Steckspiele zu dritt. 2 Kerle sind aktiv und passiv, der dritte nur passiv. Wir probieren alle Varianten aus.
Bareback / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Große Schwänze / Junge Männer
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Diese Erzählung schliesst nahtlos an die Erzählung «Mein Jagdrevier – Die Gaysauna» an, die man aber nicht gelesen haben muss um diesen Teil der Story zu verstehen. Alles was ich hier schreibe hat sich so am Wochenende des 29. Oktobers 2022 abgespielt. Einzig die Namen des deutschen Paars und einige kleine Details habe ich geändert um die beiden nicht unbeabsichtigt zu outen.

 

Nach meinem doppelten Beutefang in den ergiebigen Jagd- und Fischereigründen der bekannten zürcher Gay-Sauna relaxe ich etwas im Fernsehzimmer. Zurückgelehnt im breiten Polstersessel blicke ich desinteressiert auf den grossen Fernsehbildschirm, wo irgendeine Unterhaltungsserie läuft. In einer Ecke des Raums sitzt ein mittelalterlicher Herr und blättert in einer Zeitschrift. Ich schliesse meine Augen und ein kurzer, vielleicht zehnminütiger Schlaf übermannt mich. Schon bald erwache ich wieder und ich fühle mich wieder fit und bin bereit für neue Schandtaten.

Der Abend ist noch jung, es ist erst 21.30 Uhr. Die Sauna hat bis am nächsten Morgen um 6 Uhr offen und ich will noch nicht nachhause, da mein Freund dieses Weekend ausgeflogen ist. Rastlos durchstreife ich die verschiedenen Räumlichkeiten der heute gutbesuchten Sauna. Ich suchte fieberhaft nach einem kleinen, geilen Knackarsch der sich ficken liesse, denn das ist es, was ich jetzt brauche. Die Suche erweist sich als schwierig, vielleicht einfach deshalb, weil meine Ansprüche zu hoch sind. Aber schliesslich habe ich Glück. Als ich schon fast aufgeben will entdecke ich in einer der grösseren Ruhekabinen meine Beute. Da die Kabine durch den Schein eines Bildschirms auf dem ein Porno läuft recht hell erleuchtet ist, kann ich die beiden jungen Typen in der Kabine gut erkennen.

Der eine der beiden, wohl so Mitte zwanzig, sitzt in lässiger Pose auf der Matte – ich nenne ihn Tom. Er hat ein Handtuch um die Hüften geschlungen und mustert mich mit scharfem Blick. So stelle ich mir ein kämpferischer Germane vor. Dunkelblonde, recht kurze Haare, Dreitagebart, blaue Augen und ein kantiges, männliches Gesicht mit einem gewinnenden Lächeln. Sein Oberkörper ist der eines Sportlers. Muskulös, breite Schultern, flacher Bauch, deutliches Sixpack. Ganz anders sein Kumpel, der nackt neben Tom auf dem Bauch liegt und seinen schmalen, runden Apfelarsch präsentiert – ich nenne ihn Luki. Als Luki den Kopf dreht um mich ebenfalls zu mustern bin ich hin und weg. Irgendwie erinnert mich der junge Bursche an ein Äffchen das man einfach in den Arm nehmen muss. Sein Kopf ist rundlich und eher klein, die Augen sind ungewöhnlich gross (blau oder hellgrau, weiss ich nicht mehr sicher), sein Oberlippenschnauzer ist mehr Flaum als Bart und seine strohblonden Haare fallen in sein jungenhaftes Gesicht. Ein richtiger Teenie halt und vom Alter her wohl gerade knapp berechtigt eine Gaysauna zu besuchen.

«Die beiden muss ich haben», denke ich mir. Ich weiss genau worauf solche Typen normalerweise abfahren, jetzt heisst es sie rumzukriegen. Ich stelle mich so nah wie möglich an die Matte und lasse das Handtuch fallen. Mein grosser Fleischschwengel baumelt im Moment noch unspektakulär aus meinem dichten, blonden Schamhaar. Ich fasse an meine beiden Brustwarzen und kneife diese recht heftig, das erregt mich krass.

