Du kannst auf meiner Karte mitfahren!
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal
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Ich kam gerade von einer Geburtstagsfeier und stand am Bahnhof Düsseldorf-Bilk. Es war eine laue Sommernacht mit herrlich angenehmer Luft. Es war zwar erst ca. 22:45 Uhr, aber da kein Wochenende war, war der Bahnsteig so gut wie leer. Außer mir war nur noch ein Mensch da, der auf einer entfernten Bank saß. Um mir die Wartezeit zu vertreiben, ging ich in Richtung dieser Bank. Als ich näher kam, konnte ich schon ahnen, dass da ein megageiler Typ saß. Ich ging also weiter in die Richtung.

 

Was ich da sah, als ich näher kam, übertraf alle meine Erwartungen. Ein süßer, junger Südländer, vermutlich Araber, etwa 18 Jahre alt. Er saß auf der Bank und schaute nach unten. Er sah unglaublich geil aus. Recht klein, vielleicht 1,70 m groß, schwarze kurze Haare, megageile schlanke Figur und eine tolle dunkle Hautfarbe. Er trug eine schwarze Jeans, ein orangefarbenes T-Shirt und rot-gelb gestreifte Sneakers. Das passte zu ihm. Er hatte recht kleine Füße, wie bei Türken und Arabern so häufig. Und genau das finde ich besonders geil. Ich stehe auf solche Typen, Araber und Türken, schlank und eher klein gewachsen und kleine geile Füße. Ich wurde schon langsam geil. Aber solche Boys sind natürlich schwer erreichbar. Also machte ich mir keine Hoffnungen, obwohl meine Gedanken schon in seiner Hose waren.

Als ich an ihm vorbeiging, blickte er kurz auf. Unsere Blicke trafen sich kurz, dann sah er wieder weg. Aber was ich da in dieser Sekunde gesehen habe, war unglaublich. Der Boy hatte nicht nur einen perfekten schlanken Körper, so wie ich es mag, sondern auch noch ein wahnsinnig geiles Gesicht. Jung, frisch, mit einem Blick der Geilheit. Ich ging weiter, drehte aber nach kurzer Zeit um. Ich ging noch mehrmals an ihm vorbei und beobachtete ihn dabei mit meiner vollen Geilheit. Den wollte ich im Bett haben, aber mir war klar, dass die Chancen dafür praktisch null waren. Mir fiel auf, dass er etwas bedrückt und nachdenklich wirkte. Als ich erneut an ihm vorbeiging, zündete ich mir eine Zigarette an. Er bemerkte das und sah auf. Er fragte: „Entschuldigung, könnte ich vielleicht auch eine Zigarette haben?“ Dass er mich ansprach, machte mich noch geiler. Ich antwortete: „Na klar!“ und hielt ihm die Schachtel hin. Er nahm eine Zigarette und ich gab ihm Feuer. Dabei berührten sich unsere Hände. Mein Schwanz zeigte dabei erste Regungen. „Danke!“, sagte er. „Gern geschehen!“, antwortete ich.

Gerne hätte ich diese Situation genutzt, um ihm näher zu kommen. Aber ich habe mich nicht getraut und bin weitergegangen. Ich bin aber immer wieder an ihm vorbeigegangen. Dabei habe ich darauf geachtet, dass er meine geilen Blicke nicht bemerkt. Die S-Bahn kam. Er stieg ein und ich benutzte die gleiche Tür wie er. Der Wagen war leer. Nur wir beide waren jetzt dort. Nachdem er sich gesetzt hatte, suchte ich mir einen Platz schräg gegenüber, damit ich ihn gut beobachten konnte.
Jetzt in dem hellen Licht konnte ich zum ersten Mal sehen, wie geil der wirklich war. So ein junges, frisches Gesicht, dazu herrlich blaue Augen, so eine perfekte Figur, das habe ich lange nicht gesehen. Mein Schwanz regte sich weiter, aber mir war klar, dass es nur ein Traum bleiben wird, diesen geilen Boy ins Bett zu kriegen. Nach ein paar Minuten ging die Abteiltür auf. Der Schaffner kam herein mit den Worten: „Guten Abend, die Fahrausweise bitte.“ Der geile Junge sagte leise und verzweifelt: „Scheiße!“ Ich sah ihn an und sagte: „Hey, komm her. Du kannst auf meiner Karte mitfahren.“ Er sah mich erstaunt an und fragte: „Echt?“ Ich sagte: „Na klar, komm her!“ Er stand sofort auf, kam zu mir und setzte sich mir gegenüber hin. „Danke!“, sagte er. Da er die Beine ausgestreckt hatte so wie ich, berührten sich unsere Beine. Das war geil! Ich fragte ihn, was er heute so gemacht hatte und wir kamen ins Gespräch. Er erzählte, dass er mit Freunden im Kino war. Der Schaffner kam und nachdem die Kontrolle vorbei war redeten wir noch etwas weiter.

