Die Radtour mit meinem besten Freund nimmt eine unerwartete Wendung
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Es war eine Schnapsidee, die alles eingeleitet hatte. Ich kann euch sogar das genaue Datum sagen. Es war am 26. Juli 2018. Ein Donnerstag. An diesem Tag war der erste Tag der Sommerferien in Baden Württemberg. Meine Eltern waren schon seit dem Samstag davor in Urlaub, aber dafür wollte sich ab heute mein bester Freund Niklas für die nächsten Tage in dem elternfreien Haus einrichten. Viel Gepäck hatte er dafür nicht mitgebracht. Schließlich wohnte Niklas mit seinen Eltern gerade mal vier Straßen weiter, und wenn er was brauchte, konnte er es sich holen.

 

Nun war es also Donnerstag, so kurz vor der Mittagszeit. Niklas und ich saßen im Wohnzimmer vor dem Fernseher im Schneidersitz nebeneinander auf dem Boden und zockten Dirt 4 auf der Playstation. Später wollten wir noch ins Freibad gehen, denn es sollte heute 35 Grad heiß werden, aber das hatte noch Zeit (und ich war mir alles andere als sicher, ob wir uns von der Playsi überhaupt losreißen konnten).

Lange Zeit redeten wir überhaupt nicht miteinander, weil wir zu sehr aufs Spielen konzentriert waren, da brummelte Niklas Richtung Bildschirm: „Irgendwas sollten wir in den nächsten Tagen unternehmen.“

„Und was?“, brummte ich zurück, während ich versuchte Niklas' Ablenkung im Spiel auszunutzen, was mir nicht gelang.

„Keine Ahnung.“

„Hmh.“

Wir schwiegen wieder ein, zwei Minuten und zockten weiter, da raunte Niklas wieder zum Fernseher: „Mein Cousin macht ja mit seinen Freunden jetzt ein Rad-Trekking quer durch Deutschland. Die fahren jeden Tag ein paar Stunden und übernachten in kleinen Hotels oder in Herbergen.“

„Cool“, murmelte ich in einem gleichgültigen Tonfall.

„Stimmt. Da erlebt man bestimmt so einiges.“ Niklas schaute mich jetzt von der Seite an. „Meinst du, das wäre nicht auch etwas für uns?“

Jetzt vergaß ich das Spiel und schaute ehrlich schockiert zurück: „Das kostet doch bestimmt 'nen Haufen Geld mit den Übernachtungen. Und ich hab auch keinen Bock, jeden Tag stundenlang auf dem Rad zu sitzen. Da bekommt man nur einen wunden Arsch...“

Niklas biss sich verlegen auf die Unterlippe: „Ich hab mir da schon ein paar Gedanken drüber gemacht. Wir können ja hier im Kraichgau bleiben. Wir fahren jeden Tag so viel, wie wir Lust haben, und dann suchen wir uns ein schönes Plätzchen. Wir müssen ja nicht in Hotels gehen, sondern wir können zelten.“

„Zelten?“, fragte ich erstaunt. Meine Eltern hatten mir zwar mal vor Jahren ein Zelt gekauft, aber das war nie genutzt worden. Weder Niklas, noch ich waren passionierte Camper.

Niklas zuckte mit den Schultern: „Warum nicht?“, und ich seufzte.

Doch je mehr ich über Niklas' Idee nachdachte, umso mehr wurde so etwas wie eine Abenteuerlust in mir geweckt, die ich bis dahin noch nicht gekannt hatte. Schließlich lenkte ich ein.

„Na gut. Okay. Wir können's ja mal zwei oder drei Tage probieren.“

Niklas strahlte: „Cool.“

„Aber wir bleiben in der Nähe, damit wir heim fahren können, wenn wir keinen Bock mehr haben.“

„Gebongt.“

„Und wann fangen wir damit an?“

„Jetzt gleich?“, schlug Niklas vor. „Bevor wir es uns anders überlegen.“

„Na gut.“

Wie gesagt, wir Zwei waren absolute Camping-Dilettanten. Deshalb ging es während der nächsten halben Stunde chaotisch zu, als wir packten. Ich holte das Zelt vom Dachboden, das noch original verpackt war, holte meinen großen Rucksack und auch noch einen Trekking-Rucksack, der meinem Vater gehörte, für Niklas. Für ihn packten wir dann Klamotten von mir ein. Denn Niklas wollte lieber nicht nach Hause gehen, um sich blöde Nachfragen zu ersparen, und immerhin hatten Niklas und ich eine ähnliche Statur. Das sollte also kein Problem geben.

