Zufälliges Treffen in der Sauna endet in einem Spritztraum
Ältere Männer / Große Schwänze
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So langsam leerte sich die Sauna. Die Stimmen, die leiser wurden, das Klappen der Tür. Ich behielt die Augen geschlossen, wollte endlich mal wieder richtig abschalten und entspannen. Ich hatte mich auf den Bauch gedreht, weil wollüstige Gedanken dafür sorgten, dass etwas Blut in meinen Penis geschossen war, und ich mir nicht sicher war, ob ich wirklich allein war.

 

Aus jeder Pore schienen Ströme von Schweiß zu fließen. Mein Handtuch war völlig durchnässt. Eine knappe Viertelstunde hatte ich jetzt schon durchgehalten und meinte gleich zu kollabieren. Die oberste Sitzreihe in Saunen ist was für Kämpfer, dachte ich mir. Ich muss schleunigst raus, es hilft nichts. „Doch was mach ich jetzt mit meiner Erektion.“ Ich öffnete die Augen langsam, erst einen kleinen Spalt, blinzelte, um zu gucken, ob noch jemand anwesend war.

Ich drehte dann den Kopf und blickte in das freundlich lachende Gesicht eines Mannes mit leicht graumelierten Haaren und einem perfekt durchtrainierten Körper, der Oberkörper unbehaart, keine Haare im Genitalbereich, aber ein durchaus stattlicher Penis und ein prall gefüllter Hodensack. Seine dunklen Augen schienen mir verständnisvoll zu zunicken, bevor mir seine sonore Stimme mitteilte, dass so was ja wohl jedem mal passieren könne und ich mich durchaus aufrichten könne. Man wäre ja unter Männern und wisse ja wie so ein praller Schwanz aussehen würde.

Ich war schier perplex, zum einen wegen seiner Wortwahl, zum anderen darüber, dass er zu wissen schien, wie es bei mir zwischen den Schenkeln aussah. Seine Wortwahl und der Anblick seines prall gefüllten Hoden trugen nicht eben dazu bei, meine Erektion abzuschwächen. Auch wollte ich jetzt die Sauna nicht mehr unbedingt verlassen. Es war spannend und äußerst erregend.

Aber ich traute mich einfach nicht mich mit meiner Latte aufzurichten. Er erhob sich, zog sich das Handtuch unter dem Po raus, breitete es neben mir aus, ließ sich neben mir nieder, legte seine Hand auf meinen Rücken und sagte: „ Komm schäme dich nicht und komm mal hoch. Ist schon in Ordnung."

Mein Kopf berührte fast seinen Oberschenkel. Ich blickte ihm ungläubig in die Augen, und der warme, wohlwollende und schelmische Blick nahm mir die Scham mich aufzurichten. Als ich hochkam, konnte ich sehen, dass sein Penis sich auch etwas aufgerichtet hatte, nicht mehr schlapp über den vollen Eiern hing und seine Eichel bläulich glänzte. Er schien meinen begehrlichen Blick gesehen zu haben und zog mich ein wenig zu sich heran. Wir guckten uns tief in die Augen und das Feuer loderte.

„Ein durchaus passables Teil da zwischen deinen Beinen und guck dir mal an, wie prall die Adern gefüllt sind.", sagte er und ließ seinen Zeigefinger über die stramm gefüllten Adern an meinem Schwanz streichen. Sanft legte er seine Hand in meinen Nacken und zog meinen Mund auf seinen. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich, seine Zunge schien an meinem Zäpfchen zu spielen. Meine Hand glitt seinen Hals hinunter, fand seine Brustwarze und kniff hinein, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte an ihr herum. Sein Zungenschlag wurde wilder und er stöhnte laut.

Meine andere Hand war schon auf Erkundungstour in die Feuchtbereiche, strich durch seine Schamhaare, die nur über seiner Peniswurzel nicht rasiert waren. Ansonsten war sein Hoden wunderbar glatt rasiert und prall, groß wie ein stark aufgepumpter Tennisball. Meine Finger kneteten, umfassten und drückten ihn. Sein Mund hatte sich von meinem gelöst und zärtlich biss er mir in den Hals. Es durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag.

Ich quetschte seine Eier, und er stöhnte auf und wimmerte vor Lust. Jetzt lutschte er an meinen Nippeln, saugte, zog sie in die Länge und biss hinein. Ein Schock für mich, Schmerz der geil macht. Mein Daumen und Zeigefinger umfassten seine Eier an der Schwanzwurzel und zogen sie lang, während meine andere Hand begann seinen jetzt zum Bersten strammen Schwanz behutsam zu streicheln. Ich verstärkte den Druck um seinen Hoden und konnte sehen wie sich die dicken bläulichen Adern an seinem Penis noch kräftiger ausbildeten. Seine Eichel schimmerte tiefrot bläulich und oben an der Harnröhre trat ein kleines durchsichtiges Tröpfchen Gleitsekret aus.

