Manchmal spielt einem das Leben Streiche, die ungeahnte Folgen haben.
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Manchmal spielt einem das Leben Streiche, die ungeahnte Folgen haben.

So an einem Mittwoch im Juni 2010. Die Sonne schien und mein Bruder aus Wien war zu Besuch. Wir hatten auf dem Rotenberg einen schönen Nachmittag verbracht und waren auf dem Nachhauseweg.

 

Kurz vor einer Ampel schrappte beim Spurwechsel ein Lieferwagen an unserm vorderen Kotflügel entlang. Wir fuhren im Wagen meines Bruders, der recht gelassen reagierte, es war ja nur eine Blechberührung und der Andere war schuld.

Aus dem Lieferwagen stieg ein Typ, der das wesentlich dramatischer fand.

Er konnte nicht viel deutsch, aber das Wort 'Scheisse' war ihm geläufig.

Ein Südländer, so um die vierzig, der verzweifelt auf und ab ging und dauernd ‚Scheisse' sagte. Er wäre gerade mal 2 Monate als Fahrer bei seiner Firma und jetzt so ne ‚Scheisse’.

Darauf hab ich ihm erst mal eine Zigarette angeboten, die er dankend annahm.

„Hab drei Woche nicht rauche.......“ sagte er „aber jetzt brauch ich Zigarette. Scheisse“ Mein Bruder hatte über Handy den Unfall bei der Polizei gemeldet, 'Wir sind so bald wie möglich da' war die Antwort. Es war Rushhour.

Während des Wartens inspizierte jeder seinen Schaden, doch außer einem langen Kratzer war nix, der Lieferwagen hatte lediglich Farbspuren an der Stoßstange.

Für den Typ war es trotzdem eine mittlere Katastrophe. Er sei vor einem Jahr aus dem Kosovo gekommen und wäre froh, diesen Job zu haben.

Autofahren sei das Einzige, was er könne, er hätte dort einen Fahrerjob bei der Armee gehabt. Jetzt hätte er Angst, dass er die Arbeit hier verlieren würde.

„Nun reg dich nicht auf“, sagte mein Bruder‚ „ist ja nix passiert.“

Der Typ war dankbar, dass wir das so locker sahen und entspannte sich langsam. Beide tauschten Adressen, Telefon- und Versicherungsnummern, danach war warten angesagt.

Hinten hatte sich ein langer Stau gebildet, da unsere Autos ziemlich blöd vor der Ampel standen.

Nach einer Stunde erreichte uns endlich im Schritttempo der ersehnte grüne Polizeiwagen.

Inzwischen kannten wir die ganze Lebensgeschichte des Kosovaners, die er in schlechtem Deutsch, doch sehr emotional erzählte.

Frau, zwei Kinder, dann Krieg, bei dem sein Elternhaus von einer Granate zerstört worden war. Danach Zeltlager, dann Wiederaufbau, doch ohne Hoffnung, ohne Selbstwertgefühl, alles war kaputt.

Dann Ausreise nach Deutschland, alleine, die Familie blieb zurück. Er stellte das alles sehr engagiert und mit funkelnden Augen dar und wir hörten ihm Anteil nehmend zu. Währenddessen hat er meinen Zigarettenvorrat aufgeraucht.

Aus dem grünen Auto stiegen zwei Beamte, ein älterer großer Dicker und ein jüngerer Kleiner mit Adlerblick und perfekt gezogenem Scheitel.

„Fahren Sie mal zur Seite.“ meinte er forsch und winkte uns auf den Bürgersteig.

Breitschultrig baute er sich vor uns auf und notierte die Personalien der beiden Fahrer.

Der Kosovaner gab ohne Umschweife seine Schuld zu.

Na ja, es war wirklich nicht dramatisch, der Wagen meines Bruders hatte den langen Kratzer am Kotflügel, der Lieferwagen war unversehrt, da er uns lediglich mit der Stoßstange gestreift hatte.

