Der neue Schiffsjunge ...
Bareback / Romantik
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Ich bin Louis, gerade 18 Jahre alt geworden, wohne in Emden und habe vor vier Wochen meinen Schulabschluss erfolgreich beendet. Die Ferien näherten sich dem Ende und es war langsam Zeit, mich auf das Berufsleben vor zu bereiten.

 

In dem letzten halben Jahr habe ich neben den Prüfungsvorbereitungen natürlich auch Bewerbungen geschrieben und ich hatte leider nicht so viel Glück gehabt, denn die Stellen als Hotelkaufmann waren alle schon belegt. In Emden gab es nicht viel und so blieb mir nichts anderes übrig als mich auch bei einer Fischerei zu bewerben. Interessant fand ich es schon über Wochen auf der Nordsee zu schippern, aber die harte Arbeit auf den Fischerbooten wollte ich dann doch nicht machen. Aber ich hatte keine andere Wahl und wollte nicht auf der Straße landen, oder ein weiteres Jahr die Schulbank, in einem berufsvorbereitendem Jahr, drücken.

So entschloss ich mich bei einer kleinen Fischereifirma meinen Lehrvertrag zu unterzeichnen. Ich sollte das Berufsleben gleich von der harten Seite kennen lernen und für 2 Wochen mit einem Fischerboot auf die Nordsee raus fahren. Denn es war Sommer und Hauptfangzeit. Irgendwie freute ich mich aber auch schon auf den Arbeitsalltag und mein erstes selbst verdientes Geld.

Es war Montagmorgen und ich stand wie verabredet am Hafen von Emden, an einem kleinen Fischkutter namens "Himmelsboote". Der Kutter war nicht besonders groß, hatte viele Fangnetze, die an den Seiten fest gemacht waren, eine typische Brücke für den Kapitän und unter Deck einen großen Aufenthaltsraum mit Schlafmöglichkeiten. Ansonsten nur sehr viele Kühlräume für den frisch gefangenen Fisch.

Ich hatte einen Koffer mit Klamotten für die nächsten 2 Wochen dabei und war verdammt aufgeregt, als ein Kleinbus meiner neuen Firma neben mir anhielt.

Es stiegen drei große und kräftige Kerle aus, die mich schon durch die Scheibe hin durch mit ihren Blicken musterten. Ich schämte mich ein bisschen, denn ich entsprach, glaube ich, nicht wirklich ihren Idealen von einem tüchtigen Lehrling, der in den nächsten Wochen tatkräftig mit anfassen könnte. Ich war von der Figur her eher Schlank, wog nur 65 Kilogramm, hatte wenig bis gar keine Muskeln und mit der Lust zu arbeiten war es bei mir ja auch nicht so besonders.

Doch als der erste Kerl ausstieg und mich freundlich, lächelnd mit den Worten "du musst der Louis sein" begrüßte, viel mir die Anspannung wie ein Stein vom Rücken. Es war Jürgen, 49 Jahre alt und der Kapitän des "Himmelsbooten". Hinter ihm stieg ebenfalls freundlich Achim aus, war 45 Jahre alt und Bootsmann. Als letzter stieg Maik aus, war 25 Jahre alt und Fischerei Geselle. Wie ich erfuhr, hatte er auch auf dem "Himmelsbooten" seine Lehre gemacht und ist danach weiter bei der Firma geblieben.

Alle drei zusammen, waren absolut nett und freuten sich sehr, mich zu sehen. Wahrscheinlich konnte sie die zusätzliche Hilfe ganz gut gebrauchen, dachte ich.

Ich entschuldigte mich fast für meine hämpfliche Figur, meine zarten Hände und meine hell strahlenden und gebügelten Anziehsachen. Doch Jürgen sagte sofort, "lass mal kleiner, wir machen schon einen richtigen Mann aus dir"!

Jürgen erklärte mir auch sofort worauf es bei der Fischerei auf dem Meer ankommt. Man musste sich absolut aufeinander verlassen können, jeder sollte auf den anderen Rücksicht nehmen, es wird alles bis aufs letzte geteilt und jeder hat seine Bedürfnisse oder Gewohnheiten nach hinten zu schrauben und der Allgemeinheit zu dienen. In der Zwischenzeit kontrollierte Achim mein Gepäck ziemlich genau, ob ich alles nötige für 2 Wochen mit an Bord hätte. Meine Unterhosen nahm er dabei wohl genauer unter die Lupe. Maik lud in der Zwischenzeit den Proviant vom Kleinbus in das Fischerboot. Dann kam noch ein weiteres Fahrzeug und hielt direkt neben dem Kleinbus.

Es waren die Ehefrauen der drei, um sich wie immer von ihren Männern zu verabschieden. Das war eine alte Tradition, das man während man den Hafen verlässt seinen Frauen noch einmal zuwinkt. Ich hatte keine Freundin und es wäre mir peinlich gewesen, wenn mich meine Mutter hier her begleitet hätte und sich zu den Frauen dazu gestellt hätte, um mich winkend zu verabschieden.

