Nun beginnt der gnadenlose Ritt. Jan nutzt meine Hüften als Handgriffe.
BDSM / Das erste Mal / Fetisch
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„Es könnte auch wehtun. Tu‘ mir und dir selbst einen Gefallen, versuche nicht, den Atem anzuhalten.“

Ich fühle, wie mehr Gleitmittel direkt in mein Loch getropft wird. Jemand kriecht unter mich und nimmt meinen Schwanz in den fühlbar erfahrenen Mund. Ein recht großer, appetitlicher Penis wird mir angeboten. Ich nehme ihn in den Mund, sauge und lutsche daran. Fast wünsche ich, ich wäre ein Girl und hätte noch ein weiteres Loch anzubieten. Ich will jetzt gefickt werden, in allen Löchern. Ich bin gierig auf ihrem frischen Samen.

 

Kurz danach presst sich ein Schwanz zum ersten Mal real in meinen engen Hintereingang. Meine erste, instinktive Reaktion ist, meinen Arsch gegen den Eindringling fest zuzukneifen, aber der Junge hinter mir ignoriert das. Er scheint die Hand zu benutzen, um seiner Schwanzspitze die korrekte Richtung zu geben. Dann fühle ich das Pressen. Diesem Angriff hat mein schlüpfrig geschmierter Anus nichts entgegen zu setzen. Die gefühlt dicke Spitze dringt in mein Loch, die Korona der Eichel dehnt meinen Ring weiter, als ich es jemals erlebt habe.

„Ooooooouuuuhhhwww!“ Ich muss schreien, ich kann nicht anders. Keiner der Typen macht einen Versuch, mich ruhig zu stellen. Ich glaube, sie mögen es, wenn ein frisch penetrierter Junge jammert. Der Schwanzlutscher unter dem Tisch stellt jetzt seine Bemühungen ein. Der Schwanz in meinem Arsch hält still. In mir steckt nur die fette Eichel, und ich kann fühlen, wie mein Schließmuskel gedehnt darum pocht.

Es soll weiter gehen. Ich hole tief Luft und nicke. Mein Stecher betrachtet das als Signal, tiefer in mich zu dringen. Mit einer langsamen, langen Bewegung seiner Hüften schiebt er seinen steifen Schwanz tiefer. Das Schlimmste ist vorbei, aber das ist auch nicht angenehm für mich. Ich erlebe jeden Zentimeter, der in mich gleitet. Die Eichel, schiebt alles beiseite und zwingt dabei weitere Teile meines Lustkanals, sich zu öffnen. Es erscheint mir wie eine halbe Ewigkeit, bis ich Oberschenkel an meinen fühle. Der Prozess der Penetration ist wohl vorbei. Ein anderer, fremder Junge liegt auf mir, seinen Penis bis zum Anschlag in mir. Bin ich meine Unschuld jetzt schon los?

Warme, fast samtige Haut schmiegt sich an meinen schweißfeuchten Rücken. Weiche Schamhaare bürsten meine Hinterbacken. Etwas drahtige Haare kitzeln an meinem Hals, und weiche Lippen geben mir einen Kuss auf die Schulter. Der Duft meines Lovers steigt mir in die Nase. Er hat was vom jungen Mann, aber es ist deutlich anders, undefinierbar. Der Junge leckt durch meine Achseln und lässt einen leisen Wohlfühl-Laut hören. Dann endlich zieht er seinen Penis zurück. Ich begreife. Es ist an der Zeit zu ficken.

Ich wünsche mir etwas zum Festhalten. Der Junge beginnt jetzt, mich wie eine gut geölte Maschine zu vögeln. Gleichzeitig verlangt ein weiterer Schwanz Eintritt in meinen Mund. Er ist deutlich dicker und länger als der erste. Ich lenke mich vom Scherz des ersten Eindringens ab, indem ich ihn angeregt lutsche. Das Gefühl in meinem Arsch wandelt sich jetzt. Der Schmerz vergeht, aber ich habe immer noch ein brennendes Gefühl tief in mir. Mein Schwanz ist trotzdem immer noch steif. Der Cockring hält das Blut in den Schwellkörpern. Mein Stecher zügelt sein Tempo. Er will nicht, dass sein Stoßen unkontrolliert wird. Ganz langsam wird das Gefühl in meinem Darm lustvoller.