Die Bahn fuhr in den nächsten Bahnhof ein und hielt an. Der geile Boy stand auf und verabschiedete sich mit den Worten: „Ich muss raus, danke nochmal.“ „Schönen Abend noch, komm gut nach Hause.“, rief ich ihm hinterher. Eigentlich wollte ich noch eine Station bis Hauptbahnhof fahren und dann ein Taxi nehmen. Aber der supergeile Junge ließ mir keine Ruhe. Im letzten Moment, bevor die Türen schlossen, sprang ich auf und stieg aus. Der Junge ging den Bahnsteig entlang. Ich beschleunigte meine Gang um aufzuholen. Er ging rechts an einem Wartehäuschen vorbei und ich links. Aber als ich an dem Häuschen vorbei war, war er nicht mehr zu sehen. Ich ging zum Wartehäuschen und sah ihn dort sitzen. Er hatte den Blick auf den Boden gerichtet und sah ziemlich fertig aus. Ich setzte mich zu ihm. Er sah kurz zu mir rüber und blickte dann wieder auf den Boden. „Was ist los?“, fragte ich. „Alles OK“, antwortete er. „Sieht aber nicht so aus“, sagte ich. Ich legte meinen Arm um seine Schulter. Er sah mich traurig an, den Tränen nahe. „Also, was ist los?“, fragte ich erneut.

 

Er erzählte mir dann, dass er sich mit seinen Freunden heftig gestritten hatte. Wir redeten eine Weile und dann fragte ich ihn, ob er nicht nach Hause gehen will um erst mal richtig auszuschlafen. „Ich kann nicht, ich hab ein paar Bier getrunken und meine Eltern würden das riechen.“, sagte er. „Verstehe“, antwortete ich. „Was willst du denn jetzt machen? Du kannst doch nicht auf dem Bahnhof pennen.“, fragte ich ihn. „Ich weiß nicht.“, antwortete er. „Also, wenn du willst, kannst du bei mir pennen.“, sagte ich. Er sah mich überrascht an und fragte: „Ehrlich?“ „Na klar!“, antwortete ich. „Es sind nur ein paar Minuten bis zu mir. Komm, lass uns gehen.“ Wir standen auf und gingen den Bahnsteig entlang.

„Wie heißt du eigentlich?“, fragte ich ihn, während ich meinen Arm wieder um ihn legte. „Musim.“, antwortete er. „Ich bin Sven.“, erwiderte ich. „Wie alt bist du?“, fragte ich. „Ich werde morgen 18.“, antwortete er. Morgen bedeutete also, in 20 Minuten, da es langsam auf Mitternacht zuging. „Bist du Araber?“, fragte ich. „Ja, ich bin aus Marokko.“, antwortete er. Ich machte mir weiterhin keine großen Hoffnungen. Schließlich war ich schon 38 und ein so junger, geiler und gutaussehender Boy kann doch haben was er will, egal ob Junge oder Mädchen. Aber immerhin hatte ich in der Vergangenheit auch bei solchen Boys schon mehrfach Glück. Manche stehen wirklich auf Ältere. Wir blieben stehen und ich drehte mich zu ihm. „Hör mal, Musim. Du bist jung, du bist nett und du siehst richtig geil aus. Ich will ehrlich zu dir sein. Ich steh auf Jungs wie dich.“ Er schlug meinen Arm weg und brüllte entsetzt: „Was??? Ach nur deswegen nimmst du mich mit!!!“ „Nein!“, sagte ich. Ich legte meine Hand auf seine Schulter und sagte: „Hör mal zu, Musim. Ja, ich würde mich freuen, wenn wir heute Nacht noch eine Menge Spaß zusammen haben. Aber nur, wenn du das auch willst. Und glaub mir, es würde dir gefallen. Aber wenn du das nicht möchtest, kannst du natürlich trotzdem bei mir pennen. Dann frühstücken wir morgen gemütlich und anschließend gehst du nach Hause.“

