Mein Bruder hilft mir über eine Trennung hinweg...
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Inzest / Junge Männer / Romantik
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Ohne mich zu verabschieden hatte ich Olivers Wohnung verlassen, als er grade unter der Dusche war. Eigentlich hatte ich jetzt gar kein bestimmtes Ziel vor Augen, einfach so ging ich durch die schwach beleuchteten Straßen unserer Stadt. Ich wollte nur herumlaufen, den Kopf freikriegen und auf keinen Fall mehr zurück zu Oliver.

 

„Jannik, sei vorsichtig“, hatte mich meine Mutter vor zwei Monaten gewarnt, „mit diesem Oliver habe ich einfach kein gutes Gefühl.“

Damals habe ich sie nur belächelt und hielt sie für überfürsorglich, weil der Mann mit dem ich ausging bereits sechs Jahre älter war als ich. Er war fünfundzwanzig, ziemlich groß, wirklich sehr muskulös, er sah unheimlich gut aus und er hatte eine eigene Wohnung. Aber jetzt musste ich mir eingestehen, dass meine Mom damals wie üblich einen guten Riecher hatte.

In letzter Zeit lag er mir dauernd in den Ohren, dass ich doch endlich bei ihm einziehen sollte, aber ich konnte mich nie so recht dazu durchringen. Meistens war er ja ein lieber Kerl, aber im Bett passte es für mich irgendwie nicht so ganz. Tja, dass Oliver sehr dominant war zeigte sich von Anfang an, aber je länger wir zusammen waren, umso weniger Mitspracherecht bekam ich bei unseren sexuellen Aktivitäten.

Das Ganze gipfelte schließlich darin, dass er letzte Woche zwei deutlich ältere Kumpels aus seinem Fitnessstudio eingeladen hatte und sie mich zu dritt viel zu lange und auch viel zu hart durchgenommen hatten. Meine Proteste verhallten ungehört im Raum und mit meinen knappen 60 Kilo hatte ich außer meinem Gejammer gegen diese drei muskulösen und durchtrainierten Männer auch nichts vorzubringen. Hinterher fühlte ich mich von Oliver so richtig verraten und ausgenutzt.

Natürlich haben wir später darüber gesprochen, aber als ich meinte, dass mir das zu weit ging hat er das Ganze wie üblich nur heruntergespielt. Tja, und vorhin zeigte er mir auf seinem Handy ein Foto von diesen beiden Kerlen, wie sie grade einen Knebel und Seile mit Manschetten für Hände und Beine grinsend in den Händen hielten. Dazu meinte er auch noch, dass sie heute Abend diese Spielsachen mitbringen werden.

„Das wird sicher wieder eine geile Nacht“, sagte er hämisch grinsend als er vorhin in Richtung seiner Dusche verschwand. Tja, nachdem ich wusste, dass ein Gespräch an seiner Entscheidung rein gar nichts mehr ändern würde, bin ich halt einfach aufgestanden und ohne ein weiteres Wort gegangen...

Auf meinem Weg durch die Nacht hatte ich viel Zeit um Nachzudenken. Meine Entscheidung zu gehen und Oliver hinter mir zu lassen war sicher richtig, aber dennoch war ich traurig, dass er sich als ein Arsch erwiesen hatte und ich schon wieder eine Beziehung in den Sand gesetzt habe. Leider nicht meine Erste... Allerdings wunderte ich mich, wie gut ich jetzt gerade das ständige Vibrieren meines Telefons ignorieren konnte.

In meine Gedanken vertieft stand ich auf einmal vor dem Mietshaus, in dem mein Bruder Sammy seit knapp einem halben Jahr seine Wohnung hatte. Kurz nach seinem einundzwanzigsten Geburtstag war er dort eingezogen. Automatisch sah ich nach oben und es brannte Licht.

Sammy würde mich jetzt sicher aufbauen, dachte ich so bei mir. Es würde mir guttun, mit ihm darüber zu reden und er würde sich ganz sicher gerne für mich Zeit nehmen. Aber es war Freitagabend und höchstwahrscheinlich war Julia gerade bei ihm. Auf das dämliche Grinsen dieser Pute, wenn ich mich wieder mal wegen Problemen mit Jungs bei meinem großen Bruder ausheule, hatte ich keine Lust.

