Zu dritt in unserem Pick-up.
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Romantik
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Ich sitze im Firmen Pick-up und bin nach getaner Arbeit auf dem Heimweg. Nach meiner Ausbildung zum Dachdecker und meinem Abstecher zum Militär, stehe ich nun zum ersten Mal voll und ganz im Erwerbsleben. Dazu habe ich mir auch einen Neustart gegönnt, bin zu Hause ausgezogen und an einen anderen Ort gezogen. Hier lebe ich nun alleine in meiner kleinen Bude, arbeite auf dem Beruf in einem ortsansässigen Familienbetrieb, habe mich auch dem Fussballverein angeschlossen und lerne täglich neue Leute kennen.

 

Heute war ich etwas ausserhalb vom Ort auf einem Bauernhof wo wir das gesamte Dach am Erneuern sind, wie heute so oft, mit integrierter Solaranlage. Wir sind zu dritt im Fahrzeug, alles Mitarbeiter von „unserer“ Firma.

Ich heisse übrigens Jan, bin zweiundzwanzig, trage blondes halblanges Haar, bin mit 177 mittelgross, recht sportlich und ein meist aufgestellter Typ, gesellig und sehe gerne gut aus. So trage ich in der Freizeit auch immer einen gut abgestimmten und trendigen Stil von Klamotten und so weiter. Ich spiele sehr gerne Fussball, gehe im Sommer oft schwimmen und sonnenbaden und fahre im Winter intensiv Ski.

Wie erwähnt, sitzen wir zu dritt in unserem Pick-up, Heinz, der etwas ältere Vorarbeiter, er ist um die vierzig, sehr sportlich, gemütlich, im Job sehr souverän und gut aussehend. Er ist verheiratet und hat eine junge Familie. Er als unser Chef auf dieser Baustelle, fährt. Sven, der dritte Mitfahrer, ist noch in der Ausbildung. Er ist neunzehn, hat einen hübschen dunkelhaarigen Strubelkopf und spielt im selben Verein Fussball wie ich jetzt.

Heute war ein wunderschöner Sommertag, fast wolkenlos und sehr warm. Daher riecht es nun in unserem Truck auch nach gesundem Männerschweiss. Heinz fährt mit offenem Hemd, so dass sein braungebrannter Body mit leichter Brustbehaarung etwas glänzend vom Mix aus Sonnencreme und Schweiss recht sexy aussieht. Sven hat sein T Shirt nach dem Arbeiten gar nicht mehr angezogen und sitzt zwischen Heinz und mir mit Arbeitsshorts, Arbeitsschuhen und einer Baseballmütze. Auch sein Oberkörper glänzt vom Schweiss. Sein Krausehaar lugt überall wild unter seinem Cap hervor. Er hat einen ziemlich braunen Tein, welcher durch unser tägliches Arbeiten an der Sonne momentan noch viel dunkler ist. Mit seinen Tatoos auf dem rechten Oberarm und auf der linken Schulter Richtung seiner Brustwarze, sieht er sehr sexy aus.

Vom Bauernhaus, welches wunderschön auf einer Anhöhe steht, windet sich das Strässchen in mehreren Kurven den Hang hinunter. So kam es natürlich, dass Sven und ich je nach Kurve immer wieder eng aneinander gedrückt werden. Ich hatte vor dem Einsteigen mein T Shirt wieder angezogen und so sog bei jeder unserer unfreiwilligen Berührungen, der Stoff meines T Shirts etwas von Svens Schweiss auf. In einer sehr engen Kurve, welche Heinz etwas zu schnell anfährt, falle ich durch die Zentrifugalkraft völlig auf Sven. Ich versuche mich etwas abzustützen um nicht komplett auf ihn zu fallen.

