Oder: Was sie schon immer über Rekruten wissen wollten!
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Während Stefan sich wieder anzog nahm ich mir ein paar Taschentücher aus dem Wagen und wischte mir seinen Samen vom Arsch. Dann zog auch ich mich wieder an. Stefan steckte sich eine Zigarette an. Ich deutete auf sie.

 

"Das ist ein Nagel zu deinem Sarg."

Er lächelte schwach.

"Ich bin Soldat, muss dem Tod doch ständig ins Angesicht blicken." Er zog noch ein paarmal an dem Glimmstengel und sah mich dabei an. "Du sagtest vorhin du hättest Lust auf einen meiner Rekruten."

"Naja, als du vorhin so damit beschäftigt warst deinen Schwanz in meinen Arsch zu stoßen, da sagtest du irgendwas wie...", begann ich.

"Ich sagte wie geil es ist mal wieder einen richtigen Kerl zu ficken, und nicht immer nur so junge Burschen, ja. Ich hab schon viele der jungen Rekruten gehabt. Die Jungs sind alle noch in der Grundausbildung, das heißt sie kommen drei Monate nicht aus der Kaserne raus und sind dementsprechend spitz. Es ist ziemlich leicht so einen Burschen rumzukriegen."

Während wir ins Auto stiegen sagte ich: "Hört sich gut an, was sind das denn für Kerle?". Stefan lachte.

"Die Rekruten sind vor zwei Monaten eingezogen worden, Michael und Thorsten sind achtzehn, Rolf ist zwanzig. Im Moment reden sie andauernd über Sex und Mädchen, allerdings merkt man, dass die beiden jüngeren noch nie was mit einem Mädel hatten, geschweige den mit einem Kerl. Rolf ist ein ziemlich muskulöser Kerl und scheint schon mehr Erfahrung zu haben. Thorsten hat mich schon öfter beim Waschen angestarrt. Natürlich dachte er, dass ich das nicht merke. Ich denke, zumindestens den werden wir uns auf die Lenden spannen können."

"Na dann mach mich mal mit ihm bekannt."

"Ok", Stefan packte mich im Schritt. "ich will deinen fetten Schwanz sowieso mal in Aktion sehen."

Als wir beim Truppwagen ankamen fiel mir als erstes die große Antenne auf, die neben dem Wagen aufgebaut war, dann fiel mir ein, dass das ja so eine Art "Funktrupp" war. Dann sah ich die drei Jungs. Alle drei hatten natürlich kurze Haare und sahen sehr jung aus und in ihren grünen Uniformen. Stefan stellte uns kurz vor: Rolf war tatsächlich gut trainiert, während der blonde Michael eher klein und schlank war, Thorsten war ein dunkelhaariger Bursche, hochgewachsen und schlaksig. Wir fünf haben uns eine Weile unterhalten und dabei die Biere geleert. Die Jungs waren bald betrunken und Stefan schickte sie schlafen, bis auf Rolf der Wache halten musste. Für die Rekruten waren draußen zwei Zelte vorhanden. Stefan schlief in dem Funkwagen und ich in meinem Auto.

Ich wurde früh am nächsten Morgen wach, als Stefan an die Autoscheibe klopfte. Ich verließ gähnend den Wagen. Seine Rekruten waren gerade beim waschen, alle mit bloßem Oberkörper und in Unterhosen. Ich zog mein Hemd aus und gesellte mich dazu. Mir fiel der kurze Blick von Thorsten auf, der meine behaarte, muskulöse Brust musterte. Ich dachte bei mir, dass der Junge anscheinend tatsächlich dringend einen Kerl braucht. Thorsten dünne Unterhose gab mir Gelegenheit, einen prüfenden Blick auf seinen kleinen Arsch zu werfen. "Bestimmt sehr eng", dachte ich lüstern, dann fiel mein Blick auf den muskulösen prallen Hintern von Rolf. "Vielleicht ergibt sich ja noch eine Gelegenheit den näher in Augenschein zu nehmen".

Kurze Zeit später schickte Stefan Rolf und Michael auf Erkundungstour und so waren wir endlich allein mit Thorsten. Stefan blinzelte mir zu.

"Soll Thorsten dir mal den Funkwagen von innen zeigen?"

"Gerne, Technik interessiert mich immer."

Stefan wandte sich Thorsten zu.

"Soldat zeige meinem Freund mal den Funkwagen. Ich werde mich derweil im Wald erleichtern. Das Bier von gestern Abend will raus."

"Zu Befehl", sagte Thorsten.

Stefan blinzelte mir wieder fröhlich zu.

"Thorsten ist ein sehr guter Soldat, er nimmt alles immer sehr ernst. Sagt immer zu Befehl und so."

Als ich an Stefan vorbeiging und den Funkwagen betrat flüsterte er mir zu.

"Ich warte hier draußen und komme dann später nach."