Der dicke Beamte lief um die Autos und suchte nach weiteren Spuren, während der Kleine sich breitbeinig über die Kühlerhaube beugte und darauf sein Protokoll schrieb. Er war recht muskulös und seine Uniform stand ihm verdammt gut.

Das beige Kurzarmhemd schien zu platzen und die olivgrüne Hose spannte sich über seine prallen runden Arschbacken, ein wirklich herrlicher Anblick. Plötzlich bemerkte ich, dass auch der Kosovaner dorthin schielte und sich zwischen die Beine griff. Grinsend beobachtete ich, dass er dabei einen Ständer bekam.

Mein Bruder und der Polizist merkten von alledem nix, beide waren mit dem Bericht beschäftigt.

Der Dicke saß längst wieder in seinem Auto und verzehrte andächtig sein Vesperbrot, während der Kollege auf der Kühlerhaube weiterhin sein Protokoll schrieb.

Bei jedem neuen Absatz schien er sein Geschlecht am Blech zu reiben, die Beine noch mehr zu spreizen und die Hinterbacken anzuspannen.

Der Kosovaner bemerkte nun, dass ich zwischendurch auf seinen Schritt linste und lächelte mich kess an. "So mag ich Mann am liebsten........" flüsterte er mit vorgehaltener Hand.

"Ich auch...." antwortete ich und zwinkerte ihm zu. Mein Hetero-Bruder bekam es prompt mit und grinste verlegen. Inzwischen war der Kleine mit dem Schreiben fertig, die Beteiligten setzen ihren Servus drunter, dann verabschiedeten wir uns von den beiden Polizisten. Der Kleine war ganz rot im Gesicht, weil wir ihn vermutlich zu frech taxiert hatten, doch er lächelte als er ins Auto stieg, drehte sich beim losfahren noch mal um und hob die Hand, als wolle er sagen ’bis bald’

 

"Ich bin Mirko......." sagte der Kosovaner, als wir uns zum Abschied die Hand gaben. „Bin froh, dass nicht schlimmer war......“ meinte er erleichtert.

“Michael....." stellte ich mich vor, während wir unsere Hände schüttelten. Mein Bruder saß schon wieder am Steuer und wartete, dass ich einstieg. „Hast du öfter was mit Mann?“ fragte Mirko neugierig.

„Ja, schon, wenn es sich ergibt. Warum fragst du?“

„Hast du Lust mal mit mir was zu mache...?“

„Warum nicht...“ grinste ich, „aber ich bin eher aktiv.“

„Macht nix, tauschen wir Handy...?“ „Gern, vielleicht klappt ja mal was. Wir speicherten unsere Nummern und lächelten uns zweideutig an. Prompt bekam ich ne dicke Hose. „Wär geil“, sagte er, „schick mir SMS, hab nach Feierabend meistens Zeit.“

Er zwinkerte, griff sich nochmal eindeutig in den Schritt und stieg in seinen Lieferwagen. „Okay“ sagte ich „ gerne, ciao...“

"Was hast du mit dem noch so lange rumgemacht...?"

meinte mein Bruder.

"Wir ficken demnächst zusammen den Polizisten." sagte ich einfach im Scherz. "Bist ne alte Sau......" sagte er lachend, "schon mal was von Treue gehört?

Du hast doch einen Mann! "

"Was ist Treue? Monogamie? Nicht mein Ding.

Ich bin im Herzen treu, das reicht......mein Schwanz hat da eigene Ansichten." Mein Bruder war leicht entsetzt, schmunzelte aber neidisch vor sich hin.

Etwa drei Wochen später ergab sich Folgendes: Ich hatte auf Gayromeo einen Typen aufgegabelt, der sehr nett schien und von den Angaben her ganz meinem Beuteraster entsprach. Doch er weigerte sich ein Facepic zu zeigen. Er sei auch nicht besuchbar, wäre aber zuverlässig und bräuchte es mal wieder. Morgen hätte er Nachtschicht und am Nachmittag frei.

