Der Besuch von zwei Freunden meines Bruders nimmt eine interessante Wendung.
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„Yeaaa“, kreischten Mike und Paul überschwänglich, als sie losliefen und splitterfasernackt in unseren Pool sprangen. Fragend sah ich meinen Bruder Philipp an.

 

„Tja, Danny“, sagte er leise zu mir, „was hältst du davon, sollen wir auch? So wie früher, als wir noch klein waren?“ Erst sah ich ihn einfach nur skeptisch an und schüttelte unsicher den Kopf, aber als er anfing sich auszuziehen, stieg ich auch aus meinen Klamotten.

„Was ist denn, wo bleibt ihr zwei?“ rief Mike und drückte Paul lachend den Kopf unters Wasser.

Als Jungs haben Philipp und ich hier im Pool eigentlich immer nackt gebadet, aber je älter wir wurden, desto öfter zeigten beim herumtollen unsere Pimmel in Richtung Sonne. Tja, und irgendwann hat unser Vater, wahrscheinlich genau aus diesem Grund, am Pool eine Badehosenpflicht für uns beide erlassen. Im Nachhinein verständlich, denn ich kann mich erinnern, dass wir beide es damals lustig fanden, wenn wir hin und wieder mit steil abstehenden Dingern grinsend aus dem Wasser stiegen...

Das ist jetzt schon mehrere Jahre her und ich weiß gar nicht mehr, wann Philipp und ich uns zum letzten Mal nackt gesehen haben. Er ist ein Jahr älter und so wie ich das gerade sehen konnte, waren wir untenrum inzwischen annähernd gleich gebaut. Er hat seine braunen Haare unter dem Waschbrettbauch sogar noch kürzer getrimmt als ich es bei mir mache, was zugegeben gar nicht schlecht aussah.

Seine Proportionen waren einfach perfekt, aber beklagen konnte ich mich ja auch nicht. Soweit ich das vorhin gesehen habe, sind Paul und Mike untenrum komplett rasiert. Einige Jungs aus meinem Sportverein machen das genauso, aber ich konnte mich noch nie dazu durchringen es auch zu tun. Philipp musterte mich gerade genauso verstohlen wie ich ihn.

Naja, dass sich der Nachmittag so entwickeln würde, hatte ich nicht gedacht. Dass Philipp und ich das Haus mal für zwei Tage alleine haben kommt eher selten vor. Mein Bruder hat mir erst vor einer Stunde erzählt, dass seine Freunde Paul und Mike zu uns an den Pool kommen würden. Ich konnte es kaum glauben, dass wir jetzt alle zusammen nackt sind, aber schlecht fand ich das definitiv nicht.

Als seine Freunde vorhin meinten, dass ohne unsere Eltern heute auch keine Badehosen notwendig wären, hat Philipp noch kurz dagegen protestiert. Aber die beiden Jungs hatten sich gleich ausgezogen und warfen ihre Badehosen einfach ins Gras.

„Na macht schon“, rief Mike jetzt nochmal. Also sprangen Philipp und ich mit Anlauf zu ihnen rein.

Wir lachten und fast ständig wurde einer von uns von irgendwem unter Wasser gedrückt. Gerade wurde ich mal wieder das Opfer von Mike. Gegen Philipp und Paul, die ebenso wie er ein Jahr älter als ich sind, konnte ich mich einigermaßen behaupten. Aber Mike mit fast Eins Neunzig und guten 80 Kilo war mir doch ein wenig überlegen.

Ohne Bedenken drückte er sich von hinten an mich ran, schlang seine Arme um mich und schon wieder war ich unter Wasser. Entweder lag es an seiner Kraft, oder ich war davon abgelenkt, seinen Schwanz an meinem Arsch zu spüren. Und mir kam es vor als spürte ich ihn jetzt viel deutlicher als vorhin.

Ich musste mich echt beherrschen. Schon lange gefiel mir Mike außergewöhnlich gut. Aber er war ein Freund meines Bruders und immer wenn er mal bei Philipp zu Besuch war, versuchte ich in seiner Nähe zu sein. Tja, aber wie das nun mal so ist, große Brüder wollen kleine Brüder eben nicht immer dabeihaben. Das machte Mike aber nur umso interessanter für mich.

Und jetzt presste dieser geile Kerl ganz in echt seinen rasierten Schwanz an meine Arschbacken. Wer kann es mir da übel nehmen, dass mich sowas davon abhält mich mit aller Kraft dagegen zu wehren...

Aber auch ich attackierte ihn dann mal und schaffte es sogar, ihn unter Wasser zu drücken. Zum Glück hat er nicht gemerkt, dass mein Schwanz dabei nicht mehr ganz so weich war wie er es eigentlich hätte sein sollen...

