Ich bekam einen Ständer. Klickte das Profil aber weg, da ich vom Alter abgeschreckt war.
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal
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Erst einmal zu mir. Ich heiße Niklas, bin 19 Jahre alt, 1,75 groß, schlacksig gebaut und schwul. Jedoch bis vor kurzem ungeoutet, da ich erst vor einiger Zeit aus meinem Elternhaus vom Dorf in eine Stadt gezogen bin. Ein paar Monate bevor mein Umzug statt fand, meldete ich mich bei einigen Schwulen Chatportalen an. Das erste was kam waren viele Zuschriften von älteren Herrschaften. Freundlich wie ich bin habe ich auf jede Zuschrift freundlich geantwortet aber es waren alles absagen. Einige geile Chats und Pic tauschs waren dabei. Ich schweife aus, eigentlich wollte ich euch von meinem ersten mal mit einem Mann erzählen.

 

Es war ein angenehm warmer Herbstag, ungewöhnlich für Ende Oktober. Wie so oft saß ich in meiner Wohnung und surfte durch die Chatportale. Bis auf meinem Profil ein älterer Herr auftrat, natürlich mit dem Status “Sex”. Für seine 58 sah er gut aus, was die Bilder vermuten ließen. Er hatte einige Bilder mit sehr jungen Kerlen nackt. Ich bekam einen Ständer. Klickte das Profil aber weg, da ich vom Alter abgeschreckt war. Ich wollte nicht so einen “alten Knacker”! Ich weiß es ist mies aber normaler weise erregt mich diese Altersklasse nicht. Doch ich musste immer wieder an seinen Wohl geformten Körper denken. Ich beschloss mir etwas zu essen zu machen. Als ich das nächste mal auf den Laptop sah, blinkte das Postfenster. Er hatte mich angeschrieben, ein einfaches “Hi wie geht’s? Siehst ja ganz geil aus.” ich zögerte schrieb aber trotzdem zurück. Wir schrieben ein wenig hin und her. Am Ende meinte er das er mich gerne treffen würde. Ich meinte, dass ich mir nicht sicher sei. Er schickte mir ein Bild seines Schwanzes. Ich fing an zu sabbern.

Seine letzte Nachricht bestand aus einer Adresse und einer Uhrzeit (18:00) und die Aufforderung zu kommen, wenn ich Bock hätte. Es war 16:00, die Adresse war etwa eine halbe Stunde mit dem Rad entfernt. Ich beschloss zu duschen und dann zu entscheiden. Als das Wasser auf mich nieder prasselte, musste ich an das Bild von seinem Schwanz denken. Promt bekam ich einen steifen. Ich entschloss mich hin zu gehen. Kurz vor halb sechs fuhr ich los. Es war ein kleines Reihenhaus in einem sehr ruhigen Stadtteil am Rande der Stadt. Ich klingelte und das Metalltor zur Einfahrt öffnete sich und ich trat ein, es schloss sich wieder hinter mir. Der Hauseingang war an der Seite des Hauses und die Tür Stand einen Spalt breit offen.

Ich trat ein und da stand er, Barfuß, in Badeshorts, rasierte Beine und in einem Muskelshirt. Seine Haut war leicht gebräunt, mit Militärhaarschnitt, einem Goate-Bart und einem Verführerischen Lächeln. “Hallo kleiner, schön das du da bist. Ich bin Klaus. Und wie ist dein Name?” “Ich bin Nik... also eigentlich Niklas... aber alle nennen mich nur Nik.” “Ganz ruhig Nik, keine Angst. Es passiert nichts was du nicht willst. Komm wir gehen ins Wohnzimmer. Möchtest du was trinken? Ein Bier? Ich habe auch eine offene Flasche Wein.” “Ich würde den Wein bevorzugen” sagte ich und setzte mich aufs Sofa. Ich sah mich um. Es war Modern und gleichzeitig altmodisch eingerichtet. Er kam mit zwei Gläsern zurück und gab mir eins von beiden. Er setzte sich dicht neben mich. Wir unterhielten uns ein wenig über Gott und die Welt. Irgendwann begann er nähe zu suchen und meinen Oberschenkel zu streicheln. Sofort meldete sich mein Penis.

“Gefällt dir das?” fragte Klaus. Ich sah ihn an und konnte nur ein “Ja” hauchen. Er beugte sich vor und küsste mich. Seine raue Zunge bahnte sich in einen Weg in meinen Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Er begann mit seinen Händen meinen Körper zu streicheln. Wir lösten uns von einander und zogen uns gegenseitig die Oberteile aus. “Du siehst verdammt geil aus kleiner” raunte Klaus “So einen Buben wie dich könnte ich jeden Tag gebrauchen.” Er begann meinen Schritt zu kneten. Ich machte das selbe bei ihm und fühlte seinen riesigen Kolben. “Möchtest du ihn auspacken?” Ohne zu Antworten begann ich an seinem Hosenbund rum zu fummeln. Der Knoten war sehr locker und ich öffnete die Shorts, sein Schwanz sprang förmlich aus der Hose. Was für ein riesen Teil, ca. 17cm lang aber 6cm dick. Die lila Eichel glänzte feucht. Er drückte meinen Kopf weiter runter, bis mein Mund kurz vor seiner Eichel war. Ich leckte mit meiner Zunge über die Eichel, es schmeckte herb, salzig aber geil. Klaus quittierte es mit einem leichten stöhnen. Es bewog mich noch mehr weiter zu machen. Ich liebkoste den Schaft, den Hodensack und vor allem die Eichel.