Ob ich noch einen Dritten auftreiben könne, er würde gerne gleichzeitig von hinten und vorne bedient werden. Das alles klang so entschlossen, dass ich mich darauf einlies und ihm meine Handynummer nannte.

Von meinen Kandidaten war gerade keiner online, dann fiel mir plötzlich Mirko ein. Sofort schrieb ich eine SMS und er antwortete prompt. Früher Abend wäre für ihn ok. er würde sich freuen, hätte lange keinen Mann gehabt.

Ich war total aufgeregt, da ich normalerweise keine Blinddates mache, doch wenigstens kannte ich Mirko.

Dass das ganze in meinem Lagerraum stattfinden würde, hatte ich zwar dem Romeo User mitgeteilt, doch Mirko wusste nichts davon.

Umso überraschter war er. Ich hatte ihn etwas früher bestellt, damit wir uns ein bisschen aufwärmen konnten, bevor der andere kam. Mirko war recht unkompliziert und zog als erstes sein Hemd aus und knöpfte meines auf.

Wir befühlten unsere Brust und ertasteten unsere Nippel, die bei beiden ähnliche Reaktionen hervorriefen. Das Ergebnis in unsern Hosen rieben wir gegeneinander und genossen die Härte. Dabei versuchte ich Mirko zu küssen, doch er wich aus.

Hmm schade, dachte ich und leckte seine Nippelspitzen, die immer härter wurden

und auch seine Erektion härter machte. Meine Zunge leckte seinen Hals, seine Ohren, während meine Hände seine Nippel bearbeiten.

Plötzlich schien er es sich anders überlegt zu haben, zog mich am Nacken zu sich und wühlte seine Zunge in meinen Mund. Eine sinnliche Knutscherei entstand, unsere Hände befühlten gegenseitig die dicken Beulen in unseren Hosen, als das Handy klingelte.

„Bin da..“ sagte eine Stimme und legte wieder auf.

Schnell knöpfte ich den Hosenladen zu und ging die paar Treppen hoch zur Haustür. Draußen stand ein Typ im Sportdress, die Kapuze seiner Jacke tief ins Gesicht gezogen. “Hallo Tom, schön, dass es geklappt hat.“

„Servus, ja find ich auch.“ sagte er, nahm die Kapuze ab, lächelte und gab mir die Hand. Alles war so, wie er sich beschrieben hatte. Alter, Größe, Typ.....er sah wie aus, wie einem amerikanischen Baseballcamp entsprungen. Quadratschädel, millimeterkurze Haare, athletischer Körperbau, optisch ein geiler Typ.

„Nett“ sagte ich, komm rein, der andere ist schon da.

Mirko hatte sich inzwischen breitbeinig auf einen der Sessel gelümmelt, er war nackt bis auf das weiße Unterhemd, aus dem sein Pelz quoll.

 

Mit einer Hand spielte er an seinem angeschwollen Schwanz, die andere Hand beschäftigte sich unter dem Unterhemd mit den Nippeln.

Tom sah sich erst mal im Raum um, während er den Reißverschluss seiner Jacke öffnete, unter der er nichts anhatte. Zwei prächtige Muskeltitten mit Piercings kamen zum Vorschein auf die er vermutlich recht stolz war.

„Nette Location......“ meinte er und wartete verlegen, dass es losging.

„Nette Nippel.....“ sagte ich und begann sie zart zu berühren.

Das kam gut an, ich begann sie zu lecken und wanderte mit der Zunge den Bauch hinab. Mirko hatte sich einfach daneben gestellt und knutschte mit ihm, während Tom seinen Prachtschwanz befühlte.

Das dünne Eis war schnell gebrochen. Wir halfen ihm aus den engen Jeans ich ging in die Knie und lutschte seinen eher kleinen Schwanz, während Mirko gleich versuchte mit seinem Riesengerät in ihn einzudringen.

Doch es gelang ihm nicht. Unserm Gast ging das auch zu schnell, er wollte ja erst mal in Stimmung kommen.

