Oliver liefert sich Online-Master Maik völlig aus
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Oliver, frischgebackene 18 Jahre alt, langweilt sich mal wieder. Es war einer dieser typischen Sonntagabende. Der Tag verlief bisher auch recht unspektakulär. Nachmittags war er noch schnell mit seinem Vater Henning bei seiner Oma, um ihr noch ein Stück von seinem am Freitag übrig gebliebenen Geburtstagskuchen vorbeizubringen. Ansonsten verbrachte er den Tag damit, in die Glotze zu gucken oder auf seiner Playstation mit Freunden übers Internet zu zocken. Die gute Laune, die noch Freitagabend bei seiner Geburtstagsparty in ihm glühte, wich langsam der Erkenntnis, dass das Wochenende bald vorbei sein würde und er wieder viel zu früh aufstehen müsse um zur Schule zu gehen. So schlenderte er durch die Wohnung, die er mit seinem Vater bewohnte und wusste nicht recht, was er mit den letzten Stunden des Wochenendes anstellen sollte. Schließlich begab er sich zu seinem Vater, der im Wohnzimmer auf der Couch saß und fernsah.

 

Oliver: Und was machste?

Henning: Och, ich guck Tatort.

Oliver: Man eyh, Du bist doch noch keine 60. Wieso guckste so nen Scheiß?

Henning: Es läuft sonst nix. Und stell Dir vor Sohnemann, es soll schon vorgekommen sein, dass sogar Leute, die so alt waren wie Du, sich mal den Tatort angeguckt haben.

Oliver: Aber bestimmt nur dann wenn die nen schweren Unfall hatten und im Ganzkörpergips im Krankenhaus lagen und keine andere Wahl hatten, weil der Zimmernachbar das Programm eingeschaltet hat. Nee, keinen Bock drauf. Ich surf was im Netz rum.

Henning: Hey, verrückte Idee. Warum schlägst Du nicht eins von diesen seltsamen Teilen auf, die ihr in der Schule benutzt. Du weißt schon... Diese Dinger mit den vielen Seiten, wo Wörter drauf stehen wie - Abi - Vorbereitung - Prüfung - Abschluss!

Oliver: Witzig! Solltest Deine eigene Comedy Show bekommen. Musst Dich noch nicht mal umziehen. Kannst so im Jogginganzug auf die Bühne. Empfehle Dir nur noch ein Krönchen.

Henning: Denk dran, die werden Dir das Abitur nicht hinterherschmeißen.

Oliver: Ja ja.....

Oliver schlenderte in sein Zimmer zurück. Ihm ist langweilig und sein Vater kam ihm mit der Schule. Schon schlimm genug, dass er da morgen wieder hinmuss. Während der PC hochfuhr, steckte er sich erst mal ne Zigarette an. Sein Vater fand es zwar nicht so toll, dass Oliver schon rauchte aber da Henning selber Raucher war, fehlten ihm die Argumente seinen Sohn abzuhalten.

Oliver surfte wahllos durchs Netz. Er checkte seine Mails. Durchforstetet die aktuellen Bundesliga Ergebnisse. Las die neusten Promi-News. Hörte Musik. Irgendwann entschloss sich Oliver Seiten seiner neusten Leidenschaft zu Besuchen: Gay-Seiten. Erst vor kurzem hat sich Oliver dazu entschlossen zumindest beim Wichsen vorm PC seiner Neigung, die er so noch nie nachgegangen ist, nachzugeben. Wichsen war heute zwar nicht drin, da sein Vater zu Hause war aber er entschloss sich zumindest mal nach geilen Vorlagen für künftige Wichs-Aktionen Ausschau zu halten.

Neben den üblichen Seiten, die geile Bilder und Videos von spärlich bekleideten Jungs und Männern zeigten, kam Oliver auch wieder auf eine Seite mit einem Chat. Oliver überlege kurz und dachte sich: warum nicht? Schließlich hat er sich ja hier schon mal vor Wochen angemeldet. Sein Profil beinhaltet zwar keine Fotos von ihm aber vielleicht würde er ja trotzdem mit jemand ins Gespräch kommen. Jedenfalls war die Idee besser als sich jetzt wirklich vor die Bücher zu setzen und zu lernen.

