Wie ich zum Sexdiener eines Skaterboys wurde
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Romantik / Sportler / Dominant & Devot
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Schuld an allem war die Bahn. Aber man muss auch dazu sagen, dass ich an diesem 21. April wirklich gar kein Glück hatte.

Dafür hatte ich aber mit meinem Jugendfreund Max eine wirklich schöne Woche erlebt. Bis zu seinem 16. Lebensjahr lebte er genauso wie ich in Darmstadt, aber dann war er mit seiner Familie nach Freiburg im Breisgau gezogen. Hauptsächlich über Facebook und Whatsapp waren wir in den folgenden zwei Jahren immer in Kontakt geblieben. Zwischendurch hatten wir uns auch immer gegenseitig für ein paar Tage besucht, wenn es die Zeit zuließ.

 

Genauso wie in der Osterwoche im Jahr 2017. Aber nun war es an der Zeit, nach Hause zu gehen. Obwohl ich jetzt 18 war und seit zwei Monaten einen Führerschein hatte, machte ich es wie in den Jahren zuvor und fuhr mit der Bahn. Mir reichte dafür ein günstiges Nahverkehrsticket. Da war ich zwar vier Stunden unterwegs und musste in Karlsruhe und Heidelberg umsteigen, aber Zeit hatte ich mehr als Geld.

An diesem 21. April 2017 hatte ich noch bei schönstem Wetter einen wundervollen Tag gemeinsam mit Max in der 'Badischen Toskana' erlebt, ehe ich um 19 Uhr in den Regionalexpress stieg. Der Zug fuhr zwar pünktlich in Freiburg ab, aber schon 10 Minuten nach der Abfahrt riss meine Glückssträhne. Irgendwo in der südbadischen Pampa blieb unser Zug auf freier Strecke stehen und es ging eine Ewigkeit weder vor, noch zurück. Der Lokführer sagte etwas von einer Stellwerksstörung durch und dass sich die Weiterfahrt auf unbestimmte Zeit verzögere.

Diese unbestimmte Zeit stellte sich als eine gute Stunde heraus, ehe es weiterging. Das war zwar ärgerlich, aber auch kein Beinbruch. Den 21:28er Zug hatte ich zwar deutlich in Karlsruhe verpasst, aber ich wusste aus zweijähriger Erfahrung, dass ich einfach die nächste Bahn um 22:28 Uhr nach Heidelberg nehmen konnte, um eben genau eine Stunde später als geplant in Darmstadt anzukommen.

Hätte ich mir die Aushänge bei den Fahrplänen im Karlsruher Hauptbahnhof angeschaut, wäre wohl alles anders gelaufen. Aber weil ich das nicht tat, stieg ich blindlings in die S3 auf Gleis 10, die um Punkt 22:28 losfuhr.

Der Zug war fast leer, deswegen hatte ich eine Vierersitzgruppe für mich alleine. Das änderte sich schon in der nächsten Station, in Karlsruhe-Durlach. Dort stiegen auch nur eine handvoll Leute ein. Im ersten Moment ärgerte ich mich deshalb auch darüber, als sich jemand ausgerechnet mir gegenüber in meine Sitzgruppe setzte, während außenrum alles frei war.

Doch als ich den Blick anhob und meinen neuen Mitreisenden sah, stieg meine Laune schnell wieder. Mir gegenüber saß nun ein schlaksiger Junge, den ich etwa auf mein Alter, also etwa 18 oder 19 schätzte. An den Füßen trug er weiße DC-Sneakers mit breiten schwarzen Schnürsenkeln, darüber coole Baggy-Jeans und am Oberkörper eine schwarzweiß gesprenkelte Kapuzenweste, die seinen schlanken, sportlichen Körper schön betonte. Der Reißverschluss der Weste war halb geöffnet und die Kapuze war so über den Kopf gezogen, dass nur ein paar blonde Haare in der Stirn zu sehen waren. Und um den Hals trug er an einem Lederbändchen einen Anhänger in der Form eines Marihuanablattes.

Der Skaterboy nickte mir kurz zu, dann schloss er die Augen. Als er seine Schläfe gegen die Innenwand des Zuges lehnte, rutschte die Kapuze ein bisschen nach hinten, so dass mehr von seinen halblangen blonden Haaren zu sehen waren und die Ohrenstöpsel in seinen Ohren, aus denen jeweils ein Kabel unter die Weste ging. Leise war eine Musik daraus zu hören, die ich als etwas wie Reggae einordnete.

Eigentlich waren mir, als gut erzogenem Pastorensohn, Jungs wie dieser hier, der von Kopf bis Fuß unangepasst wirkte und sicherlich auch gerne eine Tüte rauchte, suspekt. Aber andererseits strahlte er auch mit seinen sanften Gesichtszügen, die seinem frechen Gesicht jetzt, wo er döste, einen friedlichen Anstrich gaben, eine Art von erotischem Reiz auf mich aus, den ich schon seit Jahren versuchte zu unterdrücken.

Ich genoss es regelrecht, diese träumende Schönheit zu betrachten, mir die Linien seines Gesichts einzuprägen und mir auszumalen, was ich mit diesem Boy alles anstellen möchte (obwohl ich laut meiner eigenen Gewissheit natürlich nicht schwul war). Deshalb reagierte ich einen Augenblick zu langsam, als der Skater seine Augen öffnete. Dafür wand ich mit einer viel zu hastigen Kopfbewegung den Blick ab, was den Jungen zum Grinsen brachte.

Frech, aber nicht unsympathisch, beobachtete mein Gegenüber mich nun seinerseits. Anfangs schaute ich verschämt zur Seite, aber nach und nach suchte ich den Blickkontakt und tatsächlich brachte mich die Augenflirterei auch zum grinsen.

 

„Was ist?“, murmelte ich und musste mir das Lachen genauso wie der Skaterboy verkneifen, obwohl mein Herz raste.

Aber der Blonde hörte mich wohl wegen der Musik aus seinen Ohrenstöpseln nicht und zog als Reaktion auf meine Lippenbewegungen eine Augenbraue hoch.

Die Spielereien mit Blicken und Mimiken machte mir nun richtig Spaß. Aber schon bald wurde ich in die harte Realität zurückgeholt.

Aus den Lautsprechern des Zuges kam nun nämlich eine Bandansage: „Nächster Halt – Bruchsal. Aufgrund von Bauarbeiten endet dieser Zug hier. Wir bitten alle Fahrgäste auszusteigen“

Ich wusste gar nicht recht, wie mir geschah. Der Zug fuhr in den Bahnhof ein, das hübsche Kerlchen, das mir gegenüber saß, stand auf und warf mir noch einen Abschiedssalut mit zwei Fingern an seiner Stirn zu, und ich blieb ratlos sitzen.