Der Funkwagen sah aus wie ein kleiner Transporter, hatte keine Fenster und war ziemlich eng, ich konnte kaum aufrecht stehen. Vor einer Wand mit Anzeigen und dutzenden von Knöpfen, saß Thorsten auf einem runden Hocker und stellte an irgendwelchen Knöpfen rum. Sofort begann er mir die einzelnen Anzeigen zu erklären, zeigte mir wie man die Funkfrequenzen einstellt und so weiter. Interessierte mich nicht im geringsten.

 

Ich überlegte vielmehr, wie ich dem Jungen meine, besser gesagt Stefans und meine Absichten klarmachen sollte. Er wirkte ziemlich schüchtern, jede Frage die nichts mit Funken zu schaffen hatte beantwortete er nur kurz und einsilbig. Allerdings konnte ich mich durch die Enge im Wagen dicht an heranschieben und schaute ihm über die Schulter. Er erzählte gerade irgendwas von einer Richtfunkfrequenz, als ich an seinem Ohrläppchen zu lutschen anfing. Er verstummte abrupt, bewegte sich aber nicht. Ich küsste seinen Hals.

"Was machen sie da?", fragte er unsicher.

"Ich glaube ich mache das, was dir gefällt. Du hast mich heute morgen sehr auffällig angestarrt und da dachte ich mir: Der Bursche braucht einen Mann."

Thorsten sah weiterhin auf die Instrumententafel vor sich, atmete aber deutlich schneller. Ich lutschte wieder an seinem Ohrläppchen. Mit einer Hand streichelte ich seinen rechten Oberschenkel mit der anderen griff ich ihm an den Schritt.

"Oh Soldat, ich spüre da eine deutliche Verhärtung."

Ich knöpfte seine Uniformhose auf und zog seinen halbsteifen Schwanz heraus, der in meiner Hand schnell hart wurde. Thorsten stöhnte leise.

"Ich glaub du hast aber dringend ein wenig Entspannung nötig, Bursche."

In dem Moment öffnete Stefan die Tür. Thorsten sprang auf und salutierte, so gut es in dem niedrigen Funkwagen geht, dabei ragte sein steifer Schwanz aus der Hose. Ich hätte fast gelacht.

"Soldat, wieso ist dein Schwanz nicht in der Hose. Ich kann mich nicht erinnern eine legere Kleiderordnung befohlen zu haben.", sagte Stefan mit ernster Stimme.

Thorsten stotterte drauflos, "ich ... ihr Freund hat ... ich bin nicht ..."

Stefan musterte Thorsten spöttisch.

"Aber Soldat, nun mal langsam. Sie haben da doch ein schönes Stück Männerfleisch zwischen den Beinen. Da müssen sie nicht stottern."

Stefan trat ein und schloss die Tür. Thorsten sah seinen Hauptmann überrascht an.

"Soldat mir ist aufgefallen das sie gerne Männer anschauen."

Thorsten zögerte, und sah auf seine Stiefel.

"Ja", bestätigte Thorsten.

"Mein Freund hier, steht auf junge Kerle, Soldat. Willst du, dass er weiter deinen Soldatenschwanz bearbeitet."

Diesmal kam das "Ja" schneller.

Ich nahm Thorstens in­zwi­schen wieder schlaffen Schwanz in die Hand, leckte über den Schlitz seiner Eichel. Der Junge keuchte überrascht, sein Schwanz wurde sofort wieder hart. Thorsten stöhnte leise. Stefan stellte sich hinter Thorsten und zog ihm die Uniformjacke und das grüne Shirt aus. Ich nahm den Schwanz des jungen Mannes nun in voller Länge in meinen Mund, er zuckte in mir, doch ich merkte wann er kurz vor abspritzen war und stoppte dann, bis er sich wieder beruhigte. Stefan kniete sich nieder, öffnete Thorstens Uniformhose und zog sie herunter. Mit beiden Händen zog er nun Thorstens stramme kleine Arschbacken auseinander und fing an über die Backen zu lecken, ließ seine Zunge über das feste Fleisch gleiten, bis er an das unberührte Loch stieß. Er leckte es und stieß dann langsam mit der Zunge hinein. Thorsten stöhnte laut auf und zuckte wild, während sein Loch von seinem Hauptmann weichgeleckt wurde. Der Junge konnte seinen Samen nicht mehr zurückhalten. Ich nahm seinen Schwanz ganz in meinen Mund auf, während sein Saft in mehreren Schüben in meine Kehle spritzte. Der Rekrut sank erschöpft zusammen, schwer atmend, seine Bauchmuskeln hoben und senkten sich, allerdings wurde sein Schwanz kaum schlaffer.