Jürgen führte mich unter Deck und brachte mich zu meinem Nachtlager. Es war eine gemeinschaftliche, große Schlafkajüte mit zwei Doppelstockbetten.

 

Wenigstens waren die nicht so klein wie auf einem U-Boot und hatte eine recht gute Matratze. Ich sollte mir jetzt erst mal einen Überblick verschaffen und das Boot kennen lernen, während Jürgen in Richtung oberes Deck zurückging. Ich schaute mich um und merkte, dass es hier entgegen meiner Erwartungen recht schön eingerichtet war. Sogar Blumen standen auf dem Tisch. In der Schlafkajüte war ebenfalls eine Dusche eingerichtet und ein Waschbecken stand daneben.

Dann ein Tisch und vier Stühle.

Mit einem Mal zuckte ich erschrocken zusammen, als ich das Dröhnen des Schiffshorns hörte. Die Motoren starteten und Mike brüllte vom Deck nach unten.

"Es geht los kleiner, verabschiede dich nochmal von Emden"!

Ich stieg die alte Treppe nach oben und sah, dass wir schon ein paar Meter vom Steg abgelegt hatte. Achim gab mir zu verstehen, dass es jetzt kein Zurück mehr gibt und wir volle Kraft voraus in See stechen. Alle drei winkten wie verrückt ihren Frauen zu und ich machte einfach mit, lies mich von der Fernweh anstecken.

Wir fuhren vorbei an der alten Hafenkneipe, vorbei an vielen anderen Fischkuttern und schließlich am Leuchtturm vorbei, geradezu aufs offene Meer.

Die Wellen wurden grösser und die Gischt spritzte mir schon ein wenig salziges Meerwasser an die Wange.

Bei meinen neuen Kollegen lief alles wie ein Uhrenwerk ab. Jürgen studierte die Wetterkarten und hielt das Steuerrad, Achim verzurrte die Seile und Netze und Maik kümmerte sich um mich.

Er band mir eine Schwimmweste um und erklärte mir meine ersten Aufgaben an Bord. Heute sollte es Deckschrubben sein und es erfüllte sich sofort dieses Klischee, welches ich aus dem Fernsehen kannte. Ich schrubbte und wischte wie verrückt auf dem Oberdeck herum und die drei schmunzelten und machten sich anscheinend über meine Schrubber Technik lustig. Maik erlöste mich und jetzt sollte ich ihm in der Küche zur Hand gehen.

Gemeinsam bereiteten wir heute Bratkartoffel und Fisch zu. Maik zeigte mir wie man einen Fisch filetiert und rückte so sehr nah an mich heran. Er umschlang meinen Oberkörper von hinten und lenkte zärtlich meine Hände mit dem Messer durch den Fisch. Ich konnte seinen warmen Atem in meinem Nacken spüren und mit seiner leisen und angenehmen Stimme an meinen Ohren, fühlte ich mich sehr geborgen. Ich spürte auch seine mächtige, warme Wölbung in seinem Schritt, an meiner rechten Pobacke und schob mich aber dummerweise etwas von ihr weg.

Irgendwie war das doch schon ein bisschen schwul, oder bildete ich mir das nur ein? Vielleicht mache ich mir einfach zu viel Gedanken. Jedenfalls empfand ich es als sehr süß und musste in der Nacht an seine Wölbung denken, während ich mir heimlich, still und leise in meinem Bett einen runter holte.

Am nächsten Tag kletterte ich in dem Seilen herum, um die Netze von Plastikmüll zu säubern. Maik kam aus der Kajüte und ging in Richtung Reling. Er bemerkte mich nicht, wie ich über ihm in den Seilen hing, öffnete seinen Hosenschlitz und holte seinen ca. 20cm langen Penis aus seiner Hose. Er zog sich die Vorhaut zurück und pinkelte in einem hohen Bogen ins Meer hinein. Ich konnte mich seinem herrlichen Anblick nicht entziehen und kletterte noch ein wenig weiter nach außen, um mehr von seinem Prachtexemplar sehen zu können. Ich konnte ihm jetzt direkt in den Schambereich hinein Blicken und sah sogar seinen dicken, baumelnden Hoden. Anscheinend war er rasiert dort unten und mir stieg jetzt nicht nur die Schamröte ins Gesicht, sondern hatte auch einen Halbsteifen.

Plötzlich fing er an sich beim Pinkeln zu strecken und sein Kopf schoss hoch zum Mast, genau in meine Richtung. Vor Schreck zuckte ich zusammen, rutschte ab und stürzte ca. 3 m tief mit den Beinen voran auf die Reling. Meine Knie knallten auf eine eiserne Klampe, rissen meine Haut ein wenig auf und mit dem Kopf voran ging ich schließlich über Bord. Maik schrie sofort "Mann backbord über Bord"! Jürgen stoppte sofort die Maschinen und riss das Steuer hart nach links. Achim kam mit einem Bootshaken und fischte mich aus dem Wasser heraus. Ich blutete und hatte schmerzen, aber noch größere Sorgen bereitete mir, dass ich auf frischer Tat, beim Spannen, von Maik erwischt wurde. Maik kam sofort auf mich zu und kümmerte sich liebevoll um mich und auch Achim und Jürgen kamen sofort mit Verbandszeug angerannt. Nach einem ersten Abtasten, stellten sie aber sofort fest, dass ich nur eine Schürfwunde davon getragen hatte und trugen mich nach unten, in die Kajüte.

