Lange schon macht mein Kollege mich unbewusst geil. Eine Radtour führt dazu das sich alles ändert!
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Der erste schöne Tag im Jahr, ich chille daheim auf dem Sofa und denke mir, ich sollte bei dem Wetter eigentlich raus und das Wetter genießen. Doch irgendwie war ich nicht motiviert genug.

 

Mein Name ist Steve, ich bin 33 Jahre alt. Seit ca. drei Jahren, arbeite ich in einem Dienstleistungunternehmen. Mein Kollege Uli und ich sind eine kleine Niederlassung, im Süden. Sozusagen einen Two Man Show, andere Niederlassungen unserer Firma haben wesentlich mehr Mitarbeiter, aber da hier nicht soviel zu tun ist, benötigt unsere Chef nur uns beide um diesen Standort zu führen.

Ich bin ein Gay Kerl, dem Uli hab ich das aber nicht gesagt. Keine Ahnung warum, aber ich wollte es ihm erstmal nicht sagen. Da er immer mit dem Fahrrad in die Arbeit kommt und sich dann im Büro umzieht, hatte ich auch immer etwas zu gaffen. Er ist jetzt nicht der Typ Mann den ich super geil finde, aber mit seinen 54 Jahren, seiner Glatze, dem leichten Drei Tage Bart, finde ich ihn jetzt auch nicht unansehnlich. Er hat einen normalen Körperbau, ist leicht behaart. Was ich an ihm aber geil finde, ist seine fette Beule. Die ich jeden morgen sehe, wenn er sich umzieht. In meiner Phantasie hat er einen richtig schönen Prügel, den ich bis jetzt aber noch nicht gesehen habe.

Zurück zum heutigen Tag. Ich lag also da und überlegte was ich jetzt mache. Da klingelt plötzlich mein Handy. Es ist Uli, ich frage mich, was will der am Sonntag von mir?

Er schreibt: „Hey Steve, ich schwing mich auf mein Bike, hast du Lust mitzufahren?“

Ich überlege kurz und denke mir, bevor ich hier wieder nur den ganzen Tag nichts mache, nehm ich das Angebot an. Tut mir auch gut, ich hab über den Winter doch etwas zugelegt. So schreibe ich zurück: „Moin Uli, ja können wir machen.“

Wir treffen uns also ca. eine Stunde später mit den Bikes. Er hat wieder sein Radleroutfit an, darin sehe ich sofort wieder seine üppige Beule. Ich denke mir, man würde ich die ihm gern runterziehen und mir seinen Hammer genau anschauen. Da klopft er mir auf die Schulter und sagt: „So komm, lass uns den Radweg hier nehmen, der führt durch den Wald, die Strecke ist etwas anspruchsvoller, das macht mehr Spass als der langweile Weg am Bach entlang.“ Gesagt getan, wir fahren durch den Wald und ja die Strecke macht tatsächlich echt Spass.

Nach einer Stunde halten wie an. Uli steigt ab und sagt: „Muss mal kurz den Schlauch in die Natur heben, geht gleich weiter.“ Ich überlege kurz und sage: „Na dann lass laufen.“ er grinst und stellt sich seitlich an einen Baum. Ich schau kurz rüber und sehe wie er die Radler vorne runterzieht. Er steht so das ich ihn gut sehen kann. Mein Blick folgt ihm kurz und da sehe ich seinen Schwanz das erste mal. Mir fallen fast die Augen raus. Er hat echt einen Schlauch. Wie ich es mir dachte, ein richtig schöner unbeschnittener Fleischschwanz. Leicht beharrt ist er unten. Sofort zuckt es in meiner Hose, schnell schaue ich wieder weg, er soll ja nichts merken. Schaue aber doch nochmal hin, er ist nicht mehr am pissen, aber er hat seinen Schwanz noch draussen, ich sehe wie er größer wird und er melkt ihn. Ich schaue wieder weg und denke mir, was ist denn jetzt los, wixxt der sich jetzt etwa den Schwanz?

Da merkt er das ich ihn beobachte. Er grinst mich an, ich bin irgendwie etwas perplex. Da sagt er: „Gefällt dir was du siehst?“

Ich weiß nicht was ich sagen soll, entscheide aber, weil sein Schwanz mich richtig rattig macht, zu sagen: „Ja Uli, sowas sieht man nicht alle Tage!“

Sofort dreht er sich zu mir und jetzt sehe ich das sein Schwanz ganz hart ist. Ich staune, denn er hat eine richtige Lanze. Das sind bestimmt 22cm, kerzengerade. Die Eichel schaut vorne raus, die Vorhaut kann sie nicht mehr verdecken.

