Eine unerwartete Wendung ergibt sich auf dem Rückflug aus dem Urlaub.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer
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Nach einem entspannten Urlaub in der Sonne ist nun leider schon wieder Zeit für den Rückflug.

Ich schlüpfe in eine enge, bunte Short, nur für den Fall, dass eine intensivere Sicherheitskontrolle erfolgt. Ich richte meine Beule zurecht, das mein Teil nach links zeigt. Durch die Beachtung, wird ,er‘ halbsteif und ist so deutlich mit etwa 12-13 cm zu erkennen.

 

Es folgen Socken mit Flugzeugmuster und eine bequeme, nicht allzu enge Jeans, in der sich trotzdem noch meine Beule und mein Apfelpopo gut abzeichnen. Nun noch ein T-Shirt, in dem sich meine durch regelmäßiges Schwimmen definierte, aber nicht übertrieben muskulöse und glatte Brust gut zur Geltung kommt.

Nun zerzause ich vorm Spiegel meine kurzen blonden Haare, die, wie ich finde, gut zu meinem etwas rundlichen, glatt rasierten Gesicht mit grünen Augen passen. Alles in allem bin ich mit meinen Mitte 30 sehr zufrieden mit meinem Körper und meinem Aussehen.

Die Koffer wurden schon geholt und ich laufe ein letztes Mal wehmütig durch die Hotelanlage zur Lobby. Dort wartet auch schon mein Taxi-Fahrer. Ich erkenne ihn wieder. Es ist der junge, kleine, schlanke Fahrer, der mich schon am Flughafen abholte. Auch dieses Mal trägt er eine enge schwarze Jeans.

Auf der Fahrt zum Flughafen unterhalten wir uns über den Urlaub und Thailand. Am Flughafen angekommen freue ich mich, dass ich auch schon mehr als 3 Stunden vor Abflug einchecken darf. Ich hatte den Flug bereits vor etlichen Monaten gebucht und das Glück bei mehr als 13 Stunden Flug plus Umstieg in Singapur ein Schnäppchen machen zu können und einen Platz in der Business Class zu einem recht günstigen Preis zu ergattern.

So verging auch die Wartezeit bis zum Flug in der Lounge quasi wie im Flug. Auch auf dem kurzen Flug nach Singapur gab es einen Champagner und ein leckeres Essen, sodass ich entspannt die 3 Stunden zum Umsteigen in Singapur genießen konnte. Der Flughafen ist wirklich riesig, es gibt Rutschen, einen Schmetterlingsgarten, ein Kino (welches ich nicht besuchte) und viel mehr.

Es sind noch zwei Stunden Zeit, also besuche ich auch hier die Lounge für einen oder zwei Champagner. Da gegen Mitternacht fast alle Flieger nach Europa abfliegen, ist dementsprechend auch viel los. Ich finde aber noch Platz an einem Hochtisch.

Mein Auge fällt auf eine Familie, Mutter, Vater und Sohn. Den Sohn würde ich auf 18 oder 19 schätzen. Warum er mir aber auffiel, ist die Tatsache, dass er bestimmt 2 Meter oder sogar 2 Meter 10 groß ist. Er trägt wuschelige dunkelbraune Haare, einen weiten Hoodie und eine ebenfalls weite Jeans.

Er läuft ein paar Mal zum Buffet, sodass ich ihn etwas genauer mustern kann. Leider ist nicht viel zu erkennen, da der Hoodie bis über seinen Hintern reicht. Als er sich setzt, sehe ich aber, wie sich zwei runde, knackige Pobacken im Jeansstoff abzeichnen.

Da in Singapur vor dem Gate nochmal eine Sicherheitskontrolle stattfindet, mache ich mich eine Stunde vor Abflug auf den Weg zum Gate. Die Kontrolle geht aber recht schnell.

Ich erschrecke, als ich kurz darauf ausgerufen werde. Ich solle mich am Boarding-Schalter melden. Ich mache mir Gedanken, was nicht stimmen könnte. Ich werde vom sichtlich gestressten, aber freundlichen Mitarbeiter gefragt, ob es mir etwas ausmachen würde, woanders zu sitzen, damit eine Familie zusammensitzen kann.

Da ich eh alleine bin, stimme ich zu. Erleichtert klickt der Mitarbeiter und überreicht mir eine neue Bordkarte.

Kurz danach wird auch das Boarding geöffnet und es geht an Bord. Schnell finde ich meinen Sitz, verstaue mein Handgepäck. Ich sitze am Gang, was mich nicht stört, da wir eh die meiste Zeit nachts fliegen werden. Der Sitz neben mir ist noch frei. Ich bin schon gespannt, wer neben mir sitzen wird.

Ich habe schon mein Begrüßungsgetränk und stöbere durch das Entertainment, um zu schauen, zu welchem Film ich später einschlafen will, als ich von links ein „Hallo. Entschuldigen Sie bitte!“ vernehme und sich ein Schatten auf mich legt.

Ich blicke nach links direkt in den zur Hälfte von einem dunklen Hoodie bedeckten Schritt einer hellblauen Jeans. Schnell wandert mein Blick nach oben und blickt in zwei haselnussbraune Augen in einem jugendlichen Gesicht, dass von braunen Wuschelhaaren umgeben ist.

Ich lächele ihn kurz an und erwidere freundlich sein Hallo. Ich richte mich auf, sodass er zum Fensterplatz kommen kann. Seine Eltern nehmen den Doppelsitz vor uns ein.

 

Er packt ein Buch auf die Ablage zwischen uns. Ich ziehe meine Mate, eine schwule Zeitschrift, die auf den ersten Blick nicht als solche erkennbar ist, etwas zur Seite, damit er Platz für das Buch hat. Ich lese sie gerne wegen Reiseberichte für Schwule, interessante Einrichtung und Mode an hübschen Models.

Auf dem Titelblatt ist ein Mann in meinem Alter, dessen Oberkörper von einem lockerem Seidenstoff bedeckt ist, der einen tiefen Einblick auf Bauch und Brust zulässt.

Er schaut kurz darauf, greift dann aber seine Tasche und schiebt sich wieder an mir vorbei. Er streckt sich, um das Fach über uns zu öffnen und darin seine Tasche zu verstauen. Dabei beugt er sich etwas nach vorne. Sein Hoodie wird nach oben gezogen. Nur Zentimeter vor meinem Gesicht eröffnet sich jetzt ein Blick, der meinen Schwanz nahezu sofort steif werden lässt.

