Den arbeitenden jungen Studenten wurde immer wärmer.
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Es war stickig und schwül in dem alten Zugabteil. Die jungen Studenten Dominik und Markus sassen mit dem berühmten Professor Alois Schuhmann auf den alten Sitzpolstern und schaukelten ihrem Ziel Kairo entgegen. Der dicke Professor grinste als er seine Studenten ansah. Dominik tupfte sich das verschwitzte Gesicht ab und Markus schlug nach einer nervigen Fliege die um ihn herumschwirrte. "Denkt dran das wir bald berühmt sind. Ihr werdet dabei sein wenn ich das Grabmahl des bislang unbekannten Pharao El Maden finden. Es soll voller Schätze sein." Die beiden jungen Männer nickten und lächelten. Der Zug polterte weiter unruhig dahin.

 

Es vergingen drei Tage. Drei Kamele ritten langsam durch die Wüste. Sie Sonne brannte vom Himmel und der Wind wehte Sand in die Gesichter der Reiter. Markus hustete und zig das Tuch über seinen Mund um sich zu schützen. "Schau nur da vorne." sagte Dominik laut und deutete an den Horizont. Eine relativ kleine Pyramide stand verloren im Wüstensand. Sie wirkte alt und verfallen. Sie ritten bis sie direkt vor den Steinquadern waren. Markus und Dominik stiegen ab und entluden ihre Ausrüstung vom dritten Kamel. Sie bauten ihr Zelt auf. Eine Palme wiegte sich in der Nähe im warmen Wind. Es würde bald Nacht werden und heute brauchten sie das Grabmahl nicht mehr zu suchen. Sie verzehrten am Lagerfeuer unter dem Sternenhimmel eine Mahlzeit und legten sich dann in ihr bescheidenes Zelt. Schlafen konnte keiner, dafür waren sie viel zu aufgeregt.

"Ich finde es nicht richtig es ohne den Professor zu öffnen" meine Markus. "Was können wir dafür das er plötzlich die Malaria bekommt und in Kairo zurückbleiben musste. Ich habe schon mal eine Ausgrabung mit ihm gemacht. Ich weiss wie das abläuft. Mach dir keine Sorgen. Wir teilen den Ruhm mit ihm" sagte Dominik. "Hast du keine Angst vor dem Fluch. Ägyptische Gräber sind immer verflucht. Gerade wenn Schätze darin versteckt sind." Da mussten plötzlich beide lachen. "Schau nicht so viele Filme. Das ist Aberglaube." sagte Dominik grinsend. "Wenn wir mit den Schätzen Geld verdienen kann ich endlich Martha heiraten. Und du suchst doch mit deiner Frau ein neues Haus oder?" "Ja. Das wird unser Leben verändern. Vielleicht möchten wir Kinder." sagte Dominik und blickte in die Sterne. "Ich vermisse meine Klaudia sehr." flüsterte Markus voller Sehnsucht. Beide sahen sich an und schwiegen. Endlich wurden sie müde und legten sich schlafen.

Am nächsten Tag fanden sie an der Pyramide einen verschlossenen Eingang. Das Steintor war unbeschädigt. Dominik stellte fest das bislang keine Grabräuber es beschädigt hatten und war total aufgeregt. Markus studierte die ägyptische Schrift auf dem Tor. "Es sind Warnungen vor irgendeinem Fluch. Jeder der das Grabmahl betritt und Ruhe des Pharao stört wird bestraft." sagte er ängstlich. Dominik lachte und holte ein Stemmeisen. Mit Kraft brach der das Tor auf und rückte es beiseite. Muffige Luft kam ihnen entgegen. Mit Fackeln drangen sie in die Pyramide vor. Langsam und vorsichtig tastetem sie sich vor. Ein paar Spinnweben mussten entfernt werden. Nach zwei leeren Kammern erreichten sie ein weiteres Tor mit einem Sockel davor. Darauf lag ein Stab aus purem Gold. Dominik nahm ihn und betrachtete ihn. Dann gab er ihn Markus. "Schau mal. Das sieht fast wie ein Penis aus." Markus musste zustimmen. Am Stab schienen dicke Adern zu verlaufen und die Spitze wirkte wie eine Eichel. Peinlich berührt legte er ihn ab. Sie öffneten das nächste Tor und standen in einem grossen Raum. Beide jubelten als sie den aufwenig verzierten Sarg des Pharao und die zahlreichen Schätze drum herum erblickten. Münzen, Ketten, Kelche, Edelsteine lagen überall. "Wir waren erfolgreich." Sie umarmten sich.