So kommt meine rechte Hand auf Svens Oberschenkel womit ich mein auf ihn Fallen etwas abfedern kann. Zufällig liegt meine Hand direkt am unteren Rand seiner Shorts, auf seiner nackten Haut. Es ist mir fast etwas peinlich. Sven und Heinz machen aber gleich lockere Sprüche, so dass wir alle drei so lachen, dass Heinz fast anhalten muss. Immer noch liegt meine Hand auf Svens Bein und unsere Gesichter sind sich so nah, dass ich ihn mit ausgestreckter Zunge hätte berühren können. Sven sieht mir aus dieser Nähe lachend direkt in meine Augen. Mir stockt, zu meiner Überraschung fast der Atem. Sven ergreift meinen Oberkörper mit festen Händen. Bevor er mir wieder in meine Ausgangsstellung zurück verhilft, zieht er mich noch etwas fester zu sich. So verhalten wir ganz kurz, bis er mich dann zurück stösst. Oder hatte ich mir sein mich an sich ziehen nur eingebildet? Ich weiss es nicht. Was mich aber etwas irritiert ist, dass ich, da ich meine eine Hand immer noch fest auf seinem Oberschenkel habe, fühle, wie sich seine Shorts spannen und sich, trotz enger Jeansshorts, sein prächtigen Ständer abzeichnet. Ich weiss vom Duschen nach dem Fussballspielen, dass er einen sehr grossen Schwanz hat. Das bestätigt nun der total angespannte Stoff eindrücklich.

Endlich sitze ich wieder fest auf meinem Teil der Beifahrersitzbank und Heinz setzt unsere Fahrt wieder ganz normal, jetzt jedoch etwas gemächlicher, fort. Wir sind auch kurzum auf der Hauptstrasse, welche weniger kurvenreich verläuft. Wir albern locker weiter, alle drei, und kommen vergnügt in unserem Geschäft an.

 

Da es Freitag und somit Wochenende ist, setze wir uns vor dem Geschäft zusammen und trinken alle ein Bier. Es ist bei dieser Firma üblich, die Arbeitswoche gemeinsam mit allen Mitarbeitern und den Chefs bei einem Bier im Geschäft ausklingen zu lassen. Das Wetter ist, wie erwähnt schön sommerlich und so sind auch, mit Ausnahme der Chefs und den Büromitarbeiter alle in Kürze mit nackten Oberkörper am Tisch, der in der Sonne steht. Die Chefs und das Büro- Team sucht sich die schattigen Plätze unter dem Sonnenstoren. Wir Dachdecker sind uns natürlich die direkte Sonnenbestrahlung gewohnt und allesamt eher stolz, unsere braungebrannten Körper zur Show zu stellen. Ich sitze neben Sven und gegenüber von Heinz. Im Gespräch wird Heinz seine Fahrkunst nochmals ein Thema und dazu natürlich auch mein plumper Annäherungsversuch, wie Heinz das nennt. Das Lachen nimmt kaum ein Ende und die Sprüche werden immer kühner, witziger und frecher. Dazu tragen sicher auch die kühlen Feierabendbiers ihren Teil dazu bei.

Nach einer guten Stunde löst sich die Runde langsam auf. Sven fragt mich, was ich übers Wochenende plane? Das Wetter soll sommerlich bleiben und wir haben an diesem Wochenende keinen Fussballmatch. So verabreden wir uns für den Abend an unserem Clubtreff und wollen dort dann auch gemeinsame Wochenendpläne schmieden.

Im Clubtreff ist es gemütlich jedoch ist nicht die Hölle los. Sven ist bereits dort als ich eintreffe. Er ist wie immer cool gekleidet und sieht sehr sexy aus. In seinem Shirt und trendigen Shorts in neuen Sneeker. Ich habe mich auch in brandneue Sommerklamotten gestürzt, und bin in trendigen Sandalen unterwegs.