Gerade, als ich denke, jetzt kommt die pure Lust, wird der Schwanz mit Kraft hodentief in mich getrieben, dass mein kompletter Körper erschüttert wird. Der Junge auf mir keucht. Heiße Atemluft wärmt meinen Nacken. Seine Finger krallen sich schmerzhaft in meine Schultern, bevor er den Kopf hebt und heult, wie ein junger Wolf. Ich heule mit, als etwas Warmes tief in mich gepumpt wird. Jetzt erst wird mir endgültig klar, der Junge hat ejakuliert. Stolz durchflutet mich. Ich habe jemand mit meinem Körper Lust bereitet. Eine volle Minute bleibt er bewegungslos auf mir, dann versetzt er mir einen Kuss in den Nacken und zieht seinen halb erschlafften Penis mit einem ‚Plopp‘ aus mir. Ich fühle warme Sauce, die mir aus dem Loch läuft. Das ist ein merkwürdiges Gefühl, und ich weiß nicht, ob ich es mag. Mein eigener Schwanz ist immer noch hart wie Stahl, und ich wimmere, als seine Hand ihn unangenehm sanft streichelt. Ich hatte begonnen, Lust zu empfinden und hoffe, dass dieser Entjungferungsfick nicht das Ende der Prozedur ist.

Ich atme freudig erregt auf, als jemand anderes auf den Tisch steigt. Ein neuer, fühlbar dickerer Schwanz presst sich gegen meinen schlüpfrigen, gedehnten Anus. Ich bin erleichtert, dass dieser Penis viel schneller und einfacher in mich schlüpft. Es fühlt sich immer noch etwas unbehaglich an, aber das Sperma und die Schmiere in mir liefern ein hervorragendes Gleitmittel für den neuen, etwas dickeren und längeren Schwanz.

 

Ich kann diesen zweiten Eindringling schon nach einer Minute des Pressens bis zum Anschlag aufnehmen, und er gönnt mir kaum eine Pause, bevor das Vögeln beginnt. Diesmal kann ich sofort fühlen, dass der neue, größere Schwanz meine Prostata massiert. Jemand in Raum glaubt, das mit Hintergrundmusik untermalen zu müssen: „And it's a real good feeling, You got me rockin' and reelin', You got me beggin' and stealin', Oh, for your sweet love.“

Die Korona der Eichel bürstet bei jedem Stoß entlang dieser angeschwollene Stelle. Mein eigener Schwanz zuckt in seinem Cockring. Diesem Typ gefällt es, mich mit abgrundtiefen, langen, hodentiefen, wunderbar sinnlichen Bewegungen zu penetrieren. Er stöhnt lustvoll im Takt mit jedem schwanztiefen Stoß. Das geht fünf lustvolle Minuten so, und ich muss mir alle Mühe geben, nicht noch einmal meine Sahne loszuwerden. Dann werden seine Bewegungen unregelmäßig, sein Stöhnen lauter. Plötzlich hebt er seinen Kopf und lässt einen lang gezogenen Lustlaut hören: „Aaaahhhhhhoooooohhhhhh!!“ Ich bin fast enttäuscht, als ich fühle, wie eine zweite Salve Lustsoße in meinen Arsch geschossen wird.

Ich seufze erwartungsvoll, als auch dieser Penis aus mir gezogen wird. Doch der dritte Mann scheint ungeduldig zu warten, denn die bisher dickste Eichel tippt Eingang verlangend gegen meine Lippen. Gleichzeitig wird meine Rückseite von den Füßen bis zum Nacken von zärtlichen Händen sorgfältig eingeölt. Ich öffne meinen Mund und kämpfe fast zehn Minuten gegen das Ersticken oder das Erbrechen an, so massiv ist das Teil, das mir in den Mund geschoben wurde. Dann ist es vorbei. Meine Kehrseite ist eingeölt, und ich kann wieder atmen.