 

Sofort zogen sie mir die nassen Sachen bis auf die Unterhose aus.

Jürgen wollte mir jetzt auch noch meinen Slip herunter ziehen, aber vor lauter Scham hatte ich mich schon in eine warme Decke gerollt und mich auf mein Bett gesetzt. Schließlich hatte ich noch einen Halbsteifen, welcher auch nicht durch den Schock kleiner geworden war.

Das merkte Jürgen anscheinend und lies von mir ab. Er werde wieder an die Arbeit gehen, denn Maik und Achim würden sich jetzt um mich kümmern.

Achim verschwand in der Kombüse um mir einen heißen Tee zu machen und Maik setzt sich zu mir und kontrollierte nochmal mein aufgeschlagenes Knie.

Dazu schlug er die Decke über meinen Beinen weg und fasste mir mit seinen warmen Händen an meine Oberschenkel. Er tupfte nun langsam und gefühlvoll meine Wunde mit etwas Jod sauber, während er meinen Oberschenkel mit seinen Fingerspitzen anfing zu streicheln. Ich bekam eine Gänsehaut, so zärtlich und liebevoll, wie mich Maik streichelte. Er sagte mir, dass es sehr wichtig sein, das ich mir die nasse Unterhose ausziehe, weil ich mir sonst eine Lungenentzündung holen könne. Ich sah an seinem strengen Blick, dass er es ernst meinte und als ich dann aufstand, zog er sie mir schon mit einem Ruck nach unten. Für kurze Zeit konnte er mich jetzt Nackt sehen und nahm meinen Halbsteifen Pimmel staunend zur Kenntnis. Achim kam mit einer Tasse Tee aus der Kajüte und erkundigte sich bei uns, ob er wieder an die Arbeit gehen kann. Maik schaute Achim jetzt entschlossen ins Gesicht und erklärte ihm, dass er sich jetzt ausgiebig um mich kümmern werde.

Ohne ein weiteres Wort, stieg Achim die Treppe nach oben und verließ die Kajüte.

Jetzt war ich allein mit dem Bildschönen Kerl, dessen Pimmel ich gerade gesehen hatte und es wurde mir sehr heiß. Achim schloss mit einem lauten Knall die Kajüte und unsere Blicke kreuzten sich sofort. Maik streichelte meinen Oberschenkel weiter, während er mir einen Verband anlegte. Dann schob er mir über mein lädiertes Knie einen weißes Strumpfband und gestand mir, dass er mich so ganz schön süß findet und schaute mir wieder tief in die Augen. Es war ein Blick von heißem und gierigem Verlangen, kein Grinsen oder Sabbern, sondern ein schnelles Atmen mit offenem Mund und einem tiefen, in mich eindringenden Blick. Er legte jetzt zum dritten Mal seine flache Hand auf meinen Oberschenkel und jetzt gab es kein Halten mehr.

Wir umarmten uns Leidenschaftlich und fingen uns sofort zu küssen an.

Seine Zunge presste sich an meine Lippen und wanderte schließlich in meinen Mund hinein. Uns als er mit ihr suchend meinem Mund erforschte, zögerte ich nicht und vereinte sie mit meiner Zunge. Oh Mann, hat mich das geil gemacht und ich fing an, an mir zu zweifeln. Ich bin doch nicht schwul, oder? Doch wer sollte in dieser Situation nicht schwul werden? Ich wollte und konnte mich nicht dagegen Stämmen und lies es neugierig über mich ergehen. Nein, ich wollte mehr!

Maik bemerkte das auch, so sensibel hat er die Situation schon eingeschätzt und zog meinen Oberkörper näher an sich heran. Langsam wanderte er mit seiner Hand unter die dünne Wolldecke, mit der ich noch meinen Körper bedeckt halte, dann weiter in meinen Intimbereich und streichelte mir auch schon meinen Sack, dann Stück für Stück zu meinem Pimmel hoch.

Was für ein geiles Gefühl! Er umfasste mit seiner warmen Hand, zärtlich mein Glied und zog meine Vorhaut langsam, wie in Zeitlupe zurück. Ich wusste nicht was schöner war, seine Zunge tief in meinem Rachen oder seine warme Hand an meinem Puller, welcher sich langsam meiner Vorhaut entledigte und meine rosafarbene, tropfende Eichel freilegte. Jedenfalls fing ich leise an zu wimmern und auch der Atem von Maik wurde langsam schneller. Als meine Vorhaut ganz zurückgezogen war und ich fast vor Lust explodierte, schob er sie jetzt wieder über meine Eichel. Und dann immer und immer wieder vor und zurück.