Oliver loggte sich ein und bemerkte sofort, dass sein Postkasten hier auf der Seite am überquellen war. Eigentlich verwunderte es ihn, da er ja kein Bild in seinem Profil hatte. Anscheinend waren seine körperlichen Daten und der Umstand, dass er im Profil verlauten ließ, dass er noch gar keine Erfahrung auf dem Gebiet der schwulen Welt gemacht hat, ausreichend genug, dass viele ihn interessant fanden. Leicht geschmeichelt begann er die Nachrichten zu lesen. Schnell machte sich bei ihm Ernüchterung breit, da er die Typen, die ihn angeschrieben haben alles andere als heiß fand.

Nachdem er jede Nachricht gelesen und sofort gelöscht hatte, beschloss er selber mal Profile zu durchsuchen. Ein Beuteraster hatte Oliver dabei nicht im Kopf. Lediglich die Region stellte er ein. Profil für Profil klickte sich Oliver durch die Daten und Bilder. Bislang war aber nichts dabei, was er auch nur ansatzweise interessant fand. Irgendwann öffnete er ein Profil, dass sein Interesse zumindest schon mal aufflackern ließ.

Master_Maik, 33 Jahre, 190 groß, 100 Kilo geballte Muskelkraft, 23x5cm. Schnell öffnete Oliver die Bildergalerien von Maik und war über deren Inhalt mehr als begeister. Maik präsentierte sich exzellent. Nicht nur sein Körper war bestens in Form, auch sein Gesicht, welches glattrasiert war, und sein perfekt dazu passender dunkelbrauner Millimeterhaarschnitt konnten sich sehen lassen. Oliver erhielt einen guten Eindruck über Maiks Training im Fitness-Studio, welches seinen Körper mehr als nur gut in Szene setzte. Ebenfalls vorhanden waren einige Bilder auf denen Maik offenbar als Türsteher eines Clubs arbeitete. Maiks offenbar dominante Art war hier bestens platziert. Oliver schoss sofort durch den Kopf, dass Maik ein echter Proll Kerl sei. Oliver mochte diese Art sehr: Sneaker, weiße Socken, Jogginghose, Bomberjacke. Diese Vorliebe war es erst, die ihn dazu gebracht hat in Erwägung zu ziehen auch mal etwas mit einem Mann haben zu wollen.

 

Nachdem sich Oliver alle Bilder in Ruhe angeguckt hatte, fing er an Maiks Profiltext zu lesen. Darin offenbarte sich Oliver, dass nicht nur der Profilname und die Fotos die unweigerliche Vermutung bestätigten, dass Maik sehr dominant so sein schien.

Maik schrieb über Musterungen, Versklavung, Online-Erziehung und seinen Faible beim Sex den Ton anzugeben. Auch wenn Oliver nie in Erwägung zog sich einem Typen unterzuordnen, musste er zugeben, dass er gerne mehr über sowas erfahren wollen würde. Hinzu kam ja, dass Maik vom Aussehen her ein echter Leckerbissen war. Neben dem Profil sah Oliver den leuchtenden Vermerk, dass Maik online war.

Sollte er wirklich den Proll Kerl einfach mal anchatten? Oliver war sich unschlüssig. Oliver der sonst so eine große Klappe hatte, bekam auf einmal Zweifel. Noch darüber nachdenkend, zündete sich Oliver eine weitere Zigarette an als er plötzlich ein Klingeln vernahm und ein Chatfenster aufpoppte: Es war Maik!

Maik: Na Kleener?
Oliver stockte der Atem und er fing an zu husten, weil er den Zug seiner Zigarette nicht richtig ausgepustet hat. Als er sich wieder fing, entschloss er sich zurückzuschreiben.

Oliver: Hi

Maik: Was suchste? Was machste?

Oliver: Ich surf was rum. Mir war etwas langweilig.

Maik: Aha.
In diesem Moment dachte sich Oliver, dass Maik jetzt wohl schon keine Lust mehr haben würde sich weiter mit Oliver zu unterhalten und ihn somit aus der dieser für ihn ungewohnten Situation befreien würde indem er den Chat wieder schließt.

Maik: Du bist ein Neuling?

Oliver: Naja, ich hatte noch nie was mit Männern.

Maik: Aber mit Weibern?

Oliver: Äh Ja.

Maik: Erzähl, wie viele haste denn schon flachgelegt?

