Ich ertappe meinen Traummann beim Wichsen im Fitnessraum. Was dann passiert, ist unglaublich!
Bareback / Bisexuell / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
A−
A+
A⇆A

Das Wohnheim ist in den Semesterferien wie ausgestorben. Fast alle Studenten sind nach Hause zu ihren Eltern gefahren. Doch nachdem sich meine Eltern vor kurzem getrennt hatten, habe ich gerade keinen Bock darauf, sie zu sehen, und schon gar nicht den neuen Lover meiner Ma! Ich muss erstmal meine Gedanken sortieren.

 

Ich heiße übrigens Adrian, bin 22 Jahre alt und eigentlich ganz normal und vom Typ her eher unauffällig. Ach ja, und ich stehe auf Jungs, am liebsten sportliche, durchtrainierte Kerle, gerne größer als ich, was bei meinen 1,76 m auch nicht so schwer zu finden ist.

Ich komme gerade vom Shoppen zurück und bin auf dem Weg in meine Bude, da kommt mir Mark auf dem Flur entgegen. Mark wohnt auch auf meinem Stockwerk. Er ist Austauschstudent und kommt aus Kalifornien, weshalb er die Semesterferien ebenfalls im Wohnheim verbringt.

Mark, der supergeile Kerl, der so etwas wie ein Traummann für mich ist, seit ich ihm zum ersten Mal begegnet bin. Der dunkelhaarige, sicher fast 1,90 große Kerl besitzt einen unverschämt gut aussehenden, extrem duchtrainierten Körper.

Und er scheint auch extrem gut bestückt zu sein. Ich nutze jede Gelegenheit, um das Paket in seiner Hose möglichst unauffällig zu studieren. Ein paar Mal war es mir im Gemeinschaftsraum sogar gelungen, mit meinem Smartphone heimlich ein Foto von Mark und seiner Schwanzbeule zu machen, das mir dann als Vorlage für meine wilden Wichsphantasien diente.

Leider bleibt dieser Traumkerl unerreichbar für mich, denn er ist stockhetero. Oft schleppt er irgendeine blöde Tussi ab und vögelt sie in seinem Wohnheimzimmer hemmungslos durch, was nicht geheim bleibt, da die Zimmertüren sehr hellhörig sind. Und ich muss dann jedesmal zuhören, höre ihre Schreie und sein Stöhnen, und stelle mir vor, wie es sich anfühlen würde, wenn er statt der Girls mich mit seinem großen Schwanz nach Strich und Faden durchfickt. Aber das bleibt wohl für immer ein Traum!

Mark ist anscheinend auf dem Weg in den Trainingsraum. Er hat ein Handtuch und eine Trinkflasche dabei. Er hat nur sehr knappe Glanzshorts an, an deren Vorderseite sich sein mächtiges Gehänge deutlich abzeichnet. Dazu ein enges ärmelloses Trikot, das seine muskulösen Oberarme und seinen kräftigen Brustkorb perfekt zur Geltung bringt. Ja, sogar seine Nippel kann ich unter dem dünnen Stoff deutlich erkennen. Was für ein heißer Kerl!!!

Das alles registriere ich in Sekundenbruchteilen, während er mich mit einem „Hi Adrian, what’s up?“ und seinem zauberhaften Grinsen grüßt. Ich kann nur „Good“ murmeln, weil mir seine Erscheinung schier die Sprache verschlägt.

Schon ist er an mir vorbei, und ich kann nicht anders, ich muss mich umdrehen und seine kräftigen, muskulösen, leicht behaarten Beine bewundern. Die perfekten Rundungen seiner Hinterbacken spannen sich bei jedem Schritt an. Mir wird bei diesem Anblick fast schwindlig vor Geilheit und vor Sehnsucht nach diesem Traumkerl.

Zum Glück hat Mark meine schmachtenden Blicke nicht bemerkt und verschwindet im Treppenhaus. Ich bringe meine Einkäufe ins Zimmer, pelle mir die Klamotten vom Leib und werfe mich aufs Bett. Mein Schwanz ist längst steinhart, und ich werde mir einen runterholen, solange die Erinnerung an Marks geilen Anblick noch frisch ist.