Der Junge trägt keine Jeans, sondern eine Art Jogginghose in Jeansoptik. Der nur aufgedruckte Reißverschluss wird von einer dicken rundlichen Walze nach vorne gedrückt. Das muss sein Penis sein. Steif ist er nicht, denn er ‚hängt‘ im Bogen nach unten, aber mit meiner Hand könnte ich ihn in diesem Zustand nicht komplett umschließen. Am unteren Ende ist der Umriss seiner noch etwas dickeren Eichel deutlich zu erkennen.

Seine Eier sind nicht zu erkennen, da aber sein Schwanz nach vorne gedrückt wird, müssen auch seine dahinter liegenden Hoden recht groß sein. Er reckt sich kurz noch weiter und kurz sehe ich einen schmalen Streifen dunkler Haare, die sich vom Bund der Hose zu einem runden Bauchnabel mit einem dicken ‚Knubbel‘ in der Mitte zieht.

Noch ehe ich mich richten kann, um meine Erregung zu verbergen, höre ich, wie die Klappe zu geht und er sich, diesmal mit Gesicht zu mir, wieder zu seinem Platz geht. Bei seinen seitlichen Schritten schwingt sein Teil etwas hin und her, vor allem seine dicke Eichel.

Er schnallt sich an. Kurz darauf setzt sich das Flugzeug in Bewegung. Ich schaue mit ihm nach rechts aus dem Fenster auf das Rollfeld. Immer wieder senke ich meinen Blick kurz. Unter dem Gurt ist diese dicke Beule und seitlich davon zwei überraschend schlanke Beine in dem lockeren Stoff auszumachen.

Kaum in der Luft beginnt der Service. Erst werden Schlaf-T-Shirts verteilt, dann nach dem Abfragen des Menüs und einem weiteren Champagner kommt unser Steward mit einem Tablett, dass er meinem jungen Nachbarn reicht, der kurz darauf ‚Mensch Mama!‘ ausruft.

Ich schaue hinüber. Neben einem Glas Champagner sehe ich eine kleine Torte mit einer 18 drauf. Dazu eine Glückwunschkarte mit der Unterschrift des Captains und der Crew.

Der junge Mann ist also gerade volljährig geworden. Ich hebe mein Glas und gratuliere ihm, was er mit rotem Kopf und einem leicht gequältem Lächeln beantwortet. Ich sage: „Ich bin übrigens David.“

„Jonas, vielen Dank.“, antwortet er.

Er steht auf, holt sich seine Umarmungen von den Eltern ab und beugt sich dann von hinten über die Sitzlehnen und unterhält sich weiter mit den Eltern. So habe ich einen Blick auf seine Arschbacken. Zwischen den leicht gespreizten Beinen zeichnen sich als zwei Höcker seine Eier ab.

Mein Schwanz ist wieder hart und die nun 21 nach links weisenden Zentimeter lassen sich nicht wirklich verbergen. Ich lese etwas in meiner Zeitschrift, was mich aber nicht wirklich ablenkt. Als er sich plötzlich umdreht, lege ich schnell die Zeitschrift in meinen Schritt.

Er schaut mich an, dann in die Zeitschrift. Auf der linken Doppelseite ist ein Reisebericht über ein großes Kreuzfahrtschiff einer amerikanischen Reederei zu sehen, während auf der anderen für eine Gay Cruise mit zwei jungen Männern in knappen Badehosen und deutlichen Beulen geworben wird.

Er tippt auf das Kreuzfahrtschiff und sagt „Mit denen wollte ich auch schon immer mal fahren.“

„Das ist wirklich eine tolle Erfahrung, das musst du wirklich machen!“, antworte ich. Er lächelt mich an und ich habe den Eindruck, dass er dabei rot wird. Schnell wendet er sich verlegen ab.

 

Kurz nach dem Dinner wird das Licht gedimmt. Der Fluggast links von uns auf der anderen Seite des Gangs hat das Dinner ausfallen lassen und schläft bereits.

Jonas schnappt sich das T-Shirt und verschwindet in der Toilette. Nach einer Weile kommt er mit Hose und Hoodie in der Hand wieder und öffnet die Ablage über unserem Sitz. Er hat das T-Shirt an. Untenrum trägt er lediglich eine weite weiße Boxer Short mit senkrechten schmalen hellblauen Streifen.

Während er seine Sachen verstaut, wandert mein Blick über die mit wenig dunklen Haaren bedeckten muskulösen, aber trotzdem schlanken Beine nach oben. Auf der mir zugewandten Seite beult sein Schwanz den Stoff auf Höhe meiner Augen deutlich aus. Wieder kann ich seine Umrisse deutlich erkennen.

Ich schaue nach oben und erschrecke, als ich in seine Augen blicke, während er gerade die Ablage schließt. Als er, wieder mir zugewandt, über meine ausgestreckten Beine steigt, habe ich sogar den Eindruck, am unteren Ende der Short kurz die Spitze seiner Eichel gesehen zu haben.

Auch ich verschwinde kurz auf der Toilette, um mich umzuziehen. Normalerweise schlafe ich ja mit Hose, aber da der Junge nur in der Short schläft und ich im Flugzeug mit Decke bisher immer geschwitzt habe, entschließe ich mich, auch nur in T-Shirt und Short zu schlafen.

Als ich wiederkomme, steht Jonas nach vorne gebeugt und flucht leise. Wieder haftet mein Blick kurz auf den zwei Höckern zwischen seinen Beinen, die den Eiern entsprechen müssen.

Ich frage, was los ist und ob ich helfen kann. Er kommt mit der Bedienung des Sitzes nicht zurecht. Ich merke, dass der Knopf für die Liegeposition nicht funktioniert und probiere es mit der Fernbedienung des Sitzes. Es funktioniert und der Sitz verwandelt sich langsam in eine flache Liegefläche.

Während dieser Wartezeit stehen wir nahe beieinander. Ich kann seine Körperwärme spüren und auch unsere Unterschenkel berühren sich kurz. Mein Schwanz schiebt sich, wieder hart werdend, nach links. Ich hoffe, dass sie durch das bunte Muster und das gedimmte Licht nicht allzu deutlich zu sehen ist. Ich will nicht als Lustmolch erscheinen, der es auf junge Männer abgesehen hat.