Auf dem I-Phone rief ich mir die Bahn-App auf, um zu schauen, wie ich jetzt am schnellsten nach Darmstadt kommen könnte, aber es gab keine Chance mehr. Ich war über Nacht in diesem Bruchsal gestrandet. Ich pustete tief durch und drückte mich ratlos in den Sitz hinein. Jetzt wollte ich googeln, ob es hier zumindest eine billige Übernachtungsmöglichkeit gab. Aber erst einmal musste ich die nächste Demütigung über mich ergehen lassen und mich vom Lokführer, der seinen Kontrollgang durch den Zug machte, vor die Tür setzen lassen. Meine Blase drückte zwar und ich bat, noch auf die Toilette gehen zu dürfen, aber der Bahner ließ nicht mit sich reden. Also stand ich im nächsten Moment auf dem Bahnsteig.

Nun hieß es, eine Absteige für die Nacht zu suchen, denn ich sah mich in Gedanken schon auf der Wartebank auf dem Bahnsteig pennen. Aber noch wichtiger war es, ein Klo zu finden, um meine Blase endlich leerzubekommen.

Im ersten Moment hatte ich die Befürchtung, auch in dieser Sache Pech zu haben, denn die Wartehalle war um diese Zeit schon abgeschlossen. Aber schnell sah ich, dass es zwischen dem Empfangsgebäude und dem Busbahnhof eine öffentliche Toilette gab, die ich direkt ansteuerte. Der kleine Durchgang zwischen Empfangsgebäude und Toilette, war zwar etwas düster, aber auch nur wenige Meter kurz. Etwa 30 Meter entfernt waren einige Jugendliche, die Alkopops tranken und

wohl auf einen Bus warteten.

Eine weitere Person mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze schlenderte gemächlich im Lichtkegel einer Straßenlaterne vielleicht 5 Meter vom Toilettendurchgang entfernt auf und ab. An der schlanken, hochgewachsenen Gestalt, dem gesprenkelten Kapuzenpulli und den auffälligen Sneakers erkannte ich sofort, dass es sich nur um den hübschen Skater aus dem Zug handeln konnte.

Auf dem Weg zum Klohäuschen musste ich direkt an dem Skater vorbeigehen. Unsere Blicke trafen sich, und weil ich das Gefühl hatte, dass sich eine Art emotionale Beziehung zwischen uns aufgebaut hatte, lächelte ich dem Jungen in die blauen Augen, während ich wieder leise die Musik aus seinen Kopfhörern hören konnte. Deswegen gab es nun eine kurze Art der Konversation ohne Worte.

Der Skater zog beide Augenbrauen hoch, was ich als 'Alles klar bei dir?' deutete.

Als 'Ja' zwinkerte ich ihm mit einem Augenlid zu, und wies dann mit dem Kopf zum Toilettenhäuschen, um zu sagen 'Ich muss aber dringend aufs Klo'.

Der Skater grinste breit, als ob er verstanden hätte und nickte nun seinerseits Richtung Klo, wohl um zu sagen 'Dann mach, bevor es in die Hose geht'.

Ich folgte der Aufforderung und musste bei den wenigen Schritten trotz all meiner Sorgen grinsen wegen dieser seltsamen Begegnung. Es tat gut, wie ich am Pissoir stand, es laufen ließ und sich meine Blase entleerte. So würde mir das Nachdenken sicher leichter fallen. Ich war schon fast fertig mit pissen und musste nur noch abschütteln, als die schwere Stahltür, die ins Toilettenhäuschen hineinführte, aufging. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich eine schlanke Gestalt mit Kapuze über dem Kopf ans Pissoir neben mir stellte und den Hosenstall öffnete. Und das, obwohl hinter mir, an der anderen Wandseite, noch beide Pissoirs frei waren, und er dort deutlich mehr Privatsphäre gehabt hätte.

 

Ich traute mich zwar nicht, zu offensichtlich zu meinem Nebenmann zu blicken, aber ein unauffälliges schielen reichte, um zu erkennen, dass es ihm nicht darum ging, zu urinieren, sondern er massierte seinen Schwanz mit den Fingerspitzen. Ich konnte mit ansehen, wie das Teil dicker, länger und am Ende richtig fett wurde. Bei diesem Anblick konnte ich mich gar nicht dagegen wehren, dass mein frisch abgeschüttelter Schwanz zwischen meinen Fingern auch hart wurde, auch wenn er es nicht schaffte, dieselben Ausmaße, wie die des Anderen, zu bekommen. Langsam und mehr oder weniger unbewusst, begann ich nun auch, mich zu wichsen. Jetzt sah ich, wie der Junge neben mir seinen Kopf unter der Kapuze in meine Richtung drehte, wohl um meinen Schwanz zu begutachten, dann drehte er seinen ganzen Körper in meine Richtung und ich tat es ihm gleich. So standen wir uns nun gegenüber und jeder wichste sich ab.

Erst jetzt traute ich mich den Blickkontakt wieder aufzunehmen.Natürlich waren es wieder die charismatischen blauen Augen des Skaterboys, in die ich schaute.

„Gehen wir da rein“, sagte der Skater und blickte zu der abschließbaren Tür, hinter der sich das Sitzklo verbarg.

'Was geht denn hier ab?!', dachte ich genauso perplex wie erregt. Aber ich versuchte mir das nicht anmerken zu lassen, sondern nickte nur. Ohne unsere Schwänze einzupacken, gingen wir die zwei Meter zum Sitzklo und verschlossen die Tür hinter uns. Der Raum war, weil er auch behindertengerecht war, sehr geräumig. Der Skater schob nun seine Kapuze nach hinten in den Nacken, was ihm zwar das Geheimnisvolle nahm, aber nicht das Sexappeal. Denn der Boy war wirklich supersüß, obwohl er fast einen Kopf größer als ich mit meinem Meter-Achtundsechzig war.

Ohne mich aus den Augen zu lassen zog er nun seine Hose und die Retropants weit genug nach unten, damit auch der Po frei lag und die Eier unter seinem fetten Rohr frei baumeln konnten. Ich machte es ihm einfach nach. Erst standen wir uns wieder gegenüber und jeder wichste sich selbst, aber dann griff der blonde Schönling nach meinem Schwanz und wichste ihn ab. Ich nahm mir dann auch seinen in meine Faust. Ich genoss es richtig, zum ersten Mal in meinem Leben einen fremden Schwanz in der Hand zu halten. Und dann noch so ein Prachtstück, das heiß und lebendig in meiner Handfläche pulsierte.

Als ich mich gerade an die neue Situation gewöhnt hatte, ging der Blonde einen Schritt weiter. Er legte seine freie Hand an meine Schläfe und drückte mein Gesicht an seinen seitlichen Hals. Ich leckte den salzigen Geschmack von seiner Haut und roch ihn auch, während wir uns nun so nahe waren, dass unsere Fingerknöchel beim gegenseitigen Wichsen im Sekundentakt aneinanderklopften. Der Junge streichelte mit der linken Hand durch meine Haare und zwickte mich danach freundschaftlich in den Nacken.

„Jetzt blas mir einen“, flüsterte er in mein Ohr.