Irgendwann waren wir erschöpft und stiegen raus, um uns von der Sonne wieder etwas wärmen zu lassen. „Hey Philipp“, sagte Mike grinsend zu meinem Bruder, „sieht so aus als hätte es dir gefallen mit uns im Wasser zu raufen.“

 

Automatisch sah ich hin und das Ding zwischen den Beinen meines Bruders war nun tatsächlich eindeutig dicker. „Daran ist Paul schuld“, verteidigte sich Philipp gleich, „gerade hat er noch versucht mich runter zu drücken und weil er es nicht schaffte, hat er mit beiden Händen von hinten zwischen meine Beine gefasst, damit ich abgelenkt bin...“

„Da siehst du mal was gute Freunde füreinander tun“, rief Paul und wir kicherten. Als wir uns in die Sonne legten, hatte ich endlich Zeit um unauffällig die Schwänze der anderen anzusehen. Besonders das Ding von Mike gefiel mir gut.

Seiner war etwas größer gebaut als die Dinger von uns anderen, nicht wesentlich, aber doch ein wenig, und seine Eichel lugte deutlich mehr aus seiner Vorhaut heraus. Gut, dass er direkt neben mir lag und ich mir jetzt alles ganz in Ruhe ansehen konnte.

Doch was war das eben, hat sein Schwanz gerade gezuckt, so als ob er sich füllt?“ Als ich Mike deshalb ins Gesicht sah erschrak ich. Er sah mich an und wir hatten Augenkontakt. Scheinbar hatte er mich beobachtet wie ich gerade hemmungslos sein Ding abchecke. Verlegen blickte ich zur Seite, sah ihn aber aus dem Augenwinkel grinsen.

„Ich geh was trinken“, sagte ich und stand auf, „soll ich was mitbringen?“ Alle drei schüttelten nur ihre Köpfe und das süffisante Lächeln von Mike machte mir wahrscheinlich einen roten Kopf.

In der Küche öffnete ich den Kühlschrank und nahm eine Flasche Mineralwasser raus. Als ich gerade ein Glas füllte hörte ich hinter mir die Terrassentür.

„Ich hab doch ein wenig Durst“, sagte Mike und kam auf mich zu, „hast du auch ein Glas Wasser für mich?“ Ich nickte unsicher und nahm ein Glas raus. Hoffentlich würde er es nicht ansprechen, dass meine Augen vorhin eine Weile auf seinem Schwanz lagen. „Hier“, sagte ich und stellte danach die Flasche wieder zurück in den Kühlschrank.

Es hatte beinahe etwas Surreales an sich, wie wir beide jetzt vollkommen nackt nebeneinander an der Küchenzeile lehnten und unser Wasser tranken. Der Abstand, den er nun zu mir hatte, war ganz eindeutig zu gering als dass ich mich damit wohlfühlte. Wäre seitlich neben mir nicht der Kühlschrank, wäre ich sicher ausgewichen, aber so...

„Gefällt dir mein Schwanz?“ fragte Mike in einem völlig normalen Tonfall und stellte sein Glas weg. Ich atmete überrascht ein und sah ihn fragend an.

„Ist doch nichts dabei, wenn er dir gefällt“, sagte er sanft lächelnd, „mir gefällt deiner wirklich sehr gut und dass er vorhin im Wasser ein wenig hart geworden ist, das fand ich geil.“

„Ähm, sorry, das wollte ich nicht“, stammelte ich verlegen. „Wofür entschuldigst du dich denn?“, meinte er nur, „ich hab doch gesagt, dass ich es geil fand.“

Mike stellte sich nun direkt vor mich, so dass ich weder vor noch zurück konnte. Das war jetzt aber wirklich viel zu dicht. Ich konnte beinahe schon seinen Atem in meinem Gesicht spüren.

„Ähm, M-Mike“, stotterte ich, „wir sollten vielleicht wieder raus zu den anderen...“

„Die zwei vermissen uns nicht“, sagte er mit seinem unheimlich süßen Lächeln und kam nochmal etwas näher. Unsere Zehen waren das erste, was sich dabei berührt hatte, kurz darauf unsere Schwänze...

Verwirrt sah ich ihm in die Augen und fühlte wie mein Puls nach oben ging. Einige Moment sah er mich an.

„Gut oder schlecht?“ fragte er mich lächelnd. „Naja, aber... wenn da jetzt die anderen reinkommen...“ antwortete ich und er fing an zu grinsen. „Also doch gut“, sagte er bestätigend, „das dachte ich mir schon...“

Jetzt drückte er seinen Körper richtig gegen den meinen und stellte seine starken Arme rechts und links von mir auf die Küchenzeile. Ich war gefangen und mir wurde plötzlich ziemlich warm.

Die Energie, die sich da überraschend in mir aufbaute fing sofort an, sich in meinem Schritt zu entladen. Überdeutlich konnte ich spüren, wie sich mein Schwanz zwischen uns aufrichtete. Mike strahlte mich wieder an und ich fühlte auch sein Ding wachsen...

