Gefickt von drei Teens.
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Gay-Treffs
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Ich habe einen Fehler gemacht. Das wird mir sofort bewusst, als ich mit meinem Reiserucksack über der Schulter den etwas miefigen Flur im dritten Stock entlanggehe, um mein Hotel-Zimmer für die nächsten fünf Tage zu beziehen. Obwohl ich mir die Zahl gemerkt habe, werfe ich trotzdem noch einmal einen bestätigenden Blick auf den lieblosen Plastikanhänger am Zimmerschlüssel. 318. Mit wenig Hoffnung auf ein einladendes Gemach gehe ich die Türreihe entlang. Dreihundertzehn. Dreihundertzwölf. Dreihundertvierzehn. Dreihundertsechz...

 

Autsch! Die Tür wird aufgerissen und ein schlaksiger Teenager, der über einen halben Kopf größer ist als ich, prallt gegen mich.

„Oh. Sorry, Mann“, murrt er und klopft mir beiläufig auf die Schulter.

„Schon gut.“ Der Dunkelhaarige mit den tiefschwarzen Augen hat sich schon wieder von mir abgewendet, gefolgt von zwei anderen Jungs.

„Was für'n Schnösel“, lästert der eine – einer mit Basecap, unter der raspelkurze Haare herausschauen -, als die Jungs schon einige Schritte von mir entfernt sind und der dritte – mit blondem Undercut-Schnitt – mir einen halb entschuldigenden, halb hämischen Blick über die Schulter zuwirft. Im nächsten Moment sind die drei, die wohl leider Gottes meine direkten Nachbarn sind, schon um die Ecke und lassen noch ein überdrehtes krächzendes Teenboy-Lachen von sich hören. 'Warum müssen die schärfsten Jungs immer solche Prolls sein?', denke ich in mich hinein und öffne die Tür zu meinem Zimmer.

Okay. Das ist der erste Eindruck, den ich von der Unterkunft habe. Ziemlich klein und auch nicht wirklich geschmackvoll eingerichtet, aber funktional. Ich atme durch und lass meinen Rucksack auf den geblümten Teppichboden fallen. So beginnt also meine Reise nach Prag. Die drei Jungs aus dem Nebenzimmer machen mir noch einen Moment lang Kopfzerbrechen. So wie sie aussehen mit ihren Sneakers, tief hängenden Jeans, Hoodies und ihrem ganzen Erscheinungsbild sind sie bestimmt nur auf Feiern und Party aus. Im Gegensatz zu mir, der ich als 22jähriger Kulturbegeisterter hierher gekommen bin, um den historischen Zauber dieser wundervollen Moldau-Metropole für mich zu entdecken. Dass ich dabei die billigste Absteige gebucht habe, die ich finden konnte, bereue ich zwar im Moment, aber mit meinem Studenten-Budget war auch nicht viel mehr drin.

Trotz aller Bedenken und allem übertriebenem Trubel, der in der Stadt auf mich einfällt, kann ich meinen ersten Nachmittag genießen. Nach einem ausgeprägten Erkundungsgang und einem genauso leckeren wie überteuerten Essen bin ich gegen 22 Uhr wieder im Hotel-Zimmer und kurze Zeit später liege ich auch schon im Bett. 'Morgen genieße ich auch das nächtliche Prag', nehme ich mir vor. Dann bin ich eingeschlafen.

„Ey Simon, du Arsch!!!“ Dieser Schrei, gefolgt von dreistimmigem Lachen reißt mich aus dem Schlaf. Nervige Hiphop Musik dröhnt durch die leider sehr dünne Wand aus dem Nebenzimmer und dabei kann ich den Jungs Wort für Wort zuhören, wie sie diskutieren, wer es am meisten bei den tschechischen Mädchen verbockt hat. Ein Blick auf mein Handy auf dem Nachttisch: 3:14 Uhr. Mistkerle. Ich presse das Kissen auf meinen Kopf und meine Ohren, aber das bringt nichts. Zehn Minuten versuche ich, die nächtliche Lärmbelästigung auszusitzen. Dann steigt die Wut aus dem Bauch nach oben in den Kopf und treibt mich aus dem Bett. Nur in Unterhosen und T-Shirt stapfe ich aus dem Zimmer und klopfe am Nachbarzimmer. Zwei, drei Sekunden verstummen die lauthalsen Gespräche tatsächlich, dann geht’s weiter.

