Rotkäppchen einmal anders: Nicht weiblich und brav, sondern männlich und versaut.
Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie
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Es war einmal ein Junge, der hieß Alex und hatte gerade seinen 19. Geburtstag gefeiert. Seit er 14 Jahre alt war, trug er stets eine rote Basecap, deshalb wurde er von allen Leuten bald nur noch Rotkäppchen genannt. Seit etwa zwei Jahren wusste Rotkäppchen, dass es definitiv schwul war. Kurz nach seinem 18. Geburtstag begann es, sich auf entsprechenden Datingseiten herumzutreiben, besuchte Schwulensaunas und Gaykinos. Bald hatte es bemerkt, dass es sich ebenso gut anfühlte, sich besteigen zu lassen, als auch selbst tief in einem heißen, engen Loch zu stecken. Rotkäppchen liebte Sperma, doch weil es gut erzogen war, schluckte es die Ficksahne nicht immer selbst, sondern gab auch anderen ab, sei es beim Snowballing oder durch Spermaknutschen. Auch trug Rotkäppchen stets einen Cockring und wenn es aus dem Haus ging, hatte es oft einen Plug im Arsch, weil es so ein geiles Gefühl beim Gehen war. Sein liebstes Kleidungsstück war ein Jockstrap, das könnt ihr euch sicher denken.

 

An einem warmen Sonnabendmorgen im Juli kam der Vater zu Rotkäppchen und sagte: „Hör mal, mein Junge, kannst du mir einen Gefallen tun? Du kennst doch Herrn Waldmann, meinen Kollegen aus dem Betrieb? Ich kann mir übers Wochenende seine Bohrmaschine ausleihen. Wärst du so lieb, sie bei ihm abzuholen? Dann kann ich inzwischen schon zum Baumarkt fahren und noch ein paar Sachen kaufen.“ Oh ja, Rotkäppchen kannte Herrn Waldmann. Er war schon ein paarmal zu Besuch gewesen, der Vater und er hatten ein gutes Verhältnis zueinander. Herr Waldmann war Mitte 50, hatte kurzes graumeliertes Haar und eine gute Figur. Rotkäppchen fand ihn sehr attraktiv und hatte sich schon öfter gefragt, ob er wohl schwul sei. Vielleicht wäre es bei dieser Gelegenheit herauszufinden. Denn eines war Rotkäppchen ganz sicher nicht: schüchtern. Es ging offen auf die Menschen zu, besonders natürlich auf die Männer.

Rotkäppchen duschte und spülte sich vorsichtshalber, bevor es sich auf den Weg machte. Zu Fuß waren es ungefähr 20 Minuten, die Strecke ging unser Boy gerne, denn sie führte durch ein kleines Wäldchen, das bei Eingeweihten als Cruising-Zone bekannt war. Rotkäppchen hatte sich hier schon oft herumgetrieben und bereits mehrere hammergeile Erlebnisse gehabt. Um diese Tageszeit war allerdings für gewöhnlich noch nichts los, umso mehr entdeckte Rotkäppchen zu seiner großen Freude plötzlich Herrn Wolf, einen Nachbarn aus dem Nebenhaus, der vor ihm her ging. Herr Wolf war um die 40 und zog den Jungen jedes Mal, wenn sie sich sahen, mit Blicken aus, was Rotkäppchen nicht unangenehm war, denn der Nachbar war ausgesprochen attraktiv, nur hatte sich bislang noch keine Gelegenheit ergeben, seine nähere Bekanntschaft zu machen. Als Herr Wolf sich einmal kurz umsah und merkte, wer da hinter ihm ging, lächelte er verschlagen und schlug sich im wahrsten Sinne des Wortes seitwärts in die Büsche. Zu dieser Jahreszeit war hier alles dicht bewachsen und tatsächlich war er im Nu Rotkäppchens Blickfeld entschwunden.

