Die Pizza wurde von einem schnuckelig süßen Türken gebracht.
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Hi ich heiße Sven und bin 21 Jahre alt. Ich bin etwa 1.80 groß, habe schwarze Haare, verführerisch blaue Augen und ein muskelgestählten Body a là Marky Mark. Ich sehe also wirklich gut aus und habe daher keine Probleme mit meinem Sexualleben.

 

Zur Zeit stehe ich jedoch unter der Dusche und hole mir genüsslich einen runter. Während ich mit der rechten Hand meinen geilen 18x4cm. Luststab bearbeite, bekommt mein kleiner unbehaarter süßer Knackarsch Streicheleinheiten von meiner linken Hand. Selbstverständlich verirrt sich immer mal wieder ein Finger in meiner Fotze. Ich spürte schon langsam meinen Saft hochsteigen, als es plötzlich an der Tür klingelt. Scheiße das wird doch nicht schon die Pizza sein? Ich hatte sie doch erst vor einer halben Stunde bestellt und hätte sie nicht vor einer dreiviertel Stunde erwartet. Es klingelte schon wieder. Verdammt noch mal, nicht mal in Ruhe wichsen kann man. Ich zog mir also schnell ein Handtuch über die Genitalien, wobei ich versuchte meinen Ständer soweit wie möglich zu verbergen. Das gelang mir zwar nicht ganz, aber er wurde schon wieder etwas schlaffer.

Ich ging also nur mit einem Handtuch bekleidet zur Tür und machte unten auf. Und tatsächlich es war die Pizza. Sie wurde von einem schnuckelig süßen Türken gebracht, der mich mit großen Augen anstarrt – ich vermute, weil ich halbnackt vor ihm stand. Er selbst war etwa 1.80 groß, hatte schwarze Haare, einen drei Tage Bart –was ihn richtig männlich machte– war gut gebaut und war etwa in meinen alter. Er hatte eine dunkel blaue Jeans, die weit geschnitten war und ein eng anliegendes Unterhemd an, welches seinen geilen Oberkörper voll zu Geltung brachte. Er hatte gut ausgeprägte Brustmuskeln mit zwei wundeschönen Nippeln, die man deutlich unter dem Hemd sah und an seinem Waschbrettbauch wollte ich erst gar nicht denken, wenn ich nicht schon wieder einen Steifen bekommen wollte. Ich bat ihn rein, da ich ja erst Geld holen musste und zeigte ihm die Küche. Er legte die Pizza neben dem Herd, während ich nach dem Geld suchte. Er schien nun auch seinen anfänglichen Schock überwunden zu haben und musterte meinen geilen Muskelbody die ganze Zeit. Ich wusste, dass ich ihm gefalle, dass merkte ich an seinen glitzernden Augen, die mich lüstern an sahen und an seinem schelmischen Grinsen.

So sehr er mir auch gefiel ich musste mich beherrschen. Ich hatte schließlich einen Freund und wir sind glücklich miteinander. Endlich hatte ich auch das Geld gefunden und gab es ihm, dabei berührte er mich ganz sanft an den Händen und schaute mir tief in die Augen. Oh man beherrsch dich bloß. Ich lächelte nur ein wenig verlegen zurück und zog schnell meine Hand zurück. Er schien ein wenig enttäuscht zu sein, bedankte sich dann aber und ging vor mir zur Haustür zurück. Und was soll ich sagen ich konnte nicht anders und musste auf seinen Arsch schauen. Wie er da so in der Jeans lag: klein, rund und knackig. Die Arschbacken wippten hin und her. Ein Bild für die Götter. Nun fing meine Phantasie wieder an zu spinnen an und mein Schwanz füllte sich mit Blut. Meine Beherrschung hat sich nun vollständig verflüchtigt, wie automatisch zog ich mir das Handtuch vom Leib und sagte zu dem Pizzaboy, dass er doch noch eine Weile bleiben könnte. Er drehte sich um und lächelte mich an als er sah, dass ich mit halbsteifer Latte vor ihm stand.

„Ich dachte schon ich müsste auf deinen geilen Body verzichten!“ sagte er zu mir, während er auf mich zukam. Er stand nun direkt vor mir und ich konnte seine wunderschönen Augen bewundern. Wir fingen an zu knutschen an und ich spürte seine Stoppeln auf der Haut. Er steckte mir die Zunge in den Mund und ich tat es ihm nach. Unsere Zungen führten einen heißen Tanz in unseren Mündern auf. Er streichelte mir dabei mit seinen Händen über den Rücken und den Arsch. Knetete meine Arschbacken durch und fuhr mit seiner Hand durch die Arschfurche. Er steckte mir dabei immer wieder ein Finger in die Rosette und schien durchaus erfreut zu sein, wenn ihm das auf Anhieb gelang. Ich küsste ihn der Weil am Hals entlang und fasste ihn in den Schritt. Ich erfühlte dort mit meinen Händen einen einsatzbereiten Fickbolzen. „Ready for go?” hauchte er mir ins Ohr. Ich lächelte ihn nur geil an und schlang meine Beine um seine Hüfte und er hielt mich mit seinen starken Händen fest. Ich nahm sein Kopf in meine Hände und gab ihn ein innigen Zungenkuss. Er trug mich nun zum Küchentisch und ich streichelte währenddessen seine geil angespannten Bizeps Muskeln. Ich war schon lange nicht mehr so geil und voller Vorfreude auf einen Fick. Er setzte mich auf den Küchentisch ab und ich legte mich mit dem Rücken auf den Tisch. Er hob meine Beine so weit an, dass er ohne Probleme meine Rosette verwöhnen konnte. Ich half ihm dabei indem ich meine Beine mit den Händen an meinen Körper hielt. Er machte meine Rosette schön glitschig mit seiner Zunge und steckte diese auch immer wieder in meinen Arschkanal. Er brachte mich damit fast um den Verstand. Er schien ein wahrer Meister mit dem Zungenspiel zu sein.

