Sauna, Schweiß und Urin.
Bareback / Fetisch / Sportler
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Es gibt solche Tage, da läuft einfach nichts in der Sauna. Die anwesenden Kerle interessierten sich an diesem Nachmittag offensichtlich nicht besonders für mich. Dabei bin ich mit meinen 60 Jahren noch immer ein Kerl wie ein Baum: 190cm groß, athletisch gebaut, mit dichter Brustbehaarung und auch unten herum gut ausgestattet, richtig griffig und natürlich ziemlich willig. Na ja, ich konnte einigen von Ihnen im Moment ja auch nichts abgewinnen. Außerdem waren relativ wenige Männer überhaupt da. Nach dem Duschen gleich rein in die Dunkelsauna, ein bisschen rumfummeln, einer lutscht kurz mal meinen halbsteifen Schwanz, alles nichts Halbes und Ganzes. Ich beschließe, mal durch das gesamte Areal der weitläufigen Sauna zu streifen. Da und dort sehe ich eine Zeit lang den Pornos zu. Sitze wichsend da und beobachte den Porno und die gelegentlich vorbeistreunenden Kerle. Es ergibt sich einfach nichts.

 

Ich wechsle zur zweiten Kinostation, die sich im hinteren Teil des Areals befindet. Man geht einen längeren Gang entlang, dann kann man über die Barriere zu den Sitznischen sehen und muss, wenn man sich hinsetzen möchte, um einen Pfeiler herumgehen. Hinter der Barriere sehe ich den kräftigen Oberkörper eines ca. 30 bis 35 jährigen Mannes, der sich mit seinen Händen an seinen Brustwarzen zu schaffen macht, hörbar atmet und den Kopf immer wieder in den Nacken legt und dann an sich vorn herab sieht. Dem wird anscheinend einer geblasen! Ich beuge mich über die Schräge der Barriere und sehe, dass ein weitaus älterer Mann als ich es bin, einen Prachtkolben im Mund hat, an dem er genussvoll herum leckt, lutscht, schmatzt. Ich sehe gebannt auf den sich bedienen lassenden jungen Typen, beginne meinen sich hebenden Schwanz zu wichsen und bin einfach neidisch auf den Alten. Wenn der bloß wegginge, ich würde sofort... Es geht eine Weile so weiter, dann aber entzieht der Jüngere dem Älteren seinen Schwanz, dreht sich herum, geht etwas in die Hocke, beugt den Oberkörper weit vor und streckt ihm seinen prallen Arsch hin.

Ich raste bald aus! Aber das scheint dem Alten nicht zu behagen! Er rafft sein Tuch und geht!! Ich will um den Pfeiler, aber der Alte kommt auf mich zu, ich muss bremsen, ihn durchlassen und als ich endlich um die Pfeiler herum bin – da kniet bereits ein anderer, etwa 50 jähriger Kerl vor diesem Prachtarsch und hat sein Gesicht zwischen den auseinander gezerrten Arschbacken vergraben. Scheiße! Wo kam der so schnell her? Ich bleibe dicht neben den Beiden stehen, lehne mich an den Pfeiler, sehe zu und wichse meinen steinharten Schwanz. Als der Arschlecker mal Luft holen muss, wendet er kurz sein mit Spucke und Arschsaft genässtes Gesicht zu mir, sieht auf meinen Ständer und taucht wieder in die Arschritze hinab. Ich bleibe! Zwei-, drei Mal wiederholt sich dieses Spiel, dann fragt mich der Kniende, ob ich auch mal ran will... Ja, klar! Er rückt zur Seite und ich bin sofort auf den Knien, packe die muskulösen Arschbacken, presse meine Finger in die Arschritze und ziehe sie zur Seite. Vor mir liegt das rosige Loch, umspielt von kurzen, nassen, dunklen Haaren. Meine Zunge gleitet breit und in voller Länge über das pulsierende Loch - wieder und wieder - dann stößt die Zungenspitze in das sich weitende Arschloch etwas hinein - ich ficke ihn mit der Zungenspitze – das Loch weitet sich – ich bohre die Zungenspitze soweit es geht hinein – reize es mit den Fingerspitzen - lecke wieder – sauge am Loch - ... Ein Genuss. Und der Kerl windet sich vor Geilheit, greift mit der Linken nach hinten, presst meinen Kopf gegen seinen Arsch, dreht und wendet das Becken, dass ich möglichst den besten Zugang zu seinem momentanen Lustzentrum bekomme.