Ich steige vom Fahrrad ab und sage: „Wow, das ist echt ein geiler Schwanz!“ Sofort kommt von ihm: „Du kannst ihn gern mal anfassen, wenn du willst.“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich gehe rüber zu ihm und greife nach seinem geilen Kolben. Wow, er fühlt sich toll an, denke ich mir.

Da schaut er mich an und sagt: „Das wolltest du doch schon lange, oder? Ich hab gemerkt wie du mich jeden Morgen beobachtest beim umziehen.“ Ich fühle mich ertappt aber sage zu ihm: „Ja hast du das, hättest ja mal früher was sagen können!“

 

Wir beide grinsen und er genießt wie ich seinen Schwanz langsam anfange zu wixxen. Er schaut mich an und sagt: „Ich hab früher ab und an mal was mit Kerlen gehabt, fand das auch immer ganz geil.“ Das war mein Stichwort, er hat also auch schon mit Kerlen, somit werde ich mir jetzt seinen Schwanz vornehmen.

Sofort antworte ich: „Dann hast du wohl nichts dagegen, wenn ich mich jetzt um deinen Stab kümmere?“ Seine Antwort: „Aber sicher nicht, kümmere dich gern um ihn.“ Ich knie mich vor ihn hin und habe seinen tollen Schwanz direkt vor mir. Aus seiner prallen Eichel, tropft schon etwas Vorsaft, den ich mit der Zunge gleich ablecke. Er zuckt leicht und schließt seine Augen. Mein Mund umschließt jetzt seine dicke Eichel, ich lutsche genüsslich an seinem Stab, was er mit leichtem Stöhnen, erwidert. Ich denke mir, fuck ist das ein geiler Schwanz, er schmeckt schön salzig, leicht nach Pisse und etwas nach Sackschweiss. Das macht mich richtig geil, auch mein Schwanz wird dadurch immer härter. Ich beginne ihn jetzt richtig zu blasen, sein Stöhnen wird lauter, sein Schwanz pulsiert. Da nimmt er meinen Kopf und drückt mir seinen Schwanz, weiter in den Hals. Ich genieße wie er anfängt meinen Hals zu ficken, was ein geiles Gefühl, ein leichtes würgen, kann ich nicht unterdrücken, er schiebt ihn mir immer weiter rein. Da ich geübt bin, kann ich es genießen, wie er mich jetzt immer schneller ins Maul fickt.

Nach ein paar Minuten zieht er ihn raus, er zieht mich nach oben und schaut mich an. Kurz denke ich mir, bitte nimm mich jetzt einfach. Schon sagt er: „Willst du ihn mal richtig spüren?“ Wie ferngesteuert, ziehe ich meine Hose runter, mein Schwanz steht steil nach oben. Ich drehe mich um und strecke meinen Arsch raus. Sofort geht er in auf die Knie, greift nach meinen Backen und zieht sie auseinander. Er spuckt mir auf die Rosette und drückt seinen Finger rein. Ich stöhne und genieße wie er mich fingert. Da kommt er hoch, nah an mein Ohr ran und sagt: „Ich hab so Druck auf den Eiern, ich fick dich jetzt gut durch!“ Sofort sage ich: „Ja Uli, fick mich richtig durch mit deinem geilen Schwanz!“

Er rotzt sich auf den Schwanz und schon drückt er gegen meine Loch. Seine dicke Eichel bohrt sich direkt rein, ich stöhne für ihn: „Oh fuck bist hart, ja gib ihn mir!“ Da drückt er mir seinen Kolben schön tief in mein enges Loch. Auch er stöhnt sofort los: „Oh fuck bist du eng, gleich hast ihn ganz drin.“ Mit einem weiteren Stoß, versenkt er seine Lanze tief in mir. Was ein krasses Gefühl, ich bin sofort voll ausgefüllt. Sein Schwanz bohrt sich tief in meinen Darm. Kurz lässt er ihn ganz drin und ich zittere etwas vor Geilheit. Da kommen die ersten Stöße, mit viel Gefühl werde ich von ihm aufgebockt. Er schiebt ihn mir immer schön ganz in den Darm und zieht ihn dann wieder fast ganz raus. Was ein geiles Gefühl es ist, wenn er ganz drin ist.