Ich setze mich zu Sven an die Bar. Momentan sind keine anderen Fussballkumpels da. So sprechen wir über dies und das und Sven fragt mich über meine Jugend, meinen früheren Wohnort, Schule, Ausbildung und vieles mehr aus. Und warum dass ich gerade hier her gekommen sei? Ich erzähle frisch von der Leber meinen halben Lebenslauf. Wir trinken wieder Bier und es ist eine sehr gemütliche Stimmung. Ich frage auch ihn über sein Leben, seine Familie und warum er gerade Dachdecker lernen wollte aus. Es gefällt mir, draussen zu arbeiten. Zudem gehe ich gerne hoch hinauf. Dabei lacht er mich locker an. Und dazu kommt noch, dass ich mich sehr gerne in der Sonne bräune. Ich finde braune Bodies echt viel schöner als all die Bleichmäuse. Und wieder strahlt er mich beim Erzählen offen an.

Damit kannst du natürlich bei all den Girls punkten, das habe ich schon öfters festgestellt. Aber ehrlich gesagt, liebe ich das auch und mir gefallen braun gebrannte Körper auch viel besser. Und so kommen wir auf Sex, Vorlieben und Erfahrungen zu sprechen. Das passt zum gerade bestellten dritten Bier. Ich erzähle ihm ein Weinig von meinen Erfahrungen, welche ich zu Hause mit Girls schon gemacht hatte, von meinem ersten Mal mit sechzehn und dass ich Sex sehr liebe aber mich nicht durch eine Beziehung schon einengen wolle. Nun war Sven dran und er erzählte mir, dass er mit vierzehn das erste Mal mit einem Mädchen Sex hatte, dieser aber nicht sehr toll gewesen sei da auch sie total unerfahren und etwas prüde war. Er erzählt von seiner sexuellen Entwicklung und Erfahrungen welche er bis heute hatte. Wir unterhalten uns sehr gut, so wie ich noch gar nie mit einem anderen Menschen über mich und Sex geredet hatte. Als dann weitere Fussballer den Treff betraten verliefen die Gespräche in weniger persönliche Belange. Das heisst nicht, dass weniger über Sex gesprochen oder eher geprahlt wurde, Wir hatten es aber sehr lustig und unterhaltsam und das Bier floss nicht knapp. Es ist weit nach Mitternacht, als unser Treff schliesst. So stehen wir auf der Strasse und wissen nicht recht ob wir weiter oder nach Hause wollen. Sven bemerkt zu mir, dass wir noch gar nichts für die kommenden beiden Tage geplant haben. Die anderen Boys wollen noch in einen Club, welchen ich nicht so toll finde. Sven ist meiner Meinung und so verabschieden wir uns. Ich schlage Sven vor, dass er ja noch zu mir auf die Bude für ein finales Bier kommen soll. Dort können wir auch unsere gemeinsamen Wochenendpläne schmieden.

 

So landen wir gemeinsam in meiner Bude. Mensch war das ein cooler und sehr witziger Abend. Ich bin echt froh, in Sven zwar einen etwas jüngeren aber total coolen Freund gefunden zu haben. Arbeitskollege und Fussballkumpel in Einem und dazu entwickelt sich mehr und mehr eine echte Freundschaft. Wir ticken gleich, nehmen beide das Leben nicht allzu ernst, haben Ziele die wir erreichen wollen, finden aber doch eher auf dieser Welt zu sein um Spass zu haben anstelle von dauerndem Zoff und schweren Diskussionen. So sprudelt aus uns beiden immer noch viel Unbekümmertes obwohl es nun wirklich spät ist und wir auch schon einige Biers intus haben. Beim Schliessen der Wohnungstür fragte ich auch gleich, ob er nun noch ein Bier wolle, einen Schlumi, also ein finales Bier? Da sieht Sven mir tief in die Augen und sagt ganz locker: Bier hatte ich heute schon mehr als genug. Da lechzt mein ganzer Körper nach anderem Flüssigem. Ich schaue fragend zurück, unsere Blicke sind tief aufeinander fixiert. Sven kommt näher. Ich weiss nicht was geschieht? Er streckt seine rechte Hand leicht in meine Richtung und berührt die Meine. Ein leichtes Streicheln, dann ergreift er meine Hand und hält sie in seiner. Noch näher zieht er mich nun. Wir schwanken beide ganz leicht, da wir wirklich nicht mehr ganz nüchtern sind. Jetzt spüre ich seinen Atem. Sein Blick ist immer noch total in mich vertieft. Ich fühlte, wie meine Knie, meine beiden Beine weich und unstabil werden. In meinem Bauch und weiter unten entwickelt sich ein mir bis dahin unbekanntes Gefühl. Jetzt ist kein Dazwischenkommen mehr möglich. Svens Lippen berührten die meinen. Was ist das, ich weiss nicht was mir und mit mir geschieht? Sven zieht mich total sanft noch näher an sich, so dass sich nun nicht nur unsere Lippen sondern auch unsere Körper berühren. Sofort bemerke ich, den prallharten Schwanz in Svens Hose, den er an mir zu reiben beginnt. Noch nie hatte ich so mit einer Frau gestanden, so innig nah, so unglaublich intim, so zart, erregend und total anziehend.