 

„Mike“, stöhnte ich auf, als er sich nun ein wenig zur Seite schob und seine Hand sofort um meinen Schaft legte. Lächelnd streifte er die ganze Länge rauf und runter, bis über meine Eier.

„Uuuhh“, stöhnte ich vor lauter Geilheit auf. Seine andere Hand lag plötzlich auf meiner Hand und er zog sie an sich heran, bis auch ich seinen Schwanz spürte. Wow, war der heiß, oder waren nur meine Finger durch die Aufregung kalt geworden...

Ein oder zwei Minuten standen wir nur völlig lautlos da und streichelten uns gegenseitig die Schwänze. Wir lächelten uns an und sahen an uns runter. Wie bereits schlaff war seiner auch in dem Zustand etwas größer und massiger als meiner. Das sah schon geil aus.

Nun hob er eine Hand und legte sie in meinen Nacken, um mich leicht an sich ran zuziehen. Mein Blick war wohl ein wenig überrascht, aber seine Lippen auf meinen waren einfach nur der Wahnsinn.

Klar hatte ich schon mit Freunden gewichst, aber mehr als das war dabei nicht passiert. Einfach nur Spaß unter Jungs. Doch dieses wirklich intime Erlebnis war jetzt völliges Neuland für mich, und ich fand es geil, wie unsere Zungen miteinander spielten.

„Ähm, Mike“, unterbrach ich ihn, als mich plötzlich die Realität wieder einholte, „was ist, wenn uns die anderen so erwischen...“

„Ach Danny“, sagte er nur lächelnd, „die werden uns schon nicht stören. Ich hab ihnen gesagt, wenn wir beide nicht gleich wieder raus kommen, dann können sie auch anfangen.“

„Anfangen?“ fragte ich erstaunt, „was denn anfangen?“ Mike drehte sich um und zog mich zur Seite, damit wir aus dem Fenster sehen konnten. Mich traf fast der Schlag.

Paul lag noch immer auf seiner Liege und mein Bruder kniete davor und blies ihm gerade seinen Schwanz. „Was machen die da?“ kam es gleich über meine Lippen.

„Also du kannst ja Fragen stellen...“ sagte Mike grinsend, „die haben angefangen und wir zwei machen das jetzt auch. Komm mit.“

Mike zog mich an der Hand hinter sich her. „Wo gehen wir hin?“ fragte ich ihn. „Na in dein Zimmer“, sagte er und schon liefen wir über die Treppe nach oben.

Dort angekommen drückte er mich auf mein Bett und kniete sich auf mich drauf, um wieder mit mir zu knutschen. Wir machten das sicher einige Minuten und wichsten uns dabei die harten Schwänze. Dann ließ er von mir ab und seine Zunge arbeitete sich über meinen Körper genussvoll nach unten.

„Mike...“ stöhnte ich auf, als sich seine Lippen um meine Eichel schlossen und er anfing daran zu saugen. Es war einfach der Wahnsinn.

Doch lange machte er das nicht, denn er richtete sich wieder auf und drehte sich, bevor er plötzlich verkehrt herum über mir kniete. „So hab ich auch was davon“, meinte er grinsend und schon verschwand mein Schwanz wieder in seinem Mund.

Wow, sein geiler Schwanz war jetzt direkt über meinem Gesicht. „Mmmhmm“, stöhnte Mike auf, als ich nun zögerlich über seine Eichel leckte und sie schließlich in meinen Mund saugte.

Es war ein himmlischer Genuss, wie Mike meinen Schwanz bearbeitete. Ich machte ihm alles nach und ich denke für mein erstes Mal machte ich es gar nicht schlecht. Mal war er über mir, dann wieder ich über ihm. Auch wenn ich mich wiederhole, es war der Wahnsinn...

Eine Weile machten wir auf diese Art miteinander rum und genau wie ich wurde er immer heißer und fing an schwerer zu atmen.

„Mann, Danny“, stöhnte er plötzlich los. Mike war scheinbar bereit zu kommen. Er wichste und blies mich dabei ziemlich heftig und fing an rhythmisch mit seinem Becken in meinen Mund zu bocken. Mir war klar was passieren würde, aber sein erster starker Schuss in meinen Rachen war so massiv, dass ich mich beinahe verschluckt hätte und den Schwanz aus meinem Mund lassen musste.

Während er mich unbeirrt weiter blies, wichste ich ihm seine fetten Spritzer aus dem Schwanz, die mich allesamt im Gesicht und auf der Brust trafen. Das geile Erlebnis brachte auch mich über die Schwelle und mein Orgasmus überrollte mich regelrecht.

