfrischenden Dusche ging es in den Wohnbereich zurück, wo erst einmal eine Runde Bier spendiert wurde. Es wurde etwas geplaudert und auf den großzügigen Sitzmöbeln gekuschelt und geküsst. Dabei konnte ich Don fragen, was seine Kommentare bedeuteten. „Weißt du, Lasse, es gibt da so eine geile Seite gaysexpositions.guide. Da sind die verschiedensten Stellungen für geilen Sex bezeichnet und mit Bildern und Clips dargestellt. Es macht mir Spaß, das beim echten Sex wiederzuerkennen.“ Doch nicht lange, dann wurde das Ganze schon wieder angeregter. Die Küsse wurden intensiver mit vollem Einsatz der Zungen, aus gemütlichem Kuscheln wurde begehrliches Streicheln und Massieren.

Dann rief Don plötzlich: „Los, machen wir einen Oral Chain!“ Wenige Augenblicke später hatten wir sieben Männer eine geschlossene Kette gebildet und einer bliess einem anderen mit Lust die Flöte. Das war natürlich nur der Auftakt der nächsten heißen Runde. Bei keinem von uns drei eroberten weißen Boys war noch etwas von Zurückhaltung zu merken. Trotz der vorherigen Entladung waren wir potenten Kerle schnell wieder voll aktiviert. Ich spürte, dass Don, der meinen Kolben lutschte, sich schon wieder für mein Loch zu interessieren begann. Ähnlich ging es bei Tom und auch bei Ed, die von ihren jeweiligen Bläsern Adam und Bob auch gut gefingert wurden. Dann löste sich Don von meinem Schwanz und meinte zu Adam: „Ich glaube, dass Tom eine Double Penetration vertragen kann. Der ist so fickgeil, der braucht eine gute Füllung.“ So löste sich die Runde auf und zunächst ging Adam in Position, indem er sich auf den Rücken legte. Tom wurde von Don so platziert, dass er wie ein Cowboy auf Adams Speer gesetzt werden konnte. Er stöhnte voller Lust auf, als dieser sich beim Herabsenken tief in seinem Darm schob. Mit ein paar Auf und Ab gewöhnte er sich an Adams Schwengel. Dann packte Don mich an der Hüfte und schon mit hinter Tom. „Dein schlanker Riemen passt noch gut in das heiße Loch hinein.“ Geschickt setzte er meinen Steifen an und schob ihn, indem er mein Becken nach vorn drückte, in Tom hinein. Der jaulte auf, wobei der Ton deutlich mehr Lust als Schmerz verriet. Als auch ich so weit wie möglich eingedrungen war, verharrten wir erst einmal. Tom drehte seine Kopf zu mir und wir küssten uns zum ersten Mal. Dabei spürte ich, dass sich Don hinter mir platzierte. Und schon pochte seine heiße Eichel an mein Loch. Kraftvoll schob er sich vor und ich erlebte wieder das Gefühl, von hinten gut gefüllt zu werden. Ich genoss das Gefühl etwas und drehte mich zu Don, um mit ihm einen heißen Kuss auszutauschen. Tom beugte sich zu Adam hinunter, um ihn zu küssen. Dadurch konnte ich noch etwas weiter in ihn eindringen. Dann war es an mir, den Takt anzugeben. Ich begann mich langsam zurück zu ziehen, wodurch Dons Kolben tiefer in mich eindrang. Bevor meine Eichel aus dem doppelt gestopften Loch von Tom rutschte, wechselte ich die Richtung und schob wieder vor.

 

In unserem Sichtfeld waren Ed, Bob und Carl in Stellung gegangen. „Group Reverse Standing Cowboy,“ flüsterte Don mir ins Ohr, worauf er mit seine Zunge über diese leckte und lustvoll an ihr knabberte. Die so bezeichnete Position hatte die drei Kerle so erreicht: Bob hatte sich auf die Couch gesetzt und seinen steifen Kolbe breit gehalten. Darauf hatte sich Carl gepflanzt und mit genussvollem Stöhnen sein Becken abgesenkt, bis er fest auf dem Schoß von Bob saß. Dann war auch Ed nicht mehr aufzuhalten. Ohne weitere Umstände setzte er sich auf den Speer von Carl und ließ sich mit einem geilen „Ah!“ ohne weiteres aufspießen. Auch die drei Kerle genossen erst einmal und massierten sich gegenseitig, wobei der einzige verfügbare Schwanz von Ed besondere Aufmerksamkeit erhielt.