Mein Pimmel folgt nun seinem eigenen Gesetz der Natur. Ich muss ihn dazu weder berühren noch wichsen. Mit jedem Herzschlag füllen sich die Schwellkörper mehr und mehr mit Blut. Erst wir der Schwanz länger und dicker, dann beginnt er sich zu heben, überwindet die Schwerkraft, der Schaft verhärtet sich, die Vorhaut gleitet langsam zurück und binnen einer Minute hat er sich zum knüppelharten, schräg nach oben gerichteten Schwert entwickelt und die fette, fleischfarbene Eichel glänzt im Licht des Fernsehschirms. Da ich nur klein gewachsen bin und ungewöhnlich schmale Hüften habe wirkt mein im Herzschlag pulsierender Ständer enorm gross. Etwas beschämt muss ich gestehen, ja ich bin stolz auf meinen richtig grossen und fetten Stecher. Offenbar hat meine Show überzeugt. Tom rutscht in meine Richtung, greift nach meinem Arm, sagt trocken und bestimmt: «Komm rein», zieht mich in die Kabine und verschliesst die Tür. Der Spass kann beginnen.

Als erstes breite ich mein Handtuch auf der Matratze aus und setze mich nackt zwischen das Freundespaar. Tom rückt sofort ganz nah zu mir hin, sodass sich unsere Körper berühren und fasst an meine Kerze. Von ganz nah schaut er mir jetzt ins Gesicht und ich spüre seinen warmen, feuchten Atem. Wiederum bewundere ich seine wunderschönen, blauen Augen. Er meint: «Grosser Schwanz haste», um dann nach einem Moment noch beizufügen: «Du fickst doch hoffentlich aktiv». «Kannst gerne haben», antwortete ich ihm und dann folgt seine prompte Antwort: «Cool, dann haben wir den Rechten».

 

Ehe ich mich versehe liegt Tom bäuchlings vor mir auf der Matte und stülpt seine weichen Lippen über meinen harten Prügel. Eine kurze Zeit schleckt er mit seiner Zunge über meine Eichel, dann nimmt er meinen Schwanz für einen kurzen Moment bis zum Anschlag in sich rein und ich fühle wie sich meine Eichelknolle ganz tief in seinem Rachen reibt. Er hat mit dem Würgereflex zu kämpfen. Mit beiden Händen fasst Tom nun an meinen strammen Sack und betastet meine Eier. Die nun folgende gefühlvolle Massage meiner Nüsse erregt mich stark.

Auch Luki macht sich an mir zu schaffen. Zärtlich fahren seine Hände durch meine feuchten Haare und schon fühle ich seine weichen Lippen auf meinem Mund. Bald schon berühren sich sanft unsere Zungen und der heisse Tanz der Zungen beginnt. Mal ist Luki fordernd, sein Schleckmuskel verhärtet sich und dringt mit harter Spitze tief in meine Mundhöhle, mal liegt seine Zunge weich in seinem Mund und er lässt sich von mir die feuchten Tiefen seiner Mundhöhle ausschlecken. Ich schliesse die Augen und wünsche mir, dass dieser Moment nie zu Ende gehen würde.