Jetzt bemerkte ich erst, dass sein Mund weiter an meinem Bauch runterglitt, seine Zunge in meinem Bauchnabel bohrte, eine nasse Höhle hinterlassend. Um meinen Finger zu befeuchten, hatte ich ihn ihm in den Mund geschoben. Zuerst nur einen Finger, dann noch einen und noch einen. Mit der sabbschigen Hand umfasste ich seine pralle Nille und wichste die Spitze seines Rohrs kräftig. Er ließ seiner Wollust freien Lauf und fickte wie verrückt in meine Handmöse. Ich erhöhte den Druck und ließ wieder nach.

Seine sabberige Zunge wanderte meinen Schaft rauf und runter. Plötzlich stülpte er seine Lippen über meinen Nillenkopf und saugte und lutschte ekstatisch an ihm herum, ließ seine Zunge um meine dicke Eichel kreisen. Ich drückte seinen Kopf fest und unmissverständlich heftig auf meinen Unterleib, meine Nudel drang tief in seinen Rachen ein. Ich fragte ihn keuchend, ob er eine Mandelspülung wolle. Er ließ meinen Schwanz aus seinem Mund flutschen, guckte zu mir hoch und nickte dankbar.

Ich presste seinen Mund wieder auf meinen Schwanz und fickte seine Mundfotze mit harten kurzen Stößen. Obwohl es in meinem Gehänge schon ordentlich brodelte, wollte ich ihm meine schleimige Milch noch nicht in den Hals spritzen. Denn ich wollte ihm nicht nur eine ordentliche Mandelspülung verpassen, sondern seinen ganzen Mund mit meiner Ficksahne füllen und auch seinen Saft aus ihm heraussaugen. Während ich eben noch gesessen hatte, ließ ich mich jetzt langsam herunter, mein Kopf in Richtung seines Schwanzes. Doch anstatt seinen Fickriemen in den Mund zu nehmen und zu melken, saugte ich seine Eier in den Mund und kaute vorsichtig auf ihnen herum, ließ sie wieder frei und knabberte an der strammen Haut seines Hodensacks.

Meine Hände hatten seine Schenkel auseinander gezogen, die Beine nach oben gedrückt und einen wunderbaren Ausblick auf seine leicht glänzende kleine Rosette freigelegt. Auch hier alles penibelst rasiert. Mund und Zunge wanderten zum Damm. Ein Finger umspielte die zarte Schleimhaut seiner Rosette. Meine Zunge glitt zu seinem Hintereingang und befeuchtete kreisend seine Rosette. Jetzt konnte mein Finger problemlos in seinen Anus eindringen, was er sofort mit heftigem Saugen und Lutschen erwiderte. Er ließ meinen Schwanz tief in sich reingleiten und zog den Mund wieder zurück, um an meiner Nille zu knabbern. Ich stöhnte und hechelte vor Wollust und wusste, bald würde es aus mir raussprudeln. Meinen zweiten Finger stopfte ich ihm auch noch hinten rein und schubberte sein kleines Arschloch durch. Als ich dann meinen Mund über seine Eichel stülpte und zu lutschen begann, spritze er sofort los, überschwemmte meinen Mund und noch immer zuckend und spritzend schoss er mir seine Ladung ins Gesicht. Es schien keine Ende zu nehmen, seine Ficksahne floss meinen Hals herunter und wieder schoss mir ein heißer Strahl seines Liebesaftes entgegen. Ich schluckte, was ich im Mund hatte und stülpte meinem Mund wieder über seinen Schwanz, um, wie ich dachte, ihm noch die letzten Tropfen aus seiner Harnröhre zu quälen.

Doch stattdessen füllte er meinen Mund zum zweiten Mal vollständig mit seiner schleimigen Soße. Der salzige Geschmack seines Nillensaftes und diese eruptionsartigen Ergüsse in meinem Mund waren zu viel für mich. Ich konnte nicht mehr zurückhalten und gab ihm alles, was ich zu geben hatte und er schluckte brav und gehorsam die von mir versprochene Mundspülung, die zwar nicht so kräftig wie bei ihm ausgefallen war, doch auch ihm liefen Rinnsale meines Spermas aus den Mundwinkeln. Als wir beide hochkamen, blickten wir uns an, lächelten befriedigt und begannen uns lange und intensiv zu küssen. Die Spermareste in unseren Lutschmäulern störten weder ihn noch mich. Ganz im Gegenteil war es ausgesprochen geil mein Sperma von seinem Mund abzuschlecken und zu spüren wie seine Zunge mein vollgespritztes Gesicht ablutschte. Wie heißt du eigentlich, fragte ich ihn. Das tut doch jetzt wirklich nicht zur Sache. Wir verließen die Sauna mit dem Gefühl, Glück gehabt zu haben, dass niemand mehr zu uns in die Sauna gekommen war. Beide waren wir erschöpft, aber auch glückselig.

„Na dann vielleicht bis zum nächsten Mal Fremder.“ Sagte er und gab eine sanften Klaps auf den Arsch.

 

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