Jetzt oder nie, dachte der Junge, und folgte dem schmalen Trampelpfad, bis er Herrn Wolf wiedergefunden hatte. Dieser hatte wohl damit gerechnet, denn er stand breit grinsend an einen Baum gelehnt, die Hose geöffnet, seine dicke Rute wichsend in der Hand. Rotkäppchen ging näher ran, bis es genau vor ihm stand. Während es nach seinem Pimmel langte, schob Herr Wolf ihm seine Zunge in den Mund. Sie knutschten, was das Zeug hielt, und Rotkäppchen spürte, wie sein eigener Prügel immer härter wurde. Plötzlich wurde es unwahrscheinlich geil auf eine Portion Sperma. Also ging es auf die Knie, drehte den Schirm der Basecap nach hinten und schob sich den pochenden Hammer in den Mund. Offenbar machte Rotkäppchen seine Sache gut, denn Herr Wolf lobte es, dass es eine geile Blasnutte sei und er ihm bald die Fresse fluten würde. Rotkäppchen mochte diese Art von Konversation, wurde dadurch noch mehr angetörnt. Inzwischen hatte der Junge seinen eigenen Schwanz aus der Hose gefummelt und wichste ihn. Herr Wolf übernahm nun die Initiative und fickte Rotkäppchen hart in sein Maulfötzchen, in dem er seinen Kopf hielt und den fetten Schwanz bei jedem Stoß in den Rachen feuerte. Immerhin war er so rücksichtsvoll, Rotkäppchen einen Augenblick Pause zu gönnen, wenn es das Röcheln bekam. Aus dem jungen Mund lief ein Gemisch aus eigener Spucke und Herrn Wolfs Vorsaft, denn sein Schwanz triefte wirklich unaufhörlich. Seiner Aufforderung, auch die Eier nicht zu vergessen, kam Rotkäppchen gerne nach und lutschte zwischendurch fest daran oder sog sie sich in den Mund. Erneut war Herr Wolf voll des Lobes und machte deutlich, dass er bald kommen würde. Schnell schob Rotkäppchen sich den Fickprügel wieder ins Maul und tatsächlich schossen nach ein paar weiteren harten Stößen mehrere satte Schübe Ficksahne in seinen Rachen, die es gierig hinunterschluckte. Gut erzogen, wie Rotkäppchen war, leckte es natürlich den Schwanz brav sauber, bis Herr Wolf ihn mit einem befriedigten Grunzlaut wieder in seine Hose steckte.

 

Das nächste Mal sei sein Boyarsch fällig, machte Herr Wolf Rotkäppchen unmissverständlich deutlich, womit es mehr als einverstanden war. Wo er denn hinwolle, wollte der Nachbar dann wissen. Es stellte sich heraus, dass er Herrn Waldmann ebenfalls kannte. Er sei schon ein paar Mal über ihn hergefallen, fügte er augenzwinkernd hinzu. Wir würden uns bald wiedersehen, meinte Herr Wolf noch, dann verschwand er im Gebüsch. Rotkäppchen blieb noch eine Weile am Baum hocken, gesättigt vom Sperma, allerdings auch geiler als zuvor, und überlegte, ob Herr Wolf wohl auch hinten zugänglich wäre. Der Junge hatte zwar jetzt Lust, sich einen runterzuholen, aber der Tag war ja noch lang. Er freute sich auf die Begegnung mit Herrn Waldmann, denn nach Herrn Wolfs Worten klang es ja so, als wären die beiden schon mehrmals zusammen in der Kiste gewesen. Er war also offensichtlich auch schwul. Rotkäppchen verspürte ein angenehmes Kribbeln in der Lendengegend, stopfte seine steife Latte mühsam in die Hose zurück und setzte beschwingt seinen Weg fort.

Bald hatte Rotkäppchen sein Ziel erreicht. Herr Waldmann lebte (Nomen est omen!) direkt am Waldrand. Es war das letzte Haus in einer Sackgasse, ein Doppelhaus, von dem er eine Hälfte bewohnte. Rotkäppchen schaute auf das Namensschild der anderen Haustür. Jäger hieß der Nachbar. Der Junge hatte seinen Finger schon auf dem Klingelknopf, als er seltsame Geräusche aus dem Haus vernahm. Er legte ein Ohr an die Tür und konnte neben leisen Stimmen auch eindeutig lustvolles Stöhnen hören. Ob sich Herr Waldmann gerade einen Porno reinzog? Vielleicht sogar einen Gayporno? Rotkäppchen ging ums Haus herum und sah, dass die Terrassentür nur angelehnt war. Vorsichtig betrat es das Wohnzimmer und lauschte. Das Stöhnen drang nun deutlicher an sein Ohr.