Ich hämmere mit beiden Fäusten an die Tür. Endlich wird die Musik abgedreht. „Guck mal nach, Liam“, höre ich eine Stimme brummeln, gefolgt von einem „Fick dich“ als Antwort. Trotzdem sind Schritte zu hören und im nächsten Moment geht die Tür auf und mir bleibt kurz die Spucke weg. Ich sehe mich dem blonden Undercut-Boy gegenüber. Und weil er nichts trägt außer einer schlabbrigen Boxershorts, bleibt mir nicht verborgen, dass er eine klasse drahtige Teenie-Figur hat. Zwar sportlich, aber nicht übertrieben definiert.

„Hi, ich bin Jonas von nebenan“, sage ich und ärgere mich selbst über meine plötzliche Freundlichkeit. Aber bei hübschen Jungs kann ich einfach nicht anders. „Könnt ihr vielleicht ein bisschen leiser sein? Ich möchte schlafen.“

Ehe ich reagieren kann, legt der Blonde, der wohl Liam heißt, einen Arm um meine Schulter, schiebt mich ins Innere und schließt die Tür hinter uns. „Kannst ja mitfeiern. Auf gute Nachbarschaft sozusagen“, meint Liam und ich seufze ein erschlagenes „Na gut.“

 

Ein Aromencocktail aus Fusel, Jungs-Socken und Testosteron liegt in der Luft, in den sich der süßliche Geruch von Marihuana mischt. Kleidungsstücke sind im ganzen Zimmer verstreut. Auf dem Tisch, an dem die beiden anderen sitzen, steht eine angebrochene Flasche Wodka, eine Colaflasche und drei halb gefüllte Plastikbecher „Das ist unser Nachbar Jonas“, stellt mich Liam seinen Freunden vor, obwohl sie natürlich die ganze Unterhaltung amüsiert verfolgt haben. „Das ist Simon“ - Liam weist auf den Basecap-Boy, der seine Cap nun noch immer trägt, aber sonst nur eine Pants, die seinen zwar schlanken aber nicht so sportlich austrainierten Körper in Szene setzt. Simon prostet mir zu und ich winke halbherzig zurück.

„Und Sandro hast du ja schon kennengelernt“, erklärt Liam mit Blick auf den Dunkelhaarigen mit nicht zu überhörender Frotzelei in der Stimme.

„Aus nächster Nähe“, bestätige ich scherzhaft und erwidere Sandros Gruß, der nicht viel mehr als ein Hochziehen der Augenbrauen ist. Sandro erscheint mir auf den ersten Blick als der Charismatischste der drei. Sein Körper mit leichter südländischer Bräune wirkt am trainiertesten, sein Blick liegt irgendwo zwischen Verwegenheit und Ironie und auch die Ausbeulung seiner hautengen Retro-Pants lässt auf eine gute Bestückung schließen.

„Dann schnapp dir'n Stuhl und lass es dir gutgehen“, meint Sandro mit einer sympathische Aufrichtigkeit, die mich lächeln lässt und ich denke mir: Warum soll ich nicht noch eine halbe Stunde Zeit in dieser scharfen Gesellschaft verbringen. Währenddessen schnappt sich Simon einen leeren Becher und schenkt mir schon eine brisante Mischung Wodka-Cola ein.

Anfangs bin ich noch verhalten und bleibe einsilbig. Doch weil ich selten Alkohol trinke und dementsprechend wenig vertrage, fühle ich mich schon nach dem ersten Becher angenehm benebelt und meine Zunge lockert sich. Ich erfahre, dass die Jungs alle drei 18 sind, gemeinsam Eishockey spielen und die frisch erlangte Volljährigkeit mit einem verlängerten Abriss-Wochenende in Prag feiern wollen. „Saufen, ficken, Party“, erklärt mir Simon bierselig und ich muss lachen.