Er sah mich wortlos an. „Komm, lass uns gehen.“, sagte ich. Wir gingen schweigend zu mir nach Hause. Als wir die Wohnung betraten fragte er, ob er die Schuhe ausziehen soll. „Ja bitte!“, sagte ich. „Den Rest zieh ich dir dann aus, wenn ich darf.“ Wir gingen ins Wohnzimmer. „Setz dich. Möchtest du was trinken?“, fragte ich. „Eine Cola bitte, wenn du hast.“, antwortete er. Ich holte zwei Glas Cola aus der Küche und setzte mich neben ihn. Ich schaltete den Fernseher ein und fragte gleichzeitig: „Lust auf ein bisschen Fernsehen?“ „Ja.“, antwortete er. Es war jetzt genau Mitternacht. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!“ sagte ich. „Danke!“ antwortete er mich einem freudigen Lächeln. Ich zappte durch die Sender und landete zufällig bei einer heftigen Liebesszene. Das passt doch, dachte ich mir.

Es wurde ja auch Zeit, den nächsten Schritt zu tun. Ich legte meinen Arm um ihn und fragte „Hattest du schon mal Sex?“ „Ja sicher, schon oft.“ antwortete er. „Ich meine nicht mit deiner Hand sondern mit anderen Menschen.“, sagte ich. Er bekam einen Gesichtsausdruck als würde er sich schämen und sagte leise „Nein.“ „Hey, ist doch nicht schlimm.“, sagte ich während ich ihn weiter im Arm hielt. Mit der anderen Hand begann ich über seine Brust und seinen Bauch zu streichen. Ich konnte einfach nicht anders bei diesem geilen Boy, ich musste ihn einfach rumkriegen.

Er ließ es sich gefallen. Ich legte meinen Arm noch enger um ihn und zog ihn näher an mich heran. Mit der andern Hand streichelte und massierte ich immer intensiver seinen geilen Body. Nach einer Weile fuhr ich mit meiner Hand unter sein T-Shirt. Das war so geil. Dieser junge, perfekte Körper, die samtweiche Haut. Es machte einfach Spaß diesen Boy zu verwöhnen. Und seinem Gesichtsausdruck konnte ich entnehmen, dass er es auch richtig genoss. Ich zog die Hand unter dem T-Shirt hervor und begann sein Bein zu streicheln. Dann glitt ich mit meiner Hand immer wieder unter sein T-Shirt, streichelte seinen Arm, sein Bein, immer im Wechsel. Wir waren noch enger zusammengerückt und unsere Köpfe berührten sich.

 

Ich wagte den entscheidenden Schritt und fuhr mit meiner Hand zwischen seine Beine. Ich merkte, dass meine Zärtlichkeiten an seinem besten Stück nicht spurlos vorbeigegangen waren. Ich massierte ihn eine Weile und er ließ es sich gefallen, genoss es sogar. Dann öffnete ich seine Hose und glitt mit meiner Hand hinein. Ich konnte seinem Gesichtsausdruck entnehmen wie er immer geiler wurde. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich zog ihm die Hose und die Boxershort aus und begann seinen geilen Schwanz zu streicheln und zu massieren. Und was für ein Geiler Schwanz das war! Bestimmt 20cm lang, megadick und beschnitten. Durch seinen fast schon zierlichen Körperbau wirkte das Prachtstück noch größer.