Ich schubste Mirko beiseite, und bewunderte mit den Händen erst mal Toms schönen Körper. Dabei tastete ich mich langsam zu seinem festen Arsch, zog die Backen auseinander und befühlte sein heisses Loch, was ihm sehr zu gefallen schien.

Mirko stand etwas frustriert daneben und versuchte seinen Schwanz am abschlaffen zu hindern.

Tom legte sich unaufgefordert auf den Tisch und spreizte seine Beine, was als eindeutig einladende Geste rüber kam. Ich begann mit der Zunge, Spucke in seinen Arsch zu transportieren und mit dem Finger zu verteilen. Dann immer mehr Spucke, mehr Finger, bis er zu grunzen begann.

„Komm, gleich kannst ihn ficken“ flüsterte ich Mirko zu,“ ich bereite ihn nur etwas vor...“ Er stellte sich neben Tom, der Mirkos Schwanz gierig hart lutschte, ich steckte bereits in voller Länge in ihm drin.

Tom war bald auf Hochtouren. Er ließ sich fallen wie eine Luxushure, die für alles bezahlt wird.

Er lutschte, knutschte und ließ seinen Schließmuskel spielen.......alles in fließenden Bewegungen. Es war so geil, dass die Zeit einfach stehen blieb.

Mal fickte ihn Mirko, dann ich, dann plötzlich wir beide gleichzeitig.......alles ergab sich.......ein Knäuel dampfender geiler Männer.

Mirko spritzte als erster ab und schrie dabei, als würde er gefoltert.

Sein Sperma ergoss sich über Toms Gesicht, der ihn sofort wieder in den Mund nahm und leersaugte. Toms Lust fand total im Arsch statt. Sein Schwanz war schlaff, doch an den dicken Eiern merkte ich, dass er eine gehörige Ladung in petto hatte.

Ich fickte ihn noch eine ganze Weile, bohrte meinen Schwanz mit leichten Drehbewegungen in ihn hinein, bis er zu röcheln begann und sein Schwanz wieder steif wurde. Er zuckte plötzlich wie ein Aal und schoss eine Salve ab, die sich sehen lassen konnte. „Na, du hast es wirklich nötig gehabt.“ sagte ich lachend und knutschte ihn anerkennend. Er richtete sich auf, blieb erschöpft, doch entspannt auf dem Tisch sitzen und lächelte zufrieden.

Mirko saß im Sessel und versuchte seinen Schwanz nochmal in Gang zu bringen, doch ohne nennenswerten Erfolg.

Ich stecke ihm meinen in den Mund, was ihn wieder aufzugeilen schien, er lutschte wie ein Säugling meine pralle Eichel, bis ich meine Portion in seinen Mund abschoss.

Er schluckte nicht, alles lief ihm die Mundwinkel runter, ich küsste ihn und leckte dabei

meinen eigenen Sabbersaft auf.

Befriedigt wuschen wir unsere Schwänze, ich wischte die Spermakleckse vom Boden und sammelte die Gummis ein, die überall herumlagen.

Danach rauchten Mirko und ich noch eine Zigarette, Tom saß wieder auf dem Tisch worauf wir ihn gefickt hatten und trank das Mineralwasser, das ich ihm angeboten hatte. „Ihr seid ja wirklich zwei geile Kerle, kennt ihr euch schon lange?“

„Nö, noch nicht so lang, das ist auch der erste Dreier, den wir gemacht haben.“

„Aha“- meinte Tom, “ ihr wirkt wie ein eingespieltes Team.“

„Hast du gehört Mirko, das war ein Kompliment an uns.“

„Hmm, ich glaube, ich muss euch was beichten.“ meinte Tom plötzlich.

 

„Beichten? Da bin ich aber gespannt....Sag blos, du hast noch nie einen Mann gehabt.“ „Nein“, lachte er, „hab schon ab und zu mal nen Kerl doch mit euch war es besonders geil.....“

„Danke Kompliment gebe ich gerne zurück. Aber was wolltest du beichten....?“ „Hmm, na ja, ich wurde sozusagen zum Testen vorgeschickt.....?“ meinte Tom verschämt.