Am Ende war es ziemlich genau zwölf Uhr, als wir das Haus verließen. Beide hatten wir Trekking-Rucksäcke auf den Rücken, und ich hatte mir mit zwei Gurten zusätzlich noch das Zelt an den Rucksack geschnallt. Denn weder Niklas, noch ich hatten einen Gepäckträger am Fahrrad. Dann konnte es losgehen. Ich holte mein Rad aus der Garage, und Niklas schwang sich auf seines, das an die Innenseite unseres Gartenzauns gelehnt war. Noch 'nen Abstecher zum Penny, wo wir uns mit ein paar Sachen zum Essen eindeckten und gleich noch ein Fleischkäsebrötchen zu Mittag aßen, und das Abenteuer Kraichgau begann.

Wahrscheinlich war es nicht der beste Termin für eine Radtour durch das Hügelland Nordbadens, wenn über dreißig Grad im Schatten herrschten. Aber davon ließen wir uns jetzt auch nicht mehr abhalten. Deshalb möchte ich jetzt die Zeit, in der Niklas und ich uns schwitzend auf Feldwegen durch die Weinberge des Kraichgaus quälten - vorbei an kleinen Wäldchen, durch schattige Hohlgassen und über Wiesenflächen mit kilometerweiten Fernblicken - nutzen, um uns euch vorzustellen.

 

Also Niklas und ich sind eigentlich zwei ganz normale Teenager und sind uns auch ähnlich. Beide sind wir etwa Ein Meter Fünfundsiebzig groß, schlank und machen auch gerne Sport, wenn's sein muss. Wir spielen auch gemeinsam Feldhockey in einer Mannschaft. Durchs Hockey hatte sich übrigens auch unsere enge Freundschaft entwickelt, obwohl wir uns schon aus dem Sandkasten kennen. Wir kommen auch beide ganz gut bei Mädchen an, und es hatte bis dahin auch schon Flirts gegeben, aus denen sich aber noch nichts entwickelt hatte. Niklas hat blonde Haare, die er meistens vorne modisch aufgestellt hat, braune Augen und ein sanftes Gesicht, das genauso fröhlich ist, wie sein ganzer Charakter. Ich selbst habe dunklere Haare, als Niklas (die ich eher als dunkelblond, als als braun beschreiben würde), blaue Augen, und meine Haut hat einen etwas dunkleren Teint, als die von Niklas.

Achja... Wie unhöflich... Und mein Name ist Ben.

So viel zu den Formalitäten. Niklas und ich waren jetzt mehr als zwei Stunden geradelt, unsere T-Shirts waren durchgeschwitzt, und die Sonne brezelte weiterhin gnadenlos auf uns runter. Wir hielten an einer Stelle mit einem fantastischen Weitblick über die Hügel unserer Heimat. Weit entfernt war das Technikmuseum in Sinsheim mit der ausgestellten Concorde zu sehen, fast direkt daneben das Fußballstadion, wo die TSG Hoffenheim bei ihren Heimspielen versucht zu kicken (sorry, aber ich mag sie nicht besonders ;-)), und im Hintergrund die höheren Berge des Odenwalds.

„Boah. Ich brauch jetzt 'ne Erfrischung“, stöhnte ich und nahm einen tiefen Schluck von dem künstlich-blauen Getränk aus der Powerade-Pulle, das warm nicht annähernd so gut schmeckte, wie eiskalt.