Geschweige dann mit einem Mann! Ich beginne am ganzen Körper zu zittern. Das sich so Berühren, so lange; unglaublich. Meine Lippen trockneten total aus, an den Lippen von Sven. Ich bin total aufgeregt, mein Herz beginnt wie wild zu schlagen und umso aufgeregter ich werde, umso erregter werde ich. Mein Schwanz in meiner Hose steht Svens Rohr in nichts mehr nach. Nun führt Sven meine Hand auf seinen harten Ständer und legt seine andere Hand auf meinen Schritt. Ich fühle, wie ein Schwall von Wohllusttropfen meine Boxer nässen. In dem Moment beginnt mich Sven innig zu küssen. Und ich, ich mache nichts lieber, als diesen, unseren ersten Kuss, gierig zu erwidern. Meine trockenen Lippen werden Geschichte, sie benetzten sich mit Svens Speichel. Nur mein Zittern, zwischenzeitlich mehr ein Beben, lässt an und in meinem ganzen Körper nicht nach. Im Gegenteil, ich kann mich, auch durch meine nun total weichgewordenen Knie kaum mehr auf den Beinen halten. Sven, so scheint mir, hat alles unter Kontrolle. Er legt mich gekonnt auf den Boden ohne dass wir unser Küssen unterbrechen. Kaum liegend, erhaschen seine warmen Hände meinen ganzen Oberkörper unter meinem Shirt. Gekonnt öffnete er, während dem wir weiter geil am knutschen sind, mit einer Hand mein Hemd, und zieht es unter meinem Rücken weg, so dass ich in unserer „Arbeiterbekleidung“ mit nacktem Oberkörper vor ihm liege. Nun folgen seinen Händen sein Gesicht und sein Mund. Kaum haben wir unser erstes Küssen beendet, fühle ich seinen Mund, seine Lippen und seine verwöhnende Zunge an meinem Hals, auf meiner Brust, unter meinen Achseln. Sein Saugen und verwöhnen meiner Brustwarzen bringt mich um den Verstand. Sven hält mich bei all seinem mich verwöhnen mit beiden Händen fest und mir schiesst die erste Ladung Sperma mit Höchstdruck, in voller Wucht in meine Undies. Sven ist mein Spritzer natürlich nicht entgangen. Zudem bildet sich auf meinen Shorts die ich heute Abend trage, ein vielsagender nasser Fleck. Sven stoppt abrupt sein mich verwöhnen, hebt seinen Oberkörper, sieht mir wieder wie schon bekannt tief in meine Augen und lacht mich an mit einem Lachen, das mich sofort schmelzen lässt. Er verschiebt sich zu meinen Füssen, ergreift meine Shorts, zeigt mir an, kurz meinen Allerwertesten anzuheben, und zieht mit einem Ruck meine Shorts runter. Da ich schon beim Eintreten aus meinen Sandalen schlüpfte und natürlich ohne Strümpfe unterwegs war, liege ich nun nur noch bekleidet mit meiner voll versabberten schwarzer Boxer vor ihm. Sven stürzt sich sogleich auf meinen nassen Fleck und saugt all meinen Saft aus diesem Stoff. Dabei massiert er mir meine Eier durch den Stoff. Dann zieht er mir auch dieses, mein letztes Stück Stoff vom Leib und beginnt mir meinen immer noch steinharten Schwanz sauber zu lecken. Dabei lässt er nicht ab vom verwöhnen meines Sacks ausser wenn ab und zu seine Hand sich an meine Ritze wagte und diese kurz durchstreicht. Ich bin nicht im siebten, nein ich bin im tausendsten Himmel. Das was da vor sich geht mit mir und Sven, ist etwas total Neues für mich, eine komplett andere Dimension von all meinen Gefühlen und meinem Trieb. All mein bisher sexuell erlebtes oder auch alles andere was ich in meinen zweiundzwanzig Jahren erlebt hatte, war und ist dagegen ein Nichts.