Jonas bedankt sich mit einem strahlenden Lächeln: „Danke David.“

Er reckt sich und drückt sich dabei seine Arme hinten an seinen Rücken auf Höhe der Lendenwirbel. Ich erstarre und ein Kribbeln durchfährt meinen Körper, als der Stoff seiner Boxer gegen meinen Arm stößt.

„Hast du Rückenschmerzen?“, frage ich ihn. Er entspannt sich etwas, schaut mich an. Der Körperkontakt an meinem Arm wird dadurch wieder beendet. Er nickt.

„Ich schau mal, ob ich was dabei habe. Eine große Tube Schmerzgel habe ich im Koffer, aber ich glaube ich habe was im Handgepäck.“, sage ich. Er schaut mich mit flehenden Augen an.

Ich öffne die Klappe über unseren Sitzen, um an meinen Rucksack zu kommen und recke mich. Ich muss mich etwas mehr recken als er mit seiner Größe. Ich realisiere, dass sich mein Schwanz noch immer nicht beruhigt hat. Es ist aber eh schon zu spät. Wenn er guckt, hat er es eh schon gesehen.

Da ich öfter fliege, habe ich meine ‚essentiellen‘ Sachen, wie ein kleines Fläschchen Parfum, Zahnpasta, Mundwasser und eben eine kleine Tube Schmerzgel immer im Sicherheits-ein-Liter-Tütchen in meinem Rucksack. Ich angele das Gel heraus und reiche ihm die Tube.

Er blickt über den Sitz zu seinen bereits schlafenden Eltern und mir dann in die Augen. Auch ich blicke mich um. Um uns herum schlafen bereits alle. Ich schlucke und merke, wie mein Schwanz sich fast bis zum seitlichen Ende meiner Short schiebt, als ich heiser frage: „Soll ich?“

Er nickt schnell, zieht sein T-Shirt nach oben, dreht sich um und beugt sich leicht nach vorne. Während ich etwas von dem Gel in meinen Händen verreibe, um es anzuwärmen, liegt mein Blick auf den beiden runden Arschbacken in der Boxer und den Abdrücken der Wirbel, die sich vom Bund der Boxer nach oben bis zum T-Shirt ziehen. Auf dem Rücken sind vereinzelt dunkle Haare zu sehen, außerdem ein paar unregelmäßig verteilte Muttermale.

 

Er zuckt leicht zusammen, als meine Hände seinen Rücken berühren. Massierend schiebe ich meine Hände mit Druck neben der Wirbelsäule nach oben. Ich spüre einige kleine Muskelknötchen. Ich merke gerade noch rechtzeitig, dass mein harter Schwanz bereits den Stoff seiner Boxer berührt und kann gerade noch verhindern, dass ich ihn gegen seinen Arsch presse.

Ich flüstere: „Vielleicht ist es besser, wenn du dich hinlegst.“

Er nickt und legt sich auf den Bauch. Ich steige über seinen Sitz und stehe jetzt mit gespreizten Beinen über ihm. Ich beuge mich zu ihm hinunter und massiere mit meinen Daumen die schmerzenden Muskelknoten beidseits seiner Wirbelsäule. Er stöhnt leise. Meine Finger wandern auch bis knapp unter die Short.

Ich genieße die warme, weiche jugendlich Haut. Ich merke, dass die Knötchen sich etwas auflösen und bin froh, dass er auf dem Bauch liegt und so meine deutliche Erektion nicht sehen kann.

Er hat den Kopf im Kissen und murmelt nach einer Weile ein „Danke schön. Das tat wirklich gut.“

Ich decke ihn mit der Decke zu und wünsche ihm eine gute Nacht, was er scheinbar mit letzter Kraft erwidert und sich nochmals bedankt.

Ich mache auch mein Bett und lege mich hin. An Schlafen ist aber nicht zu denken. Die Erinnerung an das Bild seines Schwanzes in der Boxer vor meinen Augen und das Gefühl meiner Hände auf seinem Körper kommen immer wieder hoch. So döse ich immer wieder kurz ein, um dann mit einem Ständer wieder wach zu werden.

Ich blicke nach rechts und traue meinen Augen kaum. Dort liegt Jonas, der gerade die Decke mit seinen Beinen ‚hinunterstrampelt‘, sodass sie zusammengeknautscht im Fußbereich landet. Er liegt auf dem Rücken, das mir zugewandte Bein ist abgespreizt mit dem Abdruck seines Schwanzes am Hosenbein. Wieder kann ich die Spitze seiner Eichel am Unterrand seiner Boxer sehen. Diesmal richtig deutlich. Er hat mindestens einen Halbsteifen.

Meine Hand wandert unter der Decke in meinen Schritt und ich richte meinen Schwanz, der sich immer noch zur Seite weisend, schmerzend gegen den Stoff meiner engen Short drückt. Nach der Lageoptimierung, schaut er jetzt oben aus dem Bund und weist in Richtung meines Bauchnabels.

Ich erschrecke, als ich eine Bewegung neben mir war nehme. Schnell ziehe ich meine Hand aus der Short und schiebe ich das T-Shirt über meine Erektion. Dabei rutscht die Decke etwas zur Seite, bedeckt aber glücklicherweise weiterhin meine Lendengegend, wodurch meine Beule nicht ganz so offensichtlich ist.

Ich stelle mich schlafend und beobachte Jonas durch meine fast geschlossenen Augen.

Jonas setzt sich an die Bettkante und schaut aufs Handy, wohl um die Uhrzeit zu überprüfen. Er steht auf und greift an seinen Penis in der Boxer, so als würde er ihn abdrücken wollen. Der Junge muss mal und traut sich nicht, über mich zu steigen.

Er wippt ein paar Mal von einem Bein aufs andere, dann macht er einen kleinen Schritt nach vorne und steigt vorsichtig über meine ausgestreckten Beine. Dabei muss ich aufpassen, dass ich meine Augen nicht aufreiße, denn als Jonas seine Hand wegnimmt, hebt ein steifer Schwanz seine Boxer ab. Als er mit dem rechten Bein über mich steigt, schiebt sich die Eichel komplett aus dem Stoff an seinem linken Bein.

Es ist wirklich die dickste Eichel, die ich bisher gesehen habe. Dunkelviolett, fast kreisrund mit einem langgezogenen Schlitz seiner Harnröhre.