Niklas hatte inzwischen schon sein Smartphone gezückt und Google Maps geöffnet. Er hielt es mir hin und zeigte auf einen unregelmäßigen Blauen Fleck zwischen hellerem und dunklerem Grün: „Guck mal, Ben. Das könnte doch ein See sein, oder ein Weiher. Den könnten wir suchen und mal ein bisschen die Füße reinbaumeln lassen.“

„Okay“, sagte ich. Denn abgekühlte Füße waren besser als gar nichts, und außerdem sah es so aus, als ob der See zumindest teilweise im Wald liegen würde, was Schatten bedeutete. Die weitere Strecke fuhr Niklas dann einhändig, weil er sein Handy im Blick behalten wollte, wegen der Standortbestimmung. Niklas führte uns vom asphaltierten Feldweg auf einen breiteren Kiesel-Weg, in den Wald hinein, dann auf einen schmaleren und ausgespülten Pfad, und am Ende mussten wir uns sogar noch durch ein bisschen Gestrüpp kämpfen.

Aber dann lag er vor uns. Es war dann doch eher ein kleiner Weiher, als ein See, aber mit einladendem klaren Wasser, mitten im Niemandsland. Er lag am Rande des Waldes, durch den wir uns gekämpft hatten, wurde von einem Bach gespeist und grenzte an eine verwilderte Wiese, über die hinaus weit und breit kein Weg zu sehen war. Bis dahin hatte ich noch kein Bild davon gehabt, wie ich mir eine Radtour mit wildem Campen vorstellen wollte. Aber jetzt wusste ich es auf einmal.

„Wollen wir hier über Nacht bleiben?“, fragte ich Niklas.

„Jo. Ist ja wirklich 'ne geile Stelle. Und hier findet uns auch niemand, so wie's aussieht.“

Ich nickte. Von sehr weit her war zwar ein Traktor bei der Feldarbeit zu hören, aber ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass uns hier jemand wirklich nahe kommen würde.

Wir lehnten unsere Räder an einen Baum, dann kramte Niklas die Picknickdecke von ganz unten aus seinem Rucksack heraus und breitete sie auf der Wiese unter dem löchrigen Schatten der vordersten Bäume aus. Während ich noch in meinem Rucksack wühlte, um an eine Tüte Mini-Croissants zu gelangen, zog sich Niklas schon sein T-Shirt über den Kopf und machte es sich bequem. Ich tat dasselbe, dann setzte ich mich zu ihm auf die Decke und hielt zwischen uns die Croissants-Tüte, aus der wir uns beide bedienten.

Worüber wir dann redeten, weiß ich gar nicht mehr genau. Ich glaube, wir vereinbarten, dass wir auch für die nächsten Tage auf Google Maps nach solchen Stellen Ausschau halten wollten. Dabei war ich mal wieder ein bisschen durcheinander. Ich genoss es, wie Niklas und ich uns an den Oberarmen berührten, und war mir nicht sicher, ob ich mich über diesen Genuss freuen sollte. Ich hatte schon seit einiger Zeit festgestellt, dass mich die Körper meiner Hockey-Kameraden auf eine Art reizten, die ich nicht so richtig einordnen konnte. Und der von Niklas tat das ganz besonders. Ich mochte seine helle Haut und die Muskeln, die sich dezent darunter abzeichneten. Und ich mochte sein Gesicht, das mich in jeder Lebenssituation zum lachen bringen konnte und war mir nicht sicher, ob das bei einer so engen Freundschaft normal war, oder nicht.

 

„Jetzt wird’s aber echt Zeit für die Erfrischung“, stöhnte Niklas übertrieben angestrengt, nachdem wir unsere Flaschen leer getrunken hatten, und zog sich seine weißen Sneakers-Socken aus, die während der letzten Stunden einen dunklen Rand bekommen hatten. Er hatte gerade seine Hand auf die Decke gelegt, um sich hochzustützen, da kam ihm anscheinend eine Idee. Denn er grinste mich mit einem ansteckenden Lächeln an: „Eigentlich könnten wir sogar ein Bad nehmen. Hier sieht das niemand.“

Ich runzelte die Stirn: „Ohne Badehose?“

„Ganz genau.“

Das Grinsen lag immer noch auf Niklas' Lippen, als er sich seine kurzen Hosen mitsamt den Unterhosen runter zog und von den Füßen streifte. Im nächsten Moment betrachtete ich mit offenem Mund seinen schneeweißen apfelrunden Hintern, während er über die Wiese zum Wasser stapfte.