So gegenseitig angeregt war schnell alle Zurückhaltung aufgegeben. Die beiden Gruppen kamen in Schwung und begannen mit voller Energie sich gegenseitig durch zu rammeln. Es klatschte, schmatzte und stöhnte um die Wette. Aus den freien Schwanzspitzen von Tom und Ed rann der Vorsaft und ließ die Ständer glänzen. Die Frequenz erhöhte sich immer mehr und in das Stöhnen mischten sich die ersten spitzen Schreie der sich anbahnenden Ekstase. Einer nach dem erreichte nun den Orgasmus. Zuerst kam der doppelt gestopfte Tom. Er warf sich gegen mich und schrie laut seinen Höhepunkt heraus, wobei sich die erste und dann weitere Fontänen seiner Soße über die Brust des unter ihm liegenden Adams ergossen. Sein Schließmuskel zuckte bei jedem Schub und das war dann auch für mich und Adam zu viel. Während Adams Soße in den übergezogenen Gummi spritzte, ergossen sich meine Schübe ungehindert in Toms Darm. Natürlich zog sich auch meine Rosette um Dons Kolben zusammen und schon kam er mit einem lauten Brunstschrei. Fast zeitgleich durchlebte auch die andere Gruppe von oben nach unten ihren Höhepunkt. Erst Ed als oberster Reiter, dessen Saft wie eine Fontäne in den Raum spritzte und auf dem dunklen Fliesenboden eine milchige Teichlandschaft erzeugte. Dann kam laut stöhnend Carl und schließlich warf Bob mit einem lauten Schrei seinen Kopf zurück und pumpte seine Sahne in das übergezogene Kondom.

Erschöpft sanken wir alle zusammen und blieben schnaufend liegen. Völlig ausgepowert wollte sich schon der Schlaf breit machen. Doch irgendwie wurde mir klar, dass wir dann wohl nicht mehr im Hostel ankommen würden. Daher rappelte ich mich nach einigen Minuten der Erholung mühsam auf und rüttelte auch Tom. „Wir müssen wieder ins Hostel, morgen geht es nach Hause und da müssen wir pünktlich sein.“ Don gab mir einen Kuss und meinte: „Schade, dass ihr schon abfahrt. Wir hätten gern mit euch noch ein paar geile Nächte verbracht.“ Er stand mit mir auf, half mir auch, den völlig erschlagenen Tom hoch zu kriegen. Wir duschten und zogen uns an. Don bestellte ein Taxi mit dem Blick auf den schlafenden Ed: „Unser Fahrer ist leider nicht einsatzbereit, da müsst ihr ein Taxi nehmen.“ Don begleitete uns auch noch im Lift. Bevor wir in der Lobby durch den Eingang zum wartenden Wagen gingen, nahm er mich in den Arm und gab mir einen Kuss. „Wenn du mal wieder in Liverpool bist, dann komm gern vorbei. Hier ist meine Karte.“ Als das Taxi vor dem Hostel hielt, musste ich Tom schon wieder wach rütteln. Aber dann konnte ich ihn ins Haus bugsieren. Alles war still und nur die Notbeleuchtung brannte. Hinter dem Tresen saß Fred. Er grinste uns an: „Na, habt ihr eine gute Nacht gehabt?“ Tom war viel zu erschöpft, um zu reagieren. Aber ich sah genauer hin und ihn fragend an. „Nun, Don und Adam haben mir ein nettes Trinkgeld gegeben, damit ich euch in ihre Arme liefere.“ Ich runzelte die Stirn, musste dann aber lachen: „Danke, das Ergebnis war toll!“ In unserem Zimmer verfrachtete ich Tom in sein Bett. Als ich mich auszog, merkte ich in der Tasche ein Kuvert. In dem steckten etliche 20 Pfundscheine und ein Zettel. „Für Euch beide, ihr habt euch das mit eurem Einsatz voll verdient. Adam.“ Das verwirrte mich, aber schließlich war ich viel zu müde, um noch lange zu grübeln. Zum Glück weckte mich unser Handy am Morgen rechtzeitig und wir kamen pünktlich zum Frühstück und zur Abreise.

Bleibt zu erwähnen, dass Tom und ich es nun öfter miteinander trieben, wobei wir die von Don empfohlene Seite mit die Sexpositionen durchprobierten. Und dass ich zum Studium nach Liverpool ging, sehr zur Freude von Don, mit dem ich nun zusammen lebe.

 

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