Ich male mir aus, wie er gerade trainiert, wie sich seine geilen Muskeln unter der leicht verschwitzten Haut immer wieder anspannen. Da kommt mir eine Idee. Ein bisschen Training könnte mir auch nicht schaden, und wenn ich diesen Traumkerl dabei auch noch heimlich beobachten kann, wäre meine Phantasie nachher beim Wichsen umso mehr beflügelt.

Gedacht, getan, schon suche ich mir möglichst locker sitzende Baumwollshorts heraus, so dass Mark es hoffentlich nicht bemerkt, wenn ich bei seinem Anblick einen Ständer bekomme. Und das wird mit Sicherheit passieren! Dazu ein weißes T-Shirt, und schon mache ich mich auf den Weg ins Untergeschoss, wo sich der Fitnessraum befindet.

Leise öffne ich die Türe und schaue hinein. Kein Mensch ist zu sehen. Im vorderen Teil des L-förmigen Raums stehen verschiedene Trainingsgeräte, momentan alle unbenutzt. Um die Ecke, von hier aus nicht einzusehen, befindet sich der Freihantelbereich, und von dort höre ich jetzt ein Stöhnen.

Mit leisen Schritten, gehe ich weiter nach hinten und schaue um die Ecke. Und glaube meinen Augen nicht zu trauen! Mark steht mitten im Raum, seine Shorts hängen in seinen Kniekehlen, und er ist gerade dabei, sich einen herunterzuholen!

 

Er steht mit dem Rücken zu mir, und ich kann sehen, wie sich seine perfekt geformten Hinterbacken immer wieder rhythmisch anspannen. Die hintere Wand ist komplett verspiegelt, und so kann ich gleichzeitig dabei zuschauen, wie er sein mächtiges Rohr mit beiden Händen massiert. Zum Glück hat Mark seine Augen geschlossen und bemerkt mich nicht.

Was für ein Anblick! Mir bleibt schier die Luft weg. Der Hammer ist noch größer, als ich ihn mir in meinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte. So ein Riesenteil habe ich noch nie gesehen, geschweige denn in meiner Arschfotze gehabt!

Mark stöhnt leise, während er sein mächtiges Gerät weiter mit langsamen Bewegungen bearbeitet. Immer wieder kommt die fette Eichel zum Vorschein, glänzend vom Vorsaft oder von Spucke oder beides.

Plötzlich schlägt Mark die Augen auf und sieht mich im Spiegel. Ich stehe da wie angefroren, möchte abhauen oder ihn berühren, beides gleichzeitig. „Hey, was machst du denn hier?“ fragt Mark überrascht, mit seinem US-Akzent, den ich so unglaublich sexy finde. Ich bringe kein Wort heraus.

„Sorry, ich brauche etwas Entspannung.“, sagt er und dreht sich zu mir um, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt. Seinen Schwanz hat er losgelassen, und das Ding steht weiterhin in voller Pracht von ihm ab. Das müssen mehr als 20 cm sein, Wahnsinn! Und so dick, dass ich ihn bestimmt kaum mit einer Hand umspannen kann. Dazu fette Eier, die schwer in seinem rasierten Sack hängen.

„Ich bin total horny, hatte schon drei Tage keinen Sex mehr.“ sagt er grinsend.

„Ich weiß“ antworte ich und grinse zurück. Keine Ahnung woher ich plötzlich diese Schlagfertigkeit nehme! „Kann ich dir behilflich sein?“ Mein Verstand hat anscheinend gerade total ausgesetzt!

„Well...“, antwortet Mark und schaut auf meine Shorts, wo sich meine steinharte Latte nicht verbergen lässt. „I’m not gay, you know.“

Doch ich glaube, in seinen Augen ein lüsternes Funkeln zu erkennen, und unbewusst leckt er sich über die Lippen, während sein Blick weiter auf meiner Körpermitte ruht.

Jetzt ist mir alles egal, ich muss es darauf ankommen lassen! Mit entschlossenen Schritten nähere ich mich meinem Traummann und packe seinen harten Prügel mit meiner Hand. Mark wehrt sich nicht. Und plötzlich geht alles wie von selbst, er zieht mich mit seinen kräftigen Händen an sich, und unsere Lippen treffen sich zu einem saugenden, fordernden Kuss.

Minutenlang geht das so, doch dann will ich endlich ans Ziel meiner geheimen Sehnsüchte. Ich gehe vor Mark auf die Knie und sauge den Anblick des mächtigen, perfekt geformten Monterschwanzes in mich ein. In einem steilen Winkel steht er nach oben, kerzengerade, mit deutlich ausgeprägten Schwellkörpern und von einigen dicken Adern überzogen. Gekrönt von einer pilzförmigen Eichel, die so stark angeschwollen ist, dass die dunkelrote Haut glänzt.