Er verliert fast das Gleichgewicht und zieht das andere Bein schnell nach. Dabei bleibt er kurz an der Decke hängen. Die Decke gleitet langsam seitlich von der Liege und rutscht auf den Boden. Ich vernehme ein leises Fluchen. Er bückt sich nach der Decke, steht dann jedoch schnell wieder auf, greift sich erneut an seinen Penis und drückt ihn ab und verschwindet in der Toilette.

Ich blicke an mir herunter. Mein steifer Schwanz wird von der Short gehalten, ein kleines Stück liegt frei, das obere Drittel und meine Eichel werden vom T-Shirt bedeckt.

Nach etwa zwei Minuten höre ich, wie die Spülung geht und die Falttür geöffnet und wieder geschlossen wird. Ich liege immer noch unbedeckt auf dem Rücken und auch meine Erektion hat nicht nachgelassen, mein Schwanz hat bereits einen feuchten Fleck im dunklen T-Shirt verursacht.

 

Es passiert etwa eine Minute lang nichts. Dann kommt Jonas langsam von links ins Bild und bleibt neben mir im Gang stehen. Er überlegt, was er machen soll. Die Beule ist immer noch enorm.

Er geht auf die Knie. Ich denke, er greift nach der Decke, um sie wieder über mich zu legen, doch er beugt sich vor und wischt mit der Hand zwei Mal vor meinem Gesicht hin und her.

Ein Kribbeln durchfährt meinen Bauch und mein Becken. Zaghaft greift er das T-Shirt und schiebt es vorsichtig nach oben. Er legt meinen Schwanz frei! Der schwebt stahlhart über meinem Bauch, wird nur durch den Bund der engen Short daran gehindert, sich weiter aufzurichten.

Gerade, als ich mich zu erkennen geben will, dass ich nicht schlafe, erschrickt Jonas, hebt schnell die Decke auf und legt sie vorsichtig auf mich. Sie liegt auf meinem linken Bein, bedeckt gerade so meine Erektion und meinen Bauch. Dann steigt er über mich und setzt sich auf sein Bett. Der Kabinensteward dreht gerade seine Runde.

Die Kabinenbeleuchtung wird heller und kündigt das baldige Frühstück an. Ich hebe mein linkes Bein an, was dazu führt, dass die Decke angehoben wird, um Jonas nochmal einen Blick in meine Lendengegend zu gewähren.

Der greift doch tatsächlich zum Handy und macht ein Foto von mir, zoomt dann mit den Fingern auf dem Bildschirm für eine Nahaufnahme meiner Körpermitte. Mein Schwanz zuckt. Jonas legt schnell das Handy wieder weg, als ich mich dehne.

Leider kommt Leben in die Kabine. Wenn ich doch nur früher gewusst hätte, das der Bengel Schwänze interessant findet. Aber nun ist es rum. Selbst die enge Flugzeugtoilette fällt aus, da sie jetzt ständig besetzt ist und außerdem die Crew dort ständig irgendwas in der Galley zu tun hat.

Wir unterhalten uns beim Frühstück noch etwas, wie er sich so als Erwachsener fühlt, ich erfahre, dass sie aus Leipzig kommen, aber erst da hingezogen sind. Auf meine Frage, ob er eine Freundin habe, wird er rot und sagt, dass er mal eine hatte, es dann aber nicht funktioniert habe.

Schließlich ist der Flug rum und wir verabschieden uns. Am Gepäckband wünsche ich ihm und seinen Eltern noch eine gute Weiterreise.

Da mein Zug erst in knapp zwei Stunden geht, beschließe ich, in die Welcome Lounge zu gehen, um dort noch einen Kaffee zu trinken und zu duschen. Als ich mit meinem Kaffee und einem Sekt zu einem Tisch gehe, um die Wartezeit bis zur Dusche zu überbrücken, kommt doch tatsächlich Jonas Familie herein.

Sie erkennen mich wieder und setzen sich mir gegenüber an einen Tisch. Es stellt sich heraus, dass sie auch hier auf ihren Zug warten wollen. Wir unterhalten uns über Jobs und so weiter. Schließlich kommt eine Dame vom Service und sagt mir, dass die Dusche 1 jetzt frei für mich und Dusche 2 für Jonas frei wäre.

Ich greife mein Beauty Case und folge Jonas in den Bereich mit den Duschen. Er geht gerade in seine Dusche und will die Tür hinter sich schließen, als ich sie wieder aufdrücke, eintrete und sie hinter mir schließe.

Er schaut mich erschrocken an. Ich stelle mein Beauty Case auf die Ablage und schiebe ihn vor mir her, bis er mit dem Rücken an der Wand steht. Ich schaue ihm tief in die Augen und sage: „Ich habe gemerkt, dass du mich heute Nacht ausgezogen hast und Bilder von mir gemacht hast!“

Er wird rot und fängt an, eine Entschuldigung zu stammeln. Ich lege meinen Zeigefinger auf seinen Mund. Ich frage ihn: „Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“

Er zögert, nickt dann aber zaghaft, scheu zieht er den Hals ein. Ich trete einen Schritt auf ihn zu. Ich merke, wie mein Schwanz sich versteift. Ich frage ihn: „Du hattest eine Freundin. War da was?“

Er senkt den Blick. Er schüttelt den Kopf. Leise antwortet er: „Ich hab mich lange nicht getraut, den ersten Schritt zu tun. Er ist so groß. ... Und so war es dann auch. ... Außerdem habe ich keinen hoch gekriegt vor Aufregung. ... Und angeturnt hat sie mich auch nicht. Ich meine, sie war hübsch und so, aber ...“

Ich hebe sein Kinn mit meiner Hand. Eine Träne kullert über seine Wange. Ich wische sie sanft zur Seite und sage: „Alles gut. Ich kann dich verstehen. Du bist noch jung und findest sicher noch deinen Deckel.“

 

Seine Gesichtszüge entspannen sich etwas. Er schnieft. Ich füge nach einer kurzen Pause hinzu: „Hast du schon mal mit einem Jungen oder Mann ...?“

Wie erstarrt schaut er mich an. Dann schüttelt er langsam den Kopf.

Ich gehe vor ihm auf die Knie. Ich schaue ihm dabei in die Augen. Meine Hände greifen an den Bund seiner Hose und frage: „Willst du?“

Er beißt sich auf die Unterlippe. Ich meine, ein angedeutetes Nicken zu erkennen. Langsam ziehe ich seine weite Hose nach unten. Seine Boxer ist vorne deutlich ausgebeult, sein Schwanz hängt im linken Hosenbein, ist aber sichtlich nicht steif.