„Hoffentlich ist diese kleine Boynutte auch so geil zu vögeln, wie du alte Sau“, keuchte eine raue, männliche Stimme, die eindeutig Herrn Wolf gehörte. Derselbe Herr Wolf, der eben noch mein Maul gefickt hat, besorgt es jetzt Herrn Waldmann? dachte Rotkäppchen. Der Junge konnte nicht glauben, dass der Kerl schon wieder poppen konnte. Vorsichtig lugte er ins nebenanliegende Schlafzimmer, aus dem die Stimme gekommen war. Die Tür stand weit offen. Im Fernseher lief ein Porno, in dem ein paar Boys in Rotkäppchens Alter es heftig miteinander trieben. Tatsächlich! Herr Wolf rammelte Herrn Waldmann gnadenlos durch, während der auf dem Rücken liegend stöhnte und wimmerte. „Du bist so eine geile Drecksau, Herr Wolf!“ keuchte Herr Waldmann, während sein Körper unter den harten Stößen erbebte. „Erst den Jungen in die Fresse ficken und dann meinen Arsch durchrammeln. Das gefällt dir wohl!“

Rotkäppchens inzwischen erschlaffter Schwanz wurde sofort wieder steinhart. Fasziniert sah es auf das Hinterteil von Herrn Wolf. Jetzt wäre die Gelegenheit, zu prüfen, ob er auch nehmen konnte, und diese Chance sollte nicht ungenutzt bleiben. Schnell und leise zog der Junge sich nackt aus, behielt dabei natürlich seine rote Basecap auf und stellte sich hinter Herrn Wolf. Er hatte Rotkäppchen bislang ebenso wenig bemerkt, wie Herr Waldmann, der mit geschlossenen Augen auf dem Bett liegend weiterhin leise vor sich hin stöhnte. Der Junge ließ Speichel auf seinen Prügel laufen und schob ihn ohne Umschweife in den ihm so bereitwillig präsentierten Arsch.

„Was zum Teufel...?!“ Herr Wolf blickte sich kurz um, ohne seine Tätigkeit zu unterbrechen. In seinen Augen war pure Wol(fs)lust zu erkennen. „Rotkäppchen! Ja, fick mich, du kleine Drecksnutte. Du bist genauso versaut, wie ich es gehofft hatte. Geil!“ Inzwischen hatte Herr Waldmann die Augen geöffnet und registrierte mit zufriedenem Gesicht, was sich da hinter Herrn Wolfs Rücken abspielte.

„Ja, fick ihn ab, Kleiner, gib’s ihm anständig. Na, Herr Wolf, wie ist das, mal selbst aufgespießt zu werden?“ lachte der ältere Mann dreckig. Mit jedem Stoß in seinen Arsch, drang auch Herr Wolf tief in den Darm Herrn Waldmanns ein. Herr Wolf war wunderbar eng, es machte richtig Spaß, ihn durchzuvögeln. Allerdings spürte Rotkäppchen, dass es ihm bald kommen würde, und das wollte es doch gerne noch ein wenig hinauszögern. Stattdessen war es neugierig auf Herrn Wolfs Schwanz geworden. Also zog der Teenboy seinen Prügel aus der Arschmöse, legte sich rücklings neben Herrn Waldmann und bot Herrn Wolf brav sein Loch an. Dieser ließ sich nicht lange bitten, zog seinen Fickprügel aus der Männerfotze und setzte ihn an Rotkäppchens Rosette an, während Herr Waldmann und der Junge sich abknutschten. „Nett, dass wir uns auf diese Weise mal richtig kennenlernen“, grinste der Ältere.

 

„Boah, bist du eng, du kleine Boysau“, stöhnte Herr Wolf, als er in den Jungen eindrang. „So hab ich’s gerne.“ – „Freut mich, toben Sie sich aus. Ich werde gerne hart aufgebockt.“ – „Das kannst du haben, mein Kleiner“, grunzte Herr Wolf und begann, Rotkäppchen mit harten Stößen zu ficken. Herr Waldmann stellte sich neben Herrn Wolf und schob ihm seinen Prügel in den Mund, während er sich seine Nippel zwirbelte. Gierig lutschte der Ficker den angebotenen Schwanz.

„Los, umdrehen, ich will dich doggy nageln!“ befahl Herr Wolf nach einer Weile. Brav ging Rotkäppchen auf alle Viere und hatte sofort wieder den Fickprügel im Darm, zwischendurch erhielt es ein paar deftige Schläge auf den Arsch. Herr Waldmann schob sich unter den Jungen, so dass sie sich gegenseitig die Schwänze lutschen konnten. Dermaßen aufgegeilt, dauerte es nicht lange, bis jeder in den Mund des anderen abspritzte. Wie gerne hätte Rotkäppchen Herrn Waldmann jetzt geküsst, aber das war in der augenblicklichen Stellung leider nicht möglich. Herr Wolf war unerbittlich und nahm den Jungen richtig hart an. Mein Gott, kann der Kerl ficken, dachte Rotkäppchen, das sollte garantiert nicht mein letztes Mal mit ihm gewesen sein. Plötzlich klingelte es an der Tür, begleitet von einem heftigen Klopfen.

