Sein Schwanz hatte sich auch beruhigt und lag fett und leicht glänzend auf seinem Oberschenkel.
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"Jetzt direkt? Lass uns doch erstmal n bisschen runterkommen, bin noch immer voll fertig."

"Nagut, haben ja noch die ganze Nacht für uns. Muss morgen dann nur irgendwann mittags abhauen, hab Training."
Ein Blick ins Wohnzimmer verriet mir, dass wir mittlerweile 1h nachts hatten. Ich saß mit André auf der Dachterrasse, wir waren beide nackt und hatten gerade eine verdammt geile Blowjob-Aktion hinter uns. So richtig wusste ich noch immer nicht, was passiert war. War das jetzt was Einmaliges? Lag's am Alkohol? Oder meinte er das mit der Sexfreundschaft ernst? Er hatte mittlerweile die Arme hinter dem Kopf verschränkt, die Augen geschlossen und genoss die milde Sommernacht.

 

Sein Schwanz hatte sich auch beruhigt und lag fett und leicht glänzend auf seinem Oberschenkel. Ich starrte ihn bestimmt 10 Minuten lang an, wie sich sein Brustkorb langsam hob und wieder senkte. Er war ein Bild von einem Kerl. Ich musste seufzen.

"Hey, was los?" - er schlug seine tiefblauen Augen auf, und drehte den Kopf zu mir. Ja, was war los? Ich war verknallt. Das stand fest. Aber ich konnte es ihm nicht einfach so sagen. Oder doch?
"Weiß nicht, irgendwie... naja... der Abend verlief anders, als gedacht..."
"Jo, aber war doch geil, oder?"
"Schon... ich weiß auch nicht, irgendwie bin ich gerade verwirrt..."
"Hmm."

Er schaute wieder in den klaren Sternenhimmel, ich tat es ihm gleich und merkte, dass ich wirklich ziemlich erschöpft war. Vom Sex? Oder vom Alkohol? Ich weiß es nicht. Jedenfalls musste ich eingedöst sein, denn ich bekam nicht mit, wie er aufstand, doch auf einmal setzte er sich einfach auf meinen Schoß. Ich öffnete die Augen und sah direkt in dieses Lächeln. Ich hätte ihn am liebsten direkt geküsst, umarmt, nie wieder losgelassen.

"Was wird das jetzt?"
"Das? Runde zwei. Hab ich doch schon angekündigt. Oder willste mir sagen, du seist schon so alt, dass du das nicht mehr hinbekommst?"
"Ich werd dir schon zeigen, was ich noch schaffe!"
"Sehr gut, aber lass mal wieder reingehen, die Liegestühle sind nicht wirklich bequem."

Er stand von mir auf, sein Rohr war wieder voll ausgefahren und auch bei mir regte es sich schon wieder. Während er so vor mir lief, überkam es mich einfach und ich klatschte ihm sachte auf seinen Knackarsch.

"Der gefällt dir wohl?"
"Ähm..."
"Dann probieren wir mal dein Bett aus, oder?"
"Ist jedenfalls sicher am bequemsten."

Er ergriff mein Handgelenk und zerrte mich schnellen Schrittes durch meine eigene Wohnung, direkt ins Schlafzimmer und schleuderte mich geradewegs auf mein Bett. Da lag ich nun also. Nackt und wieder geil, und vor mir ein junger Bursche, der einfach nur vögeln wollte. Er krabbelte mit aufs Bett und nahm begierig meinen Schwanz in seinen Mund auf. Direkt legte er los, er saugte, kraulte sanft meine Eier, dieses Mal wurde ich etwas bestimmender, dirigierte seinen Kopf mit meinen Händen und bewegte meinen Hüften im Rhythmus. Langsam entließ er meinen betonharten Ständer aus seinem Mund, leckte genüßlich daran und sah dann zu mir hoch.