Ich ziehe auch seine Boxer nach unten. Zuerst werden schwarze Schamhaare sichtbar, die immer zahlreicher werden, ohne einen zu dichten Busch zu ergeben. Man sieht immer noch Haut durch. Kurz danach wird die helle Haut seines Penisansatzes sichtbar.

Als schließlich sein Schwanz komplett freiliegt, die dicke Eichel halb mit der Vorhaut überzogen, muss ich schlucken. Er hängt gerade nach unten zwischen seinen Beinen bis fast zur Mitte seiner eh schon langen Oberschenkel! Er verdeckt fast komplett die zwei, mit einigen dunklen Haaren überzogenen hühnereigroßen Eiern dahinter.

Ich bin mir sicher, ihn mit einer Hand nicht komplett umschließen zu können. Während ich ihn betrachte, bemerke ich, wie er fast unmerklich etwas dicker wird. Ich strecke mein Zunge aus und ziehe die Eichel mit der Zungenspitze etwas in die Richtung meiner Lippen. Ich spüre das Bändchen an der Unterseite seiner Eichel und die Öffnung der Harnröhre.

Mit den Lippen umschließe ich die Eichel. Er hält die Luft an. Ich hebe meinen Kopf etwas an, meine Lippen erreichen den Kranz der Eichel. Die Haut seines fast kreisrunden Schaftes ist warm und weich. Ich merke, wie er mit jedem Pulsschlag etwas fester wird.

Sein Schwanz schiebt sich dabei von selbst langsam in meinen Mund, der zunehmend gedehnt wird. Ich merke auf meiner Zunge, wie die Vorhaut über die Eichel zurückgezogen wird.

Er quiekt leise. Ich greife mit den Händen an seinen nackten Hintern und schiebe ihn langsam auf mich zu. Seine Beine fangen an zu zittern. Immer mehr versteift sich sein Schwanz und schiebt sich weiter über meine Zunge in meinen Rachen. Er spannt immer wieder, begleitet von einem jetzt brummenden Stöhnen, seine Arschbacken an. Dabei zuckt auch sein Schwanz und wird härter und härter.

Ich habe ihn gerade zur Hälfte in meinen Mund aufgenommen, als ich merke, dass seine Eichel an meine Rachenhinterwand stößt. Ich konzentriere mich auf die Atmung, um nicht zu würgen und schiebe meinen Kopf langsam weiter auf ihn zu. Als meine Lippen seine Schamhaare berühren, entfährt ihm ein „Oh mein Gott! Das ist so warm.“

Sein Schwanz dehnt meine Lippen, die durch die Spannung fest auf seinen Penis gedrückt werden. Langsam ziehe ich meinen Kopf zurück und atme tief ein. Als seine Eichel durch meine Lippen gleitet, bleibt er hart nach vorne von seinem Körper abstehend, stehen. Nur durch das Gewicht, hängt die Spitze ein klein wenig nach unten.

Ich sauge ihn wieder langsam komplett in mich hinein. Diesmal umschließt Jonas meinen Kopf mit beiden Händen, ohne aber einen Druck auszuüben. Als ich ihn wieder komplett in meinem Mund aufgenommen habe, drückt er meinen Kopf noch ein Stück weiter. Seine Eier pressen sich warm gegen mein Kinn und meine Nase in seine Schambehaarung. Ich bekomme kurz keine Lust und huste durch den überraschenden Reiz.

Er zieht schnell meinen Kopf von seinem Schwanz und entschuldigt sich ganz schnell. Ich antworte nicht, sondern schiebe mit einem zufriedenen Stöhnen meine Lippen erneut über seinen Schaft. Diesmal drücke ich selbst mein Gesicht soweit es geht in das jugendliche Becken. Er stöhnt erschrocken auf, sein Schwanz zuck in mir.

Ich richte mich auf, wobei sein Teil langsam aus meinen Mund gleitet und von meiner Brust und dann meinem Bauch nach oben gedrückt wird. Ich ziehe ihm sein Oberteil über den Kopf. Auf seiner leicht behaarten Brust sehe ich einige Leberflecken, die aber sehr gut zu ihm passen. Mit zitternden Händen zieht er auch mein Shirt über den Kopf, während ich meine Hose öffne und sie samt Short auf meine Knöchel befördere.

 

Mein Schwanz springt nach oben und schiebt sich zwischen seine Beine. Er kneift sie zusammen und sagt: „Der ist aber heiß!“

Ich schaue ihn von schräg unten an und sage: „Nicht so heiß wie du.“

Er wird rot und sagt schließlich: „Ich hätte nicht gedacht, dass das geht ... das, was du da gemacht hast. Ich wäre fast in dir gekommen. ... Ich verstehe aber, dass du das nicht willst.“

Ich antworte: „Ich habe nichts dagegen, dass du in mir kommst. Aber nicht so schnell und nicht da.“

Er schaut mich fragend an. Ich drehe mich um, steige dabei aus meiner Hose. Ich spucke in meine Hand und verreibe die Spucke an meinem Loch.

Erschrocken sagt er: „Meinst du das ernst?!“

Ich schlucke, weil ich so ein großes Teil noch nie in mir hatte, nicke aber. Ich höre, wie er spuckt, dann schiebt er seine Eichel von oben durch meine Arschritze. Mehrmals drückt er unbeholfen und mit zitternden Händen zu, ohne mein Loch zu finden. Ich greife nach hinten und dirigiere seine Hand.

Obwohl ich seine dicke, heiße Eichel an meinem Loch spüre, dringt er nicht ein. Als ich nach hinten schaue, sehe ich, wie er mit beiden Fäusten sein Teil umschlossen hat, das eindeutig an Härte verloren hat und es nach vorne drückt.

Ich drehe mich um. Er schaut mich traurig an und sagt: „Siehst du, es geht nicht!“

Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und küsse ihn. Dann flüstere ich: „So vielleicht nicht. Komm mal mit.“

Ich dirigiere ihn rückwärts in Richtung einer Bank, die neben der Toilette an der Wand steht. Seine Knie stoßen an der Holzbank an. Ich drücke ihn nach unten, sodass er breitbeinig an der Vorderkante der Bank zu sitzen kommt. Er lehnt sich an, sein Rücken ist etwas durchgebogen.