Wie ferngesteuert ging ich auf dem schmutzigen Kachelboden auf die Knie und zögerte nur einen winzigen Augenblick ehe meine Lippen die dicke Eichel, die halb von der Vorhaut bedeckt war, umschlossen. Auf der Stelle breitete sich ein saurer Schwanzgeschmack in meinem Mund aus, der mich aber nur noch geiler machte, als ich es sowieso schon war. Meine rechte Faust umschloss den Penisstamm und meine Lippen schoben die Vorhaut so weit nach hinten, dass die Eichel komplett in meinem Mund blank lag und ich mit der Zunge an dem Bändchen spielen konnte, dass die Schwanzspitze mit der Vorhaut verband.

Eine Zeit lang ließ der Blonde mich bei meinen unbeholfenen ersten Schwanzlutschversuchen machen. Dann legte er seine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte dagegen, so dass sein Schwanz immer tiefer in meinen Rachen rutschte. Er drückte ihn mir wirklich fast komplett rein. Ich keuchte dumpf und hatte das Gefühl, ich müsse an dem fetten Pimmel ersticken, ehe sich mein Zwerchfell entspannte und ich mich daran erinnerte, dass man auch durch die Nase atmen kann. Trotzdem war der Rachenfick eine harte Kost für mich. Ich kämpfte gegen meinen Brechreiz an, rang um jeden Atemzug und gab keuchende Geräusche von mir, die durch den Penis, der meine Mundhöhle komplett ausfüllte, gedämpft wurden.

 

Und ich muss sagen, diese Art von Pein war das geilste, was ich in meinem Leben bis dahin erleben durfte. Ich hielt mich mit der linken Hand an der festen Pobacke des Jungen fest, an der feine Härchen zu erfühlen waren, die vorher mit dem bloßen Auge nicht zu sehen waren. Mit der rechten Hand wichste ich mich selbst ab. Eine Geräuschkulisse aus meinem dumpfen Keuchen, leisem, lustvollen Stöhnen des blonden Jungen und schmatzenden Blowjobtönen erfüllte den kleinen Raum. Nun wurde das eher gehauchte Stöhnen des Jungen stimmlich und plötzlich fühlte ich ein kratzen in meinem Hals. Fast gleichzeitig machte sich ein intensiver süßlich-würziger Geschmack in meinem Rachen-, Mund und Nasenraum breit und nun bemerkte ich das Sperma auch auf meiner Zunge. Vielleicht war es genau dieser Kick, der mich auch zum Abspritzen brachte. Mein Sperma schoss in mehreren Pumpstößen nicht nur auf den schmutzig-weißen Kachelboden, sondern auch auf die Sneakers und den unteren Hosensaum des Skaterboys.

„Sorry“, sagte ich, vor mir selbst erschrocken, nachdem ich den Schwanz aus meinem Mund genommen hatte, der jetzt halbsteif und glitschig-nass zwischen den Beinen des Boys baumelte.

„Macht doch nichts. Lecks einfach ab“

„Du meinst wirklich, dass...“, stammelte ich, aber der Boy ließ mich nicht ausreden.

„Klar, tu dir keinen Zwang an. Du stehst doch auf sowas“, beschloss der Skater einfach mal für mich.

Aber ganz unrecht hatte er nicht, auch wenns mir schwer fiel, mir das einzugestehen: „Ähm ja. Okay“

Nun war ich mir selbst nicht sicher, ob es der Tiefpunkt oder der Höhepunkt meines Lebens war, wie ich mit rundem Rücken auf allen Vieren auf dem schmutzigen Boden eines Bahnhofsklos kniete und mein eigenes Sperma von den Sneakers dieses hübschen Jungen leckte. Aber immerhin leckte ich so lange, bis ich auch den letzten Glibber in meinem Mund hatte.

Als ich mich aufrichtete und wir uns beide die Hosen hochzogen, war ich mir sicher, mich bis auf die Knochen blamiert zu haben. Aber der blonder Skater lächelte mich zwar frech, aber genauso sympathisch an: „War echt cool mit dir“

Ehe ich irgendetwas mehr oder weniger geistreiches antworten konnte, hatte das Blondchen schon zum Abschied seine Lippen auf meine gedrückt und seine Zunge schob sich in meinen Mund hinein, um geschmeidig mit meiner Zunge zu spielen. Ich glaube, es war Coca-Cola oder etwas ähnliches, wonach der Kuss schmeckte, aber ich hatte den Eindruck, der Junge wolle den Spermageschmack aus meinem Mund herausstehlen.

Dann ging es schnell. Der Boy löste den Kuss, zog sich die Kapuze über dem Kopf und nach einem „Man sieht sich“ war er durch die Tür gegangen, und ich stand mit offenem Mund alleine in dem Kloräumchen rum und versuchte mir klarzumachen, was eben überhaupt geschehen war.

Leider blieb mir keine Zeit dazu, das erste sexähnliche Erlebnis meines Lebens zu verarbeiten. Ich musste dringend eine Bleibe für die Nacht suchen. Deshalb hatte ich auch schon, als ich durch die Stahltür nach draußen trat, wieder das Smartphone in der Hand und war auf der Suche.

Aber das Angebot sah mau aus. Auf die Schnelle war auf den ersten Blick nichts zu bekommen.

„Scheiße“, murmelte ich vor mich hin.

„Gibts ein Problem?“. Ich erschrak ein bisschen, als ich direkt neben mir von unten diese Stimme hörte, die ich wiedererkannte.

Ich schaute hinunter, und da saß auf einer Treppenstufe ebenjener Skaterboy, der mir gerade sein Sperma in den Hals gespritzt hatte und tippte in der Playlist seines Smartphones herum.

„Allerdings. Ich müsste heute eigentlich noch nach Darmstadt kommen, aber jetzt sitze ich hier in Bruchsal fest. Weißt du, ob es hier in der Nähe ein billiges Hotel gibt?“

Ich setzte mich neben den Boy, der nachdenklich die Stirn runzelte: „Boah, da fragst du mich jetzt was. Aber wenn du willst, kannst du auch bei mir pennen“

„Bei dir?“, fragte ich überrascht.

„Jo klar. Da könnten wir noch ein bisschen Spaß haben“

Ich musste nur kurz nachdenken, dann besiegte meine Neugier die Angst: „Würde mich freuen“

 

Der Boy lächelte mich unter seiner Kapuze heraus an und hielt mir die Hand entgegen: „Ich bin Benni“

Ich schlug ein: „Jonas“

Während der nächsten 15 Minuten, in denen wir an den Bahngleisen entlang und anschließend durch enge, schlecht beleuchtete Gassen gingen, erkannte ich, dass Benni bei Weitem nicht so einsilbig war, wie es der erste Eindruck vermuten ließ. Wir kamen schnell ins Gespräch.

„Machst du sowas eigentlich öfters?“, wollte ich wissen.

„Was denn?“

„Na Sex auf öffentlichen Toiletten“

„Nee, eher selten“, erklärte Benni mir. „Aber wenn so ein hübscher Kerl wie du so eindeutige Avancen macht, schlage ich natürlich zu“

„Ich hab doch keine Avancen gemacht“, wollte ich mich rechtfertigen.