Mein Bruder und ich verstanden uns auch als wir noch klein waren schon immer ausgezeichnet und das hat sich bis heute nicht geändert. Keine Ahnung wie oft er sich mit anderen Jungs prügelte, wenn sie mich als kleine Schwuchtel verspotteten. Ihm war es vollkommen egal, dass ich schwul war, ich war sein kleiner Bruder und er verteidigte mich gegen jeden. Und wenn ich nachts nicht schlafen konnte und mit tränenden Augen zu ihm ins Zimmer kam, dann ließ er mich immer in sein Bett und legte seine Arme um mich.

Eine Weile sah ich jetzt einfach nur nach oben zum hellen Fenster seiner Wohnung und ich war mir sicher, dass ich nach Hause gehen würde, aber plötzlich lagen meine Finger vollkommen von selbst auf der Klingel.

„Ja bitte?“ hörte ich die Stimme von Sammy aus der Gegensprechanlage.

 

„Ich bin es“, sagte ich leise und sofort ertönte das Summen vom Türöffner.

Gemächlich ging ich diesmal nach oben in den dritten Stock und nahm dabei nicht so wie sonst immer zwei Stufen auf einmal. Dann sah ich meinen Bruder auch schon in der Tür lehnen. Er sah trotz seiner grauen Trainingshose und dem schlabbrigen weißen Shirt wie üblich unheimlich gut aus. Barfuß lehnte er in der Tür und sein permanent nettes Lächeln ließ mein Herz wie üblich ein wenig aufgehen.

„Alles klar bei dir, Jannik?“ fragte er mich, „ist zwar schön, dass du mich endlich wieder mal besuchen kommst, aber jetzt hätte ich mit dir nicht mehr gerechnet...“

„Hi Sammy“, sagte ich und sah ihm ein wenig verlegen in die Augen.

„Lass mich raten“, meinte er fragend, „Oliver ist Vergangenheit?“ Ich nickte und senkte meinen Blick.

„Na komm schon her“, sagte er und schlang seine Arme um mich. Keine Umarmung von egal wem auf der Welt ist besser als die von meinem großen Bruder. Naja, die von Mama ist manchmal auch nicht schlecht, aber Sammy macht das definitiv besser. Da ist einfach viel mehr Druck und Emotion dahinter und genau das brauchte ich jetzt...

Erst als ich ihn als erster nach einigen Momenten wieder losließ, nahm auch er seine Arme von mir und zog mich dann an der Hand in die Wohnung.

„Ist Julia gar nicht da?“ fragte ich erstaunt. Weder an der Kleiderablage war irgendwas von Ihren Sachen, noch standen da jetzt andere Schuhe außer seine eigenen.

„Tja, du solltest mich hier einfach öfter mal besuchen“, meinte er lächelnd, „dann wüsstest du, dass ich jetzt wieder als frischgebackener Single auf dem freien Markt bin.“

„Was ist denn passiert?“ fragte ich erstaunt.

„Naja“, sagte er, „kürzlich stellte es sich zufällig heraus, dass ich nicht der einzige Mann bin, in dessen Wohnung sie häufig übernachtete.“

„So eine falsche Schlampe“, kam es mir über die Lippen und sofort war es mir peinlich, dass ich mich da eingemischt hatte.

„Ist kein Problem“, antwortete Sammy grinsend, weil er mich einfach zu gut kannte, „ich hab damit abgeschlossen und eigentlich vermisse ich sie gar nicht.“

„Und warum hat Mama mir davon noch nichts gesagt?“ fragte ich ihn.