„Mit dem Ficken ist's scheinbar nicht so weit her, wenn ich richtig gehört habe“, foppe ich ihn. Der blonde Liam tippt mir mit der Fußzehe ans Schienbein: „Wegen den zwei Honks da. Ich sag's dir, Jonas. Voll die Bauern.“

Der Protest von Simon und Sandro bringt mich nun vollständig zum Lachen. „Ein bisschen weniger Saufen und Kiffen, dann klappt es auch mit der Damenwelt.“

„Das eine schließt das andere nicht aus“, erwidert das Schnuckelchen Simon altklug. Sandro blinzelt ihn an: „Hör ruhig zu, was der Jonas dir sagt. Sieht vielleicht aus wie so'n Blockflötenspieler, aber ich wette, in Wirklichkeit isser voll der Player.“

Neben mir lacht Liam dasselbe krächzende Lachen, das mich vorhin aus dem Schlaf gerissen hat und erhebt seinen Becher. „Auf den Player Jonas!“

Ich stoße an und leere mit einem tiefen Schluck den zweiten Becher Wodka-Cola. Simon schenkt uns allen sofort wieder nach. „Und was treibst du hier so?“, fragt Liam und sein Zeh tippt wieder an mein Schienbein.

„Kultur“, erkläre ich. „Kirchen, Museen, die historische Altstadt...“

„Na klar, Jonas“, raunt Sandro und die Jungs grinsen mich an, als ob ich einen Witz gemacht hätte.

„Ist aber so“, sage ich und spüre, wie sich ein schelmisches Grinsen auf meine Lippen legt. „Aber vielleicht...“

„Vielleicht was?“, hakt Simon nach, als ich nicht weiterrede.

Ich weiß genau, dass ich mich jetzt möglicherweise um Kopf und Kragen rede, doch der steigende Alkoholspiegel lässt mein Mundwerk sich verselbstständigen. „Vielleicht geh ich ja morgen Abend ins Babylonia.“

Ich kann an den Gesichtern der Jungs ablesen, wie sie neugierig werden. „Babylonia?“, fragt Sandro und nimmt einen Schluck.

„Das ist eine Sauna“, erkläre ich genüsslich. „Eine – spezielle – Sauna.“ Klar weiß ich, dass es besser wäre, die Klappe zu halten. Aber ich schaffe es einfach nicht. Am breiten Grinsen der Jungs kann ich ablesen, dass sie glauben zu verstehen.

 

„Sag Bescheid. Dann hängen wir uns morgen an dich dran“, meint Sandro.

Obwohl mir die Vorstellung gefällt, wimmle ich ihn ab: „Vergiss es. Das ist nichts für euch.“

„Ey, wir sind 18, Alter“, motzt er und obwohl mir bewusst ist, dass ich mich jetzt vielleicht in Teufels Küche bringe, entgegne ich süffisant: „Im Babylonia findet ihr keine Mädchen. Die kommen da gar nicht rein.“

„Und warum soll man dann da hingehen?“, murrt Sandro.

Während ich noch überlegen, wie ich es ihm am Schonendsten beibringe, hat es bei Liam schon Klick gemacht. Wieder stupst sein großer Zeh neckisch an mein Schienbein. „Na, weil unser braver Jonas nicht auf Mädchen steht. Der steht auf Schwänze.“

„Oh.“

Ich muss den Jungs nun hoch anrechnen, dass der Stimmungseinbruch nach dieser Erkenntnis nur sehr kurz ist, ehe die Neugier Oberhand nimmt. Mit der Bereitwilligkeit eines Angetrunkenen erzähle ich ihnen von meinen Neigungen und den Abläufen und Möglichkeiten, die sich für einen sexuell gerne devoten jungen Kerl wie mich in der Gay-Sauna bieten. Dass dabei Fantasie und Realität nahtlos miteinander verschmilzen stört mich dabei nicht. Die Aufmerksamkeit solcher drei geilen Jungs ist mir das wert. Während Liam und Sandro immer wieder überraschte Blicke austauschen und Simon in aller Seelenruhe einen Joint dreht, werden meine Ausführungen detailreicher und wirklichkeitsferner.