Oliver, war bei den Mädels nicht unbeliebt. Auf seinen 180 großen Körper verteilten sich die 70 Kilos so wohlwollend, dass sein Körper einen sehr festen Eindruck machte. Heiß beliebt bei den Mädels waren seine knallblauen Augen, die im perfekten Einklang zu seinen akribisch hoch gegeelten blonden Haaren standen. Oliver überlegte welche Antwort er Maik am besten geben sollte. Klar war er schon mit einigen Mädels in der Kiste. Zwar war seine Zimmertür keine Drehtür aber ein paar waren es schon. Vor allem dann, wenn er mit seinen Kumpels unterwegs war, die dann meist am nächsten Tag grölend ihre nächtlichen Abenteuer besprachen.

Maik: Was ist los? Musste erst die Kerpen an Deinem Bettpfosten zählen?

Oliver: Nee, sind einige gewesen.

Maik: Gut, dann halbieren wir mal die EINIGEN und dann sind wir wohl bei der wahren Anzahl.

Oliver: Ja, ich führe nicht Buch. Aber mehr als 10.

Maik: So so . . . und jetzt haste aber gemerkt, dass Du eigentlich auf Schwänze stehst, oder wie?

Oliver: Nee, aber mich erregt es schon ab und an, wenn ich an Männer denke.

Maik: Erregt . . . wie süß. Sag doch einfach, dass Du nen Ständer kriegst.

Oliver: Ja, krieg dann ab und zu ne Latte.

Maik: Uih, ne Latte. Jetzt lässte aber den Macker raushängen do . . . hahaha.

Oliver wusste absolut nicht was er davon halten sollte. Jetzt lacht ihn dieser Proll Kerl da auch noch aus. Ihm schoss kurzzeitig durch den Kopf den Chat einfach zu beenden und sich auszuloggen.

Maik: Gut Kleener, wie sieht es denn mit nem Bild von Dir aus? Haste das was zu bieten?

Oliver: Nee, Bilder verschicke ich nicht?

Maik: Warum? Haste so ne Hackfresse?

Oliver: Nee, das nicht aber . . .

Maik: Aber Du hast Schiss, dass Dich einer Deiner Kumpels hier entdeckt und erkennt.

Oliver: Die sind ja hier nicht angemeldet.

Maik: Weißte ja nicht. Denke mal, dass die auch nicht wissen, dass Du beim Pissen denen auf den Schwanz starrst.

Oliver: Sowas mache ich nicht.

Maik: Ach komm, hat jeder schon mal gemacht. Erst recht wenn man auf Schwänze steht.
In der Tat hat Oliver dies schon einige Male gemacht. Das wollte er jetzt aber nicht vor diesem Proll da im Chat zugeben.

 

Oliver: Nee, echt nicht.

Maik: Na gut. Wie sieht es denn aus mit ner Cam? Haste eine?

Oliver: Ja, hab ich.

Maik: Prima, ich auch. Dann lass uns die Dinger doch mal anschmeißen, damit ich mal zu sehen kriege mit wem ich hier überhaupt schreibe.

Oliver war sich nicht sicher, ob er dieses Risiko eingehen sollte. Er hat ja schließlich aus gutem Grund kein Bild in sein Profil gestellt. Andererseits fand er Maiks Art nicht nur etwas direkt sondern auch interessant.

Maik: Los Kleener, Deine Kumpels sitzen hier nicht auf meinem Schoß.

Nachdem Maik dies geschrieben hat, poppte ein weiteres Fenster auf, welches den bulligen Proll zeigte. Er saß lässig in einem Chefsessel zurückgelehnt. Breitbeinig mit einem Fuß auf der Tischkante seines Schreibtisches. Er hatte eine graue Jogginghose an, die deutlich erahnen ließ, welches Paket sie verbarg. Dazu trug Maik weiße Socken und ein weißes Muskel-Shirt, dass Maiks muskulösen Oberkörper eng umschlang. Oliver dachte sich in diesem Augenblick: was solls. Er startete seine Webcam und versuchte eine ähnlich lässige Pose wie Maik einzunehmen. Selbst hatte Oliver ebenfalls eine Jogginghose, weiße Socken, Adiletten und ein T-Shirt an. Sein ganz persönlicher Proll Look, den er gerne zu Hause zu tragen pflegte.

Maik: Nett, hast ne süße Fresse. Jetzt glaub ich Dir auch, dass Du schon ein paar Mädels genagelt hast.

Oliver: Danke.

Maik: Hey, haben Partnerlook an oder was . . . hahahaha . . . stehste auf solche Klamotten?

Oliver: Joah, zu Hause find ich die bequem.