Es war viel Arbeit die Schätze zu ordnen und nach draussen zu schaffen. Es war warm in der Grabkammer. Markus und Dominik kamen schnell ins Schwitzen und zogen sich ihre Hemden aus. Den arbeitenden jungen Studenten wurde immer wärmer. Markus strich sich den Schweiss von der Stirn und sah zu Dominik rüber. Dominik war ein trainierter Kerl mit tollen Muskeln. Sein Körper war haarlos. Seine blonden Haare waren verschwitzt. Mit dem Dreitagebart wirkte er sehr männlich. Dominik merkte Markus Blick und sah zu ihm. Markus stand schwer schnaufend da. Sein straffer Oberkörper mit einer leichten Behaarung schimmerte im Licht der Fackel. Seine Nippel schienen aufgerichtet zu sein. Seine schwarzen Haare hingen etwas in sein Gesicht. Er hatte den Mund etwas geöffnet was sehr sexy wirkte.

Wortlos traten sie aufeinander zu. Standen nun direkt voreinander. Sie versanken in den Augen des Anderen. Ihre Gesichter näherten sich. Ein letztes Zögern stoppte sie, aber dann lagen plötzlich ihre Lippen aufeinander. Beide waren verwirrt. Ihnen wurde immer wärmer. Der männliche Körper ihres Gegenübers zog sie magisch an. "Ich bin nicht schwul." hauchte Markus leise. "Ich auch nicht, aber du bist wunderschön." sagte Dominik. Sie begannen sich gegenseitig zu streicheln. Die grossen Hände glitten über die weiche verschwitzte Haut. "Denk an unsere Frauen." sagte Markus noch aber schon küsste ihn Dominik leidenschaftlich mit Zunge. "Ich kann nicht anders." flüstere Dominik voller Unsicherheit. Ihre Küsse wurden immer wilder. Sie drängten sich aneinander. Jeder spürte die grosse Beule des Anderen durch die weiten Leinenhosen an sich drücken. "Ich bin so geil." hauchte Markus. "Ich auch. Auf dich." flüsterte Dominik erregt und schob Markus Richtung Pharaosarg.

 

Dominik ging auf die Knie und zog Markus Hose runter. Er hatte nichts drunter und dessen steifer Schwanz sprang freudig heraus. Markus völlig gerader Pimmel hatte eine grosse Ader an der Oberseite. Die Vorhaut war bereits über die Eichel zurückgewichen. Obwohl Dominik sowas nie gemacht hatte ergriff er die vollen Eier und knetete. Dann stülpte er seine Lippen über die geschwollene rosa Eichel und saugte an ihr. Immer mehr von Markus grossen Pimmel verschwand im gierigen Mund von Dominik. Er saugte an dem prallen Schaft immer schneller. Die engen Lippen glitten auf und ab. Markus stöhnte oben und streichelte durch Dominiks Haare. Markus Vorsaft floss reichlich und schmeckte wunderbar süss. Dominiks Zunge umkreiste die Nille sanft und leckte in die kleine Öffnung. Dann steckte Markus Pimmel ganz in Dominiks Mund. Er würgte kurz. Es war toll den im Herzschlag pochenden Stab so zu spüren. Dominik umfasste die Schwanzwurzel und beschleunigte das Blasen nochmals. Seine Hände wanderten dann nach hinten und kneteten Markus behaarten Knackarsch. Seine Finger erforschten die Furche und fanden die kleine jungfräuliche Rosette. Markus keuchte auf. "Was tust du da? Ich will das eigentlich nicht. Bitte nicht." gab Markus wenig überzeugend von sich. Dominik war viel zu erregt um aufzuhören.

Dominik drehte Markus herum und zog dessen Pobacken auseinander. Er sah auf das kleine Loch seines Kumpels. Nach kurzen Zögern leckte Dominik los. Seine flinke Zunge glitt über die Rosette, umkreiste sie immer wieder und presste dann kurz daran. Markus stöhnte erregt und wichste sich. "Nein Dominik. Nein!" wimmerte er leise. Doch sein Studienfreund hörte es nicht vor Geilheit. Er stand auf und liess seine Hose runtergleiten. Markus sah nach hinten und sah Dominiks nach oben gebogenen beschnittenen Prügel. Die lila Eichel schimmerte nass. Der rasierte Pimmel war überraschend dick. Der Anblick liess Markus aufstöhnen und sein Loch zuckte vor Erregung. Dann trat Dominik hinter Markus und drückte dessen Oberkörper runter. Markus hielt sich am Sakrophag fest und wartete aufgeregt.

