Nun geht es zur Sache!
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Nach einer Weile knöpfte Stefan sich seine Uniformhose wieder zu. Er hob die Uniform des jungen Soldaten vom Boden auf.

"Hier Soldat, zieh dein Grünzeug draußen wieder an."

 

Beide beobachteten wir den jungen Burschen, wie er den engen Funkwagen verließ. Ein schlaksiger junger Mann, dem mein Sperma noch aus dem Arsch tropfte. Hinter sich schloß er die Tür wieder.

"Hat wirklich Spaß gemacht mit dem Burschen. Sein Arsch war so eng, ich konnte meine Ladung nicht lange zurückhalten.", sagte ich.

Stefan lächelte. "Den Kerl werde ich mir auch noch mal vornehmen. Aber da du ja anscheinend so darauf stehst deinen Samen in einen unberührten Arsch zu spritzen, habe ich dir natürlich den Vortritt gelassen."

Ich erhob mich, was in dem engen Funkwagen nicht so einfach war.

"Ich liebe es halt der Erste zu sein.", erwiderte ich.

"Mir ist das nicht wichtig, ob so ein Bursche schon mal einen Schwanz im Arsch hatte oder nicht."

"Na ich könnte mir vorstellen, daß gerade junge Burschen beim Anblick deines fetten Schwanzes lieber schnell das Weite suchen. Bevor sie sich ihren Arsch aufreißen lassen."

"Deiner ist auch nicht kleiner, und Thorsten schien ihn trotzdem sichtlich zu genießen. Außerdem, wenn ich einen Mann erstmal so weit habe, daß er meinen Schwanz in voller Pracht sieht, lasse ich ihn nicht so einfach davonkommen. So ein Gespräch über Schwänze und Ärsche macht mich schon wieder geil. Laß uns rausgehen und sehen was Thorsten macht, vielleicht können wir ihn draußen nochmal durchnehmen."

Dort erwartete uns eine Überraschung. Thorsten war noch immer nackt und stand zwischen seinen beiden Kameraden, Rolf und Michael, die anscheinend ihren Aufklärungsrundgang sehr schnell absolviert hatten. Alle drei standen mit dem Rücken zu uns und bemerkten uns nicht. Rolf musterte gerade Thorstens Arsch und sagte:

"Gib's doch zu, dir läuft ja noch Sperma aus dem Arsch!"

Ich betrachtete Rolf, er war der muskulöseste der drei jungen Soldaten, während Michael ebenso wie Thorsten schlanke Burschen war.

"Und wenn schon", sagte Thorsten.

"Man wie oft ich mir dir im Zelt gelegen habe!", sagte Rolf, "hätte ich gewußt, daß du auf einen Arschfick stehst, hätte ich mir nicht dauernd auf dem Klo oder im Busch einen runterholen müssen."

Michael fragte: "Hat unser Hauptmann dich gebumst oder sein Bekannter?"

"Beide, der Hauptmann hat mir seinen Schwanz in den Mund geschoben und der Andere in meinen Arsch."

Rolf steckte plötzlich ohne Vorwarnung einen Finger in Thorstens Arsch und stocherte darin herum.

"Der ist aber ordentlich geweitet,", sagte Rolf fachmännisch, "der Kerl scheint gut ausgestattet zu sein und dazu hat er noch eine ganze Menge abgespritzt."

Der Hauptmann neben mir erhob seine befehlsgewohnte Stimme: "Ich glaube dein Kamerad möchte auch gerne deinen Arsch benutzen Soldat. Würde dir das gefallen?"

Alle drei wandten sich überrascht um. Michael wirkte verlegen und Rolf sah uns erstaunt an. "Ich glaube schon", sagte Thorsten.

"Dann knie dich nieder, auf alle viere! Soldat", er nickte Rolf zu, "gib deinem Kameraden was er braucht."

Das ließ sich der junge Mann nicht zweimal sagen. Er knöpfte seine Uniformhose auf und holte seine Mannespracht hervor. Dann kniete er sich hinter Thorsten nieder. Mit der Hand plazierte er seinen Schwanz an dem rosigen Darmausgang des jungen Soldaten. Ich sah, daß Rolf kaum zudrückte und trotzdem sein Schwanz sofort bis zum Anschlag in dem von mir weichgefickten Arsch verschwand.

Er beugte sich über seinen Kameraden, so daß sein muskulöser Oberkörper auf dessen Rücken lag und begann den Kameradenarsch sofort hart zu ficken. Wahrscheinlich würde es nicht lange dauern bis sich sein Sperma mit meinem in Thorstens Arsch mischt, zwei Monate Grundausbildung ohne Urlaub hatten den Sack des jungen Soldaten bestimmt bis zum Rand gefüllt. Mein Blick fiel auf Michael, der seine Kameraden scheu beobachtete. Stefan betrachtete noch immer die beiden fickenden Soldaten. Ich stieß ihn an und zeigte auf Michael.

"Was ist mit dem?"

"Sein Arsch gehört mir!", sagte Stefan.

Er gingen zu dem jungen Soldaten. Der hatte in­zwi­schen angefangen, die Beule in seiner Hose mit der Hand zu reiben.

"Soldat! Lass die Hose runter und knie dich hin", befahl Stefan.

 

"Ich hab noch nie so was gemacht ...", sagte der junge Rekrut.

Der Hauptmann war mit zwei Schritten bei dem jungen Burschen und packte ihn an der grünen Uniformjacke, mit einer Hand hielt er die Hände des Soldaten fest mit der anderen löste er den Uniformgurt und riß ihm die Hose auf. Stefan ließ den Jungen bäuchlings zu Boden fallen und kniete sich dann nieder, die Beine des Jungen zwischen seinen. Er zog die Hose des sich windenden Jungen zurück, bis der schmale, fast unbehaarte Hintern frei lag.