Sein Schwanz hängt halbsteif nach vorne. Ich gehe erneut auf die Knie und blase ihn erneut. Schnell wird er wieder hart. Ich stehe auf, drücke mir etwas Duschgel aus dem Spender auf meine Finger und verreibe es zwischen meinen Arschbacken.

Ich steige auf die Bank, halte mich an seinen Schultern fest und küsse ihn, während ich mein Becken langsam senke. Mit einer Hand greife ich kurz nach unten und richte seinen Schwanz auf. Als er meine Rosette berührt, umgreife ich wieder seinen Hals und versuche, mit der Zunge in seinen Mund einzudringen.

Seine Eichel presst sich jetzt gegen mein Loch. Ich senke mein Becken, als seine Lippen sich leicht öffnen und meine Zunge über seine Zähne gleitet. Schließlich öffnet er die Zähne und unsere Zungen berühren sich.

Ich merke, wie sein Schwanz nach oben drückt, meinem sich senkenden Becken entgegen. Schließlich merke ich, wie sich mein Schließmuskel dehnt und sich seine Eichel Millimeter für Millimeter vorschiebt. Ich schließe die Augen und versuche, sie nicht zusammenzukneifen, denn sein wahnsinnig dicker Schwanz dehnt mein Loch, wie noch nie zuvor.

Plötzlich lässt der Schmerz etwas nach, als der Kranz der Eichel als dickste Stelle den engen Muskel passiert. Er stöhnt auf und greift mit der Hand an meinen Arsch. Tastend umgreift seinen in mir steckenden Schwanz. Als er realisiert, dass er wirklich in mich eingedrungen, stöhnt er langgezogen und sein Schwanz verhärtet sich schlagartig noch mehr.

Er zuckt in mir und Jonas atmet schnell. Ich greife nach unten und drücke mit zwei Fingern fest in die Schwanzwurzel unterhalb seiner Eier, die sich eng an seinen Körper gezogen haben.

Das Zucken lässt nach. Unsere Zungen lösen sich und schwer atmend schaut er mich an. „Wie hast du das gemacht? Ich bin fast gekommen. Das ist so geil, so heiß, so eng, so weich.“

Ich halte mich an seinen Schultern fest und lasse mich durch mein Körpergewicht auf seinen Schwanz sinken. Ich merke, wie er Zentimeter für Zentimeter meinen Darm dehnt. Als er meine Prostata passiert, stöhne ich auf und auch mein Schwanz richtet sich wieder komplett auf. Vorsaft, den ich immer reichlich produziere, läuft an der Unterseite meines Schwanzes entlang, über meine rasierten Eier auf den in mir steckenden Schwanz.

Der brennende Schmerz, den die Dehnung meines Schließmuskels verursacht wird von der Ekstase, die sein dicker Schwanz durch die immense Massage meines inneren G-Punktes verursacht überdeckt.

 

Da er an der Vorderkante der Bank sitzt, schieben sich meine Füße hinter seinen Körper zwischen Arsch und Bank. Er packt meine ausgestreckten Arme, die drohen, von seiner Schulter zu rutschen. Ich rutsche so ruckartig komplett auf seinen dicken Schwanz. Ich merke, wie sein Griff zitternd lockerer wird, ehe er erschrocken wieder zupackt und so meinen Körper, der frei nach hinten hängt, vor dem Abstürzen bewahrt.

Ich stütze meine Beine auf und hebe mein Becken an, bis ich seinen Eichelkranz innen an meinem Schließmuskel merke, um mich dann wieder auf ihn fallen zu lassen.

Er beißt sich auf die Unterlippe, um nicht laut aufzustöhnen. Als ich mein Becken das vierte Mal hebe, sagt er gepresst: „Ich glaube, ich kann es nicht mehr lange halten! Kann ich dich nochmal küssen?“

Er zieht sich zu sich hoch. Ich versuche, durch Körperspannung ein Eindringen seines Schwanzes zu verhindern, aber es gelingt mir nicht. Als sich unsere Lippen berühren, rutsche ich auf komplett auf seinen Pfahl.

Seine Zunge schnellt vor, seine Arschmuskeln spannen sich an, sein Becken hebt sich (und mich) von der Bank und rammt seinen Schwanz wirklich bis zum Anschlag und noch ein kleines Stück weiter in mich hinein. Er lässt sich auf die Bank fallen, nur um gleich wieder sein Becken anzuheben und mit Wucht zuzustoßen.

Beim dritten dieser Stöße verharrt er zitternd mit angespannten Muskeln. Ich spüre seinen Schwanz in mir pulsieren. Plötzlich stöhnt er, gedämpft durch unsere verbunden Münder, auf und ich merke, das er tief in mir kommt. Seine Muskeln erschlaffen, aber ehe er sich komplett auf die Bank setzt, stößt er zu und pumpt, am ganzen Körper zitternd, eine weitere Ladung tief in mich hinein.

Ich merke, wie sich mein Loch plötzlich verkrampft und mein Schwanz spritzt zwischen unseren Körpern mit voller Wucht nach oben und trifft das Kinn von Jonas. Erschrocken löst er unseren Kuss. Er schaut nach unten und seine Fickstöße kommen aus dem Takt. Sein Schwanz spritzt beim nächsten Zustoßen gegen meine Prostata, während zeitgleich mein zweiter Strahl Jonas leicht geöffneten Mund, seine linke Wange und das linke Auge trifft.

Ich ziehe seinen Kopf wieder zu mir und während wir uns küssen, spritze ich weitere 4 Mal zwischen unsere Körper, während Jonas erst nach etwa 10 Stößen langsamer wird und schließlich schweißgebadet auf die Bank sinkt.

Ich küsse ihn erneut und steige dann von ihm herunter. Sein Schwanz rutscht, immer noch halb steif und mit weißlichen Schlieren überzogen auf seinen Bauch, der ebenso wie seine Brust mit meinem Samen verschmiert ist.

Mein Loch schließt sich nur langsam und ich merke, wie warme Flüssigkeit an meinem rechten Bein herunter läuft.

Er schaut auf das Sperma an meinem Bein und dann in meine Augen und fragt: „Ist das meins?“

Ich nicke. Auf seinen Bauch deutend, sage ich schmunzelnd: „Und wir sollten uns langsam duschen, ehe deine Eltern Verdacht schöpfen.“

Er steht auf. Ein dicker weißer Tropfen hängt von seiner Eichel nach unten. Er kommt auf mich zu und umarmt mich. Nach einem Kuss sagt er: „Das war tausend Mal intensiver, als ich es mir jemals vorgestellt habe.“

Dann küsst er mich erneut. Sanft wasche ich seinen Rücken, seife auch seine Brust, seinen Bauch und seinen wieder steifen Schwanz ein, ehe er sich um meine Reinlichkeit kümmert.