Meine Hand- und Fußfesseln werden gelöst. Ist es jetzt vorbei? Hoffentlich nicht, denn diesen Phallus, den ich im Mund hatte, will ich auch in mir fühlen. Wenn ich auch ein wenig Muffe habe, ob ich das ohne lautes Geheul vertrage. Starke Arme holen mich aus den Gedanken. Sie wenden mich. Ich liege nun mit dem Rücken auf dem Lederpolster. Das Kissen mit dem Loch in der Mitte scheint entfernt worden zu sein.

Ein Körper hinter meinem Kopf strahlt wäre ab, und nicht nur das. Was ich rieche ist nicht der Duft eines Jungen, sondern der eines jungen Manns, der sexuell erregt ist. Dann wird auch meine Front eingeölt, und der Duft des Öls löscht den des Mannes aus.

„Ich glaube, wir müssen dich nicht mehr fixieren, Simon“, erklärt die Baritonstimme leise. „Ich werde dich jetzt nehmen. Du erinnerst dich an das Safeword?“

Ich war bis jetzt nie in Versuchung gewesen, das Safeword zu benutzen. „Ja, ich kenne es. Warum?“ - „Weil du es möglicherweise brauchst, wenn ich dich anfangs penetriere, mein Junge. Ich bin ein wenig besser gebaut als meine Vorgänger.“

„Ich werde es aushalten“, erkläre ich mutig. „Aber ich habe eine Bitte: ‚Ich möchte dir in die Augen sehen, wenn du in mich dringst.“

Eine volle Minute lang höre ich nichts. Dann wird kommentarlos die Haube auf meinem Kopf entfernt. Ich werde kurz vom Licht geblendet, aber dann sehe ich den jungen Mann, der an meinen Füßen steht und mich erstaunt anstarrt.

„Jan Klaßen!“ stoße ich erstaunt aus. - „Ich glaub‘ es nicht, der kleine Simon ist erwachsen geworden und immer noch anziehend“, stellt Jan fest.

Jan war in der Dreizehn, als ich in der Neun war. Er hatte diesen gradlinigen Look, den ich echt heiß fand und mega maskulin. Besonders seine strahlend blauen Augen, seine dunkelblonden Haare und seine gute Figur hatten es mir angetan. Er war groß, hatte breite Schultern, trainierte Arme und Beine und eine schmale Taille. Ich erinnere mich besonders an die Szene, als in der Sporthalle der Duschraum der ‚Großen‘ renoviert wurde, und plötzlich ‚junge Männer‘ neben uns ‚Jungs‘ aus der Mittelstufe nackt unter der Dusche standen. Und neben mir stand Jan Klaßen, der Schulsprecher und Kapitän der Schul-Fußballmannschaft. Er wusch sich die Haare, und ich konnte ungehindert seine eindrucksvollen Genitalien checken. Jan wurde der Traum meiner schlaflosen Nächte, so sehr wollte ich ihn. Es war sogar mehr als das. Ich wollte bei ihm sein, ihn umarmen und glücklich machen. Ich träumte davon, irgendwann den Mut zu besitzen, um es ihm zu sagen. Und nachts mit meiner Hand und meiner Phantasie hatte ich heißen Sex mit Jan. Das befriedigte mich für einige Zeit, bis ich ihn am nächsten Tag auf dem Schulhof oder in der Cafeteria sah, wo ich ihm auflauerte um zu sehen, wie sexy er sein Mittagessen verspeiste. Natürlich war ich auch Zuschauer bei allen Fußballspielen.

 

Jan ist drei Jahre älter und noch männlicher geworden, aber der Charme und seine breiten Schultern sind geblieben. Er hat eine gloriose Erektion, die im steilen Winkel vor seinem Bauch aufragt und mir den Atem nimmt.