„Die weiß das auch noch nicht“, sagte er zu mir, „ich laufe schließlich nicht herum und erzähle überall stolz, dass mit meiner Freundin Schluss ist, weil sie neben mir auch noch mit anderen Kerlen gefickt hat.“

„Apropos fremdficken“, setzte er dann grinsend nach, „ist das vielleicht der Grund, dass Oliver und du...“

„Nein, das ist es nicht“, antwortete ich gleich, „wobei... naja... ein paar fremde Jungs, also Freunde von ihm, waren da irgendwie schon im Spiel...“ Wieder sah ich ihn ein wenig verlegen an.

„Na los“, sagte er und atmete tief durch, „setzt dich und erzähl mir alles.“

Wir setzten uns nun gemütlich an den Tisch in seiner Wohnküche und Sammy öffnete eine Flasche Rotwein. Genau wie ich trinkt er nur selten Alkohol, aber hin und wieder trinken wir doch beide gern ein gutes Gläschen Wein. Die Sitzecke war nicht sonderlich groß, so wie seine ganze Wohnung. Außer dieser Wohnküche, seinem Schlafzimmer und dem Bad, gab es nur noch einen kleinen Nebenraum, den der Vormieter als winziges Kinderzimmer nutzte. Kein Vergleich mit der großen Wohnung, in der wir aufgewachsen sind, aber die Mietwohnungen sind hier leider sehr teuer geworden und Sammy will hier ja nicht ewig drin bleiben.

Er verfolgte nun aufmerksam, wie ich über Oliver und mich erzählte. Zwischen uns beiden gab es nie irgendwelche Geheimniskrämereien. Ich musste mir daher auch kein Blatt vor den Mund nehmen und konnte ihm ganz ehrlich davon berichten, dass Oliver extrem dominant war und dass er im Bett von mir mittlerweile kaum mehr einen Wiederspruch zuließ. Dann erzählte ich, wie Oliver und diese zwei Männer mich letzte Woche trotz meiner Proteste mehr als zwei Stunden ziemlich rücksichtslos benutzt hatten und dass die beiden heute Abend mit Fesseln und Knebel wieder anrücken wollten...

 

Fassungslos und kopfschüttelnd saß er da und nahm mich dann wieder in den Arm.

„Mann Jannik“, sagte er dann und wirkte fast ein wenig wütend, „ich würde jetzt am liebsten zu diesem ignoranten Arschloch gehen und ihm ordentlich die Fresse polieren.“

„Tja“, antwortete ich schulterzuckend, „das könntest du vielleicht versuchen. Aber zum ersten werden jetzt wahrscheinlich seine beiden Kumpels da sein und selbst wenn er alleine ist, würdest danach wohl eher du mit einer polierten Fresse am Boden liegen. Also, ich bin zwar sauer, aber wenn du Julia vergessen kannst, dann wird mir das mit Oliver sicher auch gelingen.“

Es war wundervoll, mich endlich wieder mal mit Sammy ganz allein und in Ruhe so richtig ausgiebig zu unterhalten. Nach wie vor lagen wir beide auf einer Wellenlänge. Schade, dass ich keine schwulen Jungs kannte, mit denen ich mich derart gut verstand. Aber irgendwann wurde es spät und auch die nächste Flasche Wein war leer.

„Sieh mal“, sagte ich kichernd und hielt ihm mein Handy hin, „Oliver hat mir einige unschöne Nachrichten geschrieben, aber die letzte finde ich klasse...“

Sammy las laut vor: „Wenn du in fünf Minuten nicht da bist, dann brauchst du dich hier nie wieder blicken zu lassen.“

Wir lachten beide laut los, denn diese Nachricht war schon fast zwei Stunden alt. Ich konnte nicht wiederstehen und antwortete darauf nur mit einem winkenden Smiley...