Wir tauschen noch Nummern aus und verabschieden uns. Er sagt, dass er sich über ein Wiedersehen freuen würde. Ich warte noch ein paar Minuten, nachdem Jonas das Bad verlassen hat und hole mir noch einen Kaffee an der Bar.

Ich muss mich etwas seitlich setzen, da mein Arsch doch mehr schmerzt, als mir lieb ist, als ich meinen zweiten Kaffee trinke. Als ich eine halbe Stunde später meine Sachen packe und auch Jonas Familie zusammenpackt, fragt Jonas, ob ich auch mit dem ICE Richtung Leipzig fahre, was ich bejahe.

Und so kommt es, dass wir zusammen an einem 4er-Tisch im letzten Wagen des ICE sitzen. Jonas sitzt mir gegenüber am Fenster und spielt mit seinem Handy, während ich mich mit seinen Eltern unterhalte. Plötzlich spüre ich etwas an meinem Bein. Jonas hat seine Schuhe ausgezogen und fährt mit seinem Fuß an meinem Unterschenkel nach oben.

 

Sofort regt sich mein Schwanz. Ich beuge mich vor, damit Jonas Vater nicht mitbekommt, dass der Fuß seines Sohnes gerade meine Beule durch die Hose massiert. Als dann noch mein Handy vibriert und ich die zwei Bilder von Jonas erhalte, die er von mir beobachtet und noch zwei weitere, die er während meines Schlafes von mir während des Fluges gemacht hat, muss ich aufpassen, dass ich nicht gleich komme.

Ich kneife meine Beine zusammen. Jonas zieht seinen Fuß zurück und schlüpft wieder in seine Schuhe. Dann steht er auf und sagt: „Ich muss mal austreten. Es kann etwas dauern.“

Durch seine weite Hose ist sein halbsteifer Schwanz nur kurz andeutungsweise zu erkennen. Kurz danach vibriert mein Handy erneut. Ich sehe eine Nachricht von Jonas: „Kommst du in einer Minute nach? Bin in der Toilette in unserem Wagen“

Ich überlege kurz und sage dann: „Ich hole mir einen Kaffee aus dem Bistro. Soll ich Ihnen was mitbringen?“

Jonas Eltern verneinen, Jonas Vater sagt dann aber ,vielleicht einen Kaffee‘ und bedanken sich. Mit dem Arm und der Hand verberge ich möglichst unauffällig meine offensichtliche Beule. Der Wagen ist zum Glück fast leer. Als ich mich der Toilette nähere, kommt ein älterer Herr den Gang entlang und steuert ebenfalls auf die Toilette zu. Ich tue so, als wäre sie zu und stelle mich davor. Er verdreht genervt die Augen und dreht wieder um.

Langsam öffne ich die Tür. Zum Glück handelt es sich um einen modernisierten älteren ICE, in dem die Toiletten geräumig und mit Fenster sind. Wie angewurzelt bleibe ich stehen, zwinge mich dann aber schnell einen Schritt vor zu machen und die Tür hinter mir zu schließen.

Jonas steht leicht vorgebeugt mit herunter gelassener Hose vor dem Klo. Die Beine sind gespreizt, soweit es durch die Hose möglich ist. Zwischen seinen Beinen hindurch kann ich seine Eier sehen. Die jugendlichen kräftigen runden Arschbacken geben den Blick auf seine Poritze frei. Ich kann sogar sein dunkel pigmentiertes Loch erkennen.

Ich trete an ihn heran, öffne meine Hose. Mein bei diesem Anblick stahlharter Schwanz schiebt sich zwischen seine Beine und stößt von hinten gegen seine Eier. Ich frage: „Was hast du vor?“

Er sagt mit leicht zitternder Stimme: „Ich wollte eigentlich pinkeln und dann ausprobieren, ob ich auch so wie du kommen kann, während ich gefickt werde. ... Überhaupt will ich gefickt werden. ... Aber das Gefühl, dass du gleich kommst, hat ein Kribbeln in mir ausgelöst und ich stehe hier mit einem Steifen und kann nicht pinkeln.“

Mein Schwanz versteift sich noch mehr, ich kann nicht glauben, was ich gerade höre. Ich frage „Bist du dir sicher, dass du das willst? Meiner ist auch nicht klein.“

Er antwortet überraschend prompt: „Du hattest meinen in dir. Da schaffe ich das auch!“

Er geht etwas in die Knie stützt sich mit der linken Hand an der Wand vor ihm und schiebt mich mit der anderen am Becken nach hinten. Er bewegt seinen Arsch bis er meinen Schwanz an seinem Loch spürt. Dann spuckt er sich in die Hand und verreibt seine Spucke auf meinem Teil. Das wiederholt er zwei Mal.

Im Spiegel links neben uns sehe ich, dass er die Augen geschlossen hat und sein Schwanz steif von seinem Körper absteht.

Er drückt mir sein Becken entgegen. Ich muss mich trotzdem leicht auf die Zehenspitzen stellen. Mein Schwanz presst gegen den größer werdenden Widerstand seines Schließmuskels. Das Wissen, gleich einen jungen Mann zu entjungfern lässt ihn so hart werden, dass ich ihn nicht mal anfassen muss. Kerzengerade weist er in die Mitte seines kreisrunden Loches. Ich spucke auf meine Eichel. Ich sage: „Drücke etwas, so als ob du auf dem Klo sitzen würdest.“

Ich merke, wie sich sein Muskel etwas bewegt und mein Schwanz dringt durch den Druck, der sich aufgebaut hat einen guten Zentimeter ein. Die Eichel ist noch nicht ganz in ihm. Er hält zischend die Luft an und kneift die Augen zusammen. Ich will gerade meinen Schwanz wieder zurück ziehen, als er mit einem Ruck sein Becken nach hinten bewegt und meine Eichel komplett in ihm verschwindet.