Aber Benni lachte, als ob er dachte, ich würde ihn aufziehen: „Nee, ist klar. Du wolltest mich schon im Zug um den Finger wickeln. Und so routiniert, wie du mich ins Klo gelockt hast... Spätestens da hab ich gecheckt, dass du nicht so unschuldig bist, wie du aussiehst. Du hast es faustdick hinter den Ohren“

Obwohl Benni natürlich mit seiner Einschätzung so falsch lag, wie er nur liegen konnte, gefiel ich mir in der Rolle des verruchten Kopfverdrehers, in die er mich steckte.

„Und du warst eine leichte Beute für mich“, scherzte ich, was Benni aber nicht bemerkte.

Dafür gab er an: „Ich weiß genau, was Jungs wie du brauchen. Du brauchst einen, der es dir hart besorgt“

„Ganz genau“, antwortete ich gespielt selbstsicher, wobei ich in Wirklichkeit butterweiche Knie hatte.

Als wir an einem trostlosen mehrstöckigen Altbau ankamen, zückte Benni seinen Schlüssel und führte mich in ein düsteres Treppenhaus mit knirschender Holztreppe. Im dritten Stock hatte er seine Wohnung.

Es war eine kleine Junggesellenwohnung, in die er mich führte, in der sich hinter einer Diele die Essecke, Wohnzimmer und Küche in einem Raum befanden. Die Wohnung war zwar sauber, aber auch unordentlich. Kleidungsstücke und Pantoffeln lagen in der Wohnung und auf dem Coachtisch verstreut.

„Hier sieht's ja aus“, lästerte ich.

„Wenn ich gewusst hätte, dass ich heute noch so einen sexy Besuch bekomme, hätte ich natürlich aufgeräumt... Zumindest ein bisschen“, alberte Benni und lächelte mich einnehmend an. Jetzt im Licht und ohne Kapuze erkannte ich erst, was ich mir da für einen Traum geangelt hatte. Benni zog gerade seinen Kapuzenpulli aus und trug jetzt nur noch ein eng anliegendes T-Shirt, das sich an einen schlanken, sportlichen Oberkörper schmiegte.

Etwas ratlos stand ich noch neben der Wohnungstür und hielt meine kleine Reisetasche in der Hand: „Und wo kann ich die hinstellen?“

„Oh... Was bin ich nur für ein schlechter Gastgeber“, lästerte Benni übertrieben, was mich schon wieder zum lachen brachte. Aber das verging mir im nächsten Augenblick. Er öffnete nämlich eine Tür, und als er in dem Räumchen, das sich offenbarte, das Licht anknipste, stellte es sich als eine winzige Abstellkammer heraus: „Stell sie hier rein. Da schläfst du nämlich“

Um seine Worte zu untermauern, nahm Benni die Steppdecke die auf dem Sofa war und legte sie in der Abstellkammer in dem schmalen Gang zwischen den beiden zugestellten Regalen auf den Boden.

Ich schaute ihn ungläubig an: „Ist nicht dein ernst“

„Oh doch. Eventuell darfst du auch bei mir im Bett schlafen, aber das musst du dir verdienen“

Ich spielte mit und fragte: „Und wie kann ich mir das verdienen?“

„Indem du mein gefügiger Sexdiener bist“

„Sexdiener...“, wiederholte ich das Wort mit einem gequälten Lachen und ungläubigem Kopfschütteln, aber Benni ließ sich auf seine charmante Art nicht aus der Ruhe bringen.

„Keine Sorge, das ist doch nur ein Spiel. Und für ein versautes Kerlchen wie dich genau das Richtige“

In meinem rationalen Verstand schlugen nun alle Alarmglocken. Erstens kannte ich Benni erst seit nicht mal einer Stunde und hatte keine Ahnung wie er tickt. Und zweitens hatte er die absolut falschen Vorstellungen von meinen sexuellen Erfahrungen. Aber was hat der rationale Verstand schon zu melden, wenn man aufgegeilt und neugierig ist...

 

„Lass es uns probieren“, meinte ich.

Benni lächelte zum dahinschmelzen: „Cool. Was zu trinken?“

„Ja. Cola?“

Benni war gerade in die Küche gegangen und am Kühlschrank angekommen. Im nächsten Augenblick flog eine 0,5er PET Flasche in hohem Bogen durch den Raum auf mich zu, die ich gerade noch fangen konnte.

„Gute Reaktion“, lobte mich Benni lachend.

Ich nahm einen Schluck, während sich Benni ebenfalls mit einer Colaflasche auf den Sessel setzte.

„Jetzt will ich aber erst mal sehen, was ich mir da nach Hause geholt habe“, meinte er nun und lümmelte sich machohaft in seinen Sessel.

„Wie meinst du das?“

„Na zieh dich aus“

Okay. Es musste ja irgendwie losgehen. Aber ich fühlte mich alles andere als sicher, als ich mitten im Wohnzimmer stand, unter Bennis kritischem Blick ein Kleidungsstück nach dem anderen ablegte und meinen kleinen, schmächtigen Körper blanklegte, mit dem ich nie zufrieden gewesen war. Und auch mein 14 Zentimeter Penis, der nach den Eindrücken vom Bahnhofsklo vier oder fünf Zentimeter kürzer war, als der von Benni, war mir nun peinlich.

Aber Benni schien ganz zufrieden zu sein, als ich nackt im Raum stand und meine Nervosität die Luft kälter anfühlen ließ, als sie es tatsächlich war.

„Hübsch“, sagte er nur und winkte mich zu sich. Ich stellte mich vor ihn zwischen die gespreizten Oberschenkel und Benni richtete seinen Oberkörper auf, legte seine Hände auf meine kleinen Pobacken und küsste mir auf den Bauchnabel: „Ich mag solche zierlichen Jungs wie dich“

„Danke“, war meine überraschte Antwort.

Benni nickte gönnerhaft und bedeutete mir, mich auf seinen Schoß zu setzen. Das tat ich auch. Es fühlte sich unwirklich wie im Traum an, wie der raue Jeansstoff an meinem nackten Hintern rieb und ich spüren konnte, wie die Beule darunter wuchs. Ich lehnte meinen Rücken an Bennis Brust an. Seine rechte Hand streichelte über meine schmächtigen Brustmuskeln und seine linke knetete zärtlich meinen inneren Oberschenkel.

Nun streichelte seine rechte Hand nach oben, umgriff sanft meinen Hals am Kehlkopf und drückte mich dort nach hinten. Seine Zunge leckte über meine erhitzte Wange.

„Du bist eine geile Sau“, flüsterte Benni direkt an die Haut meiner Wange, während ich leise vor Geilheit stöhnte. Ich genoss seinen warmen Atem direkt auf der Haut meines Gesichts und seine Hände, die mich überall begrapschten. Mit dem Po rutschte ich auf seiner Hüfte hin und her, was dazu führte dass seine Keule unter dem Hosenstoff nun deutlich fühlbar war.