Rolf stieß seinen Schwanz immer noch gnadenlos in den Arsch seines laut stöhnenden Kameraden. Dabei zog er ihn immer wieder ganz heraus, stieß ihn dann bis zum Anschlag wieder hinein. Bald fingen Rolfs pralle Hinterbacken an heftig zu pumpen und er schoß eine Ladung Männersaft in den Kameradenarsch, um dann erschöpft über ihm zusammenzusinken. Mein Schwanz war steinhart.

Stefan hatte sich auf seinen Rekruten gelegt und drückte den sich windenden Jungen zu Boden. Sein harter Schwanz drückte gegen die Arschbacken des Jungen. Der Hauptmann bewegte sich, so das sein Schwanz zwischen die Backen glitt, bewegte ihn dort vor und zurück.

"Na Rekrut, willst du nun einen fetten Soldatenschwanz in dir spüren..."

Der junge Soldat keuchte nur und wand sich, doch man merkte das er sich nicht wirklich widersetzte, es war eher eine Art Spiel.

"Du willst es auf die harte Tour, okay, so mag ich es auch."

Der Hauptmann packte mit beiden Händen die Arschbacken des Jungen und knetete sie. Er schien das Gefühl auszukosten gleich diesen jungen Burschen in Besitz zu nehmen. Er zog die Backen auseinander und rotzte auf das jungfräuliche Loch, das gleich seinen fetten Prügel aufnehmen sollte, von dem bereits der Vorsamen tropfte. Mein eigener Schwanz war stahlhart ich wichste ihn langsam. Der Hauptmann beugte sich vor, hielt mit der einen Hand den Jungen fest, mit der anderen führte er seinen Schwanz ans Ziel. Er ließ ihn ein paar Mal durch die Arschkimme des jungen Soldaten gleiten dann verharrte er einen Augenblick und stieß zu, die fette Eichel glitt durch den Schließmuskel, mit dem nächsten Stoß glitt der Schwanz zur Hälfte in den Arsch des Jungen, der zwar das Gesicht verzog aber sonst ruhig blieb. Stefan riß den Jungen auf alle viere hoch und schob seinen Schwanz dabei bis zum Anschlag in den jungen Körper hinein. Michael stöhnte laut und lustvoll auf.

Ich trat näher und ließ mich vor Michael mit gespreizten Beinen nieder, mein Schwanz senkrecht in die Höhe gereckt, stieß fast an seinen Mund. Der Soldat öffnete diesen bereitwillig und ließ meinen Schwanz in seine Mundhöhle gleiten. Stefan hatte in­zwi­schen seinen Rythmus gefunden und stieß lustvoll seinen dicken Soldatenschwanz in den strammen Arsch. Als Michael nun begann meinen Schwanz zu lutschen wurde Stefan noch geiler, er fickte den Rekrutenarsch schneller und heftiger, während ich meinen Schwanz immer wieder tief in gierigen Schlund des jungen Soldaten stieß.

Ich bemerkte, daß Thorsten näher kam. Sein Blick war auf Michaels freihängenden steifen Schwanz gerichtet. Er legte sich neben Michael nieder, steckte seinen Kopf unter den Bauch des Soldaten und begann den Schwanz seines Kameraden zu lutschen. Michael stöhnte, während er von drei Männern bearbeitet wurde. Rolf hatte sich in­zwi­schen seiner Uniform entledigt und sah uns vieren zu. Er wichste sich dabei mit der Hand, dann kam er näher und stellte sich neben Michael auf, während er immer noch seinen Schwanz wichste.

Der Anblick von Rolfs geilen muskulösen Körper, seine pumpenden Hinterbacken über die Schweißtropfen liefen, dazu noch Stefans geilen fetten Schwanz der nun wie ein Dampfhammer seinen Rekruten fickte, Thorsten der Michaels Schwanz genüsslich lutschte und nicht zuletzt Michael, der schwitzend und stöhnend aber wie ein Profi meinen Schwanz lutschte war fast zuviel. Meine Eier brodelten und ich wusste in ein paar Sekunden würde ich meinen Saft in Michaels Rachen spritzen. In diesem Moment stöhnte Rolf und spritzte ab, sein Sperma klatschte auf Michaels Rücken. Das gab mir den Rest und ich spritze meine Ladung in die Kehle des jungen Soldaten.

Auch Stefan entleerte sich nun und schoß sein Bullensperma in den Arsch des Jungen. Michael zuckte und stöhnte, sein Saft spritze in Thorstens Mund, der nun auch in hohem Bogen und mehreren Schüben abspritzte, so das sein Sperma gegen Michael klatschte. Alle verharrten keuchend und schwitzend einen Augenblick.

Bald kam Thorsten unter Michael hervor, sein Gesicht war voller Sperma. Michael blieb keuchend auf allen vieren knien, während heißer Männersaft aus seinem Arsch, seinem Mund und seinem Schwanz tropfte.

Später an diesem Tag nahm auch ich mir Michaels Arsch vor, und noch etwas später auch Rolfs muskulösen Soldatenarsch. Thomas lutschte derweil immer wieder unsere Schwänze steif. Thorsten und Michael ließen sich lieber ficken anstatt selber ihren Schwanz wegzustecken. Abends spürte ich dann Rolf, der seinen jungen Schwanz lustvoll in mir versenkte.

Am nächsten Tag bekam der Trupp den Befehl ins Hauptquartier zurückzukehren. Ich verabschiedete mich von den vier Soldaten und stieg in mein Auto. Während ich losfuhr fragte ich mich, was mir auf meiner Reise wohl noch bevorstehen würde.

 

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