„Tja“, sagte ich lächelnd, „darüber kann ich mich jetzt noch ein Weilchen auf dem Heimweg amüsieren.“

„Du denkst aber nicht wirklich“, antwortete Sammy ganz ernst, „dass ich dich um diese Zeit mit so einer Menge Wein intus noch nach Hause gehen lasse, oder?“

„Naja“, sagte ich zögerlich, „da wird mir wohl oder übel nichts übrigbleiben. Schließlich hast du hier keine Couch, auf der ich heute schlafen könnte...“

„Aber ich hab ein Doppelbett“, meinte er und fing an zu lächeln, „und es ist ja nicht das erste Mal, dass du die Nacht neben mir im Bett verbringst, oder?“

„Natürlich nicht“, antwortete ich, „aber das letzte Mal ist jetzt schon ziemlich lange her und du weißt doch noch, dass die Sachen, die wir miteinander zum Schluss immer getrieben haben sich für Brüder so ganz und gar nicht gehören. Nicht umsonst haben wir irgendwann beschlossen, dass wir beide das mit dem zusammen in einem Bett schlafen besser bleiben lassen, oder?“

„Das haben wir“, sagte er grinsend, „aber ich bin ziemlich sicher, dass ich noch immer stärker bin als du. Deshalb hab ich auch keine Angst vor dir und wenn du neben mir im Bett wieder mal geil wirst, dann kann ich mich sicher irgendwie zur Wehr setzen... falls ich das will...“ Ich konnte gar nicht anders, als Sammy fröhlich anzulächeln und kurz mal zu drücken.

„Na komm mit“, sagte er und zog mich hoch, „ich hab im Bad sicher noch eine neue Zahnbürste für dich.“

Nur in Unterhosen standen wir dann nebeneinander in seinem Bad und als ich anfing mir die Zähne zu putzen, machte er inzwischen die Dusche an und schon landete seine Unterhose im Wäschekorb. Durch den Spiegel konnte ich ihn beim Duschen beobachten. Das war etwas, das ich früher immer sehr gern gemacht hatte. Er kriegte das natürlich mit und grinste mich an.

„Ich lass sie gleich für dich laufen“, sagte er beim Raussteigen und fing an sich abzutrocknen. Natürlich wiedersprach ich ihm nicht und genoss die warme Dusche, während er mir nun durch den Spiegel genauso zusah, als er seine Zähne putze.

„Typisch mein Bruder Jannik“, sagte er danach grinsend, als ich mich abtrocknete, „du bist inzwischen erwachsen und selbst jetzt schaffst du es immer noch nicht neben mir zu Duschen, ohne dass dein Ding dabei hart wird...“ Ich sah an mir runter, aber auch so hatte ich es bereits gespürt, dass mein Schwanz schon auf Halbmast war. Gespielt verlegen band ich mir das Handtuch um und griff nach meiner Unterhose.

„Lass nur“, sagte er zu mir, „im Schlafzimmer kriegst du frische Boxershorts von mir.“ Grinsend folgte ich ihm und sah ihm zu, wie er eine Unterhose aus seinem Schrank nahm und mir hinhielt. Ich griff danach, doch als ich sie in den Fingern hatte ließ er sie nicht los.

 

„Also, wenn ich mich richtig erinnere“, meinte er lächelnd, „dann schläfst du inzwischen doch lieber ohne Unterhose. Ist das nicht so?“

„Eigentlich schon“, antwortete ich geil grinsend, „aber neben einem anderen Mann lege ich mich nur dann nackt ins Bett, wenn der selber auch nackt ist. Das ist so eine blöde Regel, die ich mir angewöhnt habe.“ Grinsend nahm er mir die Unterhose wieder aus der Hand und legte sie zurück in den Schrank. Dann sah ich an ihm runter und sein Schwanz zeigte ebenso schon mehr auf mich als nach unten. Als ich danach griff zuckte Sammy auf.

„Das feuchte Handtuch kommt mir aber nicht ins Bett“, sagte er und zog daran. Sofort fiel es zu Boden und mein inzwischen steifer Schwanz schnellte hervor.

„Oh Mann“, sagte er und fasste ihn auch an, „ziemlich langer her, dass ich dein hartes Ding in meinen Fingern hatte.“

„Das stimmt“, bestätigte ich sofort und drehte Sammy ein wenig, damit ich ihn auf sein Bett schubsen konnte, „und es ist genauso lange her, dass ich dir deine Eier leergesaugt habe.“ Sofort kniete ich mich zwischen seine Beine und leckte ihm den rasierten Schaft nach oben bis zu seiner Eichel. Hörbar erregt stöhnte er dabei auf.