Natürlich hielt Benni den Druck, den mein Gewicht und die Hose auf seinen harten Schwanz ausübten, nicht lange aus. Er schob beide Hände unter meine Pobacken und hob mich an. Wir standen nun beide auf. Benni zog sich direkt das T-Shirt über den Kopf. Es war ein toller Oberkörper, den er da freilegte. Benni war zwar genauso schlank wie ich, aber im Gegensatz zu mir, wo sich alles ein bisschen weich anfühlt, zeichneten sich die Muskeln unter seiner leicht angebräunten Haut dezent, aber schön definiert ab. Ich streichelte Benni mit dem Zeigefinger zwischen den Brustmuskeln entlang nach unten, über den Bauch und das Nabelgrübchen bis zum Saum seiner Hollister Retropants, deren Schriftzug zu lesen war, weil die Baggy Jeans tief hing und von seinem runden Knackpo gehalten wurden.

Sobald ich es geschafft hatte, Benni den Hosenknopf zu öffnen, rutschte die Hose bis unter die Knie nach unten und die Unterhose schob er direkt hinterher. Ich wollte, so wie ich es schon kannte, wieder direkt auf die Knie gehen und diesen Prachtprügel, der nun wieder direkt auf mich zeigte, in den Mund nehmen, aber Benni hielt mich davon aber. Er hielt mich mit beiden Händen an den seitlichen Rippen und drückte unsere Körper aneinander. Es fühlte sich fantastisch an, wie seine Körperwärme in mich überging. Sein Schwanz, der wegen dem Größenunterschied auf Nabenlöhe an meinen Bauch drückte, fühlte sich noch viel heißer an, als der Rest seines Körpers. Erst drückte ich meine Lippen an Bennis Schlüsselbein, weil das bei mir auf Mundhöhe war, doch dann beugte er sich zu mir, damit er mich von oben herab küssen konnte.

 

Und ich kann dir sagen. Der jetzige Zungenkuss, den mir Benni verpasste, hatte noch viel mehr Feuer, als unser Abschiedskuss auf dem Bahnhofsklo. Seine Hände streichelten und rieben dabei an meinem Rücken auf und ab und schließlich umgriffen sie meine Pobacken und drückten sie auseinander. Unter unseren Schmatzgeräuschen tastete sich Bennis Mittelfinger durch meine Ritze und fand mein Poloch.

Dort übte der Finger einen kreisenden Druck aus. Die Wirkung war enorm. Benni drang zwar mit seinem Mittelfinger nur wenige Millimeter in mein Loch ein, aber mein Schwanz zuckte und versuchte noch härter zu werden, als es physikalisch überhaupt möglich war, während Benni den Druck noch intensivierte und es den Anschein hatte, er wollte mich mit diesem Griff hochheben (und er schaffte es tatsächlich, mich auf die Zehenspitzen zu bringen). Mein Keuchen verhallte genauso in unserem wilden Zungenkuss, wie Bennis über meine Reaktion amüsiertes Glucksen.

Erst nachdem wir uns getrennt hatten, fühlte ich, wie mein Anus ein bisschen brannte. Aber das verging auch schnell wieder, denn Benni war bis jetzt nur mit der Fingerkuppe in mein trockenes Loch eingedrungen. Nun durfte ich mich aber erst mal auf die Coach legen. Das Leder fühlte sich kühl in meinem Rücken an, während ich mir anschaute, wie sich Benni die Schuhe und Socken auszog und danach auch noch die Baggypants und Unterhosen abstreifte. Als das erledigt war, machte er sich über mich her. Er kniete sich neben der Couch, auf der ich lag, auf den Boden und leckte meinen Körper ab, als wolle er meinen Körpergeschmack von Kopf bis Fuß in sich aufnehmen.

Oder besser gesagt von Fuß bis Kopf. Denn Benni fing an meiner großen Zehe an, die er wie einen Schwanz lutschte und saugte, danach auch die kleineren Zehen. Auch meine Fußsohle und der Fußrücken wurden eingenässt, ehe Bennis Zunge eine nasse Linie über meine Wade, mein Knie und die Innenseite meines Oberschenkels zog. Bevor er sich an meinen Genitalien zu schaffen machte, leckte Benni aber erst noch meinen Bauch, meine Brust und meinen Hals nass. Danach bekam ich aber auch einen Blowjob, der so gut war, dass mir klar wurde, dass Benni das nicht zum ersten Mal machte. Er nahm meinen Schwanz zwar, genauso wie ich seinen auf dem Bahnhofsklo, ganz in den Mund, aber von einem Deepthrought konnte man wegen der Kürze von meinem besten Stück nicht reden. Aber es war einfach genial, wie Benni mit der Zunge und den Lippen butterzart meinen Schwanz verwöhnte und dabei die volle Länge ausnutzte.

„Gefällts dir?“, fragte Benni während einer Blowjobpause.

„Jaaa. Ich spritz gleich ab“

Doch soweit wollte der blonde Adonis es nicht kommen lassen. Er küsste mir noch einmal auf die Eichel, dann glitt seine Zunge über meine Eier. Benni nahm meine Beine an den Fußgelenken und legte sie sich auf die Schulter, damit er nun auch meinen Damm entlanglecken konnte. Sein Kinn lag nun schon auf der Sitzfläche der Coach auf, und nun spürte ich, wie seine Zunge mein Loch umgarnte. Aber mit dem was nun folgte hatte ich gar nicht gerechnet. Die Zungenspitze wurde nämlich fest und schob sich durch meinen Anus hindurch in mein Innerstes.

Und was soll ich sagen. Es fühlte sich sooooo geil an, wie Bennis mich ausleckte und dabei lustvoll das weiche Fleisch meines seitlichen Bauchs knetete. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und war schon fast ein bisschen enttäuscht, als mein blonder Lover den Analingus beendete. Aber nun kam wieder der Mittelfinger zum Einsatz. Dieses Mal wurde der Finger bis zum Ansatz in mein weichgelecktes Loch reingedrückt. Benni schien mein lautes Aufstöhnen zu genießen, denn er begann mit dem Finger in mir zu spielen und mich an der Prostata zu kitzeln. Er beugte sich dabei weit über mich und legte seine Lippen und seine Zunge auf meinen Bauch. Vielleicht um das Zucken meiner Bauchdecken abzuchecken.

Mit der Zeit kam Benni immer weiter über mich. Ich wusste nicht, ob ich erleichtert oder enttäuscht sein sollte, als Benni aufhörte mich zu fingern und sich dafür mit seinem vollen Gewicht auf mich legte. Das neue Gefühl, das er mir beschert hatte, war schon sehr intensiv gewesen.