„Egal wer das ist, er soll verschwinden oder mitmachen!“ keuchte Herr Wolf und vögelte mit unverminderter Kraft weiter. – „Scheiße!“, fluchte Herr Waldmann. „Ich fürchte, ich weiß, wer das ist.“ Nackt wie er war, ging er in den Flur. Gleich darauf hörte man eine leicht verärgerte Stimme.

„Chris, du geile Sau, bist du schon wieder am Ficken? Vielleicht geht’s ein bisschen leiser, ich hatte Nachtschicht und möchte gerne schlafen!“ Es war Herr Jäger von nebenan. Rotkäppchen befürchtete schon, dass die geile Fickerei nun ihr abruptes Ende finden würde, aber die Angst war unbegründet. Herr Waldmann sagte leise etwas zu Herrn Jäger, woraufhin beide Männer ins Schlafzimmer kamen. Herr Jäger trug einen grünen Morgenmantel, den er sofort fallen ließ, als er die Szenerie sah. Er war jetzt nackt, sein Schwanz ragte halbsteif von ihm ab.

„Ach nee!“ donnerte Herr Jäger. „Wenn das mal nicht der Herr Wolf ist. Von Ihnen hab ich ja schon viel Schlimmes gehört. Junge Boys ficken und so. Das trifft sich ja prima, Sie wollte ich schon immer mal vor die Flinte kriegen.“ Sprach’s, packte Herrn Wolf und rotzte ihm ins Gesicht, leckte die Spucke wieder ab und schob seine Zunge in Herrn Wolfs Mund. Nach kurzer, aber heftiger Knutscherei warf Herr Jäger Herrn Wolf aufs Bett. Das Nachsehen hatte Rotkäppchen, das sich nun unversehens leer und unbefriedigt fühlte.

„Eigentlich sollte ich dich auch fesseln, das würde den Spaß noch erhöhen. Aber ich will beim ersten Mal nicht so sein“, höhnte Herr Jäger. „Auf die Knie, du Sau! Jetzt wirst du meinen Kolben zu spüren kriegen.“ Ohne Vorwarnung donnerte er Herrn Wolf seinen jetzt stahlharten Fickbolzen in die Arschfotze. Herr Wolf jaulte lustvoll auf. Rotkäppchen und Herr Waldmann verfolgten lüstern das Geschehen. Es war herrlich, den beiden stattlichen Kerlen beim Ficken zuzusehen. Herr Jäger kannte keine Gnade und Herr Wolf grunzte und quiekte wie ein Schwein, das abgestochen wird.

„Der Kerl bölkt ja die ganze Straße zusammen, kann dem mal jemand die Fresse stopfen?“ grinste Herr Jäger. Das ließ sich Rotkäppchen nicht zweimal sagen, denn es war mittlerweile so unglaublich rattig, dass es sich unbedingt erleichtern musste. Also schob es Herrn Wolf seinen Schwanz zwischen die Lippen. Dass es sich so schnell würde revanchieren können, damit hatte es nun wirklich nicht gerechnet. Bei jedem Stoß von Herrn Jäger schob sich Rotkäppchens Schwanz tief ins Maul von Herrn Wolf, dem die Spucke literweise aus dem Mund rann. Plötzlich spürte der Junge Herrn Waldmanns Zunge an seinem Arsch. Er fand eine Stellung, die den Zugang erleichterte, und genoss den Rimjob.

Lange hielt Rotkäppchen es allerdings nicht durch. Sein Schwanz im Mund von Herrn Wolf, der gekonnt blies, hinter ihm die geübte Zunge von Herrn Waldmann an seiner Rosette. Mit einem lauten Stöhnen ergoss es sich in Herrn Wolfs Schlund. „Nicht schlucken!“ röhrte Herr Jäger, zog seinen Schwanz aus Herrn Wolfs Arsch und spritzte ebenfalls in dessen Mund ab. Seine Maulfotze randvoll mit Sperma gefüllt war Herr Wolf so gnädig, allen davon abzugeben. Rotkäppchen war selig, schon die dritte Portion Sperma heute und es war noch nicht einmal Mittag.

Erschöpft lagen alle eine Weile auf dem breiten Bett. Schade, dass nicht jedes Wochenende so beginnen konnte, dachte Rotkäppchen. Da hatte es auf einen Schlag drei geile Fickbuddys kennengelernt. Und sein Gefühl sagte ihm, dass es sicher nicht das letzte gemeinsame Treffen gewesen sein würde.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute.

 

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