Es war ein Genuss, Sammys Schwanz endlich wieder mal mit meinen Lippen zu umschließen und ihn so richtig gut zu verwöhnen. „Wow, das hast zu inzwischen aber gut drauf“, sagte er leise, „Julia war zwar ein geiles Luder, aber du machst das besser...“

Ich freute mich über sein Kompliment und saugte seinen Schwanz über die ganze Länge in meinen Mund, während ich meine geübte Zunge spielen ließ. „Mmmhhmm“, hörte ich ihn dabei stöhnen.

„Ich will das auch wieder mal versuchen“, unterbrach er mich nach kurzer Zeit, „dreh dich herum und leg dich neben mich.“ Natürlich ließ ich sofort seinen Schwanz aus meinem Mund und machte grinsend, was er sagte. Als ich dann lag und sein geiles hartes Ding dann wieder einsaugte, spürte ich auch seine Zunge an mir...

Als Jungs haben wir beide in diese Richtung experimentiert. Aber nachdem wir dabei ein paarmal fast von unseren Eltern erwischt wurden und Sammy in dieser Zeit auch seine erste Freundin hatte, beschlossen wir gemeinsam das besser bleiben zu lassen. Meine nächtlichen Besuche in seinem Zimmer wurden weniger und hörten dann auf. Zum Glück gab es da aber schon den einen oder anderen Jungen in meinem Freundeskreis, der gerne mit dem schwulen Kumpel ein paar neue Erfahrungen machen wollte. Ganz diskret natürlich...

Wow, Sammy machte das jetzt gar nicht schlecht. Natürlich fehlte ihm eindeutig die Übung, aber er war grade wirklich ziemlich geil, und darauf kommt es dabei ja schließlich am meisten an.

Eine Weile genossen wir es und verwöhnten uns gegenseitig auf diese Art nach Strich und Faden. Jeder Zentimeter wurde geleckt, gestreichelt, massiert und gewichst. Besonders geil stöhnte er auf, als ich mit meiner Zunge an seinem Vorhautbändchen spielte. Sehr lange ging das aber nicht, denn ich spürte schon nach kurzer Zeit, wie unruhig er allmählich wurde. Sein Becken konnte er inzwischen kaum mehr ruhig halten und die Atmung wurde verdächtig stark.

„Oh Mann, Jannik... mein Kleiner... jaaahh...“ stöhnte er erregt auf, dann ging es auch schon los und der erste Spritzer schoss mir tief in meine Kehle. Sammy entlud sich zuckend in meinem Mund und ich weiß von früher noch ganz genau, dass das immer ziemlich große Ladungen waren. Ich saugte alles aus ihm heraus, was er hatte. Sammy schmeckte himmlisch.

Sehr vorsichtig saugte ich weiter, denn ich wollte seinen Schwanz einfach noch im Mund behalten, ohne ihn zu überreizen. Inzwischen hatte er wieder angefangen mich zu wichsen und dabei lutschte er weiter an meiner Eichel. Ich ließ mich gehen, denn Sammy war jetzt ganz klar darauf aus, dass auch ich komme.

Zwei oder drei Minuten dauerte es noch, dann spürte ich, dass er mich soweit hatte. Genau wie er davor wurde ich unruhig und er machte daher noch ein wenig schneller, um meinen Höhepunkt auszulösen.

 

„Du kannst ihn rauslassen“, sagte ich stöhnend, aber Sammy lutschte weiter und wichste mich hart. „Aaahh“, stöhnte ich total erregt los und fing an in seinem Mund abzuspritzen. Sowas hätte er früher nie gemacht, aber das Gefühl war natürlich einfach nur der Wahnsinn. Ich kam und Sammy saugte alles aus mir raus und schluckte sogar.

Schwer atmend drehte ich mich herum. Wir lagen voreinander und sahen uns lächelnd einige Moment einfach nur in die Augen.