Meine Hände beginnen mit ihrem Erkundungsspaziergang über Luki’s Körper. Erst wuschle ich durch seine dichten, hellblonden Haare dann geht’s nach unten. Ich streiche mit den Fingerkuppen über seine unbehaarte Brust und finde rasch seine Brustwarzen. Seine beiden Knöpfe sind hart und aufgerichtet. Ich kneife sie etwas was ihm ein leichtes Stöhnen entlockt. Weiter geht’s mit der taktilen Erkundung des jungen Körpers. Seine Bauchdecke fühlt sich wohlig warm an, ist flach und ohne den kleinsten Ansatz von Fett. Noch ein kurzes Stück Weg und meine Hand ist am Ziel. Fiebrig umfasste ich seine Rute und beginne mit ihr zu spielen. Sie ist nicht gross, dafür aber unglaublich hart, leicht gebogen, feuchtwarm und an der Spitze schleimig-glitschig. Die Vorhaut bedeckt fast die ganze Eichel und ist offenbar sehr eng denn es gelingt mir trotz mehrfachem Anlauf nicht diese ganz über die glitschige Eichel zurückzuziehen. Mit viel Gefühl massiere und drücke ich seinen Pimmel. Luki lehnt seinen Oberkörper zurück an die Wand der Kabine und geniesst. Während ich seine Lanze langsam wixe schaue ich ihn an. Sein schönes Gesicht ist entspannt, die Augen sind geschlossen, der Mund leicht geöffnet und eine Haarsträhne fällt bis zu den Augenbrauen in sein Gesicht. Es ist ein schöner und erregender Anblick.

Ich legte mich vor Luki auf den Bauch und versenke meine Nase in seinem Pelz goldglänzender, weicher Schamhaare. Er riecht gut dort unten, so wie eben nur ein junger Mann dort unten riecht. Mit beiden Händen fasse ich an seinen kleinen, kompakten Sack und betaste seine kugeligen Nüsse die mir ungewöhnlich klein aber richtig hart vorkommen und der Basis seines Penis ganz eng anliegen. Mit dem Zeigefinger fahre ich ganz fein über die runzelige, zarte Haut seines Hodensacks was er mit deutlich hörbarem Stöhnen quittiert. Seine kleine, harte Lanze steht keck nach oben und ist gekrönt von einer im Licht des TV-Screens hellrosafarben glänzenden Eichel mit dem schmalen Schlitz an der Spitze. Ich beginne mit dem Oralverkehr. Ich will den Burschen entsaften und sein Sperma trinken. Sein Schwanz gleitet in mein Maul und ich beginne mit rhythmischen Auf- und Ab-Bewegungen wobei ich seine Rute leicht bis zum Anschlag in mir aufnehmen kann. Ich achte drauf, dass sich die Unterseite seiner Eichel bei diesen Bewegungen intensiv an meiner Zunge reibt. Immer mal wieder trillere ich mit meiner verhärteten Zungenspitze an sein Bändchen am Übergang von Eichel zum harten Schaft.

Luki hält nicht lange durch. Sein ganzer Körper beginnt zu vibrieren und zu zucken. Er keucht und stöhnt und ich höre noch ein ersticktes: «Fuck, ich komme», und schon schiesst er los. Ganz deutlich fühlte ich seine kraftvollen Spermastrahlen, die voll jugendlicher Kraft in meinen Mund spritzen. Sein Saft ist dünnflüssig und hat einen leicht salzigen Geschmack. Mit dem Sperma im Mund will ich Luki einen Zungenkuss geben. Leider bleibt sein Mund verschlossen, offenbar ekelt es ihn vor seinem eigenen Saft. So verkoste ich halt seine Sahne allein und schlucke alles. Danach lecke ich seinen Schwanz sauber der, obschon gerade abgespritzt, kaum etwas von seiner unerhörten Härte verloren hat.

 

Die ganze Zeit während ich mich, auf dem Bauch liegend, mit Lukis Schwanz beschäftigt habe, hat sich Tom um mein Arschloch gekümmert. Im Moment steckt seine Zunge grad maximal tief in meinem Loch und bearbeitet meine Darmwand mit intensiven Schleckbewegungen. Er richtet sich auf und ich fühle wie sein harter Prügel durch meine nassgeschleckte Arschritze gleitet und ein Moment später fühle ich seinen Atem an meinem Ohr und er flüstert: «Lässt dich ficken?». «Ja, steck rein, aber nur mit Gummi».