 

Nun beginnt Sven meinen Schwanz so richtig geil zu blasen. Vorab spielt seine Zunge mit meiner Eichel und meinem Band. Danach geht er aufs Ganze. Zuerst nur leicht, dann immer tiefer und tiefer lässt er meinen Wohlluststab in seinem Mund und dann in seinem Rachen verschwinden. Dazu stöhnt er genüsslich so gut es geht mit meinem Ding in seinem Mund und ich kann meine Geilheit nur mit rhythmischen Bewegungen meines Beckens unterstützen. Sven beschert mir einen Blowjob, wie ich es weder je erlebt noch in einem Porno je gesehen habe. Ich nähere mich meinem zweiten Abschuss. Das entgeht natürlich auch meinem Lover nicht. Mit einer Hand verwöhnt er immer noch meinen Sack und meine prallharten Eier, mit der anderen Hand reibt er jetzt stets in meiner Rinne und lässt seinen Zeigefinger um meine Rosette kreisen. Ab und zu bemerke ich, trotz meiner absoluten Geilheit, dass er den Finger versuchte in mich rein zu drücken. Und da geschieht es erneut: ich ergiesse mich total, dieses Mal jedoch vollumfänglich in Svens Mund und Rachen. Dabei komme ich so heftig, dass ich erst nach all meinen sieben Schüben bemerke, dass Sven nun schon mit zwei Fingern in mir steckte.

Mein Beben ist kaum abgeklungen entlässt Sven meinen Schwanz aus seinem Mund, zieht seine beiden Finger aus meinem Arsch und kommt hoch, mit noch halb vollem Mund, mich tief und innig küssen.

Unser Speichel vermischt sich, und mein Sperma rinnt aus Svens Mund langsam auch zurück in mich.

Wir beginnen einander fest zu halten, ja zu drücken und unser Küssen will kein Ende mehr nehmen.

Mein Schwanz steht immer noch prall und fest auf, hochglänzend von unserer Speichel-Sperma-Lotion.