Ich schwärme von Gruppensex in der Dunkelsauna, spontanen Orgien in Videokabinen, und lasse mich dazu verführen, von meinem kleinen Fußfetisch zu erzählen. Beim Anblick der sechs reizvollen Teenboy-Füße um mich herum bricht das einfach so aus mir raus.

„Alter, Jonas. Ihr Gays habt's gut. Wenn du das, was du erzählt hast, in einem Hetero-Saunaclub erleben willst, bist du locker 'nen Tausender los“, sagt Sandro. Simon brummt eine Zustimmung, leckt den Kleberand des Papers an und rollt den Joint zusammen.

„Fünfzehn Euro“, erwidere ich nicht ohne Stolz und es kehrt ein seliges Schweigen ein, aus dem die Müdigkeit von uns allen Vieren spricht. Ich versuche mich durchzuringen, mich zu verabschieden, aber selbst dafür, mich aus dem Stuhl zu erheben, fühle ich mich zu müde. Ich schließe die Augen und werde plötzlich wieder munter, als sich etwas warmes, festes auf meinen Schoß legt. Als ich die Augenlider wieder öffne, sehe ich zuerst Liams Unterschenkel auf meinen Beinen, wo die Deckenbeleuchtung feinste blonde Härchen auf der samtigen Haut zum Schimmern bringt, dann schaue ich in sein verschmitztes Gesicht.

„Los, leck mir die Zehen, Jonasboy. Hehehe.“

„Idiot“, raunze ich zurück.

„Wenn du brav bist, darfst du mir nachher sogar einen blasen“, lästert der Blonde und reibt seine Zehen aneinander.

„Träum weiter, Liam.“ Unter den belustigten Blicken der Jungs nehme ich seinen Fuß in die Hand und versuche ihn halbherzig wegzuschieben. Eher als Vorwand, den geilen Teenie-Fuß berühren zu können, ohne mich vollends zu blamieren. Liam lässt mich auf diese Weise seinen Fuß mitsamt des Beins anheben, legt ihn aber wieder auf meine Schenkel, sobald ich ihn losgelassen habe.

„Mann, lass das“, schimpfe ich zunehmend Panik, weil meine Geilheit in Verbindung mit dem Alkohol langsam schwerer zu zügeln wird.

Zum Glück springt Sandro mir bei, als er ein genervtes „Liam ...“ seufzt.

„Was denn?“, rechtfertigt Liam sich. „Wäre doch 'ne Win-Win-Situation. Der da steht auf so was und ich lass mir auch lieber den Schwanz lutschen, als mir selber einen runterzuholen.“

„Alter, ey“, sagt Sandro, aber Liam scheint das nicht abzuhalten. Sein seitlicher Fuß tippt auffordernd an meinen Unterbauch und ich kann meine Notgeilheit kaum noch aushalten.

„Wenn es unbedingt sein muss“, nörgle ich und nehme mir seinen Fuß am Sprunggelenk. Testend lecke ich der Reihe nach die Zehenspitzen entlang. Simon kichert und auch mir ist das Ganze ziemlich peinlich. Liam drückt mir die Zehenballen an den Mund und die Zehen gegen die Nase. „Lutsch, du kleine geile Sau“, säuselt er und ich gehorche. Ich sauge die Luft tief ein, lasse die Zunge über Liams Sohle gleiten und lass dank des wahnsinnig geilen Teenfeet-Geschmack in meinem Mund und meiner Nase die letzten Hemmungen fallen. 'Scheiß drauf, wir sind alle besoffen', denke ich mir, lutsche seine Zehen und lecke seinen Fußrücken.

 

„Braver Junge. Gib mir'n Blowjob“, flüstert er, während Simon und Sandro wohl vom Geschehen zu überrumpelt sind, um laut zu johlen.