Das lässt sich Tom nicht zweimal sagen. Im Gegenlicht kann ich sehen wie er sich erst ein Kondom überzieht und dann seinen knüppelharten Speer genüsslich mit Gel einschmiert. Sein Rohr ist beeindruckend, so ziemlich meine Grösse, richtig lang und dick mit kräftiger, fetter Eichel und sein Stechwerkzeug steht bolzengerade aus seinem dichten Germanenpelz. Er lässt seine harte Rute ein paarmal durch meine Arschritze gleiten und tippt immer mal wieder kurz an meine Knospe, ohne allerdings richtig einzudringen. Aber nach kurzer Zeit ist die Schonfrist abgelaufen. Ich fühle seine Knolle an meinem Tor, hart und fordernd. Da ich an diesem Abend schon einen drin hatte muss Tom nur leicht Druck aufsetzen und schon öffnet sich lustvoll mein Muskelring und gibt die Einfahrt frei. Mit einem kräftigen Stoss fährt Tom ein und beginnt mich mit tiefen regelmässigen Stössen zu bumsen. Tom’s Bolzen ist nicht nur lang, er ist vor allem auch sehr dick und mein Arschloch muss sich maximal öffnen um seinem Spiess Eintritt in meinen Kanal zu gewähren. Er fickt mich gut und die Reibung seines harten Prügels in meinen Analkanal verschafft mir geilste Lustgefühle. Dazu Lukis Zunge in meinem Mund es ist einfach himmlisch. Ich hätte ihn gern noch länger drin gehabt aber nach kurzer Zeit zieht er seinen Baumstamm raus und sagt ungewöhnlich laut: «Jetzt bist du dran, fick mich».

Eigentlich hätte ich jetzt viel lieber das Pferdchen gewechselt und bei Luki reingesteckt dessen kompakter, runder Jungenarsch mich extrem scharf macht. «Dann muss ich halt noch etwas warten», denke ich und sage: «OK, zeig mir deinen Arsch». Er legt sich auf den Bauch und ein Paar muskulöser Männerarschbacken liegen wie auf dem Präsentierteller vor mir. Ich knie mich also zwischen seine Beine und gehe ans Werk. Als erstes spreize ich mit festem Griff seine beiden prallen Pobacken auseinander. Ein rosafarbiger, runzliger, etwas vorgewölbter Muskelring in der Tiefe seiner Spalte zeigt mir wo der Eingang in seine Lusthöhle ist. Ich spucke treffsicher auf seinen Krater und stecke meinen Zeigfinger in sein Loch und fahre bis zum Anschlag rein. Das Loch ist eng, warm und der Schliessmuskel zuckt. Er scheint clean zu sein und so schlecke ich für einen kurzen Moment sein Loch. Tom scheint das gern zu haben, denn er windet sich unter meinen Schleckbewegungen wie ein Aal und stöhnt ganz leise. Ich kann nicht mehr warten. Ich zieh mir einen Gummi über, schmiere meinen Bolzen mit Gel ein und positioniere zum Anstich. Mit einem harten Stoss durchdringt mein steinharter Bolzen seinen Muskelring und stösst bis zum Anschlag in seinen feuchten Lustschlauch. Ein erstickter Schrei und Toms Oberkörper bäumt sich auf. Ich drück ihn wieder auf die Matte nieder und bleibe ein Moment regungslos damit sich sein Loch an mein Kaliber gewöhnen kann. Ganz deutlich merke ich wie sein Arschmuskel den Schaft meines Schwanzes fest umklammert und sich immer wieder zuckend zusammenzuziehen versucht.