Eigentlich bin ich fix und fertig nach meinen beiden Schüben. Ich bin jedoch noch viel zu geil und voller Wünsche, meinen Traummann nun endlich auch zum Abschuss zu verwöhnen. Dieser lässt von meinen Lippen ab und lacht mich wieder an. Mit meinen Spermaspuren rund um seinen Mund schaut er mich wieder an, mit seinem Lächeln, das für mich ab sofort eine zusätzlich, neue und mir bisher unbekannte Deutung hat. Unglaublich strahle ich zurück, sehe ihn von oben bis unten an und begreife erst jetzt, dass ich splitternackt und mit zweimaligem heftigsten Orgasmus vor Sven stehe, und er immer noch in seinen coolen Kleider steckt, genauso wie wir beide uns in unserem Clublokal getroffen haben. Das soll sich nun blitzartig ändern. Ich bin heiss, ihn, seinen braun gebrannten Body, seinen grossen harten Schwanz, seinen coolen Wuschelkopf und sein unvergessliches Lächeln nackt, total nackt, ohne jeden Stoffresten vor mir zu sehen. Ohne Schamhaare, er rasiert sich nämlich stets blank, ohne Brust und Körperbehaarung, da ist er wie ich, total unbehaart, nur noch bedeckt mit seinen beiden, geilen Tatoos und sonst nichts. Nichts als Svens Haut, Svens Body, Svens Schwanz, Swens Gesicht. Ich kniete am Boden auf, lasse meine Hände unter Svens T Shirt gleiten und ziehe es ihm gierig aus. Kaum kommt sein Traumbody darunter hervor, liegt mein Mund an seine Brustwarzen. Gierig, wie vorhin von ihm gelehrt lecke ich mich an seinem Oberkörper satt. Kein Fleck bleibt unberührt von meiner Zunge, meinem Mund, meinen Händen. Dann mache ich mich an seine Shorts. Die bringe ich kaum über seine gigantische Latte. Da bemerke ich, dass er unter den Shorts gar keine Undies trägt, die geile Sau und seine Shorts auch voll verschleimt sind mit einem riesen Mix aus Wohlluststropfen und o weia, ich habe es im Gegenteil zu Sven nicht bemerk, dass auch er irgendwann sich voll in seine Shorts entladen hat. Ich lecke seine Hose sauber und tue es ihm gleich, verwöhne seinen Prachtschwanz indem ich diesen sauber lecke. Wau, zum ersten Mal in meine Leben schmecke ich Sperma auf meiner Zunge und lecke einen Schwanz, nehme diesen in meinen Mund und bin gierig darauf, Sven so grosse Lust und Wonne zu erbringen, wie er dies mir beschert hat.

Sven beginnt zu stöhnen, so richtig geile Laute kommen aus seinem wunderschönen Mund. Er hält seine Hände an meinem Kopf und beginnt richtig angetörnt mich in meinen Mund zu ficken. Ich komme in einen nochmals nie gekannten Rausch. Ich bin so unglaublich in einer Gier, diesen, Svens Schwanz in meinen Mund zu nehmen, tief und ganz, obwohl dieser gut über 20cm ist. Bis tief in meinem Rachen spüre ich seine Eichel, dann lasse ich ihn wieder total raus. Lecke sein Band, schnalle in seine Eier und lutsche an diesen genüsslich, nehme seine Eier n meinen Mund. Dabei lasse ich von seinem Luststab natürlich keine Sekunde ab. Ich wixe ihn mit meiner Hand bevor ich diesen wieder tief in meinem Gesicht verschwinden lasse. Dann werde nicht nur ich, sondern auch Sven exzessiv. Sein Gurren und Schnaufen wird grenzenlos. Sein Griff an meinem Kopf noch fester, härter, und sein mich bewegen noch gezielter.

 

Sven beginnt zu beben, ich spüre dass nun seine Knie nachgeben, denn er steht vor mir, ich immer noch auf den Knien, seinen Schwanz im meinem Mund. Dann drückt er mit total festem Griff meinen Kopf ganz dicht an sich. Sein Stab liegt voller Länge in meinem Mund und Rachen, Seine harten und noch grösser werdenden Eier spüre ich fest an meinem Hals. Und dann kommt er, und wie er kommt. Sein geiler Saft fliesst wie ein Tsunami direkt meine Röhre runter, ohne dass ich diese schleimige Brühe in meinem Mund hatte. Und es wollte nicht aufhören, sieben Schübe und Sven ist noch alles andere als fertig. Nach über zehn Schüben lässt er meinen Kopf aus seinem Griff und ich bin trotz aller Geilheit froh, seinen Schwanz aus meinem Rachen raus zu lassen. Ich schnaufe nach Luft, da stösst er seinen Riemen nochmals in mich rein, jedoch nicht mehr so tief. Ich fühle seine Eichel mitten in meinem Mund, meine Lippen umfassen wieder satt seinen Schaft und da kommt es nochmals aus ihm raus, zwei, dreimal und immer noch ganz ansehnliche Mengen, jedes Mal. Nun ist auch mein Mund gefüllt mit Swens geilem Tropfen und ich koste diesen in Mund, auf meiner Zunge und im Gaumen. Sven zieht mich hoch und stehend versinken wir in einen Kuss, den Kuss der Küsse, wie noch nie erlebt, unser Speichel und dieses Mal sein Sperma vermischen sich in uns. Wir drücken uns ganz fest aneinander und unsere Geilheit treibt uns weiter an. Beide unsere Schwänze blieben immer noch hart und stramm und wir berühren uns beide, Schwanz an Schwanz, Haut an Haut. Unendlich scheint mir dieses Küssen und soll es auch bleiben. Es ist zu schön um es zu stoppen und in unserem Wohlsein reiben wir uns immer heftiger aneinander und da geschieht es: Schuss Nummer drei verlässt meinen Körper und Schwanz und besabbert Schwanz, Sack, Bauch und Beine von Sven vollumfänglich.