„Warte. Ich komme“, stammelte ich, zog mich auch aus und kam Niklas hinterher.

Das Wasser war zwar nicht tief, aber wundervoll erfrischend. Wir gingen in die Knie, damit wir etwa bis zur Brust im Wasser waren und bespritzten uns laut lachend gegenseitig mit dem kühlen Nass. Selbst, als wir wieder rauskamen, kam weder ich, noch Niklas auf die Idee, sich wieder anzuziehen. Irgendwie waren es diese Minuten, wo wir splitternackt und ziemlich verpeilt unser Zelt im Schatten eines Baums aufstellten, die aus dem Ferienspaß ein waschechtes Abenteuergefühl erweckten. Wir taten uns zwar schwer mit dem Zelt, aber gerade diese Unfähigkeit brachte uns noch weiter zum Lachen. Ich nutzte die Zeit auch, um Niklas und seinen Körper unauffällig abzuchecken. Ich hatte ihn zwar auch schon vorher nackt gesehen – meistens beim Duschen nach dem Schulsport oder nach dem Hockey – aber die Zeit, so viele Details in mich aufzusaugen, hatte ich noch nie gehabt. Und ich nutzte diese Zeit.

Nachdem das Zelt stand, lagen wir wieder nebeneinander auf dem Rücken auf unserer Picknickdecke und ließen unsere Haut von der Sonne kitzeln. Ich war da ziemlich verträumt und hatte oft die Augen geschlossen, oder nur zu einem Spalt geöffnet. Dabei bekam ich mit, wie Niklas sich manchmal auf einem Ellbogen aufrichtete, so tat, als wolle er sich in alle Richtungen umsehen, aber dabei meinen Körper mit seinen Blicken immer wieder verstohlen streifte. Aus dem Rand meines Augenwinkels sah ich auch verschwommen, wie sein Penis nach solchen Blicken zuckte, sich zweimal sogar sichtbar aufbäumte, ehe er sich wieder legte.

Die Erkenntnis weckte den Scherzkeks in mir. Ich hielt die meisten Zeit nun meine Augen geschlossen und begann nach zwei Minuten tief und kratzend zu atmen, so als ob ich schlafen würde. Dabei blinzelte ich nur ab und zu unauffällig zwischen den geschlossenen Augenlidern hervor. Doch oft genug, dass ich mitbekam, wie sich Niklas immer mehr mir zuwendete. Aus meiner eingeschränkten Perspektive konnte ich immerhin erkennen, wie er nun dreister meinen Körper betrachtete. Seinen Penis konnte ich zwar so, wie Niklas jetzt lag nicht mehr sehen, ohne dass ich mich mit einer zu auffälligen Kopfbewegung verraten würde, aber nach weiteren fünf Minuten bemerkte ich, als ich mal wieder linste, wie Niklas Augen nervös flatterten, sein rechter Oberarm wackelte, und dazu war ein leises 'Flapflapflap'-Geräusch zu hören, das ich zuordnen konnte, weil ich ein ähnliches Geräusch so gut wie jeden Abend vor dem Einschlafen selbst erzeugte.

Ein breites Grinsen zeichnete sich über mein Gesicht, als ich meine Deckung aufgab, und die Augen öffnete, wobei ich noch einige Sekunden weiter schnarchelte. Denn mein Verdacht bestätigte sich. Niklas holte sich hektisch einen runter und bemerkte vor lauter Aufregung nicht einmal, dass ich ihm dabei zuschaute.

„Mach ich dich sooo geil?“, witzelte ich, und Niklas zuckte zusammen.

„Ich... ähm... nee, Ben... Ich war so allgemein rattig“, stammelte er, und sein Kopf war rot, wie eine Tomate.