„Wie bitte, zum Testen.....??? Dicker Hund, das will ich jetzt aber genauer wissen.“

„Ok, ich bin Polizist und hab nen Kollegen, der auch Bi ist. Er hat dich auf Romeo entdeckt und mich gebeten mal Kontakt aufzunehmen. Facepic geht bei uns nicht, da wir sozusagen öffentliche Personen sind. Er sagte, er würde dich kennen und den Andern auch...“

„Aha, -und woher will er uns kennen...?“

„Da sei vor ein paar Wochen ein Bagatellunfall in der Neckarstrasse gewesen, den er aufgenommen hat. Ihr hättet ihn so frech taxiert.“

Mirko musste plötzlich lachen und auch bei mir fiel der Groschen.

„Das ist ja interessant.“ meinte ich grinsend und nun will er mit uns ficken....?“

„Ja, wahrscheinlich, er ist schüchtern und macht das nicht so oft.“

„Na das ist aber pikant. Und, - wirst du uns empfehlen.....?“

„Schon, ihr seid beide geil und wirklich nett. Mein Kollege hat sich halt nicht getraut, weil er euch vom Dienst her kannte. Er wird sich auf deinem Profil melden.

So, ich muss gehen, um 19.00 beginnt meine Nachtschicht.....“

Ich begleitete ihn zur Tür, wir gaben uns ein Bussi und ich meinte, dass ich ne Wiederholung sehr geil fände....vielleicht mit seinem Kollegen zusammen....?

Gerne, meinte er aber zeitlich wäre das immer recht schwierig für ihn.

Dann zog er die Kapuze über und ging von dannen.

„Was sagst du dazu Mirko....? ist das nicht lustig....?“

„Hab gewusst, dass diese Kerl Sex mit Mann will, hab ich gesehen an seine Auge. Weißt du, bei uns in Kosovo geht nur so. Gibt keine Club oder Kino. Muss du mache Kontakt auf Straße oder in Park. Dann Mann gucke immer so.“

„Na, du kennst dich ja gut aus.“

„Hast du eigentlich Probleme gehabt wegen des Unfalls....?“

„Nein, nix Problem, Chef iss ok.“

„Ja dann bin ich ja froh. Nehmen wir den Kerl zusammen ran?“

„Klar, hat geile Arsch, will ich ficke.“ sagte er.

“Hab mich auch anmelde bei Gayromeo, können wir dort schätte..

Mache wir wieder hier, bei dir in Lager?“

„Ich denk schon, gefällt es dir....?“

„Ja, geile Raum für Sex mit Mann“ sagte er grinsend und verabschiedete sich.

Mirko chattete mich noch am selben Abend an und wir amüsierten uns nochmal über das geile Treffen mit dem überraschenden Ausgang. Bei der Gelegenheit las ich, dass er beim Ficken sowohl a als auch p ist, eine nette Entdeckung.

Tom war seltsamerweise mehrere Tage nicht mehr online.

Zwei Wochen vergingen, bis mich ein Profil Namens ‚Kühlerhaube‘ anklickte.

Sofort wusste ich, wer das war.

Ohne Bild, ohne Präferenzen, alles ohne Angabe, eine Art Profil die ich prinzipiell übersehe. Sofort schrieb ich eine Message: ‚hallo, kennen wir uns vielleicht....?‘

Dann ging alles seinen Gang und ich erfuhr Erstaunliches.

Er wolle schon immer mal auf einer warmen Kühlerhaube gefickt werden.

Jedes Mal, wenn er ein Protokoll schreiben müsse, würde er das so machen, die Wärme an seinem Schwanz genießen und die bewundernden Blicke der Unfallbeteiligten.

Vor allem Frauen hätten ihm schon wegen seines Arsches am Unfallort eindeutige Angebote gemacht, doch die wüssten ja nicht, wovon er träumte.