„Weißt du Jannik“, sagte er leise zu mir, „nach meiner Erfahrung wollen die meisten Mädchen nicht, dass man ihnen in den Mund spritzt. Genau im besten Moment hören sie dann plötzlich damit auf und versauen diesen besonderen Augenblick. Das wollte ich meinem kleinen Bruder jetzt natürlich nicht antun...“ Ich strahlte ihn an und streichelte sanft über sein Gesicht.

Es war weit nach Mitternacht und wir waren nach unserem Höhepunkt entsprechend erledigt. Sammy zog die Decke über uns machte das Licht aus. Früher war es immer ich, der sich danach bei ihm ankuschelte, aber da ich es nicht gleich machte, griff er unter meine Schulter und zog mich zu sich ran. „Mmmhhmm...“

Obwohl sein Bett groß war, berührten wir uns im Schlaf beinahe ständig irgendwo. Mal lag meine Hand auf seiner Brust, dann schob er sein Bein unter meines oder es lagen einfach nur unsere Finger ineinander. Ich fand es wundervoll, dass er das noch genauso gern machte wie früher.

Als das Licht schon durch sein Fenster schien, wachte ich auf. Ich lag auf der Seite, mit dem Rücken zu Sammy und er lag hinter mir, hatte einen Arm über mich gelegt und streichelte zart über meine glatte Brust. Richtig fest kuschelte er sich gegen meinen Körper und seine Morgenlatte drückte er mit dem Becken pulsierend immer wieder gegen meinen Arsch.

Ich genoss es unheimlich, wie er grade so das große Löffelchen hinter mir spielte und mich streichelte. Dann hob ich meinen Arm an und griff über mich, um mit meinen Fingern durch seine dunklen Locken zu fahren und seinen Kopf an meinen zu drücken.

Ein wenig zuckte ich auf, denn Sammy fing nun an, vorsichtig an meinem Ohr zu knabbern. Das machte er nur kurz, dann arbeitete sich sein Mund ein wenig runter und seine Zunge leckte seitlich an meinem Hals entlang. Als ich dort dann sanft seine Zähne spürte, bekam ich vor lauter Erregung tatsächlich eine Gänsehaut.

Während sich eine Hand nun unter meinen Hals schob und er damit meinen Oberkörper erneut an sich drückte, arbeitete sich die andere über den Bauch langsam nach unten und erreichte meinen Schwanz. Weiterhin waren seine Lippen an meinem Nacken und seine Finger streichelten abwechselnd über meine Eier und den knallharten Schaft, bis rauf zu Eichel, die bereits wieder ein wenig saftete. Der Druck seines Beckens gegen meinen Arsch wurde stärker. Ich drehte meinen Kopf und lächelte ihn an.

„Willst du mich jetzt etwa wirklich ficken?“ fragte ich leise und setzte einen erwartungsvollen und strahlenden Gesichtsausdruck auf, damit ihm auch sicher klar war, dass ich es unbedingt wollte. Sammys Lächeln brachte seine strahlend weißen Zähne hervor und er nickte vorsichtig.

„Du hast hier wahrscheinlich keine Gleitcreme, oder?“ fragte ich ihn gleich.

„Na du kannst Fragen stellen“, antwortete er grinsend und ließ sich mit seinem ganzen Körper quer über mich drüber, um den Nachttisch auf meiner Seite zu erreichen. Als er die Lade öffnete sah ich darin Kondome, zwei Vibratoren und einen großen durchsichtigen Dildo. Dazwischen war auch eine Tube Gleitcreme, die er mir nun lächelnd präsentierte.

„Hey du bist aber gut ausgerüstet“, stellte ich grinsend fest, „wofür brauchst du denn das ganze Zeug?“

„Naja“, meinte er und grinste ein wenig schelmisch, „Julia war manchmal ziemlich gut drauf. Neben meinem Schwanz in ihr hatte so ein Vibrator noch Platz... Und den anderen steckte ich ihr dabei hinten rein. Oder mein Schwanz war in ihrem Arsch und die beiden Fibsis vorne... Da lassen sich viele Möglichkeiten variieren.“

 

„Geil... und der glatte durchsichtige Dildo da?“ fragte ich weiter.