Der steife Prügel pulsiert im Takt von Marks Puls leicht auf und ab. Ich kann mich nicht länger zurückhalten, reiße gierig meinen Mund auf und umschließe den dicken Schwanzkopf mit meinen Lippen.

Über mir höre ich Mark laut aufkeuchen, als ich seinen Hammer immer tiefer in meine Mundhöhle gleiten lasse. Vorsichtig, beinahe zärtlich umfasst er meinen Kopf und schiebt ihn vor und zurück, so dass sein Prügel fast über die ganze Länge hinein- und wieder hinausgleitet. Immer schneller und immer tiefer fickt er mich in den Mund, und ich kann kaum glauben, dass ich dieses Monsterteil in mir unterbringe.

„Wow, das hat noch kein Girl geschafft!“ keucht Mark. Das spornt mich noch mehr an, ich will ihm jetzt alles geben! Mit beiden Händen umfasse ich den Sack und massiere die riesigen Bulleneier und habe dabei das Gefühl, dass Marks Schwanz noch stärker anschwillt. Er pulsiert immer heftiger in meinem Mund, und ich merke, dass Mark kurz vor dem Höhepunkt steht.

Ich will stoppen und weitermachen gleichzeitig. Will seinen heißen Samen schmecken und die ganze Ladung herunterschlucken, doch dann ist dieses Abenteuer wahrscheinlich gleich vorbei. Und ich würde doch so gerne von diesem Monsterficker richtig genommen werden!

 

Plötzlich packt mich Mark an den Schultern und zieht mich nach oben. Seine eine Hand greift nach meinen Shorts und befühlt meinen Ständer durch den Stoff, während die andere fordernd meine Hinterbacken knetet. Ich kann es kaum glauben, er will anscheinend das Gleiche wie ich!

Schnell ziehen wir uns die Klamotten von den Körpern, stehen uns jetzt nackt gegenüber. Ich beuge mich vor und beginne, an Marks herrlichen Brustwarzen zu lecken, die sich sofort steil aufrichten. Mark keucht auf, umfasst mich, und unsere heißen Körper pressen sich aneinander. Ich spüre, wie seine Hände an meinem Rücken herunter rutschen, dann packen sie meine Hinterbacken und kneten sie kräftig durch.

Ich spüre, wie er die Halbkugeln auseinanderzieht, und schon streicht ein Finger durch meine heiße Furche, um dann zielsicher gegen meine Rosette zu drücken. Ich keuche überrascht auf. Ist Mark doch nicht so unerfahren, was den Männersex angeht? Jedenfalls scheint er genau zu wissen, was er will.

Wie auch immer, jetzt habe ich diesen Traumkerl genau da, wo ich ihn schon immer haben wollte. Ich spüre das Pulsieren des Riesenhammers gegen meinen Bauch und will ihn jetzt endlich in mir spüren!

Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und merke, wie Mark gleichzeitig etwas in die Knie geht, bis seine Latte zwischen meine Oberschenkel rutscht. Ich spüre die fette Eichel genau an meiner Rosette. Ich spucke in meine rechte Hand, lange dann nach hinten und verteile den Speichel auf Marks Schwanzkopf. Dann drücke ich ihn wieder gegen meinen Muskelring und lasse mich vorsichtig nach unten sinken.

Ein Wahnsinnsgefühl durchströmt mich, als Marks mächtiger Ficker in mich eindringt. So ein fettes Gerät hatte ich noch nie in mir, und die ungewöhnliche Stellung verstärkt das Gefühl ins Unermessliche.

Meine Arme sind um Marks Hals geschlungen, und der packt jetzt meine Oberschenkel und hebt sie an, bis ich komplett an ihm hänge. Immer tiefer dringt sein Speer in mich ein, und unsere Lippen treffen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, während Mark mich im Stehen fickt. Er ist so stark, dass er mein Gewicht mühelos halten kann.

Ich fühle mich von diesem Riesenkolben vollständig ausgefüllt, gebe mich diesem muskelbepackten Kerl willenlos hin, lasse mich von ihm ficken, während seine starken Arme mich halten. Ich wünsche mir, dass es niemals aufhören möge!