In sitzender Position wichste er meinen Pimmel und als ich kurz vor dem Abspritzen war, hörte er auf. Er benetzte seinen linken Zeigefinger mit dem Lustschleim meiner Eichel und führte ihn sich zu seinem Mund. Genüsslich leckte er den Schleim ab und führte ihn dann wieder zu meiner Eichel. Dann führte er seinen Finger um meinen Körper herum zu meinem Po. Er wusste was er dort tat und fand sofort meinen Eingang, wo er den Lustschleim meines Pimmels, an meinen Anus schmierte.

 

Er brachte mich mit dem Spiel in Ektase und ich stellte mir nur noch vor, wie er seine Fleischpeitsche dort rein stecken würde. Ich konnte nun nicht mehr an mir halten und entlud mich in vier oder fünf Schüben, ohne das mich seine Hand berührte. Mir spritzte alles gegen meinen Bauch und ein teil an die Wolldecke. Es war wie ein Rinnsal und alles um mich herum war feucht und schmierig. Mein Pimmel muss sich wie verrückt entleert haben, denn auch auf der Latzhose von Maik landeten ein paar Spritzer.

Mir war das sichtlich peinlich, was würde jetzt geschehen? Doch ich konnte nicht lange darüber nach denken, denn schon drückte mich Maik mit dem Rücken auf das Bett, streifte mir die Decke von den Schultern und fing an, meine Spermareste mit seiner Zunge von meinem Körper zu lecken. Ich wehrte mich jetzt ein wenig, schließlich war ich im Moment befriedigt und machte mir mit klarem Kopf wieder Gedanken, dass jeden Augenblick ja Achim oder Jürgen in die Kajüte kommen konnten. Doch Maik hielt mich mit seinen Händen an meinen Armen fest und leckte unvermindert weiter.

Nach dem sich mein Pimmel zwischendurch etwas entspannt hatte, wurde er mir jetzt langsam wieder härter und auch der Lustschleim floss wieder reichlich.

Maik zog sich kniend seine Latzhose bis zu seinem Becken runter, das T-Shirt über seinen Kopf und warf es in die Ecke. Dann legte er sich auf mich drauf und küsste mich wieder leidenschaftlich. Streichelte mich in der Stellung über meine Oberschenkel und immer wieder massierte er meinen Schritt mit kräftigen, knetenden Bewegungen. Er richtete sich jetzt wieder auf und bewegte sich auf seinen Knien, mit seinem Becken auf meinen Kopf zu. Jetzt holte er seinen prächtigen Schwanz aus seiner Latzhose heraus, wichste sich seine Vorhaut nach hinten und beugte sich mit seinem geilen ädrigen Schwanz zu meinem Mund herunter.

Es war ein Bildschöner, kerzengerader Puller mit hell-zarter Haut und rosa tropfender Eichel. Damit berührte er jetzt meine Lippen und benetzte sie mit seinem lecker, schleimigen Vortropfen. Ich probierte mit meiner Zunge vorsichtig den Lustschleim. Es schmeckte genau wie mein Lustschleim, salzig und schwitzig.

Er hob nun sein prächtiges Glied in die Höhe und lies mich an seinem Sack kosten. Auch hier probierte ich den Geschmack seines dicken Hodens und küsste ihn wild und hemmungslos. Den Moment, wo ich sein linkes Ei in meinem Mund hatte und daran rum leckte, nutzt Maik nun geschickt aus und steckte mir jetzt seinen Schwanz in den Mund. Ich konnte sofort seine dicke Eichel an meinem Gaumen spüren und er glitt unaufhörlich bis zu meinem Zäpfchen weiter, in meinen jetzt weit geöffneten Lutschmund. Seine Eier klatschten mir herrlich geil an mein Kinn und jetzt fickte er mich heftig, mit starken Beckenbewegungen in meinen Fickmund.

So dermaßen in meinen kleinen Mund gefickt, konnte ich kaum Atmen und griff mit meiner Hand an seinen fickenden Luststab, um mir ein wenig Luft zu verschaffen.

Doch er nahm meine beiden Hände und drückte sie mir auf das Bett zurück.

Jetzt hackte er immer Heftiger in meinen Mund und ich ahnte, dass er sich tief in meinen Rachen ergießen würde. Ich war jetzt eine übergeil gewordene, kleine Lutschpuppe und wollte es auch in mir spüren und hatte mir vorgenommen alles runter zu schlucken, was er mir geben würde. Schließlich hatte er vorhin meinen Saft verkostet und ich wollte natürlich nicht unhöflich sein.

Ich versaute kleine Lutschmuschi! Ich verschwendete nicht mehr einen Gedanken daran, dass ich eigentlich kein Homo war, oder das in dem nächsten Moment die Besatzung alles mitbekommen würde. Es wäre mir sogar egal gewesen wenn mir die anderen beim Schlucken zugesehen hätten.