Maik: Gut Kleener, haste Dir denn mein Profil mal durchgelesen? Was dabei für dich?

Oliver: Ja hab ich.

Maik: Und?

Oliver: Naja, war einfach mal neugierig.

Maik: Auf was denn?

Oliver: Was meinst Du mit Online-Erziehung.

Maik: Hehe . . . tja, das ist schon speziell. Da kriegste von mir gesagt, was Du zu tun hast.

Oliver: Wie jetzt?

Maik: Ja, ich geb den Ton an und du hast zu parieren.

Oliver: Versteh ich jetzt nicht wirklich.

Maik: Jo, am einfachsten ist es wenn ich es Dir zeige.

Oliver: Wie das denn?

Maik: Pass auf Kleener, dazu gehört ein gewisser Vertrauensvorschuss. Ich mach das immer so, wenn mir mal so ne süße Fresse wie Deine gefällt: Ich verlange einen Pfand, dann stelle ich Fragen und Du kriegst Aufgaben.

Oliver: Was denn für einen Pfand?

Maik: Unterschiedlich, irgendetwas womit ich dich in der Hand hätte. Damit du Druck hast und auch ehrlich antwortest und das machst, was ich will.

Olivers Kopf ratterte wie eine Nähmaschine. In seiner Hose zuckte sein Schwanz hin und her. Sollte er sich auf dieses Spiel einlassen?

Oliver: was willste denn haben von mir?

Maik: Wohnste alleine?

Oliver: Nee, mit meinem Vater.

Maik: Und deine Mom?

Oliver: Die ist gestorben als ich klein war.

Maik: Geschwister?

Oliver: Nein, hab keine.

Maik: Ok, pass auf Kleener. Dann will ich die Handynummer von deinem Dad.
Oliver dachte er liest nicht richtig. Der hat sie doch nicht alle. Als wenn er die Handynummer von seinem Vater dem Proll da geben würde.

Maik: Das ist das perfekte Pfand. Dann haste richtig Druck. Ich werde die auch sofort morgen wieder löschen. Und ich werde auch nichts Illegales von Dir verlangen. Aber das ist meine Bedingung. Glaub mir, dass ist ein geiles Gefühl so unter Druck zu sein.

Oliver schaute ungläubig auf den Bildschirm. Dennoch stieg seine Faszination für Maik von Sekunde zu Sekunde. Was würde ein solcher Proll mit ihm alles anstellen wollen? Was für Fragen würde ihm Maik stellen? Er spürte deutlich wie das Blut aus seinem Kopf in seine untere Körperregion floss. Dies dürfte auch die Erklärung dafür sein wieso Oliver wie von einer fremden Macht geführt damit begann die Handynummer seines Vaters in das Chatfenster zu tippen. Sein Finger wanderte zu der Enter-Taste und blieb auf ihr stehen.

Maik: Los Kleener, wird geil werden versprochen. Sowas hast Du noch nie erlebt.

 

Oliver sah wie Maik anfing frech zu grinsen und sich dabei in den Schritt griff. In diesem Moment war es um Oliver geschehen. Er drückte die Enter-Taste. Maik hatte jetzt die Handynummer von seinem Vater Henning. Die Idee, Maik eine falsche Nummer zu geben, war Oliver zu keinem Zeitpunkt gekommen.

Maik: Sehr gut Kleener. Keine Sorge wird echt geil werden. Und wir fangen auch ganz locker an. Wie heißt Du? Vollständiger Name.

Oliver: Oliver Kulm

Maik: Und wie heißt dein Dad?

Oliver: Henning Kulm

Maik: Wo ist dein Dad grade?

Oliver: Im Wohnzimmer

Maik: Ok Kleener, wie oft wichst Du Dir einen ab?

Oliver: Unterschiedlich, so 4-8 Mal pro Woche.

Maik: Immer alleine und vorm PC?

Oliver: Ja

Maik: Noch nie beim wichsen erwischt worden?

Oliver: Nein, noch nie.

Maik: Sieht Dein Dad dich oft nackt?

Oliver: Nein, seit dem ich älter bin, gar nicht mehr.

Maik: Wieso nicht? Ist Dir das peinlich wenn Dich jemand nackt sieht?

Oliver: Ja, etwas schon?

Maik: Keine Sorge dieses Schamgefühl werde ich Dir abgewöhnen. Worauf stehste denn? Irgendeinen Fetisch?

Oliver: Naja . . . .