„Ich erinnere mich gut, wie du mich im Duschraum angestarrt hast, weil du geglaubt hast, ich sehe das nicht, kleiner Simon. Ich und viele Kollegen aus der Dreizehn haben aber mitbekommen, wie dir fast die Augen rausgefallen sind, und natürlich. Auch, dass du danach immer meine Nähe gesucht hast. Sie nannten dich ‚Jans kleiner Stalker‘. Ich habe einen Moment überlegt, ob ich dich zu mir einladen und flachlegen soll, aber vierzehn, fünfzehn war mir doch zu jung.“

Ich nicke und werde rot. In diesem Moment treten zwei weitere Personen in mein Blickfeld. Beide sind nackt, aber nicht so erigiert, wie Jan. Das sind wohl die Jungs, die mich gefickt haben. Den einen kenne ich. Das ist Tim, der Junge, der mir vor dem Haus den Tipp gegeben hat. Das war wohl der zweite, der seinen Schwanz in mir hatte. Doch dann tritt mein Erster ins Licht und lächelt mich an: „Hallo, ich bin Nirhan. Ich bin aus Thailand und war dein Erster.“

Mein Mund ist offen stehen geblieben. Ich bin total bezaubert von dem asiatischen Jungen mit der honigbraunen, makellosen Haut. Nirhan bemerkt, dass er von mir bewundert wird. Er lächelt mich an und legt sich die Hände in einer verführerischen Pose an den Hals. Er ist nicht muskulös, aber seine Brust und sein Bauch sind gut geformt und unbehaart. Ein kaum sichtbarer Strich dunklen Flaums führt von seinem Nabel abwärts bis zu seinen lackschwarzen, lockigen Schamhaaren, unter denen ein kerzengerader, mit samtiger, brauner Haut bekleideter Penis auf Halbmast steht. Dieser Junge ist in der Tat ein Zuckerstückchen, und ich schwärme vom ersten Augenblick bereits von ihm. Doch da ist der athletische, muskulöse Jan Klaßen, dessen Penis ihm steht, wie ein Turm. Er steht jetzt am Tisch und sieht mich aufmunternd an. Sein atemberaubendes Rohr zuckt, die blauen Venen scheinen jeden Pulsschlag zu zeigen. Das Teil ist so angeschwollen, dass seine Vorhaut die Eichel nicht mehr komplett bedecken kann.

„Bereit, Kleiner?“ - Ich nicke. Ja, ich bin bereit und schiebe alle Bedenken weit von mir. Das Safeword wird Jan nicht von mir hören, nur über meine Leiche. - „Okay, dann geht es jetzt los!“

Jan greift nach meinen Armen und zieht mich fast spielerisch in sitzende Position. Seine Hände legen sich in meine Taille. Mein Hintern ist gut geschmiert, so kann Jan mich gleitend zur Tischkante ziehen und sich vor mich stellen. Er nimmt jedes meiner Beine und legt sich um seine Taille. Danach schieben sich seine starken Hände unter meine Achseln, heben mich wie eine Puppe in die Luft und ziehen mich an seine breite Brust. Das ist ein wunderbares Gefühl. Ich schlinge meine Arme um seinen Oberkörper, lege meinen Kopf auf seine breite Schulter und träume.

Ich werde erst wieder aufmerksam, als sich seine flachen Hände sich unter meine Arschbacken schieben. Jan dreht sich um, so dass er jetzt auf der Tischkante sitzt, und ich unter dem Hintern von seinen Händen gestützt an seine Brust hänge. Mein Körper glänzt vor Öl und ist schlüpfrig. Als Jans Hände mich nicht mehr stützen, rutsche ich nach und nach abwärts in seinen Schoß. Plötzlich fühle ich, wie eine dicke, runde Eichel meine Ritze berührt und sich dann zwischen meine Arschbacken drängt. Die Vorhaut wird dabei wohl endgültig zurückgeschoben, so dass ich die vom Vorsaft feuchte Eichel ganz in der Nähe meines Lochs fühle.