Doch jetzt merke ich, dass Marks Atemzüge immer kürzer werden. Sein ganzer Körper spannt sich an. Dann brüllt er laut auf, und ich spüre, wie sein fetter Hammer tief in mir pulsiert, während er mich mit seinem heißen Männersaft füllt. Er schnaubt wie ein Bulle, während er wieder und wieder seinen Samen in mich pumpt.

Unendlich lange dauert es, bis Mark wieder zu Atem kommt. Dann geht er in die Knie, bis meine Füße wieder festen Boden unter sich spüren. Marks Fickspeer steckt weiterhin tief in mir, und ich spüre, wie sein Saft aus meiner Rosette tropft und an meinen Schenkeln herabläuft.

Ich genieße es, die starken Arme dieses perfekten Kerls um meinen Oberkörper zu spüren. Wer weiß, wie lange dieser Augenblick noch andauert. Wie wird Mark sich verhalten, jetzt wo seine Geilheit abgeklungen ist?

Doch ich spüre seinen Fickspeer immer noch tief in mir, und der scheint kaum etwas von seiner Härte eingebüßt zu haben. Jetzt geht Mark langsam in die Knie, vorsichtig, ohne seinen Hammer aus mir rausrutschen zu lassen. Seine starken Hände haben meinen Rücken umfasst und lassen mich langsam nach hinten sinken, bis ich auf dem Boden liege.

Mark hebt meine Beine an und legt sie sich auf die Schultern. Er weiß genau, was er will, und ich bin mir inzwischen sicher, dass er das nicht zum ersten Mal macht.

Willig gebe ich mich dem traumhaften Muskelmann hin, der seinen Hammer jetzt noch tiefer in meinen Darm rammt. Dann zieht er ihn fast ganz heraus, verharrt kurz und treibt mir seinen Prügel dann mit einem gnadenlosen Stoß bis zum Anschlag hinein, dass mir die Luft wegbleibt.

Er fickt mich jetzt mit immer härteren Stößen, unbarmherzig und wie im Rausch. Ich gebe mich diesem wilden Stier willenlos hin, schreie und hechle bei jedem Stoß, wie seine Girls, die ich in so vielen Nächten durch meine Zimmertüre gehört habe. Jetzt weiß ich endlich, wie es sich anfühlt, von diesem amerikanischen Zuchtbullen genommen zu werden!

Immer ungezügelter wird Marks Fickerei, steigert sich in eine unglaubliche Raserei. Sein Schweiß tropft auf meinen Körper. Ich klammere mich an Marks Schultern fest, gebe mich den ungestümen Stößen hin, wünsche mir, dass es nie aufhört!

Plötzlich verkrampft sich Marks Körper, jeder einzelne Muskel scheint angespannt. Mit voller Wucht rammt er mir seinen Hammer bis zum Anschlag in mich hinein, verharrt dann, und ich spüre, wie sein Fickrohr den heißen Samen pulsierend in mich pumpt.

Obwohl ich meinen Schwanz nicht berührt habe, bin auch ich jetzt soweit. Wild bäumt sich mein Hammer auf und spuckt dann zuckend seine Ladung aus. Im Nu ist mein ganzer Oberkörper eingesaut, bis hinauf zum Kinn und ins Gesicht. Noch nie hatte ich einen so heftigen Orgasmus!

Dann ist es vorbei, und Mark lässt sich heftig atmend auf mich fallen. Ich fühle seine heiße Haut, meinen klebrigen Samen zwischen unseren Körpern, merke, wie sein fetter Schwanz aus meiner Rosette rutscht.

Langsam komme ich wieder zu Atem, und mein Verstand schaltet sich wieder ein. Was ich gerade erlebt habe, war unglaublich. Wie ein wilder Traum, der unverhofft Wirklichkeit geworden ist.

Aber was jetzt?

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Bisexuell / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: sperma schlucken / zuchtbulle / wichsfantasien / schmutzige fantasie / horny / rasierte eier / traummann / männersex / männersaft / gut bestückt / fette eier / fickt mich / behaarte beine / heißer typ / unerfahren / männer mit männer / harte latte / student / große eichel / gehänge / xl-schwanz / fette eichel / mann fickt mann / er fickte mich / arschfotze / durchgefickt / seinen fetten schwanz / zu großer schwanz / fickbulle / großer schwanz / fetter schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden