Felix zeigt mir Wasserspiele im Wasser ohne Wasser.
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Als ich die Augen aufschlug, wusste ich im ersten Moment nicht, wo ich war. Doch dann viel mir alles wieder ein. Ich lag zusammen mit Felix an einem See, auf einer kleinen Landzunge, in der Nähe des Zeltplatzes, wo wir einen Teil unserer Sommerferien verbrachten. Ich hatte gerade den geilsten Sex meines Lebens hinter mit.

 

Alles was ich bis dato mit Mädchen erlebt hatte, war nichts im Vergleich zu dem, was Felix mit mir angestellt hatte. Noch nie bin ich so gut und geil geblasen worden, noch nie hat mich der Geschmack einer Muschi so spitz werden lassen, wie der Geschmack von Felix Schwanz, seinem Schweiß und dem Sperma, was er mir mit langen, kräftigen Schüben in mein Maul gespritzt hatte. Und noch niemals zuvor konnte ich zweimal hintereinander so schnell so viel geile Soße aus mir herausschleudern sehen, wie während Felix seinen geilen, fetten 22cm-Kolben immer schneller und tiefer in mich hereinrammte ? und dass, ohne meinen eigenen, stattlichen 19x6er zu wichsen. Meine Irritationen und komischen Gefühle, die ich in den letzten Tagen durchlebt hatte, als ich Felix das erste mal gesehen hatten waren verflogen und ich war mir zwar nicht sicher, dass ich schwul, aber auf jeden Fall bi sein müsste. Und ich fand es geil.

Neben mir schlug Felix jetzt auch seine Augen auf. Er grinste mich an und richtete sich auf. "Ich könnte schon wieder?" und sah mir dabei wieder ganz tief in die Augen. Ich, der gerade seinen ersten Fick hinter sich hatte und insgesamt 3 Mal gekommen war, brauchte noch ein wenig Erholung. Sowohl mein Schwanz, wie auch meine Eier und meine Kehrseite taten mir ordentlich weh. Ich löste mich von ihm, denn wir lagen immer noch ineinander verknotet auf- bzw. nebeneinander. Und tatsächlich, Felix` Schwanz war schon wieder halb steif und zuckte fröhlich vor sich hin. Ich drehte mich um und ging in Richtung des Sees, wissend, dass Felix mir auf meinen knackigen Hintern starrte und versuchte zwischen meinen Beinen einen Blick auf mein Gehänge zu ergattern.

Ich ging einige Meter ins Wasser und begann umher zu schwimmen. Das kühle Wasser tat mir gut. Sowohl meinen schmerzenden Eiern, wie auch meinem Schwanz ging es umgehend wieder besser. Auch der Schmerz an meinem Hinterteil ließ von Minute zu Minute nach. Ich schwamm noch einige Minuten umher und ließ mich dann auf dem Rücken treiben. Es war herrlich. Die Sonne schien mir auf den Schwanz, das kühle Wasser umspielte meine Klöten und um mich herum war außer Vogelgezwitscher nichts zu hören. Langsam ließ ich mich wieder in Richtung des kleinen Strandes treiben und als ich wieder festen Grund unter den Füßen spürte, watete ich zurück auf die Halbinsel.

Felix war mir entgegengekommen. Er stand etwa knietief im Wasser und wartete auf mich. Als ich ihm gegenüberstand nahm er seinen in der Zwischenzeit wieder schlaffen Schwanz in die Hand, zielte und fing an mich anzupissen. Zunächst war ich etwas perplex, aber das Gefühl seiner warmen Pisse, die über meinen Bauch, meinen Schwanz und meine Eier lief und dann an meinen Beinen herunter rann war irgendwie geil. Ich konzentrierte mich einen Moment und dann lies auch ich es laufen. Felix nahm meinen Penis in die Hand und drückte meine Eichel so zusammen, dass mein Pissstrahl länger und härter wurde. Geschickt steuerte er ihn hinauf zu seiner Brust, über den Hals bis in sein Gesicht. Dieser Anblick war hammergeil und ich war ärgerlich, dass meine Blase schon leer war und mein heißer Strahl versiegte. Aber mein Schwanz war umgehend steif geworden.

Felix kniete sich ins Wasser und nahm ihn in den Mund und leckte ihn sauber, glitt mit der Zunge über die Nille und spielte mit der Spitze an meiner Penisöffnung. Da meine Eier wieder anfingen heftigst weh zu tun, zog ich ihn hoch und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Der Geschmack meiner eigenen Pisse auf seinem Gesicht war Wahnsinn und ich konnte nicht genug von ihm und seiner wilden Zunge bekommen. Mit der rechten Hand wichste ich wieder seinen hammerharten Schwengel, während ich mit der linken abwechselnd seine beiden Brustwarzen zwirbelte. Er selber hatte die Hände hinter seinem Rücken verschränkt und genoss es, von mir verwöhnt zu werden.