 

Mike ließ meinen zuckenden Schwanz weiterhin tief in seinem Mund und saugte dran. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich, wie die Schübe mich überkamen und er immer wieder kräftig dabei schluckte. Ich genoss es voll, wie er dann noch vorsichtig an mir lutschte und mich so richtig sauber leckte.

Schließlich drehte er sich und lag dann neben mir. „Mann Danny, du siehst ja vielleicht aus“, sagte er grinsend und sah in mein vollgespritztes Gesicht, „ein kostenloser Tipp für die Zukunft, es fühlt sich besser an und es macht nicht so eine Sauerei, wenn der Schwanz solange im Mund bleibt bis das Zucken vorbei ist...“

Ich kicherte mit ihm und schnappte mir ein Shirt, das da zufällig rumlag, um mein Gesicht wieder etwas ansehnlicher zu machen. Ein wenig lagen wir einfach da, hielten uns in den Armen und küssten uns hin und wieder, bevor wir uns dann auf den Weg nach draußen machten.

Philipp und Paul lagen wieder jeder auf seiner Liege und sie grinsten uns an. Ich war nervös und auch ein wenig verlegen, denn ihnen war sicher klar, was Mike und ich im Haus gemacht hatten.

Ihre Schwänze waren noch ziemlich dick und glänzten feucht. Ganz offensichtlich waren die beiden auch noch nicht allzu lange fertig.

„Na, Danny“, sagte Philipp zu mir, „wie es aussieht lag Mike mit seiner Vermutung richtig, als er mir sagte dass du ihn manchmal mit so einem interessierten Blick ansiehst...“ Ich grinste und zuckte nur unschuldig mit meinen Schultern.

„Und wie war es Mike?“ fragte er ihn, „war es schwierig meinen kleinen Bruder zu verführen?“

„Kein Stück“, antwortete er grinsend und legte seinen Arm um meine Schulter, „am Anfang hatte er ein wenig Angst, dabei von euch erwischt zu werden, aber dann in seinem Zimmer ging er ziemlich ab. Ich denke, Paul und ich werden heute sicher nicht so bald nach Hause gehen...“

Nachdem wir uns eine Weile in der Sonne von unseren Aktivitäten erholt hatten, waren Paul und Philipp die ersten, die wieder in den Pool sprangen. Ihr vergnügtes Kichern animierte auch Mike.

„Na komm schon Danny“, sagte er, „jetzt lassen wir die beiden mal so richtig absaufen.“ Ich grinste und kurz darauf drückte ich den überraschten Paul unter Wasser. Neben mir passierte dasselbe mit meinem Bruder. Es war herrlich.

Mit den Jungs ohne Klamotten zu sein störte mich nicht im Geringsten. Immer drückt sich von irgendwo ein nackter Körper an mich ran und auch ich scheute keinen Kontakt mit ihnen, ganz egal, ob sich mein Schwanz dabei aufrichtete.

„Hey, Brüderchen“, sagte Philipp zu mir und seine Hände wanderten ganz selbstverständlich in meinen Schritt, „das hier scheint dir Spaß zu machen, oder?“

Ich grinste ihn an und griff bei ihm ebenso beherzt zu. „Nicht nur mir, so wie sich das anfühlt“, antwortete ich ihm kichernd.

Mit mehr oder weniger steifen Schwänzen stiegen wir nach einer Weile aus dem Wasser um in der Abendsonne langsam wieder runter zu kommen. Es war angenehm, sich auf unseren Liegen wieder zu erholen.

„Wir haben Würstchen im Kühlschrank“, meinte mein Bruder, „ich könnte den Griller anheizen?“ Schnell war das beschlossene Sache und während er und Paul den Griller vorbereiteten, holten Mike und ich die Getränke und alles was wir sonst noch so brauchen raus auf den Terrassentisch.

Ich fand es cool, hier zusammen mit Freunden zu essen und dabei nackt und vollkommen sorglos zu sein. Erst als die Sonne weg war ging die Temperatur soweit zurück dass uns allmählich zu kühl wurde.

„Entweder wir ziehen uns was an, oder wir verziehen uns so wie wir sind ins Wohnzimmer“, sagte mein Bruder und sah uns fragend an. Wir grinsten und nur kurz an, dann schnappten wir uns die Getränke und gingen rein, wo wir uns gleich auf die große Couchlandschaft setzten.

„Schalt mal den Fernseher ein“, sagte Paul und ich machte das. Sofort verband er sein Handy damit und fing an kurze geile Videos abzuspielen, die er kürzlich bekommen hatte, wie er uns sagte.

Hetero, Bi, Schwul, Trans, alles Mögliche kam da vor. Einiges war witzig gemacht, anderes war ziemlich geil und teilweise war es leider auch unangenehm derb. Aber die Wirkung, die er damit offensichtlich auf uns erzielen wollte, verfehlten seine Videos nicht. Ziemlich schnell zeigten die Dinger zwischen unseren Beinen wieder nach oben.