„Oh, fuck!“ stoße ich aus, als mein Überlebensinstinkt die Regie übernimmt. Ich hake meine Füße in einem verzweifelten Versuch zusammen, nicht von diesem Monster penetriert zu werden. Jan lächelt müde. Ich hatte nicht die Schwerkraft und das Öl an meinem Körper bedacht. Ich rutsche weiter nach unten. Jans Schwanz spreizt meine Arschbacken weiter. Die Eichel berührt meinen Anus, aus dem jetzt Gleitmittel und das Sperma von Jans Vorgängern herausquellen.

 

Jan und ich sehen uns in die Augen. Er erkennt die Panik darin, lächelt beruhigend und seine. Hände streicheln meinen Rücken. Ich mache einen letzten Versuch um die drohende Penetration zu verhindern. Ich klemme so fest ich kann meine Hinterbacken zusammen, aber schon nach wenigen Sekunden erkenne ich erschöpft, dass ich den Angriff nicht stoppen kann.

„ Oh, Gott. Bitte, nein. Nein“, wimmere ich leise. „Bitte sei vorsichtig.“

„Du musst schon das Safeword sagen, Kleiner. Dann höre ich sofort auf, und du kannst gehen.“

Das Safeword kommt nicht von meinen Lippen. Jan sieht mir kontrollierend in die Augen, als er mich mit seinem massiven Schwanz pfählt und die Eichel den engen Ring meines Schließmuskels besiegt. „Aaaargggg!“ schreie ich, meine Hände um Jans Körper lösen sich, und ich falle beinahe nach hinten auf den Boden, aber Jan verhindert das mit seinen Händen in meiner Taille.

„Nicht vergessen zu atmen, Kleiner. Jetzt erlebst du den Ritt deines Lebens.“ Nach dieser Ermahnung hebt er meinen Körper an, so dass seine Eichel genau in meinem Schließmuskel klemmt und ihn gnadenlos dehnt. Dann platziert er seine beiden Füße sicher auf dem Boden und steht dann auf. Jan steht felsenfest. Er lässt mich wieder heruntergleiten, bis sein Schwanz mich nicht nur penetriert, sondern tief in mich taucht. Es schmerzt. Mein Mund steht offen, aber es kommt nur heiße Luft heraus. Ich wehre mich nicht mehr, will alles bis zur Neige auskosten und hinterher stolz auf mich sein.

Nun beginnt der gnadenlose Ritt. Jan nutzt meine Hüften als Handgriffe. Er hebt und senkt mich in einem immer zunehmenden Rhythmus, der seinen Phallus tiefer und tiefer in mein Innerstes treibt. Ich stöhne, heule, bitte um Gnade, aber Jan beachtet das nicht. Mir ist klar, er reagiert nur auf das Safeword. Das Betteln gehört zum Spiel. Jan hat die Kraft mich in dieser Weise weitere zehn Minuten zu ficken, bis er an einem niedrigen, massiven Tisch stehen bleibt. Ich glotze in einen großen Ankleidespiegel, der dahinter steht.

Ist die Prozedur jetzt zu Ende? Aber nein, ich hatte zwar einen, aber Jan hatte noch keinen Orgasmus. Er schiebt mich hinüber auf den niedrigen Tisch. Da liege ich auf meinem Bauch. Ich hebe meinen Kopf und starre in den Spiegel. Jan hebt sich über mich. Ich sehe seine Brust und seinen Kopf über meinem Rücken. Zum Teufel! Er schiebt mit seinen langen, dicken Schwanz ohne Gnade vollständig wieder in den Leib und beginnt mich mit langen, tiefen Stößen gnadenlos weiter zu vögeln.