An Maik seinen sich jetzt anspannenden Muskeln und seinem lauten Stöhnen konnte ich erkennen das er mich jetzt besamen wird.

Mit schmerz verzerrtem Gesicht und einem lauten aaaahhh... , spürte ich unter zucken seines Gliedes den ersten warm-salzigen Erguss an meinem Gaumen, der sich dann in ein heftiges spritzen in meinen Rachen fortsetzte und unter weiteren harten Stößen in einem abklingenden Erguss endeten.

 

Ich konnte diesen riesigen Samenerguss nicht komplett herunter schlucken und meine Backen füllten sich immer mehr, so dass es aus meinen Mundwinkeln heraus lief. Er saggte jetzt auf meinem Gesicht zusammen und lies ihn aber noch in meinem abgefüllten Fickmund schlaff werden. Bis ich auch den letzten Tropfen in mich hinein schluckte, behielt er ihn auch in meiner Maulfotze. Dann zog er ihn heraus und ruhte sich neben mir, noch ein bisschen Wichsend aus.

Wir ruhten uns eine Weile aus und er gestand mir, dass er sich vom ersten Moment an in mich verliebt hatte. Ich könnte hier an Bord den „Himmel auf Erden“ haben, wenn ich mich meinem Schicksal hin gebe.

Ich war aber noch nicht bereit, mich einer schwulen Beziehung mit Maik hin zu geben. Was war denn schon passiert, was man nicht mehr hätte reparieren können? Naja, er brachte mich zum Abspritzen und ich hatte sein Sperma in meinem Bauch und schon wieder seine Hände an meinem Pimmel.

Ich stand ruckartig auf, ging zum Bullauge und während ich aufs Meer hinaus schaute, versuchte ich die Geschichte herunter zu reden. Ich versuchte ihm zu erklären, dass ich keine Beziehung mit einem Jungen haben will und suchte nach passenden Worten.

Ich sah draußen Jürgen und Achim wie sie die ersten Netze im Meer versenkten und bemerkte auf einmal Maik hinter mir. Er kniete sich auf den Boden, spreizte mit seinen Daumen meine beiden knackigen Pobacken auseinander und leckte mich in meiner Spalte richtig nass. Er versuchte sogar mit seiner Zunge ein Stück in mich einzudringen, schaffte es aber noch nicht, nicht zuletzt weil ich mich zusammenzog und mich noch ein wenig zierte. Egal, denn er nahm sofort seinen Zeigefinger, berührte meine Eichel und schmierte ihn wieder etwas mit meinem Vorsaft ein.

Dann schob er mir diesen Finger tief in mein Arschloch, rieb ihn an meinem Schließmuskel rein und raus und fingerte auch mit gekrümmtem Finger weiter in mir rum. Ich war Verkrampft und lies meine Beine dicht neben einander, meine Arschbacken verkrampfen sich.

Doch das machte ihn nur noch wilder und er schaffte es sogar einen zweiten Finger in mich rein zu pressen. Ab und zu forderte er mich auf, mich zu entspannen und küsste mich dann wieder an Hals und Rücken. Er fingerte mich ca. 10min und meine enge Arschfotze stand jetzt ein wenig weiter offen.

Maik trat jetzt näher an mich heran und sagte, dass er mich entjungfern möchte. Schon führte er seinen geilen steifen Riemen an meine kleine Möse und rieb mir sofort seinen Lusttropfende Eichel an meinen Schließmuskel. Ich zuckte zusammen, aber ich wollte es jetzt haben, ich wollte seine steife Latte einfach in meinem Körper haben. Ich ergriff seinen Luststab, schmierte ihn nochmal mit meiner Spucke ein und führte ihn mir langsam tiefer in mein Fickloch ein. Er merkte das und half mir mit gleichmäßigen Stößen immer tiefer in mich rein zu kommen.

Ich spürte seinen zarten ädrigen Penis in meinem inneren, wie er sich langsam durch meinen Darmkanal schob und ich denke jetzt wie sein Schleim und seine Spermareste in mich rein tropfen und sich mit meinem inneren vermischt.

Ich war wild und leidenschaftlich und wollte jetzt von ihm erbarmungslos durchgefickt werden.

Ja, ich bin eben Schwul! Ist mir doch egal! Ich gehörte jetzt ihm und war eins mit ihm. Wir waren jetzt durch seinen glitschigen Schwängel miteinander verbunden und nur er entschied darüber, ob er mich Besamt oder nicht. Er gab mir seinen langen dicken Schwanz ziemlich heftig zu spüren und knallte mich mit lautem Stöhnen durch.

Ich stand da wie eine kleine Fickstute, mit einem Strumpfband, einen riesiger Männerschwanz rödelte mich von hinten durch, sein dicker Hoden klatschte an meinen Arsch, seine beiden Hände umgriffen und wichsten meinen Schwanz und ich schaute den beiden anderen beim Fischen genüsslich zu. Ich könnte mich jetzt sofort daran gewöhnen regelmäßig von einem Kerl an diesem Fenster genommen zu werden und den anderen bei der Arbeit zu zuschauen.