 

Die Couch hatte eine L-Form. Mein Bruder saß in der Ecke und Paul saß an seine Brust gelehnt zwischen seinen geöffneten Beinen. Philipp hatte von hinten seine Arme um ihn gelegt und streichelte seinen Oberkörper.

Ich lehnte seitlich an Mike, der ebenso beide Arme um mich legte. Das turnte mich wahrscheinlich sogar mehr an, als diese Filmchen.

„Komm mal mit“, sagte Mike plötzlich zu mir und stand auf.

„Wo wollt ihr denn hin?“ fragte uns mein Bruder überrascht. Ich sah Mike ebenso fragend an, als er mich hochzog.

„Ich will mit Danny ins Bad“, sagte Mike verschmitzt grinsend zu ihnen, „aber wir beeilen uns, also fangt nicht ohne uns an.“ Die beiden grinsten uns an und ich verstand nicht so ganz, folgte ihm aber wortlos die Treppe hinauf und war gespannt was er vorhatte.

„Was willst du denn im Zimmer von Philipp?“ fragte ich ihn überrascht, als wir nicht ins Bad gingen, sondern eine Tür davor links einbogen.

„Der hat da etwas drin, das wir brauchen werden“, sagte er und öffnete seinen Kleiderschrank, um von unten einen ziemlich versteckten Stoffbeutel hervor zu ziehen. Ziemlich überrascht sah ich darin einen durchsichtigen Schlauch mit einigem Zubehör und einer Tube.

„Wofür brauchen wir das?“ fragte ich Mike erstaunt. „Siehst du gleich“, sagte er grinsend und nun zog er mich mit sich in unser Bad.

„Das ist zum Saubermachen“, sagte er lächelnd und schloss den Schlauch in der Dusche an. Schnell kapierte ich, wofür das fingerdicke Endstück mit den Löchern gut war und die Tube in dem Beutel entpuppte sich als Gleitcreme.

„Zum Saubermachen?“ sagte ich und sah ihn unsicher an, „mich saubermachen?“ Mike nickte grinsend.

„Aber zuerst mal“, sagte er und machte einen Schritt zum Spiegelschrank, „welcher Rasierer gehört denn dir?“ Ich zeigte drauf und er nahm ihn in die Hand.

„Du hast viel zu viele Haare da unten“, sagte er grinsend, „stell dich mal in die Wanne, ich mach das für dich.“

Ich konnte nicht glauben, was Mike da mit mir vorhatte. Aber die Situation war geil, nein, ich war geil, und ich wollte es auch...

Meine Haare waren schnell ab. Mit seinen Fingern fuhr er prüfend die Haut darum ab und bog dabei meinen harten Schwanz in alle Richtungen. „Stell dein Bein da auf den Rand“, sagte er und schon entfernte er die wenigen Haare zwischen meinen Beinen.

Ich atmete überrascht tief ein, als er dann meine Arschbacken auseinanderzog und mich auch da ganz vorsichtig rasierte. Dass ich das alles so einfach mit mir machen ließ, konnte ich nur auf meine momentane Geilheit schieben...

Als nächstes stellte er die Wassertemperatur sorgfältig ein und spülte die Reste von Rasieren weg. Es fühlte sich gut an und sah überraschend geil aus. Mein Schwanz kam mir jetzt fast ein wenig größer vor.

Nun drehte er den Schlauch mit ganz wenig Druck auf und öffnete die Tube mit dem Gleitgel. „Dreh dich um und stütz dich an der Wand ab“, sagte er mit sanfter Stimme, „ich werde vorsichtig sein.“

Das Folgende fand ich nicht so besonders angenehm, aber für das was er vorhatte war es notwendig, wie sich schnell zeigte. Den Vorgang mussten wir ein paarmal wiederholen, dann war ich sauber...

Beinahe liebevoll trocknet er mich ab. „Und was passiert jetzt?“ fragte ich ihn. „Jetzt gehen wir wieder zu den anderen“, sagte er lächelnd und nahm das Gleitgel mit.

Ich hatte ein mulmiges Gefühl auf dem Weg nach unten. Klar war es geil, wenn ich mir beim Wichsen mal einen Finger hinten reingesteckt habe, aber von Mike gleich vor den anderen gefickt zu werden war sicher etwas völlig anderes. Ich war unsicher...

„Wow“, sagte Philipp, als er mich sah, „deine Haare sind ja weg. Das sieht geil aus.“

Vor ihm saß Paul am Boden und hatte seinen Schwanz im Mund. Er sah kurz zu mir auf, und lächelte mich an, bevor er wieder auf Philipp sah. „Das solltest du vielleicht auch endlich mal machen“, sagte er zu Philipp und fing gleich wieder an ihn zu blasen.