„Hmmm“, machte er ein wenig verschämt, „naja, das ist meiner...“ Unser Kichern war herrlich.

„Na gut“, sagte ich lächelnd zu ihm und machte einen Klecks von der durchsichtigen Creme auf seine Finger, „wenn du bei den Mädels und bei dir selbst da hinten schon ein wenig Erfahrung hast, dann weißt du ja was du jetzt mit der Gleitcreme machen musst.“ Ich zog ein Bein an meine Brust und sofort fing Sammy geil grinsend an, mich überraschend gekonnt an dieser besonderen Stelle zu massieren.

Unmittelbar rutschten zwei Finger in mich, die er drehte und dann wieder rasch und tief in mir versenkte. Ein wenig zu schnell war dann auch ein dritter Finger im Spiel, aber das hielt ich natürlich problemlos aus.

„Geht es schon?“ fragte er mich bereits nach einer Minute und in seinen Augen sah ich seinen Übereifer. Von Oliver war ich ja immerhin auch einiges gewohnt, denn wenn der geil war hielt er sich auch nie lange damit auf mich vorzubereiten, also nickte ich Sammy lächelnd zu...

Sichtlich erregt drückte er auch mein zweites Bein nach oben und brachte sich in Stellung. Ich konnte gerade noch etwas Gleitcreme auf seinem Schwanz verteilen, bevor er ihn ansetzte und rasch Druck aufbaute.

„Ein wenig vorsichtiger“, musst ich ihn mahnen und riss dabei meine Augen weit auf. Seine Eichel war dabei sofort ein gutes Stück eingedrungen. Er merkte endlich, dass er zu stürmisch war und hielt einige Momente besorgt still. Erst als ich ihm zunickte schob er sich mit deutlich mehr Gefühl komplett in mich rein.

Ich musste sehr tief aus und ein atmen, denn sein anfangs schneller Anstich setzte mir doch ein wenig zu. Nachdem ich aber einiges gewohnt war und wir zwei gerade ziemlich geil waren, beschloss ich es jetzt einfach trotzdem zu genießen und ihm bei passender Gelegenheit zu erklären, wie man das in aller Ruhe und ohne Hektik macht...

Sammy lehnte sich nun über mich und stütze sich dabei mit seinen starken Armen neben mir auf der Matratze ab. Als er anfing sich langsam zu bewegen, strahlten mich seine Augen freudig und beinahe ein wenig stolz an. Ich atmete ein paarmal ruhig durch und konnte mich gut entspannen. Wie mein Bruder dann auf einmal spürte, dass er sich locker in mir bewegen konnte, legte er aber sehr schnell an Tempo zu und fickte mich deutlich fester.

Sein Blick lag abwechselnd in meinen Augen und unten, wo unsere Körper aneinander klatschten. Ich freute mich, denn ganz offensichtlich sah er es genauso gern wie ich, wenn sein Schwanz hart und schnell in mich eintauchte. Er senkte seinen Kopf und ich hob meinen an. Wir waren Wange an Wange als wir zusammen runtersahen und hinterher strahlten wir uns immer an.

Allerdings hatte ich den Eindruck, dass er ziemlich schnell immer heißer wurde. Wenn Sammy so weiter machte, dann würde alles wahrscheinlich zu schnell wieder vorbei sein. Das konnte ich nicht zulassen, denn dafür war das Ganze einfach viel zu geil...

Gekonnt legte ich meine Beine um ihn herum und bremste ihn ein. Fragend sah er mich dabei an. Ich konnte mir mein Grinsen nicht verkneifen, als ich dann seinen Oberkörper an mich drückte und für ihn überraschend eine Drehung machte, so dass er unter mir lag. Sobald ich aber damit fertig war und mich auf ihm gut positioniert hatte, fing ich auch schon an mich auf seinem harten Schwanz auf und ab zu bewegen. Jetzt war ihm klar was das Ganze sollte und er grinste wieder geil.