 

Nun presste mich Benni mit vollem Körpereinsatz mit dem Rücken gegen die Lehne des Sofas. Ich hatte mein angewinkeltes Bein über seinen Oberschenkel gelegt, ein dünner Schweißfilm bildete sich zwischen unseren Bäuchen. Wir leckten und küssten uns voller ungezügelter Leidenschaft. Zweimal wäre Benni im Eifer des Gefechts fast auf den Boden geplumpst. Als er sich zum dritten Mal gerade noch so abgefangen hatte, schlug er vor: „Machen wir im Schlafzimmer weiter?“

Ich hatte nichts dagegen einzuwenden. Als mich Benni mit viel Körperkontakt durch den Raum und die Diele zu einer geschlossenen Tür führte, hatte ich die Sache mit dem Sexdiener schon ganz vergessen. Wir gingen hinein und nachdem Benni das Licht in seinem Schlafzimmer angeschaltet hatte, war es auf den ersten Blick genauso, wie man sich das Schlafzimmer eines Spätteenagers, der alleine in seiner eigenen Wohnung lebt, vorstellt. Ein Bett mit zerwühlter Bettdecke, auf dessen Matratze ein T-Shirt lag, das Benni wohl zum schlafen trug. Ein paar New Ballance Sneakers waren da, wobei einer der Schuhe auf der linken Seite des Bettes unter dem Fenster auf der Außenseite lag und der andere etwa drei Meter davon entfernt neben dem Kleiderschrank. Auf dem Fußboden vor der Stirnseite des Bettes lag eine karierte Boxershorts, die bei weitem nicht so sexy war, wie die Retropants, die Benni vor ein paar Minuten ausgezogen hatte.

Benni grinste mich mit einem Hauch von Verlegenheit an: „Wie gesagt... Wenn ich gewusst hätte, dass ich heute noch so einen sexy Besuch bekomme...“. Mit den Zehen schob er die Unterhose unter das Bett. Vor einem Wandspiegel, der über einer niederen Kommode angebracht war, drückten wir uns wieder im stehen aneinander, leckten unsere Haut, küssten und streichelten uns. Wieder tastete sich Bennis Finger in meine Ritze und schob sich in mein Loch. Ich konnte einen Blick in den Spiegel werfen und beobachten, wie Benni dabei dreckig grinste, ehe er mir wieder die Zunge in den Hals schob.

Den tiefen Zungenkuss kosteten wir beide noch einmal so richtig aus, ehe Benni ihn unterbrach und mir ins Ohr flüsterte: „Bereit, dass es ernst wird, Sexdiener?“

Ich spürte, wie mein Puls in die Höhe ging und meine Knie weich wurden. Trotzdem krächzte ich ein „Ja“

Benni drehte mich mit einer sanften Bewegung so, dass ich vor der Kommode stand und frontal in den Spiegel schaute: „Mach die oberste Schublade auf“

Ich zog also die oberste Schublade der Kommode auf und im nächsten Moment blieb mir die Sprache weg. Das, was ich nun sah, gehörte eindeutig nicht zum Inventar, das man bei einem chaotischen Skaterboy in seiner Junggesellenbude erwartet.

Benni hatte sich nun von hinten an mich gedrückt. Sein Schwanz lag feucht in der Kuhle meines unteren Rückens, seine Hand knetete mich am seitlichen Bauch und im Spiegel war zu erkennen, wie er gespielt neugierig über meine Schulter selbst in die Schublade hineinschaute.

Unschlüssig wühlte sich meine Hand durch die Sammlung von 'Spielutensilien': Verschiedene Seile, Handschellen und zwei Rollen Tape waren zu entdecken, genauso wie Knebel und eine Auswahl von Spielzeugen, die ich dem Bereich des Soft-SM zuordnete. Bei manchen Dingen, wie einer Gerte, konnte ich mir gut vorstellen, was ihr Verwendungszweck war, bei anderen Dingen konnte ich es mit viel Fantasie höchstens erahnen.

Ich nahm mir einen dünnen, langen Rohrstock, der aber in Wirklichkeit aus einem leicht elastischen Kunststoff bestand und ließ ihn über meine Hand gleiten.

„Du willst mich doch nicht mit sowas bearbeiten“, fragte ich mit einem seltsamen Gefühl im Bauch, das eine Mischung aus Angst uns Spannung war.

Benni nahm mir den Stock aus der Hand und legte ihn wieder zurück in die Schublade: „Nee, dafür bist du mir zu schade. Ich lade manchmal ein paar Kumpels zum Spieleabend ein. Da machen wir als Rollenspiele und der ein oder andere mags auch ein bisschen härter. Aber für dich habe ich eine andere Idee“

„Dort wo ich herkomme, hat der Begriff Spieleabend eine andere Bedeutung“, murmelte ich, während Benni die passenden Utensilien für mich aus der Schublade heraussuchte. Es waren vier schwarze Armbänder. Oder besser gesagt zwei Armbänder, die mir Benni um die Handgelenke schnallte und zwei Knöchelbänder, die mir Benni um die Fußgelenke schnallte. Jedes der Bänder hatte einen Karabinerhaken. Die Beiden Karabiner meiner Fußmanschetten hakte Benni gleich ineinander ein. „Damit du mir nicht wegrennen kannst“, wie er meinte. Meine Hände blieben vorerst noch frei.

 

Nun setzte sich Benni auf die Bettkante und ließ mich die eineinhalb Meter Distanz schwerfällig hinterherwatscheln. Als ich ratlos vor Benni stand und auf neue Anweisungen wartete, bedeutete er mir, mich hinzuknien. Ich befolgte den Befehl.

„Darf ich dir einen blasen?“, wollte ich wissen.

„Später. Jetzt lecke mir erst mal die Füße.

Wow. Damit hatte ich jetzt gar nicht gerechnet. Aber weil ich ein guter Sexdiener sein wollte, nahm ich Bennis linken Fuß in beide Hände und führte ihn mir zum Mund. Zuerst leckte ich testweise über die mittleren drei Zehen, ehe ich die Lippen darum schloss. Ich muss jetzt dazusagen, dass zu all den geheimen homoerotischen Fantasien ,die ich in den Jahren zuvor geträumt hatte, ein Fußfetisch nie dazugehört hatte. Aber jetzt, mit den zartgliedrigen Zehen im Mund, die einen delikaten Geschmack hatten, wie man ihn von Skaterboyfüßen erwartet, die den ganzen Tag in Sportsocken und Sneakers gesteckt waren, änderte sich das auf der Stelle. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen.

Während ich voller Hingabe saugte und leckte griff sich Benni meine Arme an den Schultern und ließ seine Hände mit sanftem Griff an den Oberarmen entlanggleiten, so dass meine Hände seinen Rist loslassen mussten, ohne dass die Zehen jedoch aus meinem Mund rutschten. Benni verschränkte meine Arme über meinem Rücken und hakte die Karabiner ineinander. Meine Hände waren nun hinter meinem Rücken gefesselt. Um es mir nun nicht zu einfach zu machen, stellte er nun den Fuß, den ich bearbeitete, mit dem Fersenballen auf den Boden und hob die Zehenballen und Zehen an. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als mich mit rundem Rücken so tief nach vorne zu beugen, dass mein Kinn schon auf dem Fußboden auflag, um weiterhin die leckeren Teenboy-Zehen lecken zu können.