Irgendwann nahm ich die Eichel in den Mund und lutschte daran. Sein Schwanz wanderte immer weiter und tiefer in meinen Mund. Ich schaffte nach einiger Zeit blasen und lutschen den kompletten Schwanz in meinem Mund zu versenken. Während der ganzen Zeit stöhnte Klaus wie ein Elch, was mich noch mehr animierte. Plötzlich begann sein Schwanz an zu zucken und er drückte meinen Kopf noch mehr auf seinen Prügel und spritze mir sein Sperma tief in den Rachen. Es waren drei Schübe Sperma und ich schluckte alles. “Boahhh war das geil kleiner.” Er zog meinen Kopf hoch und schob seine Zunge wieder in meinen Mund. Er zog mir die Hose samt Boxer aus und hob mich auf seinen Schoß. Unsere steifen Schwänze rieben an einander. Er schob wieder seine Zunge in meinen Hals und knetete dabei meinen Po. “Du hast so einen knackigen Arsch Kleiner. Ich würde da gerne rein und mich austoben.” “Aber sei Vorsichtig, es ist das erste mal.” Klaus sah mich überrascht an, bekam aber nach einigen Sekunden ein lüsternes Lächeln. “Eine Jungfrau also. Wie geil ist das denn... Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen.” Ich tat was er wollte und kniete mich auf das große Bett.

Seine großen Pranken zogen meine Arschbacken auseinander und spürte seine raue Zunge an meinem Loch. Er begann zu lecken und ich stöhnte. Wie geil es sich anfühlte. Er spielte mit seiner Zunge an meinem Loch und drang sogar ein. Abrupt hörte er auf und auf einmal fühlte ich einen Finger an meiner Boyfotze. Er schob ihn langsam aber bedächtig in mich und begann mein Loch zu weiten. Einige Zeit später nahm er einen zeigten Finger hinzu. Ich musste Stöhnen. “Ja das gefällt dir, warte nur bis du meinen fetten Kolben in deiner kleinen Fotze stecken hast du Fickstück.”

Ich stöhnte “Nimm mich” “Ohhh das werde ich” Seine Finger ploppten aus meinem Arsch und er Rotze noch zwei mal auf mein unbeflecktes Loch. Dann spürte ich seine Eichel. “Warte, dreh dich auf den Rücken, ich will dir ins Gesicht gucken während ich dich knacke.” Gesagt getan, ich wollte ihn nur noch spüren. Ich lag auf dem Rücken, Beine gespreizt und willig seinen Schwanz zu empfangen. Er legte meine Beine über seine Schulter und dirigierte seinen Schwanz an mein Loch.

Ich spürte wieder seine Eichel. Dieses mal drückte sie gegen mein Loch. Mit seiner rechten Hand spielte er mit meinen Nippeln. Langsam überwand seine Eichel meinen Schließmuskel, es tat weh und ich sog scharf Luft ein. Als sie drin war verharrte er kurz damit ich mich an die Größe gewöhnen konnte und er nicht gleich abspritzen musste (wie ich später erfuhr). Er begann ganz langsam seinen Schwanz immer tiefer in meine Fotze zu schieben. Als sein Penis ganz in mir steckte küsste er mich Leidenschaftlich. Als er sich von mir löste zog er ihn fast ganz raus um ihn gleich wieder tief in mich zu stoßen.

Ich musste die ganze Prozedur über stöhnen. Er stieß immer mehr zu und stöhnte selbst. Er trieb seinen Schwanz immer wieder rein und raus erbarmungslos. Nach ein paar Minuten jedoch begann er zu röhren wie ein Elch. “Kleiner dein Loch ist zu eng, ich muss dich jetzt einfach besamen.”

“Ich stöhnte ohhh ja flute meine Fotze.” Und ich spürte wie drei große Schübe in meine Boyfotze gepumpt wurden. Er küsste mich Leidenschaftlich. Er blickte mir tief in die Augen. "Wenn du glaubst das war alles, hast du falsch gedacht. Das war erst der Anfang. Dreh dich auf den Bauch jetzt Nagel ich dich richtig.” Ich drehte mich sofort um und spreizte die Beine. Er glitt ohne Probleme in mich und forteilte seine Sahne in meinem Darm. Erst langsam und dann immer schneller.

Ich stöhnte in das Kissen vor mir. Klaus zog mir leicht an den Haaren, Sodass ich richtig stöhnen konnte. Er stieß erbarmungslos zu mit seinem noch immer sehr standfestem Kolben. “Ich wusste das du ein geiler Fick wirst.” raunte er mir ins Ohr. Dabei stieß er mich kräftig. “Deine kleine Boyfotze ist enger als jede Möse die ich eingeritten habe. Ich könnte die ganze Zeit so weiter machen.” Er wechselte zwischen hart und schnell zu langsam und zärtlich. Ich stöhnte plötzlich heftig und spritzte ab ohne meinen Penis berührt zu haben. “Ohhhh jaaaaaaaa Kleiner du melkst mich ab.” Er musste wieder stöhnen wie ein Elch und pumpte dieses mal zwei Schübe Sperma in mich.

Erschöpft rollte er sich von mir runter. “Das war Hammer geil” keuchte ich und präsentierte ihm meine Sauerei. Mir lief Sperma aus dem Arsch. “Willst du über Nacht bleiben? Können morgen gemeinsam Frühstücken und morgen noch ein wenig Spaß haben wenn du willst.” sagte er während er mir mit seinen Fingern über die Nippel fuhr. “Ja” flüsterte ich und er küsste mich leidenschaftlich.

 

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