Maik: Denk dran Kleener, ich hab Dich in der Hand also sei ehrlich?

Oliver: Naja . . . ich finde Socken bei Jungs geil.

Maik: Sieh an! Haste denn schon mal an fremden Socken oder Schuhen gerochen?

Oliver: Nee.

Maik: Aber Du willst mal, stimmts . . . ?

Oliver: Ja

Maik: sehr gut, erste Aufgabe: Geh zu eurem Wäschekorb und hol mal ein paar getragene Socken von Deine Dad.

Oliver: Wozu?

Maik: Los Kleener, nicht diskutieren. Holen und zwar sofort.

Oliver ging wie von ner Biene gestochen ins Badezimmer und holte ein paar weiße Sportsocken, die sein Dad anhatte.

Maik: Braver Junge ... hehe. So, Zeit es sich etwas bequemer zu machen. Zieh mal T-shirt und Jogginghose aus.

Oliver zog mit einem etwas mulmigen Gefühl die geforderten Kleidungsstücke aus und setzte sich wieder hin. Worauf hat er sich da nur eingelassen.

Maik: So, und jetzt ziehste Deine Socken aus und dafür die von Deinem Dad an.

Oliver befolgte wie in Trance die Anweisungen von Maik. Die ganze Situation überforderte ihn so sehr. Er wurde geil! Noch nie hat er solch seltsame Anweisungen befolgt und auch noch nie hatte ihn jemand in der Hand. In seiner Boxer war ein deutliches Zelt zu sehen.

Maik: Sieh an! Der Kleene wird geil . . . hahaha. Na gut, dann runter mit der Boxer

Oliver: Aber mein Dad ist zu Hause.

Maik: Kleener, das ist mir doch scheiß egal. Watt geht es mich an, dass Du verklemmt bist? Los, kein Gezicke, runter mit dem Teil sonst weißte ja was Dir blüht.

Oliver begriff jetzt zum ersten Mal, was Maik damit meinte, dass er ihn in der Hand hatte. Er ging zu seinem Fenster und ließ das Rollo runter. Er atmete tief durch und zog sich die Boxer herunter und stellte sich anschließend sichtlich nervös wieder vor den PC, so dass Maik ihn sehen konnte. Sein Schwanz stand mit seinen 17 Zentimeter stocksteif vom Körper des Jungen ab.

Maik: Na geht doch Kleener. Ist doch ein lecker Teil, sowas musste doch nicht verstecken.

Oliver: Danke, ist nur so ungewohnt. Ich hab sowas noch nie gemacht.

Maik: Schon klar Kleener aber dafür bin ich ja da um Dir zu helfen. Sach ma, was war das denn grade da am Fenster? Da warste doch, oder?

Oliver: Ich hab das Rollo runtergelassen.

Maik: Und wer hat gesagt, dass Du das tun sollst?

Oliver: Keiner aber sonst kann man ja hier reingucken.

Maik: Kleener, Du musst echt noch viel lernen. Ab . . . Rollo wieder hoch.

Oliver: Aber dann kann man reingucken und mich sehen.

Maik: Ja und? Mich stört das nicht.

Oliver: Aber mich. Nee, das mache ich nicht.

Maik: Kein Ding, hoffe Dein Dad schläft nicht, wenn ich den dann jetzt anrufe.

Oliver: Nein, nicht.

Maik: Ja aber Du willst das doch anscheinend, wenn Du so rumzickst.

Oliver: Nein!

 

Maik: Pass auf Kleener, ich sag Dir jetzt was Du machen wirst. Du gehst jetzt zum Fenster, machst das Rollo hoch und stellst Dich direkt vor das Fenster und wirst da 5 Minuten wichsen. Schön langsam und gleichmäßig. Die Cam drehste natürlich so, dass ich das kontrollieren kann. Und zwar sofort, sonst rufe ich Deinen Dad an.

Oliver wurde heiß und kalt. Aber er hatte keine Wahl. Er drehte die Cam Richtung Fenster. Anschließend ging er zum Fenster. Er zitterte. Er zog das Rollo ganz hoch und fing seinen Schwanz, der hart wie Stein war, zu wichsen an. Er sah auf die Uhr. 5 Minuten erschienen ihm wie eine Ewigkeit. Hoffentlich sah ihn niemand. Zum Glück war es Sonntagabend, so dass die Straßen leer waren. Was hatte er sich nur dabei gedacht in diesen blöden Chat zu gehen und dann auch noch einem völlig Fremden die Handynummer von seinem Vater zu geben.