Ich schrieb, dass ich zwar einen netten Lagerraum bieten könne, doch keine Kühlerhaube. Outdoor lehnte er kategorisch ab.

Ich schlug kommenden Freitag vor. Ob der andere auch dabei sei, der aus dem Kosovo. „Wenn er Zeit hat, sicher,“ schrieb ich zurück. Das wär geil, er würde sich schon sehr freuen. gg. Mike.

Diese geile Polizistenschlampe, dachte ich und hoffte blos, dass Mirko Zeit hat.

Oh das sei gut, er müsse seinen Chef 16.00 zum Flughafen fahren, gegen 17.00

wäre er zurück, danach hätte er Zeit. “Fährst du ihn mit dem Lieferwagen.....?“ „Nein, mit Privat BMW, warum fragst du.....?“

 

Bei mir ratterten plötzlich sämtliche Räder.

“Und wo stellst den Wagen danach ab?”

“In Garage von Chef, warum Frage, versteh nix.....?”

“Kann ich dich anrufen....?”

Mirko fand den Vorschlag geil, in der Firmengarage zu ficken.

Um die Zeit sei eh keiner mehr im Gebäude,17.30 sei ok. Sofort sandte ich ne Message an Mike. “Ich glaube ich kann deinen Traum von der warmen Kühlerhaube erfüllen.....sag hier Bescheid oder ruf mich an, bitte.”

Ich hinterließ meine Handynummer, doch nichts passierte.

Mirko musste ich vertrösten. Erst am Freitag Nachmittag kam eine SMS, “Alles klar, bis später.“

gg. Mike”

Ich konnte noch nicht mal antworten, wusste ja nicht wo die Garage von Mirkos Firma war. Hoffentlich nicht in der Pampa.

Doch die Vorstellung, diesen zackigen Polizisten zu ficken, fand ich total erregend. Das Warten war nervig, keiner von beiden war online.

Nach 2 Stunden plötzlich Fakten. Wenigstens ging Mirko kurz online und hinterließ mir die Adresse. Er hätte mit Mike alles schon am Vormittag im Chat geklärt.

Die Firma lag irgendwo im Vaihinger Industriegebiet, nach einer Minute wusste ich, dank Google, wie ich dahin komme.

Bei Feierabendverkehr am Freitag musste ich ne gute Stunde rechnen, also sofort ab ins Auto und Richtung Vaihingen.

Ich gurkte eine ganze Weile durch das menschenleere Gebiet bis ich ganz am Rand die Straße und das Gebäude fand. Daneben war ein Kundenparkplatz und dahinter 5 Garagen, die alle verschlossen waren. Es war schon kurz vor 18 Uhr, ich rief Mirko an, dass ich da sei. “Geh an Seite Eingang” sagte er und legte auf. Plötzlich öffnete sich die kleine Tür an der Seite einen winzigen Spalt.

“Komm, hier rein.”

Ich sah mich nochmal um, ob auch mich auch wirklich niemand beobachtete

und schlüpfte durch die Tür. Die Garage war sehr geräumig und der Anblick der mich erwartete, war Porno pur.

Mike lag mit gestreckten Armen und gespreizten Beinen über der Kühlerhaube.

Er trug weiße Jocks, die sich herrlich von dem schwarzen Auto abhoben und seine prallen Arschbacken wie auf einem Tablett präsentierten.

Mirko trug wieder eines seiner geilen Unterhemden und war ansonsten nackt. Sein Prachtschwanz stand mit leichtem Bogen nach oben und hatte ein Kondom drüber.

„Ich fick ihn schon halbe Stund, kannst mich mal ablöse,“ sagte er grinsend.

Ich begrüßte zuerst unsern Gast, der sich erhob und artig „Hallo“ sagte.