Wieder löst Sven unser langes Küssen, wieder das unsagbar schöne, geile, coole, liebliche und ehrliche Lächeln. Ich bin und bleibe weg von all der realen Welt und lasse mich im Paradise von Sex und Geilheit, Orgasmus, Berührung und und und weiter treiben. Sven nimmt meinen Saft von seinem Körper mit seinen Händen und streicht sich seine Finger voll. Dann sieht er mich wiederum tief und himmlisch geil an. Lächeln, tiefer Blick in meine Augen und dann dreht er mich mit festem und bestimmtem Blick um. Er drückt mich runter auf die Knie und weiter so dass ich auf allen Vieren bin. Seine schleimigen Hände und Finger suchen und finden meine Ritze, bearbeiten mein Loch und dringen ohne Zwang ein, zwei, ja drei Finger in mich ein. Ich weiss, was nun kommen soll. Ich will es auch, ich bin bereit und in der Zwischenzeit sehr gut eingeschmiert. Mein Widerstand von Muskel und Rosette sind längst überwunden.

Ich bin willig, ja gierig auf nochmals ein total neues Gefühl, auf eine ultimative weitere geile Erfahrung. So höre ich mich stöhnen, während dem ich meinen Kopf nach hinten in den Nacken sinken lasse: „Sven steck deinen geilen Schwanz in mich, in meinen Arsch und Ficke mich bis wir beide einen kleinen Tod erleben. Lass uns den geilsten Tod erfahren.“ Mit diesen Worten leckt mich Sven von hinten an meinem Ohr, beisst dann hinein, greift nach vorne um mit seiner Hand meinen Schwanz zu umfassen. Dann stöhnt er mir ins Ohr, dass das das Geilste sei, was er je erlebt habe und er nichts lieber mache als mich nun gierig, genüsslich und geil zu ficken und meinen Arsch mit seinem Saft zu überfluten. Mit diesen Worten stösst er zu und dringt ganz vorsichtig in mich ein. Ein kurzer Schmerz, der sofort einem nochmals neuen und grenzenlos geilen Gefühl weicht.

Sven zieht sich nochmals aus mir heraus, um mich erneut aufzuspiessen und beginnt dann mich voller Lust zu vöglen, zuerst weich, dann härter, bis total hart und dann im Wechsel. Zwischendurch zieht er seinen Luststab wieder komplett aus mir raus um mich danach erneut geil voll zu stopfen. Mein Arsch brennt. Svens gigantisch grosser und harter Schwanz schenkt mir ein weiteres Gefühl der Ekstase.

 