Ich baute mich vor ihm auf und öffnete meine Hose, mein harter Schwanz sprang heraus. Ohne Aufforderung nahm Thorsten ihn in den Mund und schmeckte das erste Mal einen Männerschwanz. Ich fing an mit langsamen Bewegungen meinen Schwanz lustvoll in seinen Mund zu stoßen. Stefan sah uns beiden zu, während er seinen fetten Kolben wichste. Ich fickte Thorsten rhythmisch in seine feuchte Mundhöhle. Dann spürte ich meinen Samen emporschießen. Ich füllte seinen Mund mit meinem Männersaft, er schluckte alles.

"So Soldat", sagte Stefan, "jetzt wirst du den Schwanz deines Hauptmanns lutschen."

Er setzte sich breitbeinig auf den Hocker und bot seinen fetten Schwanz an. Thorsten nahm die fette Latte seines Hauptmanns ohne Umschweife ihn den Mund. Während der Rekrut kniend den Soldatenschwanz lutschte, betrachtete ich seinen Arsch, der einige Zentimeter über dem Boden hing. Ich kniete mich hinter der Burschen. Ich befühlte das von Stefan weichgeleckte Loch. Stefan sah was ich vorhatte und sagte nur:

"Nimm ihn dir."

Thorsten schien das nicht mitzubekommen, er war ausgiebig mit Schwanzlutschen beschäftigt. Ich hatte kein Gleitmittel dabei. Mein Schwanz war noch feucht von meinem Samen und Thorstens Mund, das musste genügen. Ich rieb meine Schwanzspitze über den knackigen kleinen Arsch des jungen Soldaten. Thorsten hob überrascht den Kopf und wollte sich umdrehen, doch Stefan nahm seinen Kopf in beide Hände und sah ihm in die Augen.

"Mein Freund will dich ficken, während du meinen Schwanz bläst. Okay?"

Ich packte Thorstens Hinterbacken und zog sie ein wenig auseinander, bis der Blick auf sein rosiges noch ungeficktes Arschloch frei war. Ich ließ meine Eichel ein paar Mal über das enge Loch gleiten, dann ließ ich meinen Schwanz direkt darüber verharren. Ich beschloß den Rekruten hart und schnell zu nehmen, ich stieß kräftig zu und mein Schwanz verschwand bis zur Hälfte in dem strammen Arsch. Thorsten schrie auf. Er war sehr eng, aber ich stieß weiter vor, glättete seine Innereien, schob meinen Schwanz Stück für Stück weiter in seinen Arsch hinein, bis meine Eier an seine Backen klatschten. Stefan sah erregt zu, wie der Soldat seinen ersten Schwanz in den Arsch geschoben bekam. Er sagte: "Er wird dich jetzt ficken und du wirst dabei meinen Schwanz lutschen."

"Okay, es ... es tut jetzt nicht mehr sehr weh. Fühlt sich komisch an.", sagte Thorsten.

Er senkte seinen Kopf, umschloss mit seinem Mund wieder den Schwanz seines Hauptmanns. Ich fickte den Rekruten nun mit harten schnellen Stößen. Sein Arsch schloss sich eng um meinen Schwanz. Das zweite Mal innerhalb von zwei Tagen, das ich meinen Stecher in einen jungfräulichen Burschen stieß. Stefan sah zu wie mein Schwanz rhythmisch in den jungen Körper rammte. In dem engen Wagen wurde es heiß, wir alle drei schwitzten.

"Fick ihn hart", presste Stefan heraus, während Thorsten seinen Riemen lutschte.

Ich hatte Thorstens Arsch weichgefickt. Nach jedem Stoß zog ich meinen Schwanz ganz heraus und stieß ihn dann wieder hart in den jungen Rekruten. Ich beschleunigte den Rhythmus, bis ich wie eine Dampframme in den geilen engen Arsch stieß, während ich meinen schwitzenden Oberkörper an Thorstens ebenfalls verschwitzten Rücken lehnte. Ich hörte das Keuchen von uns dreien und das feuchte Klatschen wenn mein Schwanz in den Arsch des Jungen stieß. Ich spürte, daß die kochende Ladung in meinem Sack hinauswollte. Ich stieß tief in den geilen Soldatenarsch.

Dann schoss mein heißer Samen in den Jungen. Thorsten zuckte und stöhnte, während ich seinen Arsch füllte, aber er lutschte weiter Stefans Schwanz und wichste dabei seine eigene Latte. Ich zog meinen Stecher aus dem durchgefickten und entjungferten Arsch, wobei Sperma aus dem Loch hinauslief und spritze die letzten Tropfen auf die Arschbacken des Burschen. Als Stefan das sah spritzte er auch ab. Der Junge begann zu schlucken und spritzte in dem Moment seine eigene Ladung auf den Boden. Alle drei blieben wir erschöpft liegen. In dem engen Raum roch es intensiv nach Sperma und Schweiß.

Irgendwann sagte Thorsten: "Das war ... total ... geil!"

 

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