Ich kann mich nicht losreißen von diesem Prachtarsch, kämpfe um Luft, dann bohre ich mich wieder zwischen die Backen, zungenficke das Loch. Der Kerl vor mir geht aus dem vorgebeugten Stand auf die Knie, drückt den Oberkörper auf den Teppich und reckt den Arsch mir entgegen. Ich komme besser an alles heran. Auch der Mann neben mir, mein Vorgänger bei dieser schönen Beschäftigung, nimmt gelegentlich meinen Kopf und drückt ihn gegen den bebenden Arsch. Ansonsten befummelt er meinen herausgestreckten Arsch, greift durch meine Beine hindurch nach Sack und Ständer, massiert und wichst mich. Und dann beginnt auch er, meinen Arsch zu lecken. Das stachelt mich an. Mit den Fingern dehne ich die Rosette, schaffe eine größere Öffnung, in die hinein ich meine Zungenspitze versenke. Ich brauche meine Hände, so dass sich der junge Mann selbst zu wichsen beginnt. Er bäumt sich, gerät ins Beben. Der Mann hinter mir legt sich neben ihn, hält ihm seinen steifen Prügel hin, lässt ihn lutschen. Der Junge wird von uns beiden sehr gut bedient und genießt es hörbar. Um uns hat sich eine ganze Gruppe von Männern versammelt, wie ich bei einem kurzen Atemholen bemerke. Immer wieder streichen unbekannte wechselnde Hände über meinen eigenen Arsch, werden Sack und Schwanz angefasst, werde ich gewichst.

 

Der junge Mann legt sich auf die Seite, spreizt die Beine und ich habe seinen langen, harten Riemen vor mir, seinen behaarten Sack, in dem sich massige Eier bewegen. Ich muss mich neu positionieren, rutsche vor, muss mich über den Schwanz beugen, den ich mit der Hand ergriffen und zu mir herangezogen habe, denn er ist leicht nach oben gebogen. Ich bekomme ihn nicht in ganzer Länge in meinen Mund. Er ist dick und lang, wunderbar mit kräftigem Adergeäst überzogen, geradezu ein plastisches Relief, über das meine Zunge immer und immer wieder leckend gleitet. Dann der wuchtige Eichelkranz, den ich aus der üppig wuchernden Vorhaut herausgleiten lasse. Meine Zunge schiebt sich zwischen Eichel und Vorhaut, wenn ich diese wieder nach oben schiebe, ich reize die saftige Eichel mit meinen Lippen, schlecke das Pissloch aus und nasche den Vorsaft. Ich merke, dass mein Nebenmann seine Lage ändert. Er bringt sich zu dem von mir geblasen Werdenden in 69-Lage, so dass unsere beiden Köpfe nun dicht zusammen liegen.