Kurz lecke ich noch weiter, aber dann beendet Liam das Spektakel, indem er den Fuß zurückzieht und aufsteht. Mit rasendem Herzen knie ich mich vor ihm auf den Boden und ziehe seine Boxershorts bis zu den Knien nach unten. Sein Schwanz baumelt halbsteif zwischen den Beinen. Wie um mich festzuhalten lege ich eine Hand an seine feste unbehaarte Pobacke, nehme mit der andere seinen Pimmel und lecke seine Eier und seinen Penisschaft. Es ist auf einmal still geworden in dem Zimmer. „Uah, geil“, flüstert Liam während ich an Finger, Lippen und Zunge spüre, wie sein Schwanz sich aufbläht. Dann nehme ich ihn voll in den Mund und fast augenblicklich beginnt Liam leise zu stöhnen.

„Und? Kann er's“, fragt Simon.

„Oh... ja. Mein geilster Blowjob ever“, stöhnt Liam und Sandro mault: „Als ob du jemals einen Blowjob bekommen hättest.“

Statt zu antworten legt Liam seine Hand an meinen Hinterkopf und drückt seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Ich keuche überrascht, als es mir die Luft raubt, aber dann komme ich mit dem Deepthroat zurecht. Das Schmatzen, das wir dabei erzeugen, finden die Jungs wohl ziemlich witzig, dem Lachen nach zu urteilen. Aber das bekomme ich nur noch am Rande mit. Das Ringen nach Atem lässt es in meinem Kopf schummrig werden. Auch bemerke ich kaum, dass sich nun auch Simon und Sandro rechts und links von Liam aufgestellt haben.

„Lass mich auch mal“, höre ich Sandro. Liam lässt von mir ab und ich habe gerade mal die Zeit für einen tiefen Atemzug, dann habe ich den nächsten Schwanz vor der Nase. Dicker und dunkler als Liams Schwanz ist Sandros bestes Stück. „Oh ja. Komm schon“, säuselt er, ehe er sich sein orales Verwöhnprogramm von mir abholt, bis Simon an der Reihe ist. Der dritte im Bunde hat einen zwar nicht allzu beeindruckenden Ständer, aber immerhin ein schön geformtes Teen-Teilchen, das sich gut versorgen und bearbeiten lässt.

So geht es weiter. Nacheinander nehme ich immer wieder die drei Schwänze in den Mund, während ich die anderen so gut es geht gleichzeitig mit der Hand bearbeite oder sie mir spaßhaft gegen Wangen, Kinn oder Stirn geklopft werden und nasse Spuren hinterlassen. Nur zum Abspritzen bringe ich keinen der Jungs. Dafür sind sie zu ungeduldig und drängen jedes Mal zu schnell auf einen Wechsel.

„Sorry, Jungs. Ich muss mal durchatmen“, seufze ich irgendwann nach einer guten viertel Stunde Gruppenblasen mit mehr als genug Deepthroat, lasse ich die drei irgendwie bedröppelt mit ihren heruntergelassenen Unterhosen stehen und genehmige mir einen Schluck abgestandener Cola aus der Flasche.

„Alter, aber du hörst doch jetzt nicht auf. Ich war so kurz davor, abzurotzen“, beschwert sich Simon, dessen Eichel drohend auf mich zeigt.

„Wenn ihr weiter jede Minute meinen Kopf zum Nächste dreht, stehen wir zum Mittagessen noch hier“, pflaume ich ihn an.

Sandro stellt sich hinter mich, legt seine Hände an meine Schulter, drückt mich so nach vorne, dass ich mich auf der Tischplatte aufstütze, und presst seinen blanken Steifen hinten an meine Unterhose zwischen die Arschbacken. „Das war doch sowieso nur zum Aufwärmen. Heute wird ein Kerl gefickt. Bist du dabei, Jonas.“

Kurz denke ich nach. Drüben im Nachbarzimmer habe ich meine Gleitgel-Tube. Aber die könnte genauso gut auf dem Mond liegen. Doch zum Absagen bin ich in diesem Moment viel zu rattig. „So einfach bekommt ihr euren Fick nicht, Jungs. Erst will ich auch auf meine Kosten kommen. Ich will euch Knutschen sehen.“

„Bäh“, ruft Liam und auch die anderen beiden schauen mich entgeistert an.