Warum hat er keine falsche gegeben? Dann hätte er den Chat beenden können ohne dass etwas passiert. Er war ein solcher Vollidiot. Zu seiner Verwunderung, war sein Schwanz härter denn je. Machte ihn das alles hier etwa geil? Offensichtlich! Und was wenn ihn nun jemand hier sieht? Oder wenn sein Vater auf einmal in der Tür steht? Oh Mann, was hat er sich nur dabei gedacht. Bei dem Gedanken daran, wurde er noch geiler, so dass er sogar leise an zu stöhnen anfing.

Oh nein, was war das? An der Straßenecke tauchte ein Hund auf. Oh nein, dass war ein Schäferhund. Der einzige Schäferhund hier in der Siedlung gehörte Manuel. Manuel war der Bruder von Olivers Klassenkamerad Torben. Manuel hatte sein Abi schon längst gemacht und war am studieren. Oliver mochte ihn nicht sonderlich, da Manuel ein Großmaul war. Wenn er ihn jetzt hier so am Fenster wichsen sehen würde, dann wüssten es morgen alle; auch die, die es nicht wissen wollen. Manuel kam immer näher. Oliver dachte sich nur, warum der dumme Köter sich nicht einfach losreißen könne, damit Manuel schnell hinter ihm her rennen muss. Aber der Schäferhund dachte gar nicht an sowas. Seelenruhig beschnupperte er jeden einzelnen Grashalm in der Gegend.

Oliver wichste und musste zwangsläufig das Schauspiel beobachten. Dabei fiel ihm auf, dass Manuel, auch wenn er ihn nicht mochte, eigentlich ein sehr ansehnlicher Kerl geworden ist. Es kam so wie es kommen musste, Manuel blickte zu Oliver. Oliver wäre am liebsten im Erdboden versunken. Manuel blickte noch eine Weile und ging dann aber zu Olivers Überraschung mit dem Schäferhund weiter. Olivers Schwanz pochte. Hatte Manuel ihn vielleicht doch nicht gesehen? Doch klar, draußen ist es dunkel, er steht am voll beleuchteten Fenster. Er muss ihn gesehen haben. Plötzlich riss ein Tönen des Chats ihn aus seinen Gedanken heraus. Die 5 Minuten waren um.

Maik: Und wie wars?

Oliver: Toll, deinetwegen hat mich einer gesehen.

Maik: Wer?

Oliver: Manuel, ein Bruder von nem Kumpel.

Maik: Kleener, ist doch nicht so schlimm. Hat er was gemacht?

Oliver: Nee.

Maik: Siehste, der wird sich auch nur gedacht haben: geil. Der Olli wichst sich grade schön einen.

Oliver: Toll.

Maik: Alle wichsen Kleener. Sei nicht so verklemmt. Ich glaub ich muss Dich dauerhaft unter meine Fittiche nehmen, damit Du mal etwas lockerer wirst. Bereit für die letzte Aufgabe?

Oliver: Ja

Stell Dich jetzt mal schön breitbeinig vor den PC. Dann wichst Du schön ruhig. Du darfst aber nicht abspritzen, vorher sagste mir Bescheid, ok?

Oliver: Ok

Oliver stellte sich vor den PC. Seine Beine breit auseinander. Seine Hand glitt über seinen Schwanz, der schon deutlich am sabbern war. Immer wieder glitt seine Vorhaut über seine pralle Eichel. Oliver sah Maik wieder frech grinsen. Dieser Drecksack. Auf einmal stand Maik auf und zog sich seine eigene Hose runter. Die Sau hatte keine Unterhose an. Ein Monsterschwanz, der steif wie ein Pfeil auf Oliver zielte kam zum Vorschein. Maik setzte sich wieder hin, dreckiger grinsend als zuvor und wichste sich seinen eigenen Schwanz. Oliver wäre am liebsten durch den Bildschirm gesprungen um sich den Schwanz von Maik zu schnappen. Was für ein geiles Teil. Oliver spürte seine Eier kochen. Er war bald soweit. Alles in seinem Inneren bereitete sich darauf vor ihm einen unbeschreiblichen Abgang zu verschaffen. Sein Stöhnen wurde intensiver. Aber halt, er musste Bescheid geben.

 

Oliver: Ich bin soweit, ich komme gleich.

