Ich starrte auf das Treiben, während sich in meinen Shorts was regte.
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Mit dem Ausfahren von Pizza besserte ich mein schmales Studentenbudget auf. Vor allem an den Wochenenden ist immer viel zu tun, und das schon ab Mittag. Eines Samstags wurde ich am frühen Nachmittag mit drei Pizzen und 2 Sixpacks zu einer Adresse am Stadtrand geschickt.

 

Es war ein abgelegener Bungalow, der nach ziemlich viel Geld aussah. Der Garten war von einer Mauer umgeben. Ich klingelte an der Haustür. Nichts passierte. Aus dem Garten hörte ich Geräusche. Da waren Leute, der Stimmen nach junge Leute, die sich wohl in einem Swimmingpool vergnügten. Ich klingelte nochmals Sturm, aber wieder passierte nichts. Ich hätte rufen können, doch dann entdeckte ich Mülltonnen, die direkt an der Mauer standen. Ich stellte die Pizzen und Sixpacks vor der Haustür ab und kletterte auf die Mülltonnen, um über die Mauer zu sehen.

Ich traute meinen Augen nicht. Zwei junge Burschen tobten wie kleine Kinder im Pool und ein weiterer lag auf dem Rasen in der Sonne. Von Badehosen schienen sie nicht viel zu halten, sie waren alle nackt. Von dem Typen auf dem Rasen konnte ich nicht viel sehen, da er auf dem Bauch lag und das Gesicht dem Pool zugewandt hatte. Ein wunderschöner, braungebrannter Rücken, ein knackiger Hintern, der etwas blasser war als der Rücken. Die Jungs im Pool hatten bei ihrem Treiben viel Körperkontakt. Hin und wieder konnte ich sogar ihre Schwänze sehen und ihr Treiben schien sie zu erregen, denn sie hatten beide halbsteife Riemen. Ich starrte auf das Treiben, während sich in meinen Shorts was regte.

Plötzlich hörte ich ein Auto, dass die Strasse entlangfuhr, an der der Bungalow lag. Ich erschrak und dachte nur, dass ich wohl wie ein Spanner aussehen müsste, wenn mich jemand von der Strasse aus sieht. Da hinter der Mauer dichtes Gebüsch war, schwang ich mich ohne gross zu überlegen rüber um mich dort zu verstecken. Und sicher hätten mich die Jungs auch nicht bemerkt, wenn meine Landung in dem Gebüsch nicht soviel Lärm gemacht hätte.

Plötzlich verstummten alle Geräusche.

„He, was war denn das?“

„Bestimmt nen scheiss Spanner.“

„Komm, den holen wir uns.“

Wenige Augenblicke später zerrten mich drei nackte Jungs aus dem Gebüsch. Auf den braungebrannten Körpern der beiden Jungs aus dem Pool glitzerten die Wassertropfen. Ihre Schwänze waren immer noch halbsteif. Und nun sah ich auch den Typen der in der Sonne gelegen hatte in seiner ganzen Pracht. Augen, in denen man versinken konnte. Ich Idiot: Warum hatte ich nicht einfach gerufen, vielleicht hätte ER mir geöffnet. Ich begann zu stottern: „Äh, ich bringe die Pizzas." „Ach, und wo sind die?“ „Äh, die sind, die sind, die, ähhh...“ Mein Verstand war abgeschaltet.

„Ich finde, wir sollten den Spanner betrafen“ sagte einer der Jungs aus dem Pool. Und schon fielen die drei über mich her und zerrten mir die Klamotten vom Leib. Da es ein heisser Tag war, hatte ich nicht viel an, nur T-Shirt, Slip und Shorts und Segeltuchschuhe. Das T-Shirt ging in Fetzen, die Segeltuchschuhe flogen in hohem Bogen durch den Garten und als sie an meinen Shorts zerrten stammelte ich nur „Nein, bitte nicht“ und schon waren Shorts und Slip von meiner Hüfte gezerrt. Mein steifer Schwanz klatschte gegen meinen Bauch. „Schaut euch diesen kleinen geilen Wichser an“ sagte einer der Jungs aus dem Pool. „Timo, hohl mal ein Seil." Der Typ, der vorher in der Sone gelegen hatte, verschwand im Haus. TIMO!

Ich wand mich, versuchte mich zu befreien. Einer der beiden nahm meinen Sack in die Faust und zog mir die Eier lang, bis es weh tat. „Wenn du dich wehrst, tuts weh." Das hatte ich gemerkt. „Du hattest deinen Spass, jetzt haben wir unseren“ sagte der andere und grinste breit. Die beiden zerrten mich zu einem Baum und zwangen mich mit dem Rücken zum Stamm in die Knie. Timo kam mit einem Seil aus dem Haus. Meine Hände wurden hinter dem Stamm zusammengebunden.