Maik seine harten Stöße wurden jetzt immer Schneller und ungleichmäßiger und ich öffnete nun meine verkrampften Beine, spreizte sie leicht auseinander und streckte meinen Arsch weit nach hinten heraus.

 

Er konnte so noch einige Zentimeter tiefer in mich eindringen und schließlich sollte er mich auch ordentlich tief Besamen, damit nicht gleich wieder alles aus mir raus kleckert. Sein Gesicht drückte sich an meinen Rücken, der Griff um meine Latte wurde unerträglich und als sein Schwanz anfing zu zucken, hob er mir noch mein linkes Bein in die Höhe und schoss in mehreren Schüben sein Sperma tief in meinen Darm.

Er stöhnte so laut auf, dass sich Achim und Jürgen zu meinem Fenster umdrehten und sich zufrieden mit ihren Händen abklatschten, als hätten sie gerade einen Treffer versenkt.

Beide sackten wir erschöpft zu Boden und liebkosten uns noch eine Weile mit unseren Zungen. Es war die pure Liebe zwischen zwei Jungen Boys, welche sich ab nun entfachen sollte, denn Maik trug mich rüber zu seinem Bett, deckte mich zu, ging eine Stunde an Deck arbeiten und kam schließlich mit einem Steifen wieder runter. Ich konnte es kam Abwarten ihn zu sehen und zu spüren.

Er legte sich wieder auf mich drauf, küsste und fickte mich in meinen Arsch, entlud dann endlich wieder seinen vollen Sack in meinem Darm und ging wieder arbeiten. Er füllte mich regelrecht mit Sperma ab und ich genoss es. Ich behielt sein Sperma bis zum nächsten Fick in mir und ab und zu steckte ich mir auch einen Finger hinten rein, um ihn dann triefend abzulecken.

Ab und zu kamen Achim und Jürgen herunter, sahen mich in Maiks Bett liegen und gingen dann grinsend wieder nach oben.

Ich wollte mich für den nächsten Fick etwas hübsch machen und zog mir ein paar lange Kniestrümpfe von Maik bis über meine Knie nach oben und streifte mir ein weißes, selbst gebasteltes und gekürztes Trägershirt über meine Schultern.

Sonst hatte ich nichts an und als es dunkel war, erwartete ich nun Maik lüstern, mit gespreizten Beinen und weg gezogener Decke, in meinem Bett.

Doch es war nicht Maik der jetzt nach unten kam, sondern Jürgen. Ich bedeckte meinen nackten Körper mit meiner Decke und schaute auf die Uhr.

Natürlich, es war langsam Feierabend und während Achim und Maik dort draußen die letzten Vorbereitungen für die Nacht trafen, wollte sich Jürgen jetzt duschen.

Da ja alles in einem Raum war, auch die Dusche, musste ich jetzt natürlich mit ansehen, wie sich Jürgen die nassen und schmutzigen Sachen auszog und sich unter die Dusche stellte. Jetzt, wo ich mich dann doch in den Körper eines Jungen verliebt hatte, interessierte mich natürlich auch Jürgen. Er sah stattlich und grösser aus, mit seinen ca. 22cm Länge und 6cm dicke, als Maik, war aber auch behaarter als er. Jürgen duschte sich seinen Körper erst mal richtig nass und fragte mich ob es meinem Knie schon besser ging und ob es mir Probleme macht zu laufen.

Ich antwortete vorlaut, das das kein Problem ist mit dem laufen, ich werde demnächst wieder arbeiten können.

Ok, sagte Jürgen und bat mich jetzt ihm mal das Duschgel rüber zu bringen. Ach du scheisse..., ich war nur mit einem Straps Set bekleidet, hatte einen riesen Ständer und mein Chef bat mich aufzustehen und zu ihm zu kommen.

Ich zögerte reichlich und mir fiel aber keine passende Ausrede ein.

Na mach schon Louis, ich weiß das du Maiks Ficke geworden bist, er hat uns ausgiebig über dein Inneres berichtet. Ich war erstaunt, wie locker Jürgen mit der Geschichte umging und brachte ihm das Duschbad, welches er wahrscheinlich mit Absicht neben meinem Bett hat stehen lassen. Gut siehst du da unten rum aus, lobte er meinen in die Höhe ragenden Pimmel. Als er nach dem Duschgel griff, erfasste er auch meine Hand und zog mich zu sich heran.

„Pass mal auf Louis, du könntest hier den Himmel auf Erden haben, wenn du dich uns hin gibst. Wir brauchen hier an Bord keine Hilfe, oder einen Lehrling der uns nur im Weg steht. Wir sind bei deiner Bewerbung auch nicht nach Muskelumfang oder Begabung gegangen, sondern das wir hier einen süßen Lustknaben haben, den wir verwöhnen können. Du könntest Tagsüber unter Deck bleiben und dich ausruhen, eventl. mal etwas für uns kochen oder Putzen und uns Abends zur Verfügung stehen, bei voller Bezahlung“.