„Leg dich hin, Musim. Ich werde dich jetzt mal so richtig verwöhnen.“ sagte ich. Er legte sich auf die Couch und ich kniete mich davor. Ich begann seinen geilen Schwanz mit meiner Zunge und meinen Lippen zu verwöhnen, während ich gleichzeitig seinen perfekten jungen Körper mit der seidenweichen Haut streichelte. Er genoss es. Sein Gesichtsausdruck sagte alles. Und ein erstes leises Stöhnen ließ auch nicht lange auf sich warten. Ich verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Dann war es so weit. Sein Stöhnen wurde immer heftiger und sein Körper begann zu beben. Er spritze mir seinen geilen Saft in den Mund. Es hörte gar nicht mehr auf, ein Spritzer nach dem anderen. Ich hatte noch nie erlebt, dass jemand so viel spritzen kann. Aber mir war das recht. Ich steh voll auf die Sahne von jungen Boys und kann davon gar nicht genug bekommen. Ich schluckte mit Genuss alles herunter. Nur einen kleinen Rest behielt ich im Mund. Ich gab ihm einen Zungenkuss und damit auch etwas von seiner Sahne. Ich stehe auf solche Spielchen. Wir küssten uns mehrmals leidenschaftlich. Dann fragte ich ihn: „Und? Besser als wichsen?“ „Ja, so geil und so heftig bin ich noch nie gekommen!“ antwortete er.

Ich begann wieder ihn zu streicheln. „Hör mal, Musim.“ sagte ich. „Ich würde mich freuen, wenn du mir jetzt auch was Gutes tust. Du musst natürlich nicht, ich will dich zu nichts zwingen.“ „Doch, mach ich gerne.“ sagte er. Ich hatte eine megaharte Latte und was so was von geil. Wir tauschten die Plätze. Ich legte mich hin und er kniete sich neben mich. Er begann mich zu verwöhnen. Er hat das nicht perfekt gemacht, was ja auch klar war. Schließlich war es das erste Mal für ihn. Aber von so einem geilen jungen Araberboy verwöhnt zu werden ist trotzdem das Größte. Ich bekam einen megageilen Orgasmus und spritze wie ein Weltmeister. Er schluckte alles und genoss es auch sichtlich. „Komm, leg dich zu mir!“, sage ich anschließend. Er legte sich zu mir auf die Couch und wir kuschelten uns eng aneinander.

Es dauerte gar nicht lange, bis ich wieder geil wurde und erneut eine megaharte Latte bekam. Ich wollte den Jungen ficken. Ihm sein jungfräuliches, enges Loch so richtig durchstoßen. Der Gedanke, meine Sahne tief in diesen Boy reinzupumpen machte mich noch geiler und meinen Schwanz noch härter. „Musim, ich will dich jetzt ficken.“, sagte ich. Er sah mich etwas ängstlich an, sagte aber kein Wort. „Du musst keine Angst haben, es wird dir gefallen.“, sagte ich. „Ich weiß nicht, ich hab Angst.“, sagte er. „Also gut, dann machen wir das anders. Dann fickst du mich zuerst.“, antwortete ich. Ich wollte mich sowieso noch von ihm durchficken lassen. Ich lasse es mir bestimmt nicht entgehen, mich von so einem geilen jungen Araber mit einem solchen Prachtschwanz vollpumpen zu lassen.