„Ich hatte vor einem Jahr einen Lehrgang bei einem Kamasutra-Lehrer. Das ist die einfache Greyhound-Stellung“, erklärt er in einer weichen, melodischen Stimme. „Einfach, aber effektiv in der vollständigen tantrischen Erfahrung. So kann ich dir alles von mir zu fühlen geben, Kleiner.“

Vielleicht sind es immer noch die Drogen nach dem Badezimmer, aber es fühlt sich an als hätte ich eine lebendige Schlange im Leib, nicht einen steifen, langen Penis. Sie rotiert und dreht sich und schraubt und schlängelt und biegt sich, während die dicke Eichel meine Darmwände küsst, an ihnen saugt und sie reibt.

„Ahhhhhwww...“

Ich kann nicht anders, ich komme zum zweiten Mal an diesem Abend und fühle gleichzeitig, wie Jan ebenfalls einen Orgasmus hat und endlich auch meine Sehnsüchte stillt, in dem er mit seinem Sperma tief in mir eine wahre Flut erzeugt. Er legt seine breite Brust auf meinen Rücken und hakt sein Kinn in meine Schulter. Wange an Wange betrachten wir uns im Ankleidespiegel. „Das Highlight der tantrischen sexuellen Erfahrung“, wispert er in mein Ohr. „Das Kamasutra in Perfektion: Der Pflug.“

Er greift auf beide Seiten und hebt meine Beine vom Boden. Mein Körpergewicht lastet jetzt auf meiner Brust auf der Tischplatte. Meine Waden werden dazu gebracht sich in seine Taille zu pressen und meine Fußgelenke überkreuzen hinter ihm. Dann bewegen sich seine Hände meine Arme nach unten und packen meine Handgelenke. „Oh, nein! Nicht so tief!“ schreie ich auf, als sich sein immer noch steifer Schwanz wie ein warmes Messer in Butter in mich schiebt und wie ein Kolben alles beiseite schiebt. Ich fühle ihn abgrundtief in mir. Sofort beginnt mein Lover, rücksichtslos durch mich zu pflügen.

 

Minuten später ragt seine herrliche Brust über mir in der Reflektion des Spiegels auf. Wieder greift er nach meinen Beinen. Immer noch aufgespießt auf seinen Phallus dreht er mich auf den Rücken und hebt meine Beine an seine Brust. Er packt meine Hüften, hebt meinen Unterleib damit an und zieht meinen Liebestunnel mit langen Bewegungen auf seinen Schwanz. „Die Stamm-Position“, flüstert er fast unhörbar. „Gut für eine lange Reise abwärts von den Höhen des tantrischen Satisfaktion.“

In meinen Ohren rauscht es wie die Brandung des Ozeans. Ich bin jetzt komplett entspannt und verausgabt. Ich habe die Übersicht über die Stellungen verloren, in denen ich gefickt worden bin und weiß nicht, wie viele ich noch durchstehen muss. Erschöpft lasse ich meine Arme neben mir auf den Boden baumeln. Mein Kopf hängt über der Tischkante nach unten.

Ich sehe im Spiegel, wie die Muskeln seiner massiven Brust sich anspannen und wieder erschlaffen. Die Anspannung kommt jedes Mal, wenn sein langer Schaft in mich gleitet, die Entspannung, wenn er wieder herausgezogen wird. Diesmal ist seine Ejakulation wie eine lange, friedvolle Flut, die die Seiten seines Kolbens herauf blubbert und aus meinem gedehnten und zuckenden Loch quillt und auf den Boden tropft. Ich keuche, als ich seine Hand an meinem wieder steifen Penis fühle. Mit kräftigen Bewegungen aus dem Handgelenk bringt Jan mich erneut auf den Höhepunkt, bei dem ich mir eine große Pfütze auf den Bauch spritze.

Ich bin nun jenseits der vollkommenen Zufriedenheit, der absoluten Erfüllung und Befriedigung. Ich bin Jans befähigter Partner in dieser abendlichen Zeremonie meiner Entjungferung. „Du warst wunderbar, Kleiner“, flüstert Jan mir zu uns verlässt zu meinem Bedauern den Raum. Ich bleibe noch einen Moment liegen und genieße das Nachglühen meiner ersten Erfahrung mit analem Sex.