„Komm mal näher“, sagte Philipp zu mir, „ich will mal fühlen.“ Mike schob mich von hinten an meinen Bruder heran, der sofort seine Finger zwischen meine Beine legte und mich dort abtastete. Das fühlte sich irre an.

 

Mann war das abgefahren. Mein Bruder streichelte über die frisch rasierte Haut und fing zu allem Überfluss auch noch damit an, mich leicht zu wichsen...

Mike stand ganz dicht hinter mir, so dass ich seinen Steifen spüren konnte, und auch er fing an mich überall zu streicheln. Während Philipp weiter meinen Schwanz überraschend zärtlich bearbeitete, wanderte Mikes rechte Hand nach oben und streichelte mein Gesicht. Sein Mittelfinger schob sich zwischen meine Lippen und ich fing an daran zu saugen.

Es tat mir fast leid, als er ihn wieder aus meinem Mund zog, aber gleich spürte ich warum. Der Finger spielte nun zwischen meinen Arschbacken...

„Aaahh“, stöhnte ich leise auf, als er ein wenig Druck aufbaute. Ich schloss meine Augen und versuchte mich auf das Gefühl zu konzentrieren, doch etwas lenkte mich ab.

Wow, Philipp leckte an meinen Eiern und grinste zu mir hoch, als ich ihn ansah. „Aahh“, stöhnte ich wieder auf. Mikes Finger war ein kleines Stück eingedrungen und die Zunge meines Bruders wanderte immer höher meinen Schaft hinauf, bis sie meine Eichel erreichte.

Während Philipp vorsichtig an mir saugte und meine Eier massierte ging Mike hinter mir in die Hocke und drückte mich ein wenig nach vorne. Um nicht vorneüber zu kippen, musste ich mich auf den Schultern meines Bruders abstützen. Dann plötzlich spürte ich Mikes Zunge an meinem Loch...

Ich konnte die geile Situation einfach nicht fassen. Hinter mir kniete Mike und leckte die intimste Stelle an meinem Körper, vor mir saß mein Bruder auf der Couch und lutschte an einer mindestens genauso intimen Stelle und er wurde dabei von Paul geblasen, der zwischen meinen Beinen am Boden saß. Einfach irre. Ich musste nur dastehen und genießen...

„Knie dich mal auf die Couch“, sagte Mike nach einer Weile zu mir. Ich entzog mich dem grinsenden Gesicht meines Bruders und machte was Mike von mir wollte. Sofort war seine Zunge wieder zwischen meinen Beinen und er fing an, mir dabei einen Finger rein zu stecken.

Es fühlte sich aufregend an, wie er damit in mir zu Kreisen anfing und immer wieder rundherum leckte. Mein Kopf lag seitlich auf der Lehne und meine Arme ließ ich dabei locker drüber hängen. Dann spürte ich einen zweiten Finger und musste aufzucken.

Während er mich weiter fingerte, streichelte er immer wieder mal meinen Schwanz, der frei und steif zwischen meinen Beinen baumelte. Es fühlte sich herrlich an, so von ihm bearbeitet zu werden. Neben mir knutschten Philipp und Paul inzwischen miteinander.

„Vorsicht mit meinem Schwanz“, musste ich Mike warnen. Er verstand und ließ ihn los, denn ich wollte es unbedingt vermeiden zu schnell zu kommen. „Komm mit“, sagte Philipp zu Paul, „wir müssen Danny ein wenig ablenken...“

Die beiden kamen grinsend um die Couch herum und hielten mir ihre harten Schwänze vor mein Gesicht. „Das ist eure Ablenkung?“ fragte ich und sah nach oben. Beide nickten strahlend.

Aber ich war geil wie noch nie zuvor in meinem Leben und griff mir ihre Schwänze. Zuerst leckte ich mal prüfend über die Eichel von Paul, der gleich aufstöhnte. Philipp streichelte ich nur, dann wechselte ich zu ihm. Wow, ich blies nun tatsächlich den Schwanz von meinem großen Bruder...

Während Mike hinter mir also seine Finger in mir hatte und mich damit bearbeitete, hatte ich zwei harte Schwänze, an denen ich nach Herzenslust saugen konnte. Und das machte ich ausgiebig, während die beiden miteinander knutschten.

Inzwischen waren drei Finger in mir. Mike hatte nun ganz offensichtlich das Gleitgel dazu genommen, denn es war alles sehr schlüpfrig und ich konnte fühlen dass es jetzt fast einfacher ging, als davor mit zwei.

„Ich glaube du bist bereit“, hörte ich Mike sagen, „kann ich es versuchen?“ Ich drehte meinen Kopf und sah, dass er sich mit der freien Hand gerade seinen Schwanz einschmierte. Ich nickte...