Wir knutschten erst mal ausgiebig, worauf er meine Hose aufknöpfte und meinen Schwanz befreite, der schon die volle Härte hatte. Er lutschte zuerst meine Eichel und sog ihn langsam bis zu Anschlag ein. Mirko steckte bereits wieder in ihm, gierig lutschte der Kerl meinen Schwanz, ich kam noch nicht mal dazu, meine Hose auszuziehen. Nachdem ich mich von allen Klamotten befreit hatte, legte er sich wieder über die Kühlerhaube und wackelte einladend mit seinem Arsch den ich erst mal tief

und nass leckte. Dabei befühlte ich seine prallen Eier und den dicken kurzen Schwanz, der aus den Jocks ragte und heftig zuckte.

Dann schob ich langsam mein Teil bis zum Anschlag zwischen seine heißen Backen. Er war von Mirko schon geschmeidig gefickt und genoss nun meine Variante, die ruhig und konzentriert war. Mirko hatte sich inzwischen auf einen Reifenstapel gesetzt und rauchte eine Zigarette. „Wenn Chef wüsste, was wir auf sein Auto mache, der hätte Krise.......“ sagte er schmunzelnd.

„Oder nen Ständer.....“ kommentierte ich grinsend.

Mike versuchte sich nun mit dem Rücken auf die Kühlerhaube zu legen, fand aber keinen Halt und rutschte ständig ab. Der Reifenstapel hatte genau die richtige Höhe, ich dirigierte ihn dorthin, wo er so ideal lag, dass ich erneut seinen herrlichen Arsch lecken konnte. Er legte seine Beine auf meine Schulter und ich fickte ihn etwas härter, was ihm sehr zu gefallen schien. Mirko stand hinter ihm und steckte ihm sein fettes Teil in den Mund. Der Geruch nach Benzin und Gummi törnte zusätzlich an, Mike grunzte wie ein Ferkel, das an der Zitze hing.

Dann durfte ihn Mirko noch mal ficken, er tat mit höchster Inbrunst und schrie immer „Ja, du geil Sau....“

Ich stellte mich nun hinter Mirko und rieb meine Erektion an seiner haarigen Ritze, worauf er seine Backen auseinander zog und mich zum eindringen einlud.

Mit gespreizten Beinen nahm er meinen Schwanz willig auf und schrie immer “ Ja, geil Sau, fick mich....“

Es kam uns allen gleichzeitig. Mike spritzte auf seinen Bauch, Mirko zog flugs den Gummi runter und schoss hinterher, ich zog meinen Schwanz aus Mirko und kam auf seinem Arsch. Atemlos erstarrt blieben wir eine Weile in dieser Position.

„Geil Fick.....“ stöhnte Mirko lachend und ließ sich auf Mike drauffallen. Der blieb erschöpft im Reifenstapel liegen und sah gar nimmer zackig aus. Sein gegeelter Scheitel war aus der Fasson geraten, er grinste beinahe debil, aber glücklich.

Langsam suchten wir unsere Klamotten zusammen und zogen uns an.

Mikes Jocks waren irgendwie abhanden gekommen, wir suchten die ganze Garage ab, fanden sie aber nicht.

„Egal, hab noch andere, kein Problem. Danke Jungs, war sehr geil mit euch. Und bitte, Diskretion.“ „Aber ja Herr Wachmeister, das ist Ehrensache.“

„Muss jetzt gehen, meine Frau wartet mit dem Abendessen, vielleicht klappts ja wiedermal.“

„Würde uns sehr freuen, nicht wahr Mirko?“

Mirko sah ihn glühend an und griff sich in den Schritt.

Dann die übliche Abschiedszeremonie, Bussi, Po klatschen.........und weg war er.

Ich rauchte mit Mirko noch eine Zigarette hinter den Garagen, er hatte zwei Bier aus dem kleinen Kühlschrank mitgebracht und wir schauten über die Felder, hinter denen glutrot die Sonne unterging.

Aus seiner Jeans zog er plötzlich ein kleines weißes Knäuel und präsentierte stolz Mikes Jocks.

„Hab kleine Andenke an heute, erstemal ich gefickt Policia.“

„Ich auch“ sagte ich lachend, „die ficken uns ja ständig. Aber unser Fick war geiler.“ „So iss Kumpel.....Prost!!!“

 

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