Maik: Ok Kleener, jetzt atme mal tief durch. Ich werde Dir jetzt den schärfsten Abgang deines Lebens verschaffen, ok?

Oliver: Ok

Maik: Krieg keinen Schreck, ich rufe jetzt Deinen Dad an.

Oliver: Neeeeeeeeein

Maik: Doch Kleener, atme tief durch. Bleib ganz ruhig. Das wird geil werden. Der kommt dann bestimmt in Dein Zimmer und Du wirst vor ihm richtig fett abrotzen. Er wird Dich nackt sehen, er wird Dich abrotzen sehen und er wird Dein Sperma sehen.
Oliver wusste nicht, was er tun sollte. Er wollte am liebsten wegrennen. Schnell griff er sich seine Boxer.

Maik: Kleener, mach jetzt keinen Scheiß sonst werde ich echt böse und werde Deinem Dad weitaus schlimmer Sachen stecken. Das wird dann weitaus peinlicher. Zudem zeichne ich die Session hier grade auf. Ist ein Leichtes für mich Bilder anzufertigen, die dann nicht nur Dein Dad kriegt sondern auch alle Klassenkameraden. Ich lasse dass an allen Schulen verteilen. Dann biste echt geliefert. Das zu erklären wird schwer.

Oliver stockte der Atem. Hilflos musste er mit ansehen wie Maik die Nummer seines Vaters in sein Handy tippte. Maik hielt das Display des Handys in die Kamera. Da stand die Nummer von Olivers Vater. Oliver ließ seine Boxer wieder fallen.

Maik: Vernünftige Entscheidung! Hey, er ist Dein Dad, der wichst auch. Vertrau mir, dass wird ein Abgang besser als alle die Du je hattest. So, und jetzt schnell in Position. Breitbeinig direkt in die Mitte des Raums. Guck zur Tür. Du zeigst mir gleich den Daumen hoch, dann drück ich auf wählen. Du wichst und hälst inne bis die Tür aufgeht und Dein Dad reinkommt. Sieh ihm dann direkt in die Augen und dann lass los und schieß alles raus. Lass Dich richtig gehen.

Oliver dachte, dass er jeden Augenblick aufwachen müsse aber dem war nicht so. Das war real. Maik hat ihm deutlich gemacht, dass er keine andere Wahl hatte und Olivers Schwanz war derselben Meinung denn der der wippte fröhlich auf und ab. Es schien fast so als wenn sich Olivers Schwanz geradezu darauf freute endlich vor Olivers Vater abspritzen zu dürfen. Oliver schloss die Augen, atmete tief ein und aus, drehte sich zu seiner Zimmertür, nahm seinen Schwanz in die Hand, öffnete die Augen und zeigte Maik den geforderten Daumen nach oben mit der anderen Hand.

Oliver blickte zu Maik und sah wie dieser dreckig lachte und auf sein Handy tippte. Keine 5 Sekunden später hörte er das Handy seines Vaters klingeln. Oliver wichste vorsichtig weiter. Maik machte keine Scherze wie Oliver noch vor 5 Sekunden gehofft hat. Es klingelt einmal, zweimal, dreimal . . . dann hörte das Klingeln auf. Oliver sah von der Tür wieder zu Maik und sah wie dieser selber wichsend mit seinem Vater sprach. Oliver wollte es nicht glauben. Er spürte wie sein Sperma sich in seinen Eiern bereit machte. Es war so als wenn man ein Katapult anspannen würde. Jemand musste nur noch das Seil kappen und derjenige wäre sein Vater indem er zur Tür hereinkäme. Er sah wieder zu Maik und sah, dass dieser das Handy wieder beiseitelegte und ihm diesmal von sich aus lachend einen Daumen nach oben zeigte. Oliver wusste was dies bedeutete.

Oliver hörte Schritte. Es war sein Vater. Oliver zog seine Vorhaut nach vorne und zurück . . . Die Schritte kamen näher . . . nach vorne und zurück . . . Olivers Vater hatte sein Ziel fast erreicht . . . nach vorne und zurück . . . Oliver sah die Klinke seiner Tür sich nach unten neigen . . . . nach vorne und zurück . . . die Tür ging auf . . . nach vorne und zurück . . . Oliver sah in das Gesicht seines verblüfften Vaters und suchte dessen Augen. Beide Augenpaare trafen sich und in diesem Moment explodierte Oliver förmlich von innen heraus. Das Seil war gekappt und Olivers Körper bebte und schoss unter lautem Stöhnen sein Sperma heraus. Olivers Sperma flog im hohen Bogen durch die Luft; direkt vor die Füße von Olivers Vater.