„Komm, wir gehen ins Schlafzimmer. Im Bett ist es bequemer.“, sagte ich. Ich reichte ihm meine Hand und wir gingen ins Schlafzimmer. Ich holte noch das Gleitgel und eine Rolle Zewa aus dem Nachttisch und dann legten wir uns ins Bett. „Bitte fick mich jetzt, und zwar hart und tief. Pump mich voll mit deiner geilen Sahne!“, sagte ich. Ich legte mich auf den Rücken und zog die Beine zum Kopf, so dass mein geiles Loch für Ihn bereitstand. Ich wollte diese Stellung, damit ich sein süßes Gesicht sehen kann, während er mich durchstößt. Obwohl es das erste Mal für ihn war wusste er was zu tun ist. Er nahm das Gleitgel und schmierte seinen Prachtschwanz und mein williges enges Loch damit ein. Dann weitete er meinen Arsch mit den Fingern etwas. „Ist gut“, sagte ich.“ „Ramm ihn einfach rein, ich verkrafte das.“ Er setze an, stieß leicht zu und erhöhte den Druck. Bei diesem Megaprügel verspürte ich einen leichten Schmerz, aber der war sehr schnell wieder vorbei. Er beugte sich mit seinem Körper über mich während er mich fickte und wir beide genossen jeden Stoß. Das war so geil, das hätte ich noch Stunden genießen können. Aber leider kam er dann recht schnell und pumpte seine geile Arabersahne tief in mich hinein. Er stöhnte dabei wahnsinnig und sein Gesichtsausdruck ließ nur erahnen wie geil das für ihn war. Für mich übrigens auch. Er blieb noch etwas eine Minute in mir. Dann machten wir uns etwas sauber und kuschelten uns aneinander.

„Jetzt bist du dran! Jetzt fick ich dich.“, sagte ich. „Leg dich so hin wie ich eben.“ Er legte sich auf den Rücken und zog die Beine zum Kopf. Was ich jetzt sah, war unglaublich! Dass er einen perfekten Hintern mit geilen knackigen Arschbacken hat wusste ich ja schon. Aber sein geiles Loch war der Wahnsinn! Dieses enge Loch zu entjungfern, richtig durchzustoßen und dann meine Sahne tief in diesen geilen Boy hineinzupumpen, das wird der Hammer, dachte ich mir. Ich nahm das Gleitgel und schmierte meine megaharte Latte und das superenge Loch damit ein. Ich weitete sein Loch mit den Fingern. Ich nahm mir dafür viel Zeit, denn es war ja das erste Mal, dass dieses geile Loch verwöhnt wird. Ich wollte ihn gut vorbereiten. Es sollte für ihn schön werden ohne starke Schmerzen, obwohl ich darauf stehe, wenn so ein junger Boy beim Eindringen leicht vor Schmerzen aufstöhnt. Das tat er dann auch. Aber es war wohl nicht allzu schmerzhaft und auch schnell wieder vorbei, wie ich seinem geilen Gesichtsausdruck entnehmen konnte. Ich fickte ihn tief und kräftig. Dann explodierte mein Schwanz. Der Orgasmus war der Hammer! Noch nie habe ich so etwas erlebt. Ein Wunder, dass der Boy nicht geplatzt ist, bei der Menge Sahne, die ich in ihn hineingepumpt habe. Auch er hat es sichtlich genossen. Wir wischten uns die Spuren der geilen Session ab und kuschelten uns anschließend aneinander.

Eng umschlungen schliefen wir ein und haben sicher beide was süßes geträumt. Als wir am nächsten Morgen aufwachten, haben wir uns erst mal gegenseitig einen geblasen. Und nach dem Frühstück noch einmal. Ich musste daran denken, was ich auf dem Bahnsteig zu ihm gesagt hatte. Dass ich gerne Spaß mit ihm haben würde, aber dass er trotzdem bei mir pennen kann, auch wenn er das nicht möchte und wir dann einfach gemütlich frühstücken und er dann nach Hause geht.

Na ja, gemütlich gefrühstückt haben wir dann ja auch. Mit einer leckeren Soße als Vorspeise und Nachtisch. Musim ist dann auch nach Hause gegangen. Aber am Abend war er schon wieder da und wir hatten wieder eine unglaublich geile Nacht. Das ist jetzt schon über vier Jahre her. Musim ist inzwischen 20, und ich bin 42. Wir sehen uns jeden Tag. Entweder er übernachtet bei mir, oder, wenn er keine Zeit dafür hat, kommt er zumindest auf einen Blowjob oder eine geilen Fick vorbei. Und dann machen wir es mindestens zweimal. Wir können gar nicht genug davon bekommen, uns gegenseitig die geile Sahne in Mund oder Arsch zu spritzen. Seit unserer ersten Begegnung gab es keinen Tag, an dem wir nicht megageilen Sex miteinander hatten. Und das soll auch noch lange so bleiben.

 

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