Sein geiler Schwanz, ist richtig hart und ich merke wie er langsam das Tempo anzieht. Was ich heftig spüre, er rammt ihn weiterhin immer und immer wieder ganz in meine enge Fotze. Er stöhnt von hinten: „Oh fuck ist das geil, gib mir deine geile kleine Pussy, melk mich schön ab.“ Seinem Wunsch komme ich sofort nach, ich ziehe mein Loch zusammen, was ihn noch geiler macht. Er packt mich an den Schultern und ich spüre wie er sich nochmal im Tempo steigert. Seine dicken Eier, klatschen nur so gegen meinen Arsch, sein langer Schwanz bumst meine Fotze richtig heftig durch. Ich spüre wie er meine Prostata jetzt mit jedem Stoß trifft. Mein Schwanz tropft und ich wixxe mich schön, während er mich von hinten fickt.

Da höre ich ihn von hinten: „Fuuuck ja ich komme gleich!“ Er zieht ihn nochmal ganz raus und stopft ihn mit voller Wucht wieder rein, mir wird kurz schwindelig. Da zündet er den Turbo und ich muss mich nicht mehr wixxen, er penetriert mich hart und schon ist er soweit. Er schreit: „Jaaaa es kommt, oh fuck!!!“

Sofort spüre ich wie sein Schwanz heftig pulsiert, er pumpt wie ein verrückter und er will gar nicht aufhören. Er bleibt in mir und legt den Kopf auf meine Schulter. Er atmet schwer und in dem Moment, kommt es auch bei mir. Mein Saft läuft über meine Hand. Sein Schwanz ist immer noch steinhart und füllt mich komplett aus. Wir verharren kurz so und ich will das er in mir bleibt. Doch da zieht er ihn langsam raus. Er klatscht mir auf den Arsch und schon spüre ich wie seine fette Ladung an meinem Oberschenkel entlang läuft. Der alte Sack, hat mir den kompletten Arsch geflutet, es kommt immer noch mehr von seinem Samen aus mir heraus.

Plötzlich spüre ich seinen Schwanz wieder am Loch, ich denke mir, der ist ja immer noch hart! Da spüre ich wie er wieder eindringt, mit einem heftigen Stoß rammt er ihn nochmal rein. Drei weitere Stöße folgen, er flüstert mir ins Ohr: „Ich hab selten nach dem spritzen noch einen harten, muss wohl an dir liegen.“ Weitere Stöße von ihm folgen und jeder davon ist heftig intensiv. Dann wird er aber weicher und verlässt mich.

Ich drehe mich um und seine Schlange, hängt nun halbsteiff runter. Er atmet noch etwas schwer und ich bin genauso wie er völlig befriedigt. Wir ziehen unsere Hosen wieder an und gehen zu den Bikes. Gerade will ich etwas sagen, da kommt er mir zuvor: „Steve, ich glaube in Zukunft, wird die Arbeit noch angenehmer!“ Ich grinse ihn an und sage: „Das glaube ich auch, du hast da ein tolles Gerät, damit darfst du mich gern öfter rammeln!“ Er grinst und packt sich an die Beule.

Wir steigen auf die Bikes und fahren weiter, als wäre nichts gewesen.

Doch diese Radtour war nur der Startschuss! In den nächsten Wochen im Büro, war Uli teilweise nicht nur einmal gefordert am Tag. Er fickte mich an manchen Tagen zweimal und das immer mit voller Hingabe. Dieser geile Bock, rammelte mich von Tag zu Tag immer länger und besser durch. Meine Fotze war nirgends mehr sicher. Immer wenn er geil war, schnappte er sich das Gleitgel und rammte mir seinen Schwanz tief in den Arsch. Wenn ich besonders geil war, kam ich schon früher ins Büro. Sodass ich geschmiert und Doggy wartend, bereit war für ihn. Er lachte jedesmal wenn ich das machte, zog sich aber sofort die Hose runter und vögelte mich erstmal geil durch. Ab jetzt war der Job wirklich Nebensache. Wir beide hatten jetzt eine geschäftliche Fick Beziehung.

 

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