Oliver schnappte nach Luft. Maik hatte nicht übertrieben. Das war der heftigste Orgasmus, den Oliver bislang in seinem jungen Leben hatte. Oliver versuchte sich wieder zu fangen. Er hatte Sternchen vor den Augen. Er sank in die Hocke. Hatte er das grade wirklich getan? Die Antwort folgte -im wahrsten Sinne des Wortes- auf dem Fuße, denn Olivers Blick erhaschte die Füße seines Vaters, der immer noch in der Zimmertür stand. Oliver traute sich nicht noch weiter hochzublicken oder gar seinen Vater anzugucken. Das plötzliche Lachen seines Vaters Durchbrach seine Gedanken.

 

Henning: Ihr Säue ihr . . . hahaha

Oliver blickte hoch zu seinem Vater der am lachen war.

Henning: Also wir haben ja früher auch Mutproben gemacht oder Spielwetten eingelöst aber auf solch versaute Gedanken sind wir nie gekommen . . . hahaha

Oliver: Ähm . . . ja . . . weißt du

Henning kam zu seinen Sohn und klopfte ihm auf die Schulter.

Henning: Ich weiß Großer, ich weiß . . . Wettschulden sind Ehrenschulden. Wir sind Männer, da muss man durch. Beim nächsten Mal gewinnst du wieder und Daniel ist der Gearschte.

Oliver: Daniel???

Henning: Jo, dein Kumpel der angerufen und gesagt hat, dass Du verloren hast.

Oliver: Achso, ja . . . stimmt.

Henning: Hahaha, hattest aber ordentlich Druck auf dem Stift was? Sieh nur zu, dass du die Schweinerei wegwischt bevor das eintrocknet. Gibt sonst Flecken.

Oliver: Ja, mach ich.

Olivers Vater klopfte seinem Sohn noch mal anerkennend auf die Schulter und ging dann wieder lachend aus dem Zimmer und schloss die Tür. Oliver wusste nicht recht was er davon denken sollte. Er war völlig von Sinnen. Mit dieser Reaktion hätte er nicht gerechnet. Er setzte sich wieder auf seinen Stuhl vor seinem PC und bemerkte erst jetzt, dass das Fenster in dem Maik noch vor wenigen Minuten wichsend seinen Vater angerufen hat schwarz war.

Maik: Na Kleener, hab ich zu viel versprochen?

Oliver: Was haste ihm gesagt?

Maik: Dass du am wichsen bist, ne Wette verloren hast und dich deshalb dabei erwischen lassen musst.

Oliver: Oooooook

Maik: Dein Alter hat doch cool reagiert.

Oliver: Äh . . . ja

Maik: Dein Dad ist auch ne geile Sau. Und ich wette bestimmt nicht nur vom Aussehen her.

Oliver: Wie meinst Du das?

Maik: Na, das erklär ich Dir ein andern mal. Pass auf Kleener, ich find dich echt süß und ich weiß, dass ich Dir auch gefalle. So wie ich das anhand der Profile sehe, wohnen wir nur einen Katzensprung voneinander entfernt.

Oliver: Ja, sehe ich jetzt auch.

Maik: Ok, lass mal Handynummern tauschen. Dann machen wir mal einen Termin aus wo Dein Dad nicht zu Hause ist und dann komme ich bei dir vorbei.

Oliver: Ok

Maik: Dann erkläre ich Dir auch, was ich eben wegen Deinem Dad meinte. Du fandest es doch geil. War doch dein bisher stärkster Abgang, oder?

Oliver: Allerdings

Maik: Na siehste, wir werden noch viel Spaß haben. Auch wir beide zusammen meine ich. So dann mach dich mal sauber, wir telen dann mal morgen. Wir tauschen noch die Nummern und machen Schluss für heute.

Maik und Oliver tauschten noch die Handynummern. Kurz danach sah Oliver, dass Maik sich abgemeldet hat und den immer noch verwirrten Oliver mit seinem inzwischen schlaffen Schwanz, der noch Restmengen von Sperma auf die Sitzfläche des Stuhles sabberte, zurückließ.
Einen Augenblick später erhielt Oliver eine SMS von Maik:
Das war erst der Anfang Kleener ^^

 

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