"Warte mal, lass mal was probieren.", sprach er und drehte sich so auf meinem Bett, dass sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht war. Erst umspielte ich ihn nur leicht mit der Zunge, wurde aber schnell gieriger auf dieses geile Stück Fleisch und nahm es ganz in den Mund. Wir lagen da, und lutschten uns gegenseitig die Schwänze. Während wir so bliesen fing er plötzlich an mit seinen Fingern meinen Arsch zu erkunden. Erst nahezu beiläufig, dann immer gezielter spürte ich seine Hände Richtung Schließmuskel wandern, merkte, wie er anfing ihn zu massieren, und dagegen zu drücken. Dann verschwand der erste Finger darin. Ich stöhnte auf. Der zweite folgte kurz danach. Es war so geil. Er fingerte mich immer schneller und härter. Ich war so von Sinnen, dass ich seinen Schwanz kaum noch im Mund behalten konnte. Dann, ohne Vorwarnung, hörte er auf. Er lies ab von mir, meinem Arsch, meinem Schwanz und dreht sich wieder um. Nun lagen wir direkt nebeneinander und er schaute mich auf seinen großen ozeanhaften Augen an.

"Ich will dich ficken!" - mehr sagte er nicht. Ich muss ziemlich überrascht geschaut haben. "Wenn du nicht willst, ist okay. Aber las mal probieren. Kannst danach auch an meinen süßen Knackarsch."
Passierte das wirklich? Ich war noch immer komplett überfordert mit der Situation. Er hätte alles mit mir tun können und bot mir jetzt sogar seinen Hintern an?
"Also?"
"Ja!"
"Nice. Haste was zum Flutschen?"
"Warte kurz."

Ich griff hinter mich, Richtung Nachttisch. Da war alles Wichtige drin, Kondome, Gleitgel, etc. Ich musste etwas rumfummeln, und konnte dann aber doch die Tube rausfischen. Ich lag auf dem Rücken, André nahm die Tube, drückte meine Beine nach oben und legte sie auf seinen Schultern ab. Er verteilte etwas von dem kühlen Gel auf seinem Prachtständer und meinem Arsch und setzte dann an. Er brauchte etwas, um den Widerstand zu überwinden und es schmerzte höllisch. Scharf sog ich den Atem ein. Er schaute etwas besorgt, aber ich nickte nur. Denn gleichzeitig war es auch tierisch geil. Langsam stieß er zu, immer weiter versenkte er seine 18cm in meinem Hintern. Es brannte und war dabei doch sehr genial. Es seltsames Gefühl. Dann spürte ich sein Sixpack an meinen Oberschenkeln, er war ganz drin und es fühlte sich eigenartig an, so ausgefüllt zu sein.

 

So langsam wie er ihn reinsteckte, zog er ihn wieder raus, aber nicht ganz, und wiederholte dieses Spiel ein paar Mal, bei jedem Mal wurde er etwas schneller. Immer wenn er ganz drin war und gegen meinen Prostata stieß überkam mich ein unglaubliches Gefühl. Mein Schwanz stand hart wie ne Eins und platzte fast. Er steigerte sein Tempo immer mehr und aus den langen tiefen Stößen wurde nach ein paar Minuten ein richtiges Gerammel. Es war unglaublich. Während er mich so hart durchfickte, dass ich nicht wusste, ob ich vor Schmerz oder Geilheit stöhnte, umfasste er meinen Ständer und wichste mich hart im Takt.

Ich war wie von Sinnen. Sein Atem ging immer schneller, der Schweiß glänzte auf seiner glatten Haut und betonte seinen muskulösen Oberkörper. Ich spürte, wie ich dem Abgang immer näher kam, auch er fickte mich immer härter und schneller. Dann spritzte es auch schon aus mir heraus, bis hoch zu meinem Kinn. Dabei spannte ich mich so an, dass ich seinen Schwanz noch intensiver in mir spüren konnte. Das schien ihm den Rest zu geben, denn plötzlich sah ich, wie auch er sich immer mehr anspannte und spürte, wie er seinen Samen in meinem Arsch entlud. Er hielt kurz inne und fickte mich dann noch 10, 20 Sekunden weiter, bevor er seinen schlaffer werdenden Schwanz langsam rauszog. Ich war fertig. Er auch. Er legte sich neben mich und streichelte über meine spermaverschmierte Brust, leckte sich danach die Finger ab.