Die drei standen vor mir. Vor meinem Gesicht ihre mittlerweile steifen Schwänze. „Wer will zuerst?“ fragte einer der Jungs aus dem Pool. „Mach du, TOM“ sagte der andere.

TOM. Tom war der größte der drei. So etwa 1,95 m, muskulös, nicht wie ein Bodybuilder, aber beeindruckende Schultern, Oberarme und Schenkel. Blond, seine Brust leicht behaart. Stahlblaue Augen und einen Bürstenschnitt. Sein Schwanz konnte bei diesen Proportionen nicht ganz mithalten, mit etwa 17 cm. Leicht nach oben gebogen und beschnitten. Darunter ein rasierter Sack. Tom baute sich breitbeinig vor mir auf. Ich öffnete meinen Mund, reckte meinen Kopf nach vorne um den Schwanz in den Mund zu nehmen. Aber Tom drückte mit einer Hand meinen Kopf an den Stamm zurück. „Beweg dich nicht“ befahl er mir. Er fuhr mit seiner Eichel über meine Lippen. Meine Lippen wurden von seinem Vorsaft benetzt. Und dann schob er seinen Schwanz in mein Maul. Bis zum Anschlag. Ich mußte würgen, aber er presste seine Lenden weiter gegen mein Gesicht. Mit dem Baumstamm im Rücken konnte ich nicht ausweichen. Schliesslich zog er seinen Schwanz ganz raus, um ihn gleich wieder bis zum Anschlag in meinen Rachen zu stossen. Diese Behandlung wiederholte er mehrmals, jedesmal etwas heftiger. Und mit jedem mal liess mein Würgreflex nach, bis ich es genoss, seinen Schwanz tief in meinem Rachen zu spüren. Und schliesslich vögelte er mein Maul wie ein Wahnsinniger. Ich spürte wie sein Schwanz zuckte. Als er kam, presste er ihn tief in meinen Rachen. Ich spürte, wie mir seine Sahne in meine Kehle spritzte. Sein Schwanz steckte so tief in meiner Kehle, dass ich sein Sperma nicht schmecken konnte. Als er ihn langsam rauszog, presste ich mit meinen Lippen die letzten Tropfen aus seinem Rohr und bekam so doch noch etwas von seiner Sahne auf meine Zunge.

 

„Du bist dran Tonio." TONIO. Timo, Tom, Tonio - Warum zum Teufel fangen alle Vornamen mit T an? Tonio war der Bursche, der sich mit Tom im Pool vergnügt hatte. Er war nicht ganz so groß wie Tom und schmächtiger. Er sah aus wie ein Italo, dachte ich (und ich lag damit richtig, wie ich später erfuhr). Wegen seines eher zierlichen Körperbaus, seiner pechschwarzen Haare ein ziemlicher Kontrast zu Tom. Und dabei hatte ich das Gefühl, das Tom und Tonio ein Pärchen waren (auch damit lag ich richtig). Und nun stand Tonio mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Sein Schwanz wirkte nicht nur wegen seines schmächtigen Körperbaus einen Kaliber größer als Toms. Er war etwas länger, deutlich dicker, unbeschnitten und leicht nach unten gebogen. Darunter kräftige Eier.

Tonio begann mit mir zu spielen. Ich machte das Maul auf, aber er dachte erst nicht daran, mir seinen Kolben reinzustecken. Ich streckte meine Zunge raus um seine Eichel zu berühren. Und er zog seinen Schwanz zurück. So ging das eine ganze Weile und ich wurde immer geiler auf den fetten Schwanz. Schliesslich schob er seinen Schwanz doch in mein Maul, aber nicht so tief wie Tom. Dieses fette Teil hätte ich wohl auch nicht so tief reinbekommen. Er gab mir die Gelegenheit, seinen Schwanz ausgiebig mit meiner Zunge und meinen Lippen zu massieren. Und dann begann sein Schwanz heftig zu zucken. Und er zog ihn raus! Sein zuckender Schwanz vor meinem Gesicht - ich riss mein Maul so weit auf wie nur möglich. Und er sprizte los, ohne seinen Schwanz zu berühren. Seine fetten Eier pumpten Unmengen von Sperma. Weil sein Schwanz so zuckte, bekam ich nur wenig ins Maul. Er spritzte mein Gesicht voll. Sein Sperma lief mir vom Gesicht auf den Hals und tropfte auf meine Brust.