Ich lachte jetzt offen: „Schon gut, schon gut... Mir geht’s' so ähnlich. Macht vielleicht das FKK mit uns.“

 

„Ja... Wahrscheinlich.“ Niklas schaute seinen Körper entlang zu seinem Harten, so als ob er ihn anflehen wollte, sich wieder hinzulegen. Aber keine Chance...

„Wollen wir uns schnell einen runter holen? Damit wir unsere Ruhe haben?“, schlug ich vor und war dabei nicht ganz uneigennützig. Beim Anblick von Niklas – gerade mit Ständer - regte sich nämlich bei mir auch etwas. Und ewig würde ich das nicht durchhalten.

Niklas' Augen blitzten verräterisch auf: „Meinst du echt?“

„Jo. Warum nicht. Ich hab schon gehört, dass andere das auch machen.“

„Ja. Okay.“

Sekunden später wichste ich zum ersten Mal im Leben gemeinsam mit meinem besten Freund. So wie wir nebeneinander auf der Picknickdecke gelegen waren, wendeten wir uns einander zu, damit jeder so halb auf der Seite, halb auf dem Rücken lag, lachten verschworen, und jeder schüttelte seine Latte. Ich fand es dabei schon geil, Niklas beim Wichsen beobachten zu können, ohne mich dafür schämen zu müssen. Ich wusste ja schon, dass ich seinen Körper mochte. Aber sein harter Penis, der eine etwas dunklere Hautfarbe hatte, als sein ungebräunter Hüftbereich und die spärliche gekräuselte Schambehaarung darüber übten eine mindestens genauso große Faszination auf mich aus. Ich fand es nur schade, dass Niklas' Faust und die schnellen Wichsbewegungen das Meiste verdeckten.

Ich war gerade so richtig in Fahrt gekommen, da begann Niklas leise zu stöhnen. Er kniff die Augen fest zusammen, und im nächsten Moment regnete Sperma in hohem Bogen auf Niklas' seitliche Hüfte und die Picknickdecke zwischen uns. Aber wegen des Winkels landete der Großteil des schleimigen Safts auf meinem Bauch.

„Hey! Du Ferkel“, lachte ich.

Als Niklas bemerkte, dass ich die Besamung mit Humor nahm, schmunzelte er mit: „Sorry, Ben.“

„Schon okay.“ Ich wichste nun alleine weiter. Aber es war seltsam. Obwohl ich normalerweise immer sehr schnell abspritzte und mich gerade im geilsten Moment meines bisherigen Lebens befand, vergingen die Minuten, ohne dass sich etwas tat. Vielleicht war es der Blick von Niklas, der mich aufmerksam beim Wichsen betrachtete, und dessen Penis, der vom eigenen Sperma an der Spitze glänzte und einfach nicht schlaff werden wollte, der verhinderte, dass ich mich richtig entspannen konnte.

„Sorry. Ich glaub, ich packs's nicht“, grinste ich verlegen.

Ich hatte gerade die Schüttelbewegungen eingestellt, da kitzelten Niklas' Fingerkuppen über meinen Bauch, was mir einen halben Herzinfarkt bescherte.

„Alter!!! Was machst du da???“

„Tschuldigung. Ich wollte dir nur helfen“, stammelte Niklas und errötete mal wieder.

„Schon gut. Vielleicht hilft mir das tatsächlich“, lenkte ich nach dem ersten Schreckmoment ein.

Niklas nickte. Die nächsten Augenblicke kann ich mit etwas Abstand als die magischsten Minuten meines Lebens bezeichnen. Als mein bester Freund zum ersten Mal zärtlich zu mir war. Mir mit den Fingern und der Handfläche seiner rechten Hand sanft über die Bauchdecke streichelte, während ich mir einen runter holte. Niklas hatte dabei nicht einmal Hemmungen, mit den Fingerkuppen sein Sperma auf meinem Bauch zu verreiben, und ich spürte nun tatsächlich, wie ich dem Orgasmus näher kam.

