Diese sexy Stimme, der Akzent, der Mischmasch aus Englisch und Deutsch, die schmutzige Sprache ...
Große Schwänze / Bareback / Bisexuell / Sportler
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Also, ich bin 23 Jahre alt, Student, und stehe auf Frauen UND Männer. Ich bin ein wenig schüchtern und nicht als bi geoutet, daher genieße ich die raren Momente, in denen ich mal mit einem Typen rummachen kann. Heute möchte ich von einem geilen Erlebnis erzählen, das vor zwei Wochen auf dem Rückweg von meinem Auslandssemester in Kalifornien passiert ist. Die letzten drei Tage vor meiner Heimreise verbrachte ich in San Francisco.

 

Am Tag vor meinem Abflug beschloss ich mir die Golden Gate Bridge anzusehen. Bei meiner Internetrecherche erfuhr ich, dass man vom Baker Beach einen wunderbaren Ausblick auf die Brücke hat und darüber hinaus, dass dies einer der wenigen FKK Strände der USA war (und deshalb natürlich auch sehr beliebt bei Schwulen). Toll, zwei Fliegen mit einer Klappe.

Ich überlegte nicht lange, fuhr mit dem Bus und ging dann noch ein Stück, um am Strand anzukommen. Meine Vorfreude wurde jedoch schon auf dem Hinweg getrübt. Das Wetter war heute nicht besonders, wolkig und der Wind verblies mich fast. Geile nackte Männer, die ich beobachten konnte (und vielleicht mehr), würde ich heute wahrscheinlich nicht finden. Aber egal, die Golden Gate Bridge war ja auch eine Sehenswürdigkeit. Ich schlenderte den Sandstrand entlang und musste feststellen, dass wirklich kaum Menschen am Strand waren und wenn dann vollständig angezogen.

In der Ferne konnte man die Golden Gate Bridge erkennen und als ein paar Sonnenstrahlen durch die Wolken brachen, beschloss ich trotz kühlem Wind mein T-Shirt auszuziehen und das Beste daraus zu machen. Als der Sandstrand zu Ende war kletterte ich über die Felsen weiter, um noch näher an die Golden Gate ranzukommen. Der Wind bewirkte, dass meine Nippel total hart waren, und das machte mich irgendwie an. Also beulte sich nach einiger Zeit auch meine Hose ein wenig aus. Manchmal kam ich an einem Fischer vorbei, aber alle alt und unattraktiv und hart am arbeiten. Sonst keine Menschen. Nur einmal kam mir ein etwa 40jähriger, relativ gut aussehender Mann entgegen.

Er lächelte mich beim Vorübergehen an. War wahrscheinlich auch ein Tourist, dachte ich. Ich ging weiter und musste nach einiger Zeit feststellen, dass es hier offensichtlich keine Möglichkeit gab über die Felsen nach oben zur Straße zu gelangen. Also wieder zurück. Komisch, der Typ von vorhin kam mir wieder entgegen. Wenn es Richtung Golden Gate Bridge keine Möglichkeit gab, hoch zu kommen, was machte er wieder hier? Er hatte jetzt seine Jacke ausgezogen, und sein eng anliegendes Shirt ließ einen trainierten Oberkörper erkennen. Der Dreitage-Bart sah echt sexy aus. Sein großer Bizeps faszinierte mich und ich war wohl sehr am Starren. Mein Schwanz zuckte. Scheiße, war der Kerl geil. Auf gleicher Höhe trafen sich unsere Blicke wieder und ich sah ertappt weg und ging weiter. Ich ärgerte mich, ich hätte doch einfach stehen bleiben können, um zu sehen, was dann passiert wäre. Ich setzte mich auf einen Stein und starrte aufs Meer hinaus. Ich hätte mich ohrfeigen können. Ich schloss die Augen und träumte in Gedanken von dem muskulösen Typen.

„Hey boy, how is it going?“

Ich erschrak und sah noch oben. Da stand er, jetzt auch ohne Shirt. Er hatte es in der Hand wo es im Wind hin- und herflatterte. Sein Oberkörper war perfekt durchtrainiert, männliche muskulöse Brust, Sixpack, leicht und gleichmäßig behaart, braun gebrannt, der linke Nippel gepierct. Ich starrte ihn einfach nur an.