"Wow."
"Ja."
"Ey sorry, aber Runde drei müssen wir auf morgen verschieben, ich bin platt. Krasse scheiße."
"Ich bin auch fertig..."
"Das war echt der geilste Fick meines Lebens, Dani" - so, ich hatte also schon nen Spitznamen?
"Total."

Er lächelte mich wieder an. Ich war hin und weg. Dieser Abend war dermaßen geil. Ich schloss die Augen und wollte gerade einschlafen, da spürte ich seine Lippen an den meinen. Er küsste mich! Sofort erwiderte ich den Kuss. Es war so schön. Er drehte sich auf die Seite und legte seine Hand auf meinen Bauch, sein Kopf war direkt neben dem meinen. Und so schliefen wir gemeinsam ein.

Etwas piepste. Immer wieder. Ein nervtötendes Geräusch. Langsam wurde ich wach und merkte, dass es mein Wecker war. 12 Uhr mittags. Ich war noch etwas schlaftrunken, der Alkoholkonsum der letzten Nacht tat sein übriges und so dauerte es ein paar Minuten, bis ich mich orientiert hatte: Ich lag nackt in meinem verwühlten Bett, meine Brust war verschmiert mit getrocknetem Sperma. Doch neben mir lag niemand, André war weg.

Ich stand auf und durchsuchte die Wohnung. Nirgends war etwas von ihm zu sehen. Meine Klamotten lagen noch im Wohnzimmer, aber sonst war alles normal, als wäre er nie dagewesen. Ich fühlte eine Traurigkeit in mir hochkommen. War es für ihn doch nur etwas Einmaliges? Nur der Einfluss von ein bisschen Alkohol und seine jugendliche Geilheit?

Ich zog mir erstmal Boxershorts an und ging in die Küche, schaltete die Kaffeemaschine ein und sah im Kühlschrank nach. Leer. Na toll. Leicht verkatert und noch immer verwirrt von den Ereignissen des Vortages war ich gerade dabei mir Sachen rauszusuchen, um Einkaufen zu fahren, als es an der Tür klingelte. Schnell streifte ich mir zumindest ein T-Shirt über und öffnete. Nach ein, zwei Minuten sah ich dann, wer da die Treppen hochkam und war überglücklich, es war André.

„Hey, bist du auch mal aufgewacht, hast ja geschlafen wie ein Stein. Wollt uns eigentlich Frühstück machen, aber gehst wohl nicht gern einkaufen, was?“
Ich lächelte ihn nur an. „Hab nicht mit einem Übernachtungsgast gerechnet, sorry.“
„Kein Ding, war mal fix beim Bäcker.“
„Dachte du hast heute Training?“
„Hab den Jungs Bescheid gesagt, dass ich heute nicht kann.“, er hustete gekünstelt, „fühle mich ein wenig krank.“
„Und ich soll dich dann vermutlich gesundpflegen?“
„Ich schulde dir immerhin noch eine dritte Runde.“, sagte er mit einem schelmischen Grinsen.
„Lass uns erstmal frühstücken, bin ziemlich k.o. von gestern.“

 

So aßen wir gemeinsam und unterhielten uns ein wenig und alberten die ganze Zeit rum. Es war echt schön, mit ihm meine Zeit zu verbringen. Irgendwann gingen wir dann ins Schlafzimmer. Ich räumte meine Sachen von letzter Nacht weg und als ich wiederkam saß André schon da und massierte sich seinen Schwanz durch die Hose. Als er mich sah zog er direkt sein T-Shirt aus. Ein Anblick zum Dahinschmelzen, der mich auch nicht kalt ließ, bildete sich in meiner Boxershorts schon ein ansehnliches Zelt. André stand auf und ging auf mich zu, bei mir angekommen zog er mir mein Shirt über den Kopf und küsste mich. Seine Hände wanderten über meinen Körper, meine Rücken, hinab in die Shorts und auf meinen Arsch. Mein Schwanz drückte sich hart gegen seinen, nur getrennt vom Stoff der Shorts und der Hosen. Auch ich ließ meine Hände über seinen wunderschönen Körper streifen, drückte ihn fest an mich, wollte ihn nie wieder loslassen.