"Ich kann nicht aufhören. Es tut mit leid. Aber ich glaube du möchtest dies hier doch oder?" fragte Dominik. Markus reckte wortlos seinen Arsch willig hoch. Dominik grinste. Er setzte seine Eichel an und presste. Mit einem Aufkeuchen ergab sich Markus seinem Hengst. Der dicke Schaft rutschte in den engen Lustkanal. Beide Männer stöhnten laut auf. Dominik stiess die gesamte Länge in seinen Freund. Es brannte und Markus biss die Zähne zusammen. Der pochende Riemem lag eng umhüllt. Keine Muschi war je so angenehm wie der enge Arsch seines Kumpels. Ohne weiter nachzudenken packte Dominik die Taille von Markus und begann zu stossen. Langsam glitt sein Schwanz ein und aus. Markus stöhnte lustvoll auf. Der fette gebogene Lümmel pflügte durch sein gerade entjungfertes Loch. Die Reibung der Eichel liess ihn vor Lust zittern. Nie erlebte Lustwellen gingen durch seinen Körper. Nie wieder würde er darauf verzichten wollen. "Fick bitte härter. Ich brauch das. Nimm mich. Ja Dominik. Besorg es mir richtig. Ja so!" seufzte Markus und wichste seinen wild wippenden Stab mit.

Dominik konnte nun nicht mehr klar denken. "Oh du geiles Stück!" presste er erregt heraus. Er rammelte immer schneller und härter in das nun geweitete Loch. Sein Schwanz war nie praller. Er fühlte die Schwellkörper klar hervortreten. Er wurde nass und seine Lusttropfen schmierten den Lustkanal. Es flutschte geil beim immer wilderen zustossen. Er hatte jede Zurückhaltung abgelegt. Seine tief hängenden rasierten Eier schaukelten an Markus Pobacken. Er spürte wie der Druck immer stärker wurde und sehnte sich nach Erlösung. Dann war es soweit und sein Saft stieg auf. Dominik warf den Kopf hin und her. Er blieb tief im dem Arsch und verkrampfte. Sein Schwanz pumpte heftig los und heisses Sperma schoss in wilden Fontänen in Markus Lustparadies. Er brach auf seinem Freund erschöpft zusammen.

Markus spürte wie Dominik die Kontrolle aufgab. Der Fick war so wild und leidenschaftlich. Als der gebogene Prügel ihn besamte und Unmengen an Saft in in flutete genoss Markus wie noch nie. Er wichste so schnell er konnte und dann war es endlich soweit. Schwitzend und keuchend bog er seine Taille durch. Der Orgasmus erfasste ihn schlagartig und seine Sahne wurde in mehreren Schüben quer über den Pharaonensarg geschleudert. Zutiefst befriedigt erlag er den schwulen Gelüsten endgültig und unwiderruflich.

Sie lösten sich voneinander. Markus drehte sich zu Dominik um und sah ihn um Atem ringend an. "Was ist gerade passiert?" "Ich weiss es nicht, aber es war wunderschön." Beide mussten grinsen und küssten sich in der Grabkammer leidenschaftlich. Sie knutschten liebevoll.

Sie arbeiteten eine Weile schweigend und trugen die gefundenen Schätze hinaus zum Lager. Immer wieder warfen sich die beiden Studenten Blicke voller Begierde zu, aber keiner verstand was heute geschehen war. Dominik begann die Schätze zu verpacken. Bald würde ein Museum sie ausstellen können. Markus studierte die ägyptischen Schriften der Grabkammer und kam dann mit dem penisartigen Stab zu Dominik. Sie setzten sich in den warmen Sand vor ihrem Zelt. Langsam gab Markus den Penisstab Dominik der ihn annahm. Sie blickten beide wie gebannt darauf und spürten schon wieder Lust aufkeimen. Markus sah Dominik einen Moment an und zögerte. "Ich habe die Inschriften übersetzt. Der Pharao El Maden war schwul. Er vergnügte sich immer wieder mit jungen Männern. Dies führte zu Empörung bei seinen Priestern, die ihn ermordeten.

Bei seinem Grab wurde zu dessen Schutz ein Fluch ausgesprochen der zu El Madens Vorlieben passte. Jeder der das Grab betritt, den goldenen Stab von El Maden berührt und die Schätze des Grabmahls an sich nimmt wird schwul und wird nie wieder eine Frau begehren." Dominik sah Markus überrascht an. "Glaubst du an sowas?" "Nachdem was heute passiert ist - ich weiss es nicht. Wir kennen uns schon so lange aber ich habe dich nie als Sexpartner wahrgenommen.Ich habe mich überhaupt nie für Männer interessiert." Beide schwiegen. "Was wird aus unseren Frauen wenn wir jetzt schwul sind?" warf Markus berechtigt ein. "Das kann ich dir nicht beantworten. Aber ich weiss was ich jetzt gerade möchte." flüsterte Dominik und nahm die Hand von Markus. Sie sahen sich tief in die Augen und gingen zum Zelt. "Ich fühle mich so gut mit dir. Ist das überhaupt ein Fluch?" sagte Markus bevor seine Lippen sich Dominiks legten. Ohne Antwort huschten sie grinsend ins Zelt hinein und gaben sich einander ein weiteres Mal hin. Der Professor Schuhmann würde seine Schätze wohl etwas später erst zu sehen bekommen, aber das war Dominik und Markus nun völlig egal.

 

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