Philipp stieg über die Lehne und setzte sich neben mich. „Sei vorsichtig“, sagte er zu Mike und legte schützend beide Arme um mich. Wow, so kannte ich meinen Bruder ja gar nicht.

 

Mike setzte den Schwanz neben seinen Fingern an und während er sie aus mir rauszog, drückte er gefühlvoll seinen Schwanz in mich. Sofort rutschte er dadurch ein kleines Stück rein und ich stöhnte heiser auf. Mike stoppte.

„Alles klar?“ fragte er mich. Wieder nickte ich ihm zu.

„Drück dagegen“, sagte mein Bruder zu mir, „so als wenn du den Eindringling rausdrücken würdest.“ Ich sah ihn fragend an. „Glaub mir“, sagte er lächelnd und nickte aufmunternd.

Ich machte das und Mike rutschte dabei tatsächlich ein gutes Stück rein. Mir blieb fast die Luft weg und es fühlte sich, naja, ungewohnt an. „Nochmal“, sagte Mike und als ich drückte, schob er sich langsam wippend weiter in mich rein.

„Aaahh“, stöhnte ich auf und verzog mein Gesicht. Es war auszuhalten, aber besonders angenehm war es nicht. Mike hielt still. „Ich bin jetzt drin“, sagte er schließlich leise. Philipp strahlte mich an und drückte mich. Das tat wirklich gut und ich legte auch einen Arm um ihn.

„Gelungener Anstich“, sagte Paul lächelnd und hielt seinen Schwanz wieder vor meine Lippen. Ich lächelte ihn an und leckte wieder über seine Eichel.

Fast unmerklich fing Mike mit kurzen, wippenden Bewegungen an, die erst ganz langsam, dann aber doch immer länger wurden. Das Gefühl in mir war eigenartig. Es war als müsste ich unbedingt pressen, aber ich wollte nicht. Zum Glück wusste ich das ich sauber war, der Gedanke half mir wirklich...

Während Mike sich mehr und mehr bewegte und ich Paul den Schwanz lutschte, streichelte mir Philipp über den Bauch bis runter zu meinem Schwanz. Wow, ich war überrascht wie gut sich seine Hand in dem Moment anfühlte.

Meine Geilheit war gerade grenzenlos. Mike wurde schneller und fickte mich bereits richtig. Nach wie vor lag ich dabei noch im Arm meines Bruders, der mich schützend festhielt und streichelte.

Mikes Bewegungen wurden kraftvoller und ich war froh, dass er dabei trotzdem so gefühlvoll war und nicht einfach wild drauf los hämmerte.

Philipp stand nun wieder auf und legte eine Hand auf meine Schulter und eine auf die Schulter von Mike, bevor er sich mit beiden Beinen über mich stellte und seinen Schwanz wieder Paul vors Gesicht hielt, der natürlich sofort zupackte.

Eine Weile blieben wir vier in dieser Stellung, bis Mike etwas hektischer wurde und plötzlich stoppte. Unbeweglich stand er da und ich drehte mich zu ihm. „Wow“, sagte er grinsend, „jetzt wär ich fast gekommen. Philipp, löst du mich mal ab?“

Mein Bruder stieg von der Couch und trat neben Mike. Wow, als Mike seinen Schwanz herauszog fühlte es sich an, als ob irgendwas völlig falsch in mir war. Das Gefühl der überraschenden Leere war eigenartig. Aber mein Bruder konnte dieses Problem sehr schnell lösen...

Eigentlich hatte ich gedacht, dass nur Mike mich ficken würde. Daher war ich von dieser Situation jetzt doch ein wenig überrascht. Aber darüber konnte ich nicht lange nachdenken, denn Philipp legte in mir gleich ein ziemliches Tempo vor.

Wow, wenn mir heute Mittag einer gesagt hätte, dass ich am Abend hier über die Couchlehne gebeugt liegen würde und dabei den Schwanz meines Bruders im Arsch hätte...

Mike legte sich auf die Couch und rutschte mit dem Kopf unter mich, so dass er meinen Schwanz blasen konnte. Ich versuchte meine Gefühle so gut es ging einzuordnen, aber was da im Moment alles auf mich einprasselte, war einfach nur der Wahnsinn.

Mike übertrieb es zum Glück nicht und hielt meine Geilheit auf einem hohen Level. Während mein Bruder mich fickte, knutschte er mit Paul herum, der immer hektischer wurde. Ich blies ihn weiter und konnte regelrecht spüren, wie unruhig er von einem Moment auf den anderen wurde.

Was hatte Mike am Nachmittag zu mir gesagt, den zuckenden Schwanz im Mund lassen, dann gibt es keine Sauerei. Paul fing gerade ordentlich zu zucken an...