Nach einer Ewigkeit gelang es mir letztlich mich von ihm zu lösen. Ich nahm ihn mit ins Schlafzimmer, wieder warf er mich auf mein Bett und krabbelte auf mich. Wir küssten uns wieder und die Zeit schien stillzustehen. Seine rechte Hand wanderte nun über meine Brust bis zum Rand meiner Shorts, hob sie an und fand ihren Weg zu meinem Schwanz, der steinhart nach Erlösung bettelte. André erhob sich, saß nun auf mir und öffnete seine Hose. Sofort sprang sein fettes Gerät heraus, er hatte sich keine Boxer drunter angezogen, die Sau. Ich ergriff den wippenden Schwanz und wichste ihn erst leicht, dann immer fester. André fing an zu stöhnen, doch plötzlich nahm er meine Hand weg und stand auf, aber nur um sich die Hose ganz auszuziehen und auch mich meiner Shorts zu entledigen. Mein Schwanz triefte schon von Vorsaft.

Er senkte sich wieder und fing an mich zu blasen. Wie am Vorabend stellte er sein Talent unter Beweis und ich war in Ekstase.
„Gut, das war die Vorbereitung, nun zum Hauptgang.“, sagte er und ergriff das Gleitgel, das noch immer auf dem Nachtisch lag. Er schmierte meinen Prügel damit ein und auch seine Rosette ließ sich dann langsam auf meinen Schwanz herabsinken. Ich lag weiter auf dem Rücken, während er – mit leicht schmerzerfülltem Gesicht – anfing mich zu reiten. Meine Güte, das war mehr als geil und auch ihm schien es zu gefallen, war sein Schwanz doch weiterhin hart wie Stein, während er immer auf- und abwippte. Zwischendrin beugte er sich immer wieder nach vorn, um mich zu küssen, dazwischen wichste ich seinen Schwanz. Nach ein paar Minuten wollte ich aber mehr. Ich packte ihn und hob ihn an, krabbelte unter ihm hervor und dirigierte ihn auf alle Viere. Ich kniete mich hinter ihn und stieß einmal hart zu, schon war ich in ihm und dieses Mal rammelte ich drauf los, als gäbe es kein Morgen mehr. Ich streichelte seinen Rücken, umfasste sein Becken und zog ihn immer wieder hart an mich heran und griff immer wieder nach seinem Schwanz, der mittlerweile auch extrem feucht geworden war. Wir beiden stöhnten in Einklang. Es war animalisch und wild und dank der Action der letzten Nacht, hielt ich auch lange durch, bis ich endlich meinen Saft in seinen Knackarsch pumpte.

Langsam zog ich meinen Prügel aus ihm heraus, es folgte ein Schwall von Sperma, das aus seinem Loch floss. Er atmete noch immer heftig und fing an sich zu wichsen, er war wohl nicht gekommen. Doch ich hatte ein Idee. Ich holte den Vibrator aus dem Nachttisch und setzte ihn an. Dabei legte ich ihm so unter ihn, dass ich ihm genüsslich einen blasen konnte. So hatte er den Vibrator im Arsch und seinen Schwanz in meinem Mund und es dauerte nur zwei, drei Minuten, bis er seine volle Ladung in meinen Rachen schoss, die ich begierig schluckte. Wir legten uns wieder hin und unterhielten uns ein wenig, bis wir wieder eindösten...

 

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