Niklas' Finger streichelten sich dabei immer weiter nach unten. Die ganze Zeit, während seine Hand zuerst über meinen seitlichen Bauch, dann zentral, dann über den Unterbauch streichelte und schließlich meinen Schambereich kraulte, hielten wir den Blickkontakt. Mir war klar, dass Niklas darauf wartete, dass ich ihm ein 'Bis hier her und nicht weiter' - Signal gab, aber das tat ich nicht. Sogar als sich Niklas' Hand auf meine Wichshand legte, beklagte ich mich nicht, sondern ich gab ihm meinen Schwanz frei.

Mein Gefühl, jeden Moment abzuspritzen, verflüchtigte sich daraufhin, den Niklas hatte nicht die richtige Technik dazu. Aber ich war froh drum. Denn es fühlte sich so klasse an, wie Niklas' Hand und seine Finger gefühlvoll mit meinem besten Stück spielten. Unser bis dahin ernster Blickkontakt änderte sich in ein schmutziges Grinsen.

 

Nach ein paar Minuten, als meine Erregung wieder auf ein gesundes Maß zurückgegangen war, und ich hoffte, dass es noch eine Weile dauern würde, bis ich komme, wurden Niklas' Handbewegungen etwas ungelenker. Wahrscheinlich tat sein Handgelenk weh. Auch sein Penis war mittlerweile erschlafft.

Er runzelte die Stirn, und ich dachte er würde jetzt aufgeben. Aber da lag ich voll daneben. Stattdessen stammelte Niklas: „Denkst... Denkst du, ich kann ihn mal in den Mund nehmen?“

„Ist das dein Ernst?“, fragte ich überrascht, und Niklas blickte mich nur an.

Ich hatte schon ein Problem mit dem Gedanken daran, dass Niklas meinen Pimmel in den Mund nahm. Aber zum verneinen, war ich in dem Moment zu rattig: „Na gut. Dann mach halt.“

„Danke.“ Niklas richtete sich etwas ungelenk ins Knien auf, und als er um meine Füße herum watschelte, spreizte ich meine Beine, damit er dazwischen Platz fand.

Am liebsten hätte ich Niklas abgehalten, als er sich im Knien nach vorne beugte und sich seine Lippen meiner Eichel näherten. So etwas tat man doch einfach nicht... Aber ich sagte kein Wort. Auf einmal berührte seine Zungenspitze meine Eichel und im nächsten Augenblick war mein Schwanz von warmer, weicher Feuchtigkeit umschlossen.

Nun schloss ich tatsächlich meine Augen. Auch oral war Niklas zwar nicht in der Lage, mich in die Nähe eines Höhepunkts zu bringen, aber die Weichheit seiner Zunge und seiner Lippen fühlten sich besser an, als alles, was ich kannte. Unbewusst legte ich meine Hand auf Niklas' Hinterkopf und wuschelte durch seine Haare, was Niklas dazu motivierte, mich noch leidenschaftlicher zu blasen.

Irgendwann hob er den Kopf. Ich öffnete verträumt meine Augen und sah gerade noch, wie Niklas auf meinen Nabel küsste.

„Magst du das?“, flüsterte er.

„Ja.“

„Weißt du, was ich schon immer mal machen wollte, Ben?“

„Nein.“

Ein verlegenes Lächeln huschte über Niklas' Lippen, und da war mir bewusst, dass jetzt gleich nichts mehr so sein würde, wie es mal war. Niklas richtete sich zwischen meinen gespreizten Beinen ins Knien auf, und dann legte er sich auf mich.

So komisch es klingen mag. Zuerst musste ich lachen, und dann fiel Niklas in mein Lachen ein. Das war einfach zu skurril.

„Alter, du bist echt verrückt“, gluckste ich, während Niklas Bauch an Bauch und Brust an Brust auf mir lag. Unsere Körper machten sich gegenseitig noch heißer, als sie es sowieso schon waren, und ich fühlte, dass Niklas inzwischen wieder einen Steifen hatte, der direkt auf meinem Steifen lag.

