Ich habe bisher noch keine Erfahrungen mit Männern gemacht - bis zu diesem Tag.
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Mein Name ist Lars, 18. Ich bin bisexuell. Ich habe eine Freundin. Ich habe bisher noch keine Erfahrungen mit Männern gemacht - bis zu diesem Tag.

Es war wieder einer dieser Frühsommertage. Ich hatte Sport. Wir hatten schon 16:00 Uhr und ich musste mir noch eine Stunde sport antun, dann hatte ich endlich Schule aus. Es war an der Zeit uns umzuziehen. Während ich meine kurze Hose sowie mein rotes, kurzarmiges Hemd ausgezogen habe und meine Sportkleidung angezogen habe, habe ich immerwieder ein paar Jungs aus meiner Klasse dabei zugeschaut, wie sie in Unterhose dort in der Umkleide standen. Besonders Leon hat es mir angetan. In meiner Klasse wusste noch keiner von meiner zweiten Vorliebe. Als ich Leon in seiner hautengen Unterhose sah, schossen mir gleich die wildesten Gedanken durch den Kopf. Sofort meldete sich auch mein bestes Stück, welches ich dann gleich darauf unbemerkt durch Einklemmen in meinem Hosengummi versteckte. Schließlich ging ich mit einigen meiner Freunde aus der Umkleide raus. Draussen wartete schon mein Sportlehrer Herr Stein. Er war der Mädchenschwarm an unserer Schule. Jedes Mädchen fuhr auf ihn ab. Dabei war der gute Mann schon Ende dreissig. Doch durch seinem gepflegten und durchtrainierten Körper lässt sich nur schwer sein Alter erahnen. Auch ich gebe zu dass ich ihn gar nicht mal so schlecht fand.

 

"Guten Morgen. Aufgrund des Wetters werden wir jetzt zur sicherlichen Freude von euch Sport draussen auf dem Sportparkgelände machen." So emfing mein Sportlehrer Stein uns. Und wie gesagt ging unsere Klasse nach draussen und wir liefen ersteinmal 1.000 Meter. Aufgrund meiner täglichen Laufrunden im Wald viel es mir nicht wirklich schwer. Nach Hochsprung und Weitsprungübungen waren die 45 Minuten schon um und wir gingen alle wieder in die Kabinen.

In einem Nachbarraum unserer Umkleiden sind ebenfalls duschen vorhanden. Je nach Bedarf und Wunsch können wir uns dort duschen. Da ich danach zu meinem Kumpel James gehen wollte, entschied ich mich für die Dusche. Die Duschkabine ist von allen Umkleideräumen zugänglich. Ich ging also in den Nebenraum und zog mich völlig aus. Ich drehte den duschharn auf und genoss das kühle nass auf meinem verschwitzen Körper. Solangsam hörte ich, wie der letzte Mitschüler die Umkleide verlassen hat. Ich merkte, dass ich mein Duschgel in meiner Tasche liegen gelassen habe und ging nocheinmal schnell an meine Sporttasche um es rauszuholen. Nach langer Kramerei bemerkte ich, dass ich es morgens bei mir Zuhause in der Dusche stehen gelassen habe und wollte zurück in die Kabine gehen um mein Handtuch zu holen. Als ich wieder reinkam hörte ich zuerst die aufgedrehte Dusche. Danach schaute ich nach, wer der Mann sein kann.

Ich traute meinen Augen nicht. Vor mir stand ein durchtrainierter, knackiger Arsch, der mit einem leichten Ansatz von Haaren versehen war. Es handelte sich hierbei um Herr Stein! Als ich es noch gar nicht realisieren konnte drehte der sich zu mir um. Wie entgeistert starrte ich meinen Lehrer an. War das jetzt gerade wirklich real? Er stand vor mir, ganz nackt, mit einem heißem Sixpack und einem großen und dicken halbsteifen Schwanz. Natürlich bekam ich sofort eine Latte. Herr Stein war wirklich richtig sexy. Er musterte mich kurz und nahm das alles seinem Gesicht zu urteilen sehr locker.

"Hey Lars. Ist doch nicht so schlimm. Wir sind schließlich beide Männer. Gleich trainiere ich hier noch mit meinen Freunden Handball. Du kannst dich ruhig auch duschen, ich hab kein Problem damit, es sei denn dir ist es unangehenm!" Immer noch geschockt und leicht ungläubig brachte ich ein leises "Nein, nein, schon in Ordnung" heraus. Er bot mir sein Duschgel an und ich seifte mich nun ein. Mir war immernoch unwohl bei der Sache. Ich drehte mich ein wenig um, konnte ihn allerdings immernoch aus meinem Augenwinkel beobachten. Mein Lehrer hingegen störte sich gar nicht an meiner Anwesenheit. Er seifte sich von Kopf bis Fuß überall ein. Er scheute sich auch nicht vor seinem Schambereich. Er nahm seinen Schwanz in seine Hände und seifte seine Schamhaare, seinen Penis und seine komplett rasierten Säcke ein. Als ich dies beobachtete bekam ich gleich wieder eine Latte. Obwohl ich mich ein wenig weggedreht hatte, konnte es mein Lehrer sehen.