 

Ich hatte einen Kloss im Hals und fasste nicht, was ich zu hören bekam.

Er ließ meine Hand wieder los und streifte mir nun durchs Haar.

„Du hast dich von Maik durchnehmen lassen, wie eine kleine Fickstute und es hat dir riesig Spaß gemacht. Es war einfach Atemberaubend, wie du deinen kleinen Arsch abfüllen lassen hast, du kannst dir das gern nochmal auf Video ansehen.“

Mein Pimmel war vor Entsetzen erschlafft und ich verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und den gierigen, sexgeilen Auffahren von Geschützen.

Es gab wirklich nichts, was ich mit Maik hätte verheimlichen könnte und das Erpressungsspiel gefiel mir auch ein wenig, zumindest meiner schon wieder steif werdenden Latte.

"Überleg es dir Louis", sagte er und widmete sich jetzt einem intensiven Duschbad.

Was sollte ich jetzt machen, ich wollte nicht als kleine dreckige Hafennutte behandelt werden, oder gar als Putzfrau und Köchin. Wollte ich wirklich als Fickboy für die drei dienen. Von Maik war ich schon ein bisschen enttäuscht, schließlich hatte er mich verraten und verkauft. Aber ich sehnte mich wieder nach seinem steinharten und vollmundigen Puller und wollte von ihm gestoßen werden, am liebsten jede Nacht, aber die anderen wollten ihren Teil vom Kuchen ab haben. Am Abendbrots Tisch wechselten wir kein Wort und als ich aufstehen wollte, hielt mich Jürgen an meiner Schulter fest.

"Hast du es dir überlegt Louis?"

"Ja, können wir so machen", sagte ich mit einem schüchternen, gebrochenem Blick. "Was soll ich jetzt machen", fragte ich Jürgen.

"Leg dich hier sofort auf den Tisch!" Achim und Maik blickten mir erwartungsvoll ins Gesicht. Und ich tat was sie von mir erwarteten, legte mich mit dem Rücken auf den Abendbrots Tisch. Jürgen schob sofort das gesamte Geschirr zur Seite und Achim knöpfte mir Hose und Hemd auf. Maik blickte mir mit stolzer Mimik ins Gesicht und fing an mich zu küssen. Jürgen streifte mit das Hemd ab und küsste und leckte meinen Körper ab, Achim zog mir Hose und Slip herunter und küsste meine Genitalien. Die aktivsten waren Jürgen und Achim. Maik umklammerte mich mit seinen Händen am Tisch fest.

Jürgen zog sich sofort die Hose ein Stück runter und führte sein Glied an meinen Mund.

Mach schon, nimm ihn in den Mund, stöhnten mir Jürgen und Maik fast synchron heraus. Ich fing ohne zu zögern an zu blasen. Auch Maik zog sich jetzt die Hose aus und schob mir zusätzlich sein Ding in meinen weit offenen Mund.

Mein Kopf war über der Tischkannte hinaus, nach unten gedrückt und so konnten sie ihre tropfenden Schwänze zur gleichen Zeit in abwechselnden Fickbewegungen in meinen Mund pressen. Ich würgte und nutzte die wenigen Augenblicke, in denen ab und zu ein Schwanz aus mir raus rutschte, um nach Luft zu schnappen, bevor er mir unter einem schmatzenden Geräusch wieder tief in den Rachen geschoben wurde. Achim, der mir jetzt zwei Strapse übergezogen hatte, machte sich wieder mit seiner Zunge an meinem Geschlechtsteil zu schaffen und leckte meine Eier und mein Pimmel komplett nass.

Mit seinem Finger und einer Tube Gleitcreme bereitete er mein Fickloch für eine lange Nacht vor. Als Jürgen jetzt meinen Kopf erfasste und ihn noch näher an seine Gemächt rückte, wusste ich das ich gleich seine Ladung zu spüren bekommen würde und Maik strengte sich an, um zur selben Zeit meinen Mund zu beglücken.

Jürgen sagte noch kurz, das ich schlucken soll, was sie mir geben und schon zuckte seine dicker Prügel unter lautem Stöhnen mehrfach in meinem Mund auf.

Die dickflüssige Ficksahne spritzt in kräftigen Schüben an meinen Gaumen und floss von ganz allein in meinen Rachenraum hinunter. Maik war ein bisschen später dran und schloss sich nahtlos an Jürgen seinem Erguss an. Ein großer Rinnsal feinsten Bullenspermas floss unaufhaltsam meine Kehle hinunter, bis in mein Magen und schlucken war dabei nicht nötig, denn Maik sein Schwanz steckte mir weit hinter meinem Zäpfchen.