Aber nicht nur ich hatte meinen Spaß. Benni stöhnte leise, als wenn ich eine erogene Zone von ihm reizen würde. Ab und zu flüsterte er Worte wie „geiiiil“, „Hammer“ oder „geile Sau“. Zugegebenermaßen nicht sehr kreativ, doch es ließ keinen Zweifel daran, wie sehr er es genoss, die Füße geleckt zu bekommen. Erst nachdem ich so ausgiebig geleckt hatte, dass ich nur noch den Geschmack meines eigenen Speichels in den Mund bekam, stupste Benni mich mit der großen Zehe gegen die Nasenspitze und half mir, mit beiden Händen unter meinen Achseln, meinen Oberkörper aufzurichten.

Von der anstrengenden Haltung außer Atem, aber zufrieden lächelte ich Benni an: „Das war nicht schlecht“

Benni legte seine Hand in meinen Nacken und drückte mein Gesicht in sein Körperzentrum: „Dann mach mal hier weiter“

Nichts lieber als das. Ich lehnte meine Brust gegen das Knie seiner leicht gespreizten Beine und meine Zunge leckte voller Genuss über die flaumig-weiche Haut von Bennis Eiern. Mit Zunge und Lippen spielte ich mit den Bällen und war gleichzeitig darauf konzentriert nicht das Gleichgewicht zu verlieren und mit dem Gesicht in Bennis Schoß zu landen. So einigermaßen gelang mir das auch. Ich leckte Eier, während Benni mit der linken verschwitzten Hand mich im Genick hielt und in der rechten seinen Schwanz hatte, den er mir im Gesicht rumrieb.

Dann drückte mir Benni seinen Schwanz in den Mund. Das Teil hatte jetzt einen noch intensiveren Geschmack nach Sperma, Vorsaft und meinem alten Speichel, als beim ersten Mal und der Deepthroat Blowjob war ohne Hände noch schwieriger als auf dem Bahnhofsklo. Aber ich liebte es, wie Benni mit der Hand in meinem Nacken das Tempo vorgab, mir sein fettes Teil die Atemluft streitig machte und seine freie Hand voller Leidenschaft über meinen Rücken und meine hinter dem Rücken gefesselten Arme streichelte und knetete.

Ich wartete schon wieder auf das Kratzen im Hals und den Geschmack von frischem Sperma in meinem Mund. Aber dieses Mal beendete Benni den Blowjob ohne abzuspritzen. Er half mir, meinen Oberkörper aufzurichten, so dass ich im Knien etwa so groß war wie Benni im Sitzen. Er konnte sich sein Grinsen nicht unterdrücken, als er mich ansah, so abgearbeitet wie ich war. So heiß, wie sich mein Kopf anfühlte, konnte ich mir auch vorstellen, puterrot zu sein.

 

„Ist noch alles in Ordnung?“, fragte er.

Ich nickte und lächelte ihn abgekämpft, aber glücklich an. Hunderttausende Gefühle durchströmten gerade meinen Körper, aber mir fehlte die Luft, um sie zu beschreiben.

Um mir Zeit zu geben, wieder zu Kräften zu kommen, legte Benni seine Lippen auf meine Lippen. Der nun folgende Zungenkuss war sehr zärtlich und spielerisch. Leises Schmatzen unserer Zungen und Lippen begleiteten ihn.

Ich hab keine Ahnung, wie lange der Kuss gedauert hatte. Vielleicht fünf Minuten oder sogar Zehn. Die Zeit spielte in diesen Stunden keine Rolle mehr. Zumindest hatte sich mein Herzschlag beruhigt und mein Atem verlangsamt, nachdem wir ihn beendeten.

Benni schaute mich mit seinem liebenswert-frechen Verführerblick an, in den ich mich inzwischen schon verliebt hatte: „Kanns weitergehen?“

„Ich bin zu allem bereit“, war meine Antwort.

Und das musste ich auch sein. Die nächste Steigerung folgte nämlich. Betont zärtlich legte Benni mich mit dem Oberkörper auf die Matratze seines Bettes, während meine Unterschenkel und die gefesselten Füße auf dem Fußboden knieten. Ich konnte nicht sehen, was Benni hinter meinem Rücken tat. Ich hörte nur wie eine Schublade (vielleicht die Sextoyschublade?) aufgezogen und wieder geschlossen wurde. Es dauerte einen Augenblick, dass fühlte ich Bennis warme Hand meine Pobacke kneten. Dann ein kleiner Schreckmoment, als sich ein kühles Gel von oben her in meiner Ritze ausbreitete. Bennis Finger massierten sich durch meine Poritze, verteilten das Gleitgel und schoben es schließlich in mich hinein. Ich stöhnte lustvoll in die zerwühlte Bettdecke, auf der mein Kopf lag, hinein. Bennis Finger der rechten Hand spielten nämlich wieder filigran in meinem Anus und weckten wieder diese neuen fantastischen Gefühle, während die linke Hand mit den Fingern meiner gefesselten Hände auf meinem Rücken spielte und Bennis Lippen auf meinen angespannten Schulterblätter lagen.

Nun hatte Benni sowohl seinen Zeige- als auch seinen Mittelfinger in mir stecken. Mit beiden Fingern fickte er nun meinen schon stark beanspruchten Schließmuskel, der die letzten Augenblicke seiner Jungfräulichkeit erlebte und entlockte mir dadurch ein abgehacktes Stöhnen. Als auch das fertig war, war mein kleiner Arsch auf seinen großen Moment vorbereitet. Benni nahm seine Finger aus mir heraus, aber mein Anus schrie nach mehr.

Dieser Wunsch sollte erfüllt werden. Benni lehnte sich nun über mich. Der Oberkörper lag auf meinen angespannten Schultern, meinen hinter dem Rücken gefesselten Armen und Händen und seinen heißen Atem fühlte ich gleichmäßig in meinem Nacken. Schon als ich das weiche Fleisch von Bennis Eichel direkt auf meinem doch eigentlich viel zu engen Hintereingang spürte, ging mein Puls auf Höchstgeschwindigkeit. Dann legte sich Benni nach vorne. Sein heißer, pulsierender Schwanz bohrte sich unaufhaltsam in mein Innerstes und spreizte meinen Anus auf ungekannte Ausmaße. Ein unvorstellbares Gefühl des Ausgefüllt-Seins erfüllte all meine Sinne, als ich es geschafft hatte, das fette Glied bis zum Anschlag in mich reinzubekommen. Schon in diesem Moment beschloss ich, alles dafür zu tun, dieses Gefühl immer wieder erleben zu dürfen.

Aber nun wurde ich erst einmal eingeritten. Benni hatte seinen Arm um meinen Hals geschlungen, sein Gewicht lag voll auf meinem überhitzten Körper und er steigerte das Tempo. Ich konnte gar nicht anders, als meine peinvolle Lust laut hinauszustöhnen. Dieses Stöhnen animierte Benni wohl dazu, es mir noch fester zu besorgen. Seine Hüfte klatschte im Sekundentakt gegen meinen Arsch, ich hielt mit runden Bewegungen dagegen und obwohl die zarte Haut meines Schließmuskels schon zu glühen schien, konnte ich einfach nicht genug bekommen.

Doch dafür ließ nun Benni die Stöße ausklingen und blieb mit hartem Schwanz tief in meinem Inneren stecken. Sein Atem ging nun schwer in meinem Ohr und meine Wange lag in einer Pfütze meines Speichels auf der Zudecke.