Immer lauter wurde sein Stöhnen und immer heftiger begann sein Schwanz in meiner Hand zu zucken. Aber unbeirrt wichste ich ihn mit gleicher Intensität und regelmäßigem Rhythmus weiter, bis er mit einem lauten Aufschrei und heftigstem Stöhnen mir seinen heißen Saft in nicht enden wollenden Schüben auf meinen Schwanz, meine Eier und Oberschenkel spritze. Ich hatte mir bis jetzt nicht vorstellen können, dass ein Mann soviel abspritzen konnte ? aber Felix konnte. Unaufhörlich spritze es aus ihm heraus ? 6, 7, 8 Schübe seines heißen Goldes landeten auf mir. Und mit jedem weiteren Wichsen kam noch mehr dazu. Es war geil anzusehen, wie seine feuerrote, fette Eichel glänzte und die Adern auf seinem stahlharten Schwanz pulsierten. Als ich auch den letzten Tropfen aus ihm herausgeholt hatte, kniete sich Felix wieder vor mich hin und begann seinen eigenen Saft langsam und genüsslich von mir abzulecken. Er genoss es sichtlich und als wieder alles sauber war küssten wir uns erneut lange und leidenschaftlich.

Nachdem wir es dann doch endlich mal geschafft hatten, uns voneinander zu lösen, kehrten wir zurück an den Strand. Wir suchten unsere wild verstreut liegenden Klamotten zusammen und machten uns nackt auf den Weg zurück zum Zeltplatz. Es war herrlich. Die Sonne schien uns auf den Rücken und wir schlenderten langsam am See entlang. Felix erzählte mir von sich und dass er mit 3 Jahren seine Eltern verloren hatte. Als er 6 Jahre alt war, starb seine Oma, bei der er bis dahin gelebt hatte und die seine einzig lebende Verwandte gewesen war. Seit dieser Zeit hatte er in verschiedenen Heimen und bei verschiedenen Pflegeeltern gelebt. Seit 2 Jahren wohnte er nun in dem Heim für betreutes Wohnen. Im kommenden Jahr würde er sein Abitur machen und dann wolle er da so schnell wie möglich ausziehen.

Während der guten Stunde, die es dauerte um zum Zeltplatz zurückzukehren gab er mir einen Überblick über sein Leben im Heim, wie es war ohne Eltern und Familie aufzuwachsen, über seine verschiedenen Pflegeeltern und Heimleitungen, usw. usw. Ich hatte das Gefühl, dass er all die Details und persönlichen Gefühle und Eindrücke noch nie jemandem so freizügig und bereitwillig erzählt hatte. Und so hörte ich fast ausschließlich zu und stellte nur selten einige Zwischenfragen.

Als wir am Zeltplatz ankamen stellten wir fest, dass es erst 14:30 Uhr waren und es noch mindestens 3 bis 3,5 Stunden dauern würde, bis die anderen zurückkämen. Nackt wie wir waren gingen wir ins Küchenzelt und machten uns etwas zu Essen. Schließlich hatten unsere ausgiebigen Sexspielchen dafür gesorgt, dass wir großen Hunger hatten. Nachdem wir fertig waren und das Küchenzelt aufgeräumt und unser Geschirr abgewaschen hatten, waren wir vollkommen platt. Ich schlug vor, dass wir uns zum Sonnenbaden doch einfach auf den Holzsteg am See legen könnten und weiterhin das warme Wetter und die Sonne genießen könnten. Felix stimmte mir zu und so holten wir unsere Isomatten, Handtücher und meine Sonnenmilch.

Als wir unseren Krempel auf dem Steg ausgebreitet hatten, begann ich Felix am ganzen Körper mit meiner Sonnenmilch einzucremen. Es war ein geiles Gefühl diesen Körper zu streicheln, ihn zu erforschen und die Sonnenmilch überallhin zu verreiben. Unsere beiden Schwänze wurden schon wieder hart. Aber wir entschieden uns dann doch dafür, lieber mal eine längere Pause einzulegen und nachdem mich Felix genau so geil eingecremt hatte wie ich ihn, legten wir uns dicht nebeneinander. Nach einer kleinen Weile merkte ich, dass weder er noch ich einschlafen konnten und so bat ich ihn, mir von seinem ersten Mal zu erzählen.

 

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