„Den Geschmack bekomm ich ein Leben lang nicht mehr von der Zunge“, versucht mir Sandro klarzumachen, aber Simon weist auf den ungerauchten Joint, der einsam und verlassen auf dem Tisch liegt: „Ich hab ja noch 'ne Süßigkeit für später. Der perfekte Geschmacksneutralisierer.“

 

Das Argument scheint zumindest einigermaßen zu überzeugen. Demonstrativ nimmt Sandro noch einen tiefen Schluck aus seinem Becher und ich zeige auf eines der Betten: „Setzt euch am besten da hin.“

Ich muss mir ein Schmunzeln zu verkneifen, als ich erkenne, wie leicht notgeile, angetrunkene Jungs zu handhaben sein können, als sie sich mit ihren nackten Hintern Seite an Seite auf die Bettkante setzen. Ich knie mich davor und streichle über Sandros geilen Schwanz, der sich sofort wieder zur vollen Härte aufbläht. „ Los jetzt. Ich will eine Show sehen.“

Das zu erwartende Murren setzt zwar ein, aber dann machen Liam und Simon einen Anfang. Beine verziehen das Gesicht und können sich das Lachen kaum verkneifen, als sich ihre Gesichter nähern. Aber der Zungenkuss, der dann folgt, ist zärtlicher und erotischer als ich es erwartet hätte. Dann sind Liam und Sandro an der Reihe und danach auch Sandro und Simon über Liam hinweg. Ich halte das Spiel am Laufen, indem ich wieder damit loslege, ihre Schwänze zu lutschen und zu wichsen, entledige sie nacheinander ihrer Unterhosen, die in den Kniekehlen oder an den Sprunggelenken hängen, streichle die samtigen Oberschenkel und selbst, als ich mir Simons Hand nehme und damit Liams inneren Oberschenkel streichle und ihm gleichzeitig den Schwanz blase, beschwert sich niemand.

Eine Weile koste ich das aus, bis ich an den Reaktionen bemerke, dass ich die Nerven der Jungs langsam überstrapaziere.

„Das erzählt ihr aber niemandem weiter. Klar?“, sagt Simon am Ende, bekommt zwei „Ja“ gemurmelt und legt noch mal nach: „Echt jetzt, Leute.“

Ich versuche nicht zu grinsen, als ich denke: „Du bist der Goldigste von allen, Simon.“

Doch mit meiner Selbstgefälligkeit ist es schnell vorbei. Ich sehe es noch schalkhaft in Sandros Augen aufblitzen, ehe er ruft: „Los, Jungs. Jetzt gibt’s die Revanche!“ Ich kann kaum noch Luft holen, da ist er schon aufgesprungen, hat mich umklammert und mich auf ein freies Bett geworfen. „Macht ihn nackig“, ruft er noch, dann wird mir unter lautem Lachen und Johlen, das bestimmt einige Hotelgäste um den Schlaf bringt, von drei nackten Jungs das T-Shirt und die Unterhose vom Leib gerissen.

Sekunden später liege ich ebenso nackt auf dem Bauch, Sandro mit seinem muskulösen Körper schwer auf mir, Simon sitzt vor mir auf der Matratze und spielt mit seinen feingliedrigen Zehen an meinen Lippen und Liam ist aus meinem Blickfeld verschwunden, aber ich höre ihn noch seitlich hinter mir lachen. Sandros fetter Schwanz reibt in meiner Ritze, als er so tut, als würde er mich schon ficken. „Na? Immer noch willig?“, flüstert er in mein Ohr. Ich antworte: „Aber so was von“, und von irgendwo höre ich Liam erklären: „Ihr müsst ihm auf die Rosette rotzen. Das machen die immer so.“

Genau das ist der Moment der Erkenntnis, an dem mir schwant auf was ich mich da überhaupt eingelassen habe. Doch da wird auch Sandro auf mir erst leicht, dann ist er ganz von mir runter. „Wartet mal. Ich hab auch so'n Fotzen-Glibber dabei“, höre ich ihn murmeln und atme durch. In der Hoffnung, dass dieses Fotzen-Glibber so etwas wie Gleitgel ist. Ich will mich umdrehen, aber da drücken mich zwei Hände an meiner Schulter auf die Matratze und als nächstes höre ich Liams Stimme nah an meinem Ohr. „Schön liegenbleiben, Sweetie“, dann in eine andere Richtung. „Fängst du an, Simon?“