Nirhan, der Thaijunge, begleitet mich nackt ins Badezimmer, in dem meine Sachen unangetastet liegen, wenn man davon absieht, dass jemand an meinem Handy war. Der Junge steigt mit mir in die Duschkabine. Will er mich wie ein asiatischer Badejunge waschen?

Irgendwie bekommen wir es fertig, die Dusche aufzudrehen und die Temperatur zu regulieren, so dass das Wasser nicht zu warm oder zu kalt ist. Und irgendwie pressen wir uns auch gemeinsam in die Duschkabine. Alles fast ohne den Kontakt unserer Lippen zu verlieren. Nirhan hat weiche, warme Lippen und küsst wunderbar.

Wir verbringen einige Zeit, waschen und streicheln uns gegenseitig und verteilen dabei kleine, neckische Küsschen. Das Duschen beginnt sehr zärtlich und liebevoll, endet dann aber doch extrem erregt. Nirhan kniet an meinen Füßen in der engen Duschtasse und küsst meinen langsam, aber sicher zum gloriosen Leben erwachten Penis. Er seift meinen Arsch ein. Seine Hand streicht tief in meine Ritze. Ich zucke zusammen, als ein Finger in mich dringt. Das ist viel lustvoll lebendiger als ein toter Dildo. Als ein zweiter und auch ein dritter eingeseifter Finger mich dehnen, fühle ich den Druck, aber auch schon das erste schöne Gefühl.

„Press‘ mal was, Simon“, rät er mir, als er an meinem Hintern ist. Ich presse, bis eine Mischung aus Darmsäften und Sperma von drei jungen Männern mein rechtes Bein herunter läuft. „Gut, so“, versetzt Nirhan mir einen liebevollen Klatsch auf die rechte Arschbacke.

Nirhan hilft mir, mich abzuspülen, dann bringt er mich dazu, ihn in gleicher Weise zu waschen. Ich starre auf seine braun-rosige Rosette mit der faltigen Haut und der lockenden Öffnung in der Mitte. Ich schwöre, es zwinkert mir zu. Der enge Ring ist echt eng um meine Finger. Wenn das stärker wird, könnte ein festes Pressen mich verletzten, lächele ich innerlich. Und der junge Thai nimmt meine Finger in die Zwinge und stöhnt lustvoll auf, als ich ihn kreisend weite. Fertig. Ich stehe auf.

Der honigbraune Thaijunge kommt an meine Vorderseite. Er hat eine deutliche Erektion. Macht mein Anblick ihn geil? Gefalle ich diesem Traumjungen? Kaum glaubhaft.

Nachdem wir uns neckisch und mutwillig abgespült und abgetrocknet haben, umarmen wir uns. Mit wieder erigierten Schwänzen ist das Herumknutschen himmlisch. Unsere nackten, noch ein wenig feuchten Körper schmiegen sich aneinander, und ich fühle Nirhans Latte reibend an meiner. Wir sind praktisch eine sich windende Kreatur der Lust, zusammengeschmolzen an Mund, Lenden und unseren verschlungenen Beinen. Es ist wunderbar. Aber dann trennt der Junge sich plötzlich von mir und sieht mich ernst an. „Ich liebe dich - ‚C̄hạn rạk khuṇ‘ sagt man bei mir zu Hause“, flüstert Nirhan. „Ich möchte dich wiedersehen.“

Ich kann den jungen Thai gut leiden und finde ihn sehr anziehend, aber Liebe? Das ist für mich einfach zu früh. Wir einigen uns darauf, vorerst nur Handnummern auszutauschen. Wir umarmen uns beim Abschied und hoffen beide, uns wiederzusehen.

Beim Verlassen der Villa treffe ich Tom. Er informiert mich, dass ich ihn jeden Freitag hier wieder treffen kann und schüttelt mir die Hand. In Gedanken gehe ich zur Bushaltestelle. Irgendetwas fällt von mir ab. Eins ist sicher: Ein Abend in dieser Villa hat mich verändert. So, wie früher, werde ich nie mehr sein.

 

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