Auf diese Art konnte jetzt ich das Tempo bestimmen und es war der Wahnsinn, ihn ein paarmal richtig heiß zu machen und dann die Geschwindigkeit wieder zu drosseln. So ging es zwar ein Weilchen, aber mein steifer Schwanz klatschte dabei ständig auf seine Bauchdecke und das machte nicht nur mich an.

„Das ist viel zu geil“, kam es irgendwann aus seinen Lippen und grinsend machte nun er eine Drehung. Ich lag wieder unter ihm und er fickte mich wirklich sehr hart und fordernd. Seine Geilheit stieg sichtbar an...

Inzwischen stützte er sich nur noch mit einer Hand ab, denn mit der anderen fing er an mich zu Wichsen. Das war zwar geil, ging aber auf Kosten seiner Bewegungen.

„Warte ich mach das“, sagte ich und verdrängte seine Hand von meinem Schwanz, „fick mich fester...“

Wahnsinn, ich liebte es, wie er sich grade auf mir so richtig anstrengte, dass ein Schweißtropfen dabei auf mich runtertropfte. Sammy gab alles, aber trotzdem war ich der erste, der sich bei dieser heißen Nummer nicht mehr zurückhalten konnte. „Aahhh“, stöhnte ich auf und mein Saft fing an mir pulsierend aus dem Schwanz zu spritzen, rauf über die ganze Brust und das saute dabei meinen gesamten Oberkörper ein.

„Mann Jannik, das ist sooo geil...“, stöhnte er auf und verzog nun sein Gesicht. Himmel, sah das jetzt herrlich aus, wie Sammy sich über mir verkrampfte und zuckend anfing sich in mir zu entladen. Obwohl er mich so hart gefickt hatte, konnte ich gerade trotzdem jedes Zucken ganz deutlich im Arsch spüren.

Keine Ahnung warum das eben derart heiß war. Vielleicht war es der Reiz des Verbotenen, weil Sammy ja mein Bruder war oder war da womöglich doch noch mehr? Auf jeden Fall konnte ich mir in dem Moment nichts heißeres vorstellen...

Sehr schwer atmend stützte er sich über mir noch ab und sah mich sehr ernst an. Langsam kam sein Oberkörper näher und schließlich lag er schwer auf mir und fixierte meine Augen mit den seinen. Dann sah er auf meinen Mund und wieder in meine Augen. Etwas Zögerliches lag in seinem Blick, allerdings nur kurz. Seine Lippen trafen dann die meinen und wir fingen tatsächlich an uns innig zu küssen.

Wow, ich musste mich in Gedanken jetzt selber korrigieren. Es gab doch noch etwas heißeres...

Irgendwann schaffen wir es dann, unsere verschmierten Körper voneinander zu lösen und gemeinsam in seine Dusche zu steigen. Mit nassen Haaren und Badetüchern um die Hüften saßen wir dann in seiner Küche und genossen den frischen Kaffee.

„Sag mal Jannik“, fragte er mich lächelnd, „jetzt, wo du keinen Freund mehr hast, da wirst du doch sicher öfter bei mir übernachten, oder?“ Ich nickte sehr euphorisch und lächelte freudig über mein ganzes Gesicht.

„Cool“, meinte er grinsend, „dann konnten wir beide später ja zusammen ins Möbelhaus gehen und ein Gästebett kaufen, das wir dann hier bei mir im Abstellraum aufstellen.“

„Wieso das denn?“ fragte ich ungläubig und machte große Augen, „ich soll da hinten in diesem kleinen Raum schlafen, in einem Gästebett?“

„Das sollst du ja gar nicht“, antwortete er grinsend, „aber wenn du von jetzt an sehr oft hier bei mir deine Zeit verbringst, werden Mama und Papa sicher bald mal sehen wollen wo und wie du hier übernachtest. Ich meine, wir müssen ihnen ja nicht unbedingt auf die Nase binden, dass ihre beiden Jungs zusammen in einem Doppelbett schlafen.“

„Oh, gar nicht so dumm, Sammy...“ sagte ich verständnisvoll nickend und fing wieder an zu lächeln.

 

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