 

Er hält die Luft an. Ich greife nach vorne und ziehe seinen Oberkörper zu mir. Ich flüstere „Ich höre auf, wenn es weh tut.“

Er schüttelt mit verzerrtem Gesicht den Kopf. Sein Loch verkrampft sich um den Kranz meiner Eichel. Seine Knie zittern. Durch das Aufrichten seines Oberkörpers ragt nun mein Schwanz schräg nach oben. Meine Eichel wird von seinem verkrampften Schließmuskel fest umschlossen.

Ich sage: „Atme. Entspanne dich. Denke an das Klo.“

Er atmet aus. Ich merke wie sich sein Loch kurz entspannt, sich aber wieder sofort verkrampft. Wieder hält er die Luft an. Ich küsse seinen Nacken. Er bekommt eine Gänsehaut. Er atmet aus und sein Loch entspannt sich kurz. Langsam beruhigt sich seine Atmung und sein Loch verkrampft sich schließlich nicht mehr. Auch sein Gesicht entspannt sich.

Obwohl sein Loch nicht mehr angespannt ist, so umschließt es dennoch wie ein viel zu enges Kondom meinen Schwanz. Ein Wahnsinnsgefühl. Erst jetzt wird mir die Wärme bewusst, die sein Inneres auf meine Eichel überträgt. Ich flüstere ihm zu „Du fühlst dich wahnsinnig geil an! Du hast es geschafft! Ich bin in dir!“

Er öffnet die Augen und schaut mich im Spiegel an. Langsam beugt er sich wieder nach vorne. Im Spiegel ist jetzt mein Schwanz zu erkennen, der zwischen seinen Arschbacken verschwindet.

Ich sehe, wie sein Schwanz, wieder an Härte zunimmt und sich langsam wieder aufrichtet. Er hält seinen Blick auf meinen Schwanz gerichtet und schiebt sein Becken langsam nach hinten. Seine Augenbrauen ziehen sich zusammen, aber er atmet ruhig weiter.

Ich merke, wie ich gegen seine Prostata stoße. Er reißt die Augen auf, seine Augenbrauen ziehen sich mittig über der Nase nach oben zur Stirn und er stöhnt auf. In dem Moment macht der Zug einen Ruck nach links. Reflexartig stützt er sich mit den Händen an der Wand vor ihm ab, meine Brust stößt gegen seinen Rücken und ich merke, wie mein Schwanz sich komplett in ihn schiebt.

Sein Loch verkrampft sich schlagartig und er quiekt auf. Ich halte schnell seinen Mund zu. Ich muss mich beherrschen, durch die Wahnsinns-Massage, die mein Schwanz da gerade bekommen hat, nicht sofort zu kommen.

Als ich nach links in den Spiegel schaue, sehe ich, das Jonas Schwanz immer noch hart absteht. Ich greife danach. Er ist stahlhart. Jonas schiebt meine Hand weg: „Nicht anfassen! ... Bitte!“

Nach einer kurzen Pause sagt er: „Bitte fick mich langsam. Es tut zwar höllisch weh, das Ziehen fühlt sich aber auch wahnsinnig geil an!“

Ich ziehe meinen Schwanz etwa zur Hälfte heraus und stoße wieder zu. Jonas legt den Kopf in den Nacken und, presst die Lippen zusammen und stöhnt gepresst. Erst tief und dann höher werdend.

Ich spüre eine zwei Finger an meinem Schwanz. Jonas tastet mit seiner rechten Hand zwischen seinen Beinen hindurch nach meinem Teil, als ob er es nicht glauben kann, dass ich ihn wirklich ficke. Nun wird mein Schwanz sowohl von seinem Loch als auch von seinen Fingern massiert.

Ich spüre, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr lange aufhalten kann. Meine Stöße werden schneller und ich stöhne lauter. Ich stelle mich auf die Zehensitzen und packe seinen Arsch mit beiden Händen, um tiefer in ihn eindringen zu können. Mein Schwanz schwillt an und ich merke, dass sich meine Eier an den Körper ziehen.

Er merkt meine steigende Ekstase und fragt: „Ist es gleich soweit? ... Kommst du?“

Ich stoße erneut zu und stöhne gepresst ein „Gleich“.

„Fuck“ stöhnt er, während er den Kopf nach oben reißt. Sein Loch verkrampft sich ruckartig. Ich schaue in den Spiegel und sehe, wie aus seiner Eichel fast parallel zu Jonas Oberkörper ein weißer Strahl schießt und die Wand trifft und sich dort durch die Wucht noch ein ganzes Stück hoch schiebt.

Seine Finger umklammern meinen in ihm steckenden Schaft. Das ganze lief wie in Zeitlupe ab und mir wird erst jetzt bewusst, dass ich nur Sekundenbruchteile nach seinem ‚Fuck‘ angefangen habe, mein Sperma tief in seinen jungfräulichen Arsch zu pumpen.

Sein Schwanz wippt durch meine Stöße in kreisenden Bewegungen, während er weiter weißes Sperma wie aus einer Wasserpistole auf der Wand und das Milchglas-Fenster vor ihm verteilt. Ich kollabiere auf seinem Rücken.

„Das war echt geil“, entfährt es uns beiden gleichzeitig. Seine Finger umklammern immer noch meinen Schwanz, der nun langsam aus seinem Loch gleitet.

Wir säubern uns und notdürftig die Wand und verlassen die Toilette. Zum Glück wartet niemand davor. Ich gehe nach rechts und uns kommt ein Service-Mitarbeiter mit einem Tablett entgegen, auf dem 4 Kaffeebecher stehen. Ich kaufe ihm alle vier Becher ab. So kommen wir mit je zwei Bechern in der Hand zurück. Auf die Frage, wo er so lange war, hält Jonas die Kaffeebecher hoch und sagt, er habe mich auf dem Flur getroffen und mich zum Bistro begleitet, um mir beim Tragen zu helfen.

Ihre Minen entspannen sich. Wir setzen uns wieder gegenüber ans Fenster. Unsere Knie berühren sich unter dem Tisch. Meine Eier fühlen sich ausgelaugt an. Ich bin es wohl nicht mehr gewöhnt, 2x relativ kurz hintereinander Sex zu haben. Könnte mich aber glaube ich wieder dran gewöhnen.

Leider muss ich bald aussteigen und wünsche Jonas und seinen Eltern noch eine gute Weiterreise.

....

Nach einigen Treffen in Leipzig, im Hotel oder der Sauna, berichtet mir Jonas, dass er nun einen Freund hat. Seitdem treffen wir uns nur noch platonisch, zusammen mit seinem Freund.

 

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