„Ja, okay“, kommt es zögerlich zurück. Dann packen zwei Hände – der Stärke nach eher Sandros als Simons Hände“ meine Fußgelenke und ziehen mich so über die Bettkante, dass meine Fußspitzen auf dem Boden aufliegen und mein Oberkörper und die Oberschenkel noch auf der Matratze liegen. Liam drückt mich noch immer an den Schultern auf das Bett, damit ich bloß nicht davon laufen kann und hinter mir ist es still geworden.

„Los. Rotz drauf“, höre ich Liam glucksen. Im nächsten Augenblick werden meine Arschbacken auseinander gedrückt und ein dicker Klecks Spucke landet auf meiner Rosette. 'Heten', denke ich halb genervt, halb belustigt in mich hinein. Dann kommt die Eichel ins Spiel. Ungeschickt sucht sie die richtige Stelle in meiner Ritze, verrührt den Speichel an meinem Loch und erhöht den Druck. Meine Rosette gibt leicht nach. Zum Glück ist es wirklich ein Gleitmittel, das Sandro hervorgezaubert hat, denn so eingefickt, wie ich es den Jungs vorher weisgemacht habe, bin ich bei weitem nicht. Und schon gar nicht bareback.

 

Darum stöhne ich auch gequält auf, als Simon in mich eindringt. Ein leises Jubeln von Liam und Sandro, und schon geht es wie geflutscht. Simon legt seinen leichten, geschmeidigen Oberkörper auf meinen Rücken und nur ganz nebenbei bemerke ich, dass der Süße sogar beim Sex noch seine Basecap noch aufhat. Es macht nun richtig Spaß. Sein Schwanz hat genau die richtige Größe um mich schmerzfrei einzureiten und trotzdem geilste Gefühle in mir auszulösen. Dazu noch der zarte Körper, der an mir reibt und der warme Atem in meinem Ohr. Seine Hände umgreifen meine Oberarme und sein Stöhnen wird stimmlich.

„Spritz ab“, feuern Liam und Sandro ihn an, aber Simon hat Ausdauer. Es dauert über zehn Minuten, bis seine Stöße hektischer werden, sein Atem schnell und er schließlich aufhört, mich zu ficken.

„Danke“, flüstert er und klopft mir sanft auf die Pobacke, als er von mir runter geht.

„Geiler Stecher, hehehe“, foppt ihn Liam, dann wohl an Sandro gewandt: „Jetzt du.“

Dass es jetzt eine Nummer härter wird, merke ich schon an den starken Händen, die mich unter den Achseln greifen und in eine frische Position bringen, dass ich im Doggystyle auf allen Vieren auf der Matratze knie. Während Simon es sich auf seiner Zuschauerrolle gemütlich macht, packt Sandro mich an der Hüfte. Seine Eichel presst fett an meiner vorgeglühten Rosette. Liam kniet sich vor mich, nimmt sich meinen Kopf am Kinn und presst seinen Sack an meine Lippen. Sein nasser hochgeklappter Schwanz drückt an meine Nase.

Ich keuche dumpf gegen Liams Sack, als Sandro mit Macht seinen dicken Ständer in mich hinein quetscht und mir mit dem beginnenden Fick meine Grenzen aufzeigt. Mein Stöhnen wird genauso lustvoll wie erbärmlich, was sowohl Liam als auch Sandro zum Kichern bringt. „Da. Nimm“, flüstert Liam und drückt mir wie als Schalldämpfer seinen Schwanz in den Mund. Toll. Zu all der Wucht, die Sandro in meinem Arsch veranstaltet, fällt mir jetzt auch noch das Atmen schwer. Aber egal. Ich habe Spaß, muss ich mir eingestehen, auch wenn ich nicht weiß, wie lange ich das durchhalten kann. In das regelmäßige Klatschen von Haut an Haut, wenn Sandros Hüfte im Sekundentakt gegen meinen Hintern prallt gesellt sich nun das feuchte Schmatzen des Deepthroats und mein dumpfes Stöhnen, Keuchen und Grunzen.