Provokant und mit einem verschmitzen lächeln nahm er nun seinen Penis wieder in seine Hand und knetete ihn vor und zurück, immer wieder vor und zurück. "Das gefällt dir doch, mmmh?" Mit diesen Worten sprach er mich an. Willenlos und endgeil ging ich zu ihm und küsste ihn einfach. In diesen Momenten habe ich einfach nicht nachgedacht. Herr Stein machte zu meiner großen Freude aktiv an unserer Züngelei mit. Unter dem warmen Strahl der Dusche war das ein noch geileres Gefühl. Ich begann ihn nun am ganzen Körper zu küssen. Ich fing mit der Brust an, anschließend kam ich zu seinen durchtrainierten Bauch bis ich an seinem Schambereich angekommen bin. Total geil und mit Vorfreude nahm ich zum ersten Mal einen Schwanz in den Mund.

Anfangs hatte ich leichte Würgereflexe. Es hat sich einfach so geil angefühlt einen Schwanz im Mund zu haben. Ich bließ ihm einige Zeit einen und ging mit meinem Rachen immer wieder vor und zurück. Als er anfing zu zucken, nahm er seinen Schwanz schnell heraus und spritzte mir die ganze Sahne in 5 Schüssen auf mein Gesicht. Er küsste meine Lippen von dem Sperma frei und wir lagen einige Zeit einfach nur da, auf den Fliesen der Umkleidekabinen. "So, ich muss mir schnell jetzt meine Trainingsklamotten anziehen. Es war wirklich richtig geil mit dir! Komm Morgen wieder, 18 Uhr hier!" Mit diesen Worten verließ er den Raum.

Zuhause konnte ich immer noch nicht begreifen was passiert ist. Es war aber nur einfach geil! Den nächsten Tag konnte ich kaum abwarten bis es Abend wurde.

Ich wartete in der Umkleide, sass auf der Bank. Fast nackt, nur mit einer kurzen Sporthose bekleidet. Erst gegen halb sieben ging die Tür auf und Herr Stein kam herein, er trug schon Sportklamotten, Trainingshose und Shirt und einer Sporttasche über der Schulter. Ohne ein Wort stellte er sich vor mich, legte die Tasche ab und schob seine Hose herab. Ich lutschte seinen Penis ausgiebig.

Dann zog er mich auf die Beine und küsste mich. Seine Hände schoben sich hinten in meine Sporthose. "Du hast einen knackigen Arsch, Lars", sagte Herr Stein. Er drehte mich herum, schob meine Hose herab, so das sie zu Boden rutschte und befühlte mit beiden Händen meine glatte Arschbacken. "Beug dich nach vorne, Hände auf die Bank", sagte mein Lehrer. So reckte sich mein Arsch in die Höhe.

Mein Lehrer holte etwas aus seiner am Boden stehenden Tasche. Mit einem Finger verrieb er eine glitschige Substanz in der Spalte zwischen meinen Pobacken. Mit seinen Worten, "Jetzt bringe ich dir mal was Neues bei", spürte ich den Druck an meinem Poloch. Nach einem Augenblick drang der Schwanz meines Lehrers in mich ein.

Es war ein unglaublich geiles Gefühl! Vornübergebeugt sah ich zwischen meine Beine, sah den dicken Sack von Herrn Stein, der vor und zurück schaukelte während er mich fickte. "Ja Lars, oh, geil!" Sagte mein Lehrer und stieß noch einmal zu. Ich wusste sein Sperma spritzte nun in meinen Darm. Ich spürte wie mein Geilheit heftig stieg, doch plötzlich packte Herr Stein meinen harten Schwanz. "Nicht kommen, Lars!" sagte er. "Leg dich da auf den Rücken!"

Mit harten, prallen Schwanz befolgte ich seine Anweisung. Ich sah dass Herr Stein seinen Schwanz rieb, der nun schlaff war, und dann an seinen Arsch griff. Sich das Sperma und das Gel dorthin schmierte, dann stand er über mir und ging in die Hocke. Meine Eichel glitt in den geilen trainierten Arsch meines Lehrers.

Ich hielt nich lange durch, das ganze war einfach zu geil. Es dauerte keine 2 Minuten bis ich mit einer Riesenladung den Arsch meines Lehrers flutete. Herr Stein lächelte und küsste mich dann. "Sehr geil!", sagte er dann.

In den folgenden Wochen bekam ich noch oft Gelegenheit den Arsch meines Lehrers zu ficken, fast so oft wie er sich meinen Arsch vornahm.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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