Immer wenn er sich wieder ganz aus mir rauszieht um dann erneut mit zusätzlicher Luft mich auf zu pfählen, geraten meine Gefühlswelt und mein Gehirn total durcheinander. Sven hat seine Hände wieder von meinem Schwanz gelassen und hält mich beidseitig fest an meinen Hüften. Nun ist es vorbei mit Abwechslung in Sachen weich und hart, vorsichtig und gefühlsvoll. Jetzt ist es pure Lust, Geilheit, unkontrollierter totaler männlicher Trieb. Ich bin jetzt nur noch Objekt, Svens Lustobjekt, jedoch nicht ohne selbst in höchsten Lustgefühlen zu schweben. Meine Lust gipfelt durch Svens animalisches Treiben, mich benutzen, mich ficken, mich befüllen in einem weiteren im höchsten Hoch gipfelnden Abgang, einem Orgasums mit nochmals einer Fülle von Sperma, welches vor mir auf dem Boden einige riesige Pfützen bildet und das ohne einen weiteren Griff an meinen Fickstab, bloss durch das geilste Gefühl welches mir Svens Schwanz in meinem Arsch beschert. Und, ich habe noch nicht fertig all meinen geilen Saft ausgestossen, fühle ich die massive und druckvolle Befüllung meines Darms. Sven hält mich noch fester im Griff, vögelt noch intensiver. Ich wusste gar nicht das das noch möglich sein könnte, und gleite immer leichter in und aus mir. Da mein Arsch so etwas von seinem Sperma befüllt ist, gleitet sein fette Rohr je länger je leichter in und aus mir. Dann endlich, mein letzter Schub ist verspritzt, kommt auch Svens Ausfluss zum Erliegen. Zum ersten Mal fühle ich, wie ein Schwanz in meinem Arsch erschlafft.

Auch mein Ständer ist nun vorerst Geschichte. Nach all meinen intensiven Orgasmen, dem Intensivsten Sex den ich in meinen noch jungen zweiundzwanzig Jahren je erleben durfte, erschlafft auch mein Schwanz. Sven fällt auf meinen Rücken. Auch er scheint total ausgepumpt zu sein. Ich gehe ganz sachte aus meiner Hündchenstellung runter so dass ich auf dem Bauch am Boden liege. So langsam und sanft, dass Sven unbedingt nicht ab mir fälltl. Wir schaffen es, dass auch sein schlaffer Schwanz dann noch in mir steckte. Sven hat ja bekanntlich auch in schlaffem Zustand einen langen Schlauch. Ich schlafe ein, Swen immer noch auf und in mir. Swen scheint es gleich zu gehen. Einige Zeit später, keine Ahnung wie viel später wache ich auf. Und es ist kein geiler Traum gewesen, nein es ist Realität! Swen liegt immer noch auf mir und ich fühlte beim Erwachen, dass sein Schwanz noch in mir steckt, jedoch bereits wieder ziemlich erhärtet. Und wie ich meinen Kopf leicht drehen will, beginnt Sven mein Ohr zu lecken und beisst erneut ganz zärtlich zu. Da bin auch ich sofort wieder hart und fühle, wie sich mein Schwanz zwischen meinem Körper und dem Boden aufzurichten versucht und sich einen Weg zum erneuten Wachsen sucht und findet. Nun zieht sich Sven aber aus mir raus. Er steht auf, zieht mich auch hoch und packt mich an meinem erneuten Ständer. Er zieht mich so in mein angrenzendes Schlafzimmer und schubst mich auf mein Bett. Ich drehe mich auf den Rücken und ohne ein Wort, nur mit seinem nun mir längst bekannten tiefen Blick, ergreift er meine Beine legt diese auf seine Schultern. Jetzt beugt er sich vor und, ich staunte wie er das schafft, beginnt er meinen Arsch mit seiner Zunge erneut zu verwöhnen. Ich bin noch voll von Svens Sperma rund um mein Loch. Dieses ist zwischenzeitlich eingetrocknet und Sven netzt die Kruste mit seiner Zunge wieder feucht. Dann richtet er sich auf und knallte seinen Schwanz gierig erneut in mich. Und ich verfalle sogleich in eine weitere Trance. Es dauert nicht lange und wir beide komme gleichzeitig zum x-ten Mal da mich Sven zum Vögeln intensiv wixt.

Voller Wonne, jedoch mittleiweilen mit etwas kleineren Schüben verströmen wir beide gleichzeitig erneut unseren Liebessaft. Dann, nochmals unendliches Lächeln und Küssen und so schlafen wir beide total beglückt, zufrieden und ineinander gekuschelt ein.

 

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