Beide sackten ein wenig über mir zusammen und schon ging ihr Blick in Richtung meiner von Achim gespreizten Beine. Jürgen und Maik schmierten jetzt ihre noch tropfenden Schwänze an meinem Poloch und Achim wichste sich seinen Schwanz mit Gleitmittel ein, bevor er mich weiter an mich heran zog. Sein steifer Schwanz war jetzt ungefähr 24cm lang, aber nur 3 oder 4cm dick. Er schob ihn mir ohne zu stoppen bis zum Anschlag in mich rein und fing sofort an, mich mit langsamen und tiefen Stößen in den Arsch zu ficken. Meine Beine drückte er dabei nach oben und teilweise bis zu meinem Gesicht.

 

Nach ca. 2min. zog er ihn heraus, kam zu meinem Kopf und presste ihn mir in den Mund. In der Zwischenzeit schob mir Jürgen sein wieder steif gewordenen Prügel rein und rammelte mich weitere 4 min. durch.

Dann kam auch er wieder rum und lies ihn sich von mir blasen.

So ging es die Reihe rum bis Achim wieder an der Reihe war.

Er drehte mich jetzt auf dem Bauch und befahl mir, mich auf den Tisch zu kauern. schließlich gehorchte ich ihm, kniete mich auf den Tisch und kauerte mich eng zusammen und lies mich in der Stellung wieder von allen durch ficken.

Dann setzten sie sich auf die Bettkannte und ich musste mich zuerst auf Achims Schoss setzen, mit dem Rücken zu seinem Körper. Er schob mir seine lange Latte in mich rein, nahm meine Beine, drückte sie nach oben und spreizte meine Beine weit auseinander. Dann dauerte es nicht mehr lange und Achim schoss mir seinen Ficksaft tief in den Darm. Es kleckerte sofort aus mir raus.

Er hob mich jetzt komplett in die Luft und setzt mich, jetzt mit meinem Oberkörper voran, auf den Schoss und Schwanz von Jürgen. So vorgeschmiert wie ich war, flutsche sein Schwanz wie von selber tief in mich rein und er fing sofort an seine Hüfte nach oben zu schleudern. Er fickte mich tief und hart, küsste mich im Gesicht und am Hals und zog jetzt meine Arschbacken weit auseinander um mir seinen Ficksaft tief in mich rein zu bekommen. Er Stöhnte und sein Glied zuckte wie verrückt in mir auf. Es müssen diesmal 7 oder 8 heftige Schübe gewesen sein, jedenfalls schoss mir das Sperma schon raus, während er noch in mir drin steckte.

Er beruhigte sich ein wenig, lies sich jetzt mit dem Rücken auf das Bett fallen und zog meinen Oberkörper hinterher. Sein Schwanz flutschte aus meiner abgefüllten Möse und machte Platz für Maik seinen Prügel. Mit einem Ruck, knallte er meinen Lieblings-Schwanz in mich hinein und fickte mich so für ca. 10 min, bis auch er mich wiedermal ordentlich Befruchtete.

Erschöpft, aber mit noch immer ordentlichen Latten, lagen wir jetzt alle auf dem Bett und es wurde ausgeknobelt, wer mich den Rest der Nacht zu sich ins Bett nehmen durfte. Der Gewinner war Jürgen und ich sollte in dieser Nacht noch zweimal abgefüllt und einmal gefüttert werden.

Am nächsten Tag war mein Fickloch Wund gefickt, konnte aber lange ausschlafen und als ich Mittag unter der Dusche stand, überlegte ich mir schon, was ich den dreien schönes Kochen könnte. Ich war aber schon wieder geil und ging nur mit Strapsen bekleidet hoch zu den dreien und lies mich sofort von dem ersten den ich sah, also Achim, im Stehen besteigen. Er drückte mich mit dem Gesicht an ein paar Platikkübel, leckte kurz meine Rosette nass, holte seine Schwanz aus seiner dreckigen Latzhose und schob ihn mir von hinten in meinen Arsch, während er mein rechtes Bein etwas in die Höhe streckte. Meinen Pimmel umfasste er hart und schrubbte ihn mit seiner nach Fisch stinkenden linken Hand. Wir kamen zur gleichen Zeit und ich ging besamt und beglückt in die Kombüse und kochte ihnen Labskaus mit ordentlich viel Eiern.

Ich bin zu einer kleinen Boyhure geworden und mir gefiel das auch. Ich musste die nächsten Tage nur für das leibliche Wohl sorgen und mich ihren männlichen Trieben hin geben, die Beine breit machen, ein bisschen Schlucken und hatte den Himmel auf Erden.

Als wir im Hafen von Emden fast angekommen waren, machte Jürgen an einem anderen, größeren Fischkutter fest, welcher uns vor Einlaufen in den Hafen entgegengekommen war und augenscheinlich zu unserer Firma gehörte.

Er redete kurz mit dem Kapitän, dieser nahm dann meinen Koffer an sich und Jürgen schob mich auf das andere große Schiff.

"Hier wirst du noch einmal 2 Wochen verbringen!"

Petri Heil!

 

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