„You don’t speak English?“

„... yes I do ...“ brachte ich heraus und seine tiefe männliche Stimme machte mich nur noch geiler.

Er lächelte, wartete, ob ich jetzt mehr sagen würde. Ich überlegte, was ich ihm antworten sollte, da wurde mir aber erst bewusst, dass mein Schwanz meine Hose zu einem Zelt aufbaute, da ich gerade ziemlich versaute Gedanken über genau diesen Typen gehabt hatte. Ich versuchte meine Arme vor meiner Beule zu verschränken. Jetzt wurde sein Lächeln zu einem Lachen.

„I guess you can’t answer because all the blood your brain would need to do so, is required somewhere else in your body. ... May I sit down next to you?“

Ich nickte nur und er setzte sich. Mein Blick folgte seinem sympathischen Gesicht.

„You are waiting for somebody?“

„No.“

„You were thinking about somebody?“ und dabei ging sein Blick zu meiner Beule und dann wieder zurück in mein Gesicht.

„No... yes“ stammelte ich.

„About who?“

So, was sollte ich jetzt sagen. Aber plötzlich war mir klar, Offensive musste ich zeigen.

 

„dich ... ähmmm ... you“

„oh du sprikst deutsch, ik kann deutsch“, er lächelte breit, „sön dass ich dir gefalle... offensichtlich“

Seine Hand legte sich auf meinen Oberschenkel und streichelte zärtlich darüber. Mein Schwanz zuckte und wurde noch härter. Mein Blick erkundete sein Gesicht und seinen Oberkörper und ich fing an schneller zu atmen.

„Du gefällt mir aber auk. Deine athletic und hairless body ist sehr sön. Und ich mag deine nipples.“

Seine zweite Hand erhob sich zu seinem Mund. Er leckte über seine Finger und befeuchtete sie mit etwas Speichel. Dann berührte er zärtlich meine linke Brustwarze. Ich stöhne leise auf. Er lächelte.

„ If you don’t say anything I guess you like it and I will continue...“

Ich nickte nur und genoss, wie er meinen Nippel streichelte und kniff. Und seine andere Hand an meinem Oberschenkel streichelte immer näher zu meinem Schritt, bis sie schließlich meine Beule erreichte und diese streichelte und knetete. Mehrere Minuten verwöhnte er mich weiter so und ich musste mich bemühen, dass ich nicht in meine Hose abspritzte. Plötzlich hörte er abrupt auf. Ich sah ihn enttäuscht an.

„Sieh die Hose aus.“ sagte er im Befehlston.

„Yes sir.“ rutschte mir dann ohne Nachzudenken und auf einmal nicht mehr so schüchtern raus. Er lachte kurz auf und sah mich dann ernst und fordernd an. Nach einigen Sekunden, die wir uns fest in die Augen blickten, sprang ich auf und riss mir die Hose und Boxershorts runter. Völlig nackt stand ich vor ihm. Er musterte mich. Es kam mir eine Ewigkeit vor wie er mich anstarrte.

„Sehr sön. Dein dünner langer Schwanz ist sehr sön. So ein langes Teil. Really hot cock. And now show me your backside.“

Ich zögerte kurz, doch dann drehte ich mich um und präsentierte ihm meinen Arsch. Wieder dachte ich, dass er mich eine Ewigkeit musterte. Aber dieses Mal konnte ich ihn dabei nicht beobachten, da er ja hinter mir saß. Nach einiger Zeit wollte ich umschauen doch er hielt mich davon ab.

„No, don’t turn around.“

Ich tat wie mir geheißen und versuchte jetzt, ob ich ihn hören konnte. Der Wind machte Geräusche, doch ich konnte erkennen, dass er aufgestanden war und mit irgendetwas hantierte.

„Bend over now. Ich will sehen deine Boyfotze.“

Diese sexy Stimme, der Akzent, der Mischmasch aus Englisch und Deutsch, die schmutzige Sprache, die Vorstellung, dass dieser geile Mann hinter mir stand und was weiß ich bald mit mir machen würde ... das war mir einfach zu viel, ich spürte es kommen. Von ganz unten begann es zu pumpen und ich fühlte wie das erste Sperma durch meinen Schwanz nach oben geschossen wurde. Der erste Pump an Sperma schoss aus meiner Eichel und der zweite folgte sofort. Ich stöhnte.