Laut stöhnend spritzte Paul in meinem Mund ab und Mike ließ nun zum Glück von meinem Schwanz ab, denn sonst hätte mich das womöglich mitgerissen. Doch hinter mir fickte mich Philipp jetzt immer fester. Wow, er hielt sich an meinen Hüften fest und seine Stöße trafen mich nun mit einer Wucht, dass mir fast die Luft wegblieb.

 

Mit beiden Händen hielt ich mich an der Lehne fest keuchte, immer noch hatte ich Pauls Schwanz im Mund. Mein Arsch tat mir nicht weh, aber das Gefühl war doch ziemlich heftig und ungewohnt für mich. Und überraschend geil...

Währen mein Bruder mich immer schneller fickte zog Mike meinen Kopf zu sich und steckte mir seine Zunge in den Mund. Dass da noch immer ein wenig Saft von Paul war störte ihn offensichtlich nicht. Wahnsinn, war das alles geil. Dann drückt sich Philipp plötzlich ganz fest in mich rein und verspannte seinen Körper. Er kam laut stöhnend.

Wow, und wie er dabei kam. Gut, mir fehlte der Vergleich wie er normalerweise kommt, aber seine derart starken Zuckungen fühlten sich gigantisch in mir an. Einige kurze Stöße folgten noch, dann ließ er nach und hielt schwer atmend inne.

Einige ruhige Momente lächelte mich Mike einfach nur an und streichelte über meinen Rücken. „Ich muss mich hinsetzten“, hörte ich Philipp auf einmal sagen und schon spürte ich, wie sein Schwanz aus mir raus rutschte. Überrascht stöhnte ich auf.

„Hey mein Kleiner“, sagte Mike liebevoll lächelnd und nahm mit beiden Händen meinen Kopf, „jetzt kommt für uns zwei das große Finale...“

Ich ließ zu dass er mich auf den Rücken legte und über mich kam. Während er wieder mit mir knutschte drang er vorsichtig in mich ein. Obwohl er vorhin schon in mir war und jetzt alles durch den Saft meines Bruders so richtig glitschig war, fühlte sich sein großer Schwanz wieder heftig an.

Schnell steckte er wieder komplett in mir drin und fing an sich zu bewegen. Mike war so geil wie ich und schon nach wenigen Stößen legte er dabei ein Tempo vor, das es in sich hatte.

Während er mich fickte sah ich zu Paul und Philipp. Die Zwei saßen etwas abseits, hatten jeweils einen Arm um die Schulter des Anderen gelegt und sahen sich lächelnd das Spektakel an. Mike wurde rasch geiler und richtete sich auf, um mir dabei meinen zum Bersten gefüllten Schwanz zu wichsen. Wow, war das vielleicht gut.

Philipp rutschte nun an mich ran, hob meinen Kopf an und legte ihn in seinen Schoß. Seine Augen strahlten mich an, ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber er schien stolz zu sein, dass wir das hier zusammen erlebten...

Seine streichelnden Hände in meinem Gesicht und am Oberkörper waren die Krönung von dem Ganzen. Ich atmete noch ein paarmal durch, dann war es soweit und mein Orgasmus traf mich heftig.

Mike fickte mich kraftvoll und wichste mir den Schwanz, der sich nun entlud und meinen Saft über den ganzen Oberkörper bis nach oben in mein Gesicht spritzte. Mehr Schübe als normal spuckte er heraus und saute mich dabei so richtig ein. Selbst die Hände von Philipp waren danach vollgespritzt.

Ich atmete sehr schwer weiter, denn Mike fickte mich nach wie vor mit vollem Tempo, doch sein Gesicht verzog er dabei schon sehr verdächtig.

„Oh jaaaa“, stöhnte er plötzlich erleichtert los. Mein Arsch brannte inzwischen, aber es war sowas von geil, wie er sich in mir verspannte und zuckend eine Ladung nach der anderen in mir entlud.

Es dauerte einige Momente, ehe sich Mikes Gesicht wieder entspannte und er mich anlächelte, genau wie mein Bruder und Paul...

Der anschließende Abstecher in Bad tat uns allen wirklich gut. Besonders ich genoss die warme Dusche mit Mike, trotz meiner schwachen Beine. Mein Bruder verzog sich dann schnell mit Paul in sein Zimmer und Mike verbrachte die Nacht bei mir.

„Hör mal, Danny“, sagte er zu mir, als wir beide in meinem Bett lagen, „Philipp und Paul, du hast es vielleicht gemerkt... Da entwickelt sich etwas zwischen ihnen.“ Ich sah ihn fragend an und wusste nicht so recht, worauf er hinaus wollte.

„Naja“, sagte er lächelnd, „du magst mich und ich mag dich. Wie würdest du es finden, wenn wir beide ab jetzt etwas mehr Zeit miteinander verbringen und sehen, wo uns das hinführt?“ Der darauf folgende Kuss, den Mike nun von mir bekam, war ziemlich intensiv...

 

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