Schon bald habe ich das Gefühl, ich kann nicht mehr. Liam hat seinen Schwanz so weit in meinen Rachen gepresst, dass sich meine Nasenspitze an seinem Schambereich plattdrückt. Mit kleinen Hüftstößen schmatzt er unentwegt tief in meine Mundhöhle und hinter mir bringt Sandro meine Rosette zur Kapitulation. Seine Finger haben sich mit festem Griff in meine Flanken gegraben, während er seinen Schwanz mit unnachgiebiger Regelmäßigkeit in mich heineintreibt und mich verrückt macht. Mein ganzer Körper zittert.

'Ich kann nicht mehr', denke ich. Ich will gerade auf mich aufmerksam machen, da macht sich der intensive süß-würzige Geschmack von Sperma in meinem Mund breit und breitet sich in die Nase aus. Auch Liams Schwanz gleitet nun im Glibber seiner eigenen Soße auf meiner Zunge, und dann ringe ich tief nach Luft, als er das Teil endlich aus meinem Mund nimmt. Jetzt, wo Sandro mich für sich alleine hat, setzt auch er zum Finale an. Er verlagert sein Gewicht auf meinen Rücken, presst mich flach auf den Bauch und liegt nun schwer und muskulös auf mir, während seine Stöße kleiner, aber auch schneller werden.

Ich stöhne hell und abgehackt und Sandro atmet tief direkt in mein Ohr. Frischer Schweiß bildet sich zwischen unseren Körpern. Dann presst Sandro in einem finalen Stoß seinen Schwanz tief in mich hinein. Am Zucken seiner Bauch- und Brustmuskeln auf meinem Rücken kann ich erahnen, wie er mich in diesem Moment gerade besamt, ehe er zufrieden seufzt. Noch zwei halbherzige Stöße, dann habe ich es geschafft. Freundschaftlich kneift er mich in die Schulter: „So. Das war jetzt auch mal 'ne neue Erfahrung.“

„Wenn es nur Spaß gemacht hat“, seufze ich mit der letzten Atemluft, die mir der Wahnsinnsritt noch gelassen hat und habe für den Moment nicht mal die Kraft, mich auf den Rücken zu drehen, geschweige denn mich aufzurichten.

„Jo, war ganz nice.“

Nachdem ich mich doch noch aufgerafft habe, schauen sich die Jungs, amüsiert an, wie ich eine frische Cola-Flasche beinahe mit einem Schluck austrinke. „Du hast den Wodka vergessen“, will mir Liam erklären, aber ich winke ab: „Vergiss es.“

Seltsam, wie freundschaftlich-entspannt wir jetzt wieder zusammensitzen, obwohl wir wohl alle vier gerade die verrückteste Stunde unseres Lebens durchgemacht haben. Simon schnappt sich den fast schon vergessenen Joint vom Tisch. „Willst du noch die Gute-Nacht-Tüte mitrauchen?“

„Nee, danke“, wiegle ich ab. „Für mich ist es höchste Zeit fürs Bett.“

„Vielleicht sieht man sich später ja wieder“, meint Sandro und Liam schiebt spaßig hinterher: „Das soll jetzt aber keine Drohung sein.“

Ich muss lachen: „Schon okay. Gute Nacht, Jungs.“

Als ich nach einer Dusche im eigenen Bett liege, bin ich ziemlich aufgedreht. Ich versuche zwar den Gesprächen der Jungs durch die Wand zu lauschen, aber es ist still geworden. Wow, denke ich mir. War das geil. Ich male mir aus, wie es wäre, wenn ich die Jungs breitschlagen könnte, mit ins Babylonia zu gehen. Unwahrscheinlich, aber träumen darf man ja. Mit brennender Rosette und der Hand an meinem Sack schließe ich die Augen und bin kurz davor, einzuschlafen. Da klopft es an die Tür.

 

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