„Horny dirty boy, you are shooting your wad already, randy bitch.“

Beim dritten Schuss spürte ich seine linke Hand an meiner linken Arschbacke, seine rechte griff auf meine Schulter und drückte mich hinunter. Alles ging ganz schnell. Bei der nächsten Kontraktion schoss noch mehr Sperma aus meinem Schwanz und gleichzeitig fühlte ich seine Eichel an meinem Arschloch, das kurz drauf mit einem kräftigen Ruck durchstoßen wurde. Ich schrie kurz auf. Dieser dicke Riesenschwanz, so fühlte er sich auf alle Fälle an, tat etwas weh in meinem Arsch. Er hatte ihn bis zum Anschlag reingeschoben, rührte sich jedoch jetzt nicht. Meine letzten Organsmuskontraktionen umschlossen rhythmisch seinen Prügel, der mich komplett ausfühlte. Ich atmete schwer. Seine muskulösen Arme umarmten mich von hinten und er begann langsam seinen Schwanz wieder rauszuziehen. Jetzt war meine Schüchternheit ganz verschwunden.

„Fuck me. Fuck me hard. You are one great stud. You are my fuck stallion. Do it ... pleeeeease.“

Und das tat er, seine Eichel verließ kurz meinen Arsch, um dann wieder schnell durch meinen Schließmuskel gestoßen zu werden. Sein fetter Schaft füllte wieder meinen Arsch aus. Langsam und genüsslich zog er ihn wieder raus. Er verstand, was er tat. Mein enges Arschloch gewöhnte sich immer mehr an sein Riesenteil und seine Fickbewegungen wurden immer schneller. Sein Atem an meinem Hals wurde heftiger und die Umarmung mit seinen muskulösen Armen immer fester. Er war kurz davor, in meinen Arsch zu spritzen.

„Boy, you are one of the best fucks I ever had, if not THE best one“ flüsterte er in mein Ohr, wobei das letzte Wort nicht mehr geflüstert war sondern eher in einem Lustschrei aufging, der seinen Orgasmus einläutete. Dabei spürte ich auch, wie sein Schwanz nochmals härter und dicker wurde. Das hätte ich nicht gedacht, dass man das wirklich spüren kann. Er stieß noch ein paar Mal zu und verharrte dann mit der Hälfte seines Schwanzes in meinem Arsch. Dann leckte er an meinem Ohr und knabberte liebevoll daran. Seine Zärtlichkeit schien anzudeuten, dass wir von hartem, schmutzigen Sex wieder zu Kuscheleinheiten übergegangen waren. Ich wollte mich umdrehen, um ihn zu küssen. Er hielt mich jedoch davon ab.

„No, do not turn around. Please wait.“

Er zog seinen Schwanz aus mir, ließ von mir ab.

„Wait ... don’t turn.“

Was sollte ich jetzt davon halten. Aber ich tat, wie mir geheißen. Ich spürte sein Sperma aus meinem Arsch tropfen. Das geilte mich auf und mein Schwanz richtete sich langsam wieder auf.

„OK. You can turn around now if you like.“

Langsam drehte ich mich um. Er stand da, vollständig angezogen und grinste. Ich schaute enttäuscht, mit meiner Latte, die gen Himmel ragte. Er grinste noch mehr. Und ich bemerkte, er hatte meine Klamotten in der Hand. Was wollte das jetzt werden?

„Was ... soll das?“

„Two options: eins, du bekommst deine clothes, ich sage bye und verschwinde, oder zwei, du kommst mit zu Auto und wir haben nok mehr fun at my home.“

Ich überlegte kurz, „zwei“ sagte ich. Dieser Mann war einfach zu geil, um ihn einfach gehen zu lassen. Noch dazu hatte ich sein Riesenteil zwar in mir gespürt, jedoch noch gar nicht gesehen. Das musste ich aber noch auf jeden Fall vor meiner Abreise erleben. Er grinste, drehte sich um und stapfte los.

„He, meine Klamotten...“

„Du bekommst in Auto...“

Scheiße, erste jetzt hatte ich seinen schmutzigen Handel verstanden. Was sollte ich jetzt tun? Aber das ist eine weitere Geschichte und die ist eurer Fantasie überlassen, zumindest für den Moment.

 

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