 

Unter lautem Stöhnen bat ich ihn endlich seinen geilen Türkenschwanz in mir rein zu hämmern. „Los fick mich endlich, mach mich fertig, besorg es mir, komm ich brauch deinen Schwanz.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er ließ von meinen Arsch ab, öffnete seine Hose und zog sie mitsamt seiner Boxer runter. Zum Vorschein kam ein wohlgeformter 20x5cm. großer steifer Türkenschwanz, der schon von Vorsaft nur so trieft. Er nahm meine Beine in die Hände, spreizte diese und setzte seinen Schwanz an meine Rosette.

Dann stieß er zu, er drang ganz langsam ihn mir ein. Es schmerzte erst ein wenig, doch nachdem er mir Zeit ließ sich an seinen Schwanz zu gewöhnen ging es und er setzte seine Reise in meiner Fotze fort. Dann spürte ich seine Eier an meinen Arsch. Ahhhhhhh er war ganz in mir drin, was für ein geiles Gefühl so einen zuckenden Bolzen in sich zu wissen. Er beugte sich zu mir runter, wobei er meine Beine an meinen Körper drücke und wir fingen an rumzuknutschen. Mit meinen Händen zog ich das Unterhemd nach oben. So konnte ich jetzt seinen muskulösen Rücken streicheln. Nun fing er auch langsam an aus der Hüfte hinaus zu stoßen. Nicht zu schnell nur immer tief hinein und wieder hinaus, dabei liebkoste er mich am Hals und küsste mich immer wieder. Mit der Zeit wurde er immer schneller und sein Schwanz löste in mir wahre Schauer aus.

Seine Stoßbewegungen konnte ich gut hinter seinem Rücken beobachten. Im gleichmäßigen Takt hob er seine Hüfte an und ließ sie wieder hinuntergleiten. Das Wissen und natürlich das Gefühl, dass bei jedem hinuntergleiten sein Schwanz in mich fährt, turnte mich zusätzlich an. Er erhob sich nun plötzlich und brachte meine Beine wieder in die gespreizte Position. Mit beiden Händen sie festhaltend und stehend fickte er mich weiter. Ich konnte nun zum ersten mal seine geilen unbehaarten Brust- und Bauchmuskeln bewundern. Durch die schweißtreibende Arbeit die sie hier verrichteten, kamen sie geil zu Kenntnis und meine Hände konnten nicht anders als sie zu streicheln. Dieser geile Waschbrettbauch der sich immer schneller hob und senkte brachten mich voll zur Raserei und ich stöhnte nur so meine Geilheit hinaus. Er ergriff meinen Schwanz, wichste ihn auf Teufel komm raus und stieß immer wilder und hemmungsloser seinen Türkenschwanz in meine willige Fotze hinein. Und dann nachdem er mir meine Vorhaut immer schneller über die Eichel vor und zurück schob, kam ich. Ich kam in 5 großen Schüben. Es landete auf meinem Gesicht und meinem Oberkörper. Ich stöhnte noch lauter. Konnte aber gar nicht mein Orgasmus genießen, denn nun rammelte mich der Türke noch brutaler durch. Er beugte sich wieder zu mir runter, wie vorhin und fing an mein Sperma vom meinem Gesicht zu lecken. Es schien ihm die Kraft für den Endspurt zu liefern. Während ich mit meine rechten Hand sein Arsch bearbeitete, kraulte ich mit der linken seinen Nacken. Sein Atem und seine Stöße wurden immer heftiger. Er hechelte schon regelrecht und dann spürte ich es. Jeder einzelne Muskel spannte sich an. Sein Gesicht ist eine vor Geilheit verzerrte Fratze. Er stieß noch einmal aus voller Seele tief in mir hinein. Ich spüre wie sich seine Hoden zusammenziehen und sein Schwanz an zu zucken an fängt. Dann spritzte er in unsäglichen Schüben tief in meine Eingeweide sein Sperma ab.

Jeder Schub wird mit einen lustvollen Stöhnen begleitet. Meine rechte Hand auf seinen Arsch begleitet jeden einzelnen Stoß den er in mir ausführt, um sein Sperma in mir abzuladen. Immer und immer wieder gleitet sein Schwanz, schon voll eingeschleimt durch mein Fotzensaft und sein Sperma, in mir hinein und hinaus. Er beruhigte sich nun langsam, zog sein schon schlaffer werdenden Schwanz aus mir heraus und küsste mich noch einmal innig. Dann ging er zum Waschbecken, wusch sein Schwanz sauber und verstaute ihn wieder in seiner Hose. Er kam zu mir zurück, fuhr mit seiner Hand durch mein Haar und meinte: „Wenn du mal wieder Lust hast, kannst du ja eine Pizza bestellen.“ Dann gab er mir einen Abschiedskuss, lächelte mich noch mal voll süß an und ging. Zurück blieb ein total geschaffter Sven, der sich langsam bewusst wurde, dass er seinen Freund betrogen hatte und dass er sich mal langsam waschen sollte, wenn er nicht noch mehr den Küchentisch mit dem herauslaufenden Türkensperma versauen möchte.

 

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