Nach etwa einer Minute Schonpause lege ich los. Mit tiefen Stössen jage ich mein Rohr immer und immer wieder in seinen heissen Lustkanal. Tom liegt entspannt unter mir und nimmt meine 20 cm ohne Jammern problemlos auf. Bei jedem Einstich klatscht mein Becken geräuschvoll auf seine Arschbacken. Ich flüstere in Tom’s Ohr: «Das brauchst Du jetzt, du arschgeile Sau». Luki sitzt neben uns auf der Matte, fasst mir von hinten an die Eier und greift nach meinem ein- und ausfahrenden Schwanz. Das scheint ihn aufzugeilen, denn sein Rohr, das ich mit meiner rechten Hand wixe ist steinhart. Ich flüstere in Toms Ohr, dass ich jetzt gern auf Luki umsteigen möchte. Tom will noch nicht und meint: «Bitte jetzt noch nicht, es ist gerade so geil, ich brauch das jetzt total». Also pflüge ich sein Loch noch gefühlte weitere fünf Minuten und gebe es ihm voll hart um seine Lust zu befriedigen. Ich wähle den Einstichwinkel so, dass meine Eichel bei jedem Einfahren maximalen Reibkontakt mit seiner Prostata hat. Tom stöhnt wie ein Schwein und windet sich voll animalischer Lust. Ich denk mir: «Der brauchts aber». Erst später erfahre ich, dass Luki ausschliesslich passiv ist und Tom zu 50% passiv und 50% aktiv. Deshalb also seine grosse Gier nach etwas Hartem im Arsch nach etwas das er von seinem Freund nicht bekommen kann. Da ich an diesem Abend schon mal abgespritzt habe kann ich richtig ausdauernd rammeln ohne gleich loszuspritzen.

 

Jetzt ist aber definitiv Schluss. Ich ziehe meinen Speer aus Tom’s Lustschlauch und wende mich Luki zu. Ich sage ihm, dass er «s’Böckli» machen soll (d.h. heisst auf gut deutsch doggy-Stellung) und zwar quer zur Kabine damit sein Arsch durch den hellen Bildschirm gut beleuchtet ist, denn ich will seinen geilen nackten Hintern richtig von ganz nah sehen und mich vor dem Fick daran aufgeilen. Er gehorcht ohne Widerspruch und was ich sehe treibt meinen Blutdruck und meinen pulsierenden Schwanz noch mehr in die Höhe. Die Haut die sich über die beiden kleinen, kompakten Bäcklein spannt ist fast weiss und mit einem ganz feinen Flaum hellblonder Haare überzogen. Die beiden runden, seitlich etwas eingedellten Pfirsichhälften werden durch ein schmales Tal getrennt. Ein Jungenknackarsch wie aus dem Bilderbuch. Ich greife mir die beiden Bäcklein. Warm und weich liegen sie in meinen beiden Handflächen. Ich ziehe die beiden Pfirsichhälften auseinander und der Garten der Lust öffnet sich vor meinen Augen. Sein Loch glänzt rosafarben im Licht des Bildschirms. Ich stecke meinen Zeigefinger ins Zentrum seines Seesterns und dringe in seinen Krater. Sein Loch ist weich, schleimig und dehnbar und ich lasse mein Finger in seinem Kanal kreisen. Luki stöhnt animalisch und sagt etwas, das ich aber nicht verstehe.

Mit meiner Zunge erkunde ich jetzt die Anatomie seines Hintereingangs und schlecke den entspannten Jungenarsch aus. Sein Runzelring zuckt um meine tief eingefahrene Zunge. Er hat sein Arschloch offenbar unter der Dusche gut eingeseift was ich etwas schade finde, denn das blumige Aroma des Duschgels überdeckt etwas den natürlichen Duft und Geschmack dieses heissen Jungenarsches. Ich kann mich nicht satt lecken und schlecken. Immer noch tiefer versuche ich mit meinem Schleckmuskel in seinen Kanal einzudringen. Dazwischen tauche ich immer mal wieder mit dem Daumen oder einem Finger in sein Poloch. Luki stöhnt. Er ist bereit für den Fick.

Mein pulsierender, knochenharter Prügel ist bereit für die anale Penetration, bereit für die Befruchtung. Noch kurz ein Gummi über mein Ding, alles schön mit Gel einschmieren damit es beim Bumsen schön flutscht und dann dirigiere ich die Spitze meines Leuchtturms an seine leicht zuckende Rosette. Erst reibe und massiere ich meine Knolle etwas in seinem Krater. Das fühlt sich gut an. Dann nur ein kleiner Druck und seine Einfahrt öffnete sich und mein harter Stängel fährt bis zum Anschlag in den feuchten Tunnel ein. Das Gefühl ist gigantisch. Sein heisser Analkanal umfasst meinen Spiess wie ein enges Futteral. Schleimhaut reibt sich auf Schleimhaut. Mit beiden Händen packe ich seine prallen Pobacken, halte diese in fester Position und beginne ihn richtig zu rammeln. Immer wieder ziehe ich meine eingeschleimte Rute ganz aus seiner Arschfotze um dann wieder mit schmatzendem Geräusch frisch einzulochen. Luki dreht den Kopf und schaute mich mit einem richtigen Hundeblick an. Ganz offensichtlich geniesst er den Fick. Mit meiner Hand greife ich von der Seite an seine Genitalien. Sein kleiner Lustzapfen steht hart und prall nach vorn und aus seinem Eichelschlitz saftet der visköse Vorsaft.

Plötzlich sagt Tom der neben uns kniet und dessen fetter Bolzen steil aus seinem Schamhaar lugt: «Komm, wir machen einen Doppelfick, das hat er gern, leg dich auf den Rücken». Die Vorstellung diese gierige Boy-Fotze zu zweit zu nageln erregt mich und so ziehe ich meine Rute aus Luki’s Loch und lege ich mich auf den Rücken. Flink wie ein Äffchen positioniert sich Luki rittlings über meinem ausgestreckten Körper, ergreift mit festem Griff meine stahlharte Rute und spiesst sich bis zum Anschlag darauf auf. Offenbar tut er das nicht zum ersten Mal. Ich bleibe regungslos liegen und schaue in sein schönes, lustverzerrtes Gesicht. Erst macht er langsame, kreisende Bewegungen, dann beginnt er mich zu reiten wobei sein harter Schwanz auf- und abwippt. Schon bald beugt sich Luki vor und unsere Zungen finden sich.

 

Hinten machte sich jetzt Tom ans Werk. Ich fühle wie er mit einem Finger durch den bereits von meinem dicken Bolzen geweiteten Runzelring seines Freundes eindringt. Er bringt weitere Finger zum Einsatz und weitet und lockert die enge Eingangspforte. Luki stöhnt. Jetzt geht Tom mit der Zunge ans Loch. Ich fühle wie sein Schleckmuskel meinen fest steckenden Schwanz umkreist, es ist ein geniales Gefühl. Jetzt Zielgerade. Tom steht auf und reibt sich seine voll ausgefahrene Brechstange mit Gel ein, kniet sich hinter Luki, bringt sein stahlhartes Werkzeug in Einstichposition und setzt Druck auf. Kondom zieht er sich keines über. Ich fühle einen extremen Druck auf meinen Schwanz. Luki atmet gepresst, stöhnt etwas, zieht die Augenbrauen zusammen und umkrallt mit aller Kraft meine Oberarme. Ich sehe, dass es ihn schmerzt und ich leide mit ihm. Tom fettet sein Rohr nochmals nach und setzt erneut an. Diesmal setzt er sein Rohr etwa schräger von oben an, gibt erneut voll Druck und jetzt klappt es. Toms fette Eichel durchdringt den zusammengekrampften Muskelring, die Jungenfotze öffnet sich und Toms Bolzen fährt ganz langsam ein.

Nach ein paar unkoordinierten Bewegungen synchronisieren wir unsere Stossbewegungen. Ich raus er rein, dann ich rein er raus und Das immer und immer wieder. Da wie beide richtig dicke Knüppel haben ist Luki’s Schliessmuskel bis aufs Äusserste gedehnt und der Druck auf meinen Schwanz ist extrem. Mein Schwanz ist im engsten Kontakt mit jenem von Tom. Wenn seine Lokomotive ins Tunnel einfährt fahre ich raus und dabei reiben sich die so empfindlichen Unterseiten unserer Eicheln aneinander in Lukis heissem, schleimigen Tunnel. Das hält keiner lange durch. Luki stöhnt vor Lust und umklammert meinen Oberkörper und ich merke, dass er sich dem Orgasmus nähert. Als erstes schiesst Luki los, dessen saftender Kolben ich während unserem Fick genüsslich durch meine fest geschlossene Faust gleiten lasse. Während er spritzt zieht sich sein Schliessmuskel in kräftigen Kontraktionen zusammen. Ich fühle wie sein Arschloch lebt, wie sein geweiteter Seestern unsere harten Bolzen in die Tiefe saugt, wie sein enger Runzelring sich ganz fest um das Tandem unserer Fickschwänze schliesst und diese intensiv massiert. Das ist zuviel, die Erregung ist zu gross. Als nächstes kommt Tom zum Abschuss. Ich höre nur ein ersticktes: «Ich komme», und ich glaube zu spüren wie eine schleimige Wärme meinen Schwanz umhüllt. Noch ein paar kräftige Stösse und auch ich spritze los. Es ist ein Orgasmus wie ich ihn nur selten erlebe. Die extrem lustvollen und kräftigen, deutlich voneinander abgesetzten Kontraktionen wollen nicht enden und Strahl um Strahl schiesst mein Saft aus meinem Prügel.

Einen kurzen Moment bleiben unsere drei schweissnassen Körper noch ineinander verhakt, dann lösen wir unsere dreiteilige Verklammerung. Luki legt sich auf den Rücken, Tom kniet sich neben ihn und gibt seinem Freund einen langen, zärtlichen Zungenkuss während ich mich um Luki’s immer noch halbsteife, spermanasse Rute kümmere. Als erstes lecke ich jeden Zentimeter dieses herrlichen Fleischstücks sauber. Im halbsteifen Zustand gelingt es mir jetzt auch seine Vorhaut ganz über seine Knolle zurückzuziehen was mir vorher als er ganz steif war nicht gelungen ist. Der kräftige Geruch und Geschmack von seinem frischen Sperma gepaart mit jenem erregenden Duft junger Männlichkeit erregt mich sehr. Sein Schamhaar ist spermaverklebt und auch seine Bauchdecke bis weit hinauf zur Brust ist besudelt von seinem langsam eintrocknenden Männersaft. Ich lecke alles sauber.

Jetzt flüstere ich Luki ins Ohr: «Leg dich auf den Bauch». Er tut es und ich knie mich von hinten zwischen seine Beine und spreize seine beiden prallen Pfirsichhälften auseinander. Sein kleines, rosafarbenes Loch liegt unschuldig vor mir. Es ist umsäumt von weichem, hellblondem Flaum. Ein Spermatropfen quillt aus der Tiefe seines Kraters und der blanke, etwas angeschwollene Runzelring glänzt im Widerschein des immer noch laufenden Pornos. Ich greife mit meinem Daumen ins Zentrum seines Seesterns. Das Loch ist weich und öffnet sich ohne Widerstand. Eine ganze Portion dickflüssiges Sperma quillt aus dem Loch und fliesst der Schwerkraft folgend über seinen Damm nach unten und findet Aufnahme im weichen, üppigen Flaum seines Hodensacks. Gern hätte ich sein Loch saubergeleckt doch eine kleine Kostprobe zeigt, dass wir beim Ficken doch etwas gar tief reingekommen sind und daher der organoleptische Eindruck dieser Säfte für meinen Geschmack doch etwas zu streng ist. Ich beschränke mich daher drauf den Saft aus seinem Lustkanal rauszumassieren und auf der Haut seiner Arschbacken zu verteilen.

 

Das Spiel ist aus. Wir plaudern noch etwas. Ich erzähle von mir und meinem Freund, sie erzählen von ihrer Beziehung, ihren Hobbies und ihrem beruflichen Alltag. Die beiden sind noch nicht lange zusammen und führen eine sexuell sehr offene Beziehung. Da Luki zu 100% passiv ist und Tom zu 50% sind sie immer auf der Suche nach aktiven Stechern. Sie wollen mich beide unbedingt wieder treffen, am liebsten zusammen mit meinem Freund für einen Vierer. Die beiden wohnen in einer kleineren Stadt an der deutsch-schweizerischen Grenze. So ein Ausflug am Wochenende liesse sich also leicht machen. Ich muss mal mit meinem Freund darüber sprechen. Wir tauschen unsere Mails, ein kurzer Kuss und schon geht’s los. Als ich die Türe öffne ergreift Tom meinen Knöchel und sagt: «Es ist wirklich ernst, wir wollen dich und falls möglich auch deinen Freund wieder treffen, melde dich unbedingt wieder». Das ist doch ein Kompliment, denke ich mir und antworte: «Ich spreche mit meinem Freund drüber, ich will euch auch wieder treffen, es war total heiss mit euch», was auch stimmt und ich ziehe Leine.

Eine kurze Zeit später stehe ich draussen in der kühlen, feuchten Oktobernacht. Es ist Mitternacht. Ein paar Trunkenbolde ziehen singend vorbei. Ich mach mich auf den Weg zurück zu meinem Auto. Ein junges Liebespaar begegnet mir, Hand in Hand die Strasse entlangschlendernd. Sie beachten mich nicht. Plötzlich fühle ich mich ganz allein.

Ich fahre nachhause und falle todmüde ins leere Doppelbett. Mein Freund ist dieses Wochenende weg. Ich vermisse ihn und eine trübsinnige Stimmung übermannt mich. Am nächsten Morgen sieht die Welt wieder anders aus. Mein Freund kehrt gegen Mittag heim und beim gemeinsamen Brunch erzähle ich ihm von meinen Saunaerlebnissen. Mein Bericht törnt ihn total an. Genau will er jetzt alle Details von Tom und vor allem von Luki wissen. Die Vorstellung einen Vierer mit den beiden durchzuziehen erregt ihn total und wir setzten uns gleich an den Compi und schreiben den beiden eine Mail und fügen im Anhang noch ein paar Bilder von meinem Freund an. Ich habe keinen Zweifel, dass er den beiden gefallen wird. Am nächsten Tag werden wir bereits die Antwort von Tom und Luki haben mit zwei Terminvorschlägen und einer Wegbeschreibung. Wir werden hingehen, das ist klar. Vielleicht schreib ich mal was wir dort erlebt haben.

Der Tag klingt mit viel Zärtlichkeit aus. Erst zärtliche Umarmung auf dem Sofa vor dem Fernsehbildschirm zu einem langweiligen Film, dann Zungenküsse, so fein wie ein Frühlingsmorgen, Berührungen an Brust, Bauch und an den Genitalien, Wechsel ins Ehebett, ich lutsche den herrlichen Speer meines Freundes, ich leg mich auf den Bauch, er rimmt mich mit feiner Zunge und schon ist er mit seinem Schwanz in meinem Loch, seine Stösse sind gleichmässig und tief. Im Vergleich zur Sauna ist alles so unspektakulär aber doch so unendlich schön und geil. Langsame, rhythmische Bewegungen, beschleunigte Atmung, leise Geräusche der Lust, ich fühle wie sein Becken an meine Arschbacken klatscht, dazu badet seine Zunge in meinem Mund. In diesem Moment bin ich glücklich. Immer wieder hält er mit den Fickbewegungen inne um nicht zu rasch abzuspritzen. Schliesslich schiesst er seine Spermaladung tief in meine Gedärme. Mein Freund ist der Einzige mit dem ich ohne Gummi ficke. Nach seinem Orgasmus liegen wir eine lange Zeit nackt aneinandergekuschelt, dann ziehen wir unsere Pyjamas an und schlafen schliesslich ein. In der Nacht erwache ich und meine Rute ist in voller Erektion. Mein Freund auf der Seite liegend neben mir. Mit tastender Hand greife ich an seinen festen Knackarsch. Er ist halbwach und murmelt etwas. Ich ziehe seine Pyjamahose nach unten und dringe seitlich in ihn ein. Nach kurzer Zeit wechseln wir in Bauchlage und ich stosse heftig in sein kleines, enges Loch bis ich abspritze. Das ist die beste Pille um danach gleich wieder einzuschlafen.

 

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