 

„Hast du abgespritzt?“, fragte ich stimmlos.

„Nee. Es ist erst Halbzeit“, antwortete Benni mit einer atemlosen Stimme, die am Wahrheitsgehalt zweifeln ließ. Aber nach einer kurzen Zeit des Durchatmens stemmte er sich mit Beiden Armen hoch. In dieser Bewegung ging auch sein Schwanz aus mir heraus und hinterließ eine seltsame Leere in mir.

Ein kurzes Klacken und er hatte die Karabiner meiner Handfesseln gelöst, was eine kleine Erlösung war. Benni half mir, mich auf den Rücken auf die Matratze zu lagen, dann löste er auch meine Fußfessel. Nun kniete sich Benni zwischen meine gespreizten Beine und legte sich meine Waden auf die Schulter. Ich stemmte noch die Hüfte von der Matratze hoch und nun, wo ich frisch eingerammelt war, war es ein Leichtes, den dicken Penis wieder in mich aufzunehmen. Benni packte mich an der Hüfte und zog mich fest an sich, während sein Fick wieder an Tempo zunahm. Ich wusste ja nun, worauf Benni stand. Deshalb nahm ich das linke Bein von seiner Schulter und führte die Zehen zu seinem Mund. Benni nahm die Geste auch dankbar an und leckte meine Fußfläche und meine Zehen, während er sich dem Höhepunkt näher fickte und auch meinen analen G-Punkt wundervoll reizte, was ich mit tiefem Stöhnen quittierte.

Im letzten Moment ließ Benni seinen Schwanz aus mir rausrutschen. Er drückte die Penisspitze an mein Loch und sein Sperma quoll um seine Eichel herum aus meinem Loch hinaus. Ein Teil floss durch meine Ritze auf die Matratze, einen anderen Teil schob Benni in mich hinein, als er im nächsten Moment wieder voll ich mich eindrang. Eine letzte Überraschung hielt Benni dann noch für mich parat, als er meine Beine weit über meinen Körper drückte, sein Sperma aus meiner Ritze schlabberte und die Zunge noch einmal tief in mein blankgeficktes Loch hineindrückte, um so viel wir möglich von dem leckeren Saft abzubekommen. Selbstverständlich legte er sich dann auf mich und teilte mit einem weiteren Zungenkuss mit mir das edle Gemisch.

Jetzt ließen wir uns erst mal Zeit zu kuscheln, uns zu küssen und den Kreislauf herunterzufahren. Dann kniff mir Benni in die Schulter: „Du hast ja noch gar nicht abgespritzt“

„Nee. Bis jetzt noch nicht“, bestätigte ich.

„Wie möchtest du es gerne?“

Ich wusste schon wie: „Lässt du dich auch ficken?“

Benni räusperte sich: „Ich bin passiv nicht so gut“

„Ach bitteeee“, schmollte ich übertrieben und ich sah aus nächster Nähe, wie sich Bennis Gesicht erweichte.

Er tippte mit dem Zeigefinger gegen meinen Schwanz, der noch stand wie eine Eins und deshalb nachwippte: „Na gut. Bei dem kleinen Sportpisser kann ichs ja mal probieren“

Ich lachte überrascht auf und kniff Benni in den Nacken: „Ich geb dir gleich einen Sportpisser“

Wir lachten noch gemeinsam aus, aber dann wurde es für Benni ernst. Wenn man bedenkt, wie heftig er mich mit seinem fetten Teil durchgefickt hatte, wars schon witzig, wie er sich nun mit schrägem Rücken auf die Matratze kniete und sein Gesicht in der Zudecke vergrub.

Ich machte mir Gleitgel auf den Zeigefinger und drang damit in Benni ein, was er mit einem leisen Ächzen quittierte. Sein Anus ver- und entkrampfte sich abwechselnd um meinen Finger herum und ich ließ Benni Zeit, sich daran zu gewöhnen, während ich den Finger langsam vor und zurückschob.

„Bereit?“, fragte ich, nachdem ich den Finger wieder draußen hatte.

„Okay. Sei aber vorsichtig“, kam es dumpf zurück.

'Du Hasenfuß', dachte ich grinsend in mich hinein und antwortete: „Natürlich“

Beruhigend streichelte und küsste ich die samtige Haut von Bennis Rücken, dann setzte ich meine Eichel an und erhöhte den Druck. Benni pustete wie ein Sportler beim Marathonlauf, als sich mein nicht sehr eindrucksvoller Penis in ihn hineinschob. Ich konnte an meinem besten Stück förmlich fühlen, wie Bennis Anus beim Eindringen mitarbeitete, aber dann hatten wir es gemeinsam geschafft und den Widerstand durchdrungen. Warm, feucht und weich war mein Schwanz in Bennis Innerem eingehüllt.

„Bin ich nicht gut“, fragte Benni selbstironisch (und ziemlich abgehackt).

„Du bist der Beste“

Es war einfach ein schönes Gefühl, wie nun nach meinem Hintern auch mein Schwanz seine Jungfräulichkeit verlor. Behutsam fickte ich Benni, der es schaffte, sich zu entspannen und den Fick nun auch genoss. Aber nach all der Erregung dauerte auch nicht lange, bis ich mein Sperma tief in Benni hinein impfte.
Natürlich war all das, was ich eben beschrieben habe, nur der Startschuss für eine aufregende und schlaflose Nacht in Bruchsal. Ich konnte zügellos meine ersten Erfahrungen sammeln und spielerisch mit einigen der Toys aus Bennis Schublade experimentieren.

Dabei stellten sich zwei Dinge heraus: Erstens: Benni ist ein ganz schönes Weichei, und hauptsächlich deshalb übernimmt er lieber den dominanten Part.

Aber zweitens hat er auch ein feines Gespür dafür, die Linie zwischen Zärtlichkeit, ungezügelter Fleischeslust und Nervenkitzel so auszureizen, um unvergessliche Erotik zu erleben.

So, lieber Leser. Jetzt ist es Samstag, der 22. April und genau 15:23 Uhr. Der Zug, in dem ich sitze rollt jetzt gleich in Darmstadt Hauptbahnhof ein und es wird Zeit, meine Geschichte über die Ereignisse, die nur wenige Stunden zurückliegen, zu beenden. Die zurückliegende Nacht war zwar wundervoll und trotzdem richten sich die Gedanken in meinem Kopf nun in die Zukunft und nicht in die Vergangenheit. Schließlich habe ich heute Nacht nicht nur meine Unschuld verloren, sondern auch eine großartige Freundschaft geschlossen. Ist doch klar, dass ich so bald wie möglich wieder nach Bruchsal fahren möchte, um wieder eine Nacht mit Benni verbringen zu können. Hab mir überlegt, das Ganze wieder mit einem Besuch von Max in Freiburg zu verbinden, aber davon erzähle ich dir mehr, wenns soweit ist. Jetzt ist es erst mal höchste Zeit, um zu einem Ende zu kommen.

Liebe Grüße, Jonas.

 

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