Tom nahm den erschöpften Tonio in den Arm „Du alte geile Ratte. Los Timo, gibs dem geilen Spanner." Mein Schwanz war mittlerweile so hart, das es schon fast wehtat. Mein Vorsaft tropfte auf den Rasen. Und jetzt Timo! TIMO. Timo kniete sich vor mich hin und leckte mir Tonios Saft aus dem Gesicht! Er tat das sehr liebevoll. Wir küssten uns. Tom und Tonio gröhlten „Da hat sich wohl jemand in einen Spanner verknallt!“ Timo war etwa so groß wie Tonio und lag vom Körperbau zwischen Tom und Tonio. Blond, leicht gelockte Haare und grüne Augen, in denen ich versinken wollte. Wenn Timo sich tatsächlich in mich verknallt hatte? Ich dachte nur: BITTE vergwaltige mich, fress mich, quäl mich - aber mach was! BITTE!

Timo stand auf. Er hatte einen wunderschönen Schwanz. Schlank, makellos, kerzengrade, unbeschnitten, etwa 19 cm lang. Er schob ihn in mein Maul. Nicht tief, nur so tief, dass ich intensiv mit der Zunge seine Eichel bearbeiten konnte. Und es dauerte keine Minute und Timo kam. Und dieses Gefühl liess mich auch losspritzen, ohne daß irgendetwas meinen Schwanz berührte.

Timo sank vor mir auf die Knie. Wir küssten uns. „Macht ihn los“ sagte Timo zu den anderen.

„Moment noch“ sagte Tom, „dann gehört er dir." Timo wich von mir zurück und Tom und Tonio bauten sich vor mir auf. „Ich finde, wir sollten ihm noch die Spermareste wegspülen“, sagte Tom. Tom und Tonio grinsten sich an und nahmen ihre Schwänze in die Hand. Und dann prasselten zwei kräftige Ströme von warmer Pisse auf meine Brust. Ich schloss die Augen und Tom und Tonio duschten mich von Kopf bis zu den Knien.

Dann machte Tonio mich los. Timo half mir auf die Beine. Er schleppte mich zur Dusche, die neben dem Swimming-Pool installiert war. Meine Knie waren weich wie Gummi. Das Wasser war kalt, spülte mir die Pisse vom Körper und machte meinen Kopf wieder klar. Eng umschlungen standen Timo und ich einige Minuten unter der kalten Dusche.

„PIZZA!“ Tom hatte die Pizzen und Sixpacks, die die ganze Zeit vor der Haustür lagen, geholt. Und grinste breit. Timo und ich trockneten uns gegenseitig ab. Und dann stärkten wir vier uns erstmal an der mittlerweile kalten Pizza. Ich hatte das Gefühl, was erklären zu müssen. „Äh, das mit dem Spannen tut mir wirklich leid." Tom lachte laut los. „He, das war das beste, was uns passieren konnte. Und das allerbeste, was Timo passieren konnte." Timo wurde rot und schloss mich in seine Arme.

Danach machten wir uns über die Sixpacks her. Ich lag in Timos Armen und Tonio in Toms Armen. Es tat so gut, in den Armen von Timo zu liegen, seine warme Haut zu spüren. Wir wurden bald wieder ziemlich geil. Tom und Tonio ging es nicht anders. Tom fing an Tonio zu fingern. Timo legte mich auf den Rücken. Er setzte sich auf meinen Bauch und beugte sich zu mir runter. Wir küssten uns lange und intensiv. Dann hob er seine Hüfte, plazierte seinen Hintern über meinem mittlerweile wieder steifen Schwanz. Da meine Eichel schon ganz feucht von Vorsaft war, drang ich leicht in ihn ein. Ich war im siebten Himmel. Er begann mich zu reiten. Wir waren eins. Ich hörte Tom und Tonio. Nach den Geräuschen zu urteilen wurde Tonio gerade von Tom hart durchgevögelt. Und Timo ritt mich wie ein Wahnsinniger. Es dauerte nicht lang und ich kam in seinem Darm. Und Timo spritzte mir seine Sahne bis auf die Brust.

Ich blieb nicht nur die folgende Nacht, sondern 2 Wochen bei den dreien. Der Bungalow gehörte den Eltern von Tom, die Geschäftlseute waren und daher wochenlang nicht da waren. Zwischen uns vier gab es keine Tabus. Dies war nur möglich, weil kein Zweifel daran bestand, dass Timo und ich und Tom und Tonio zusammen gehören. Und das ist bist heute so.

Den Job als Pizza-Fahrer hab ich übrigens an jenem Samstag verloren. Aber dafür hab ich viel gewonnen.

 

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