Wir küssen uns, dabei gleitet der Prügel zwischen unseren sich berührenden Lippen hin und her Oder er schnapp sich den nassen Schwanz, den ich ihm zuschiebe, so dass ich mich endlich daran machen kann, auch den Sack und die Hoden zu lecken. Ich sauge sie einzeln in meinen Mund, beide sind für mich zu fett, um sie gleichzeitig zu schlucken. Ich lasse sie mit Schmatzlauten aus meinem Mund heraus ploppen. Da der Kerl auf der Seite liegt und sein rechtes Bein nach oben abgewinkelt hat, habe ich inzwischen meinen Zeigefinger in sein geweitetes Arschloch geschoben und ficke ihn bis zum Anschlag, so tief ich kann mit der Hand. Außerdem gleitet meine Zunge allmählich über seinen Damm, vergräbt sich in den Beugen zwischen Oberschenkel und Beckenboden, meine Nase gräbt sich in seinen dichten, aromatisch duftenden Haarbusch, aus dem der mächtige Ständer herausragt, den mein Nachbar gerade fast vollständig in seinen Mund gebohrt hat. Der muss ihm doch bis in den Schlund hinein reichen! Als er ihn frei gibt, um lauthals Luft zu holen, habe ich mir dieses geile Teil geschnappt und bin gerade dabei, ihn kräftig zu blasen.

Der Typ in unseren Händen und Mäulern beginnt zu zucken, zu grunzen, zu stöhnen, der Schwanz pulsiert und kaum meinem Mund entwichen, schießt eine Spermafontäne zwischen unseren beiden Gesichtern hervor. Der Mann neben mir und ich erleben eine Explosion, die in mehreren Wellen aus dem Pissloch hervor bricht. Ich habe den zuckenden Prügel noch immer in der Hand, wichse ihn leicht, schiebe die Vorhaut über die Eichel, ziehe sie sanft zurück, melke ihn ab. Dabei lecke ich ihm erneut die dicht an den Körper herangezogenen Hoden. Mein Mitspieler bei diesem geilen Vergnügen nascht die letzten Spermatropfen, lässt seine Lippen über die elektrisierte Eichel gleiten und beide werden wir in unserem Tun langsamer. Auch der abgekämpfte Typ zwischen uns beruhigt sich allmählich. Wir rutschen zu ihm hoch, wir Drei küssen uns untereinander, gemeinsam und er strahlt uns an. „Jungs, so gut wird man nicht oft bedient.“

Wir bleiben noch eine kleine Weile dicht beieinander liegen, streicheln uns, dann sagt der Kerl, dass er pissen muss. „Ich würde da gern dabei sein“, sagt unser dritter Mann. „Du auch?“, wendet er sich an mich. Das kam für mich unerwartet. Pissspiele standen bisher noch nicht auf meiner Genussliste. Aber die beiden zu verlassen, dass wollte ich irgendwie auch nicht. Also gingen wir in die Toilette. Der andere setzte sich aufs Klobecken, der junge Kerl stellte sich von der einen Seite dicht vor ihn, ich von der anderen Seite. Unsere Schwänze richteten wir auf seinen Oberkörper und mein Gegenüber sprudelte ihm sofort eine kräftige Fontaine über die Brust. Die Pisse lief an ihm herab, mit seinen Händen verteilte er sie, dann griff er sich den sprudelnden Schwanz und dirigierte die nicht endende Flut, wohin er sie gerade haben wollte.

Ein Teil ließ er sich in den Mund spritzen, er schluckte, was er konnte, der Rest lief im Strömen heraus. Ich presste und presste, aber meistens konnte ich schon ganz normal nicht pissen, wenn jemand daneben stand. Und mit hammerhartem Ständer ging es erst recht nicht. Der Jüngere leerte sich allmählich, war abgekämpft und empfahl sich. Jetzt war ich allein und nach einigen weiteren Pressversuchen, kamen erste kurze Spritzer auch aus meinem Schwanz. Der Mann vor mir, feuerte mich an und allmählich kräftigte sich der Strahl und nun wurde der nackte Körper vor mir erneut von warmer Pisse überspült. Auch meinen Schwanz dirigierte er so, dass ich ihm in den Mund pisste. Zuletzt leckte er meinen Schwanz sauber. Nachdem wir noch etwas die Spuren unseres Tuns beseitigt hatten, gingen wir auseinander. Ich war geschafft, aber auch aufgedreht von diesem geilen Sex von uns drei Männern.

 

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