„Ja. Hast wohl recht“, lachte Niklas mit. Seine Zunge leckte nun über meine Wange, was mich noch mehr zum lachen brachte, dann über meine Lippen, und auf einmal hatte ich sie im Mund. Es war für uns Beide das erste Mal, dass wir einen Zungenkuss mit irgendjemandem hatten. Und obwohl es so aufregend war, fühlte es sich absolut natürlich an, wie unsere Zungen miteinander spielten. Meine Hände streichelten über Niklas' Rücken und sogar seine Pobacken. Hatte ich jemals geahnt, dass sich seine Haut so wundervoll anfühlen würde? Ich glaubte es nicht.

Niklas nahm nun seine Zunge aus meinem Mund. Er hob den Kopf an und wir schauten uns tief in die Augen.

„Weißt du was, Ben?“

„Hm?“

„Ich bin in dich verliebt. Schon seit langem.“

„Oh.“

Niklas schaute mich an, seine süßen Lippen bebten, und dann musste er über meinen verdutzten Blick lachen. Schon wieder lachten wir gemeinsam, während ich einfach nicht genug davon bekommen konnte, seine Haut zu ertasten. Es verging nun sehr viel Zeit, in der wir kaum redeten, uns dafür aber küssten und das neue Lebensgefühl von Haut an Haut zu genießen. Wir wechselten dabei immer mal wieder die Lage. Mal lag ich oben, mal Niklas.

Irgendwann kam es zu einer Situation, in der sich Niklas auf den Bauch drehte. Ich genoss den Anblick seines schönen Rückens. Seine Wirbelsäule machte zwischen den dezenten Rückenmuskeln einen geschwungenen Bogen bis zu der Stelle, wo der leicht gebräunte Rücken in die runden weißen Pobacken überging. Nun hatte ich auch schon lange keine Hemmungen mehr, mit der Zunge dem Verlauf von Niklas' Wirbelsäule entlangzulecken. Nach dem Bad im See schmeckte seine Haut wundervoll frisch und ein wenig erdig.

 

Nachdem ich Niklas' den Geschmack vom Rücken geleckt hatte, legte ich mich wieder auf ihn drauf. Mein Schwanz lag nun direkt in seiner Pofalte. Ich rieb mich nun sehr lasziv an Niklas' Rückseite, und auch Niklas machte unter mir runde Bewegungen.

„Yeah. Gib's mir, du Hengst“, lästerte er dabei – unter meinem Gewicht etwas angestrengt und brachte uns schon wieder zum kichern. Aber ich tat, was Niklas von mir wollte. Ich stieß ihn fester und tat dabei so, als würde ich den süßen Blonden ficken. Dabei wurde mit jedem Stoß mit einem hörbaren „Wob“ Niklas' Luft aus den Lungen gepresst.

Als wir Beide bei dieser Hitze schon ins Schwitzen gekommen waren, hörte ich mit meiner Fick-Animation auf und rollte mich von Niklas runter. Wir lagen uns auf der Seite gegenüber und streichelten uns verträumt gegenseitig an den Oberarmen.

„So langsam muss ich aber echt abspritzen“, hauchte ich dabei, weil meine Geilheit fast nicht mehr zu ertragen war.

„Klar. Machst du's mir in den Mund? Oder...“ wieder dieses süße Grinsen.

„Oder was?“ hakte ich nach, als Niklas nicht weitersprach.

Er biss sich verlegen auf die Unterlippe: „Wenn du willst, kannst du mich auch ähm... richtig...ficken?“

Ich runzelte die Stirn: „Du meinst... so... anal?“

„Ja. Ehrlich. Das wäre okay für mich.“

„Ich weiß nicht recht“, druckste ich. Ehrlich gesagt konnte ich mich mit der Idee nicht so richtig anfreunden, Niklas meinen Schwanz in den Arsch zu schieben. „Kennst du dich damit aus?“

„Nicht wirklich.“ Wieder dieses peinlich berührte Grinsen, das Niklas noch süßer machte. „Ich hab daheim so einen Schraubenzieher mit 'nem dicken Griff, den schieb ich mir als rein. Aber ich glaube, das ist nicht dasselbe.“

„Das glaub ich auch“, seufzte ich und schaffte es kaum, mir ein verwundertes Lachen zu unterdrücken. Mir wurde jetzt erst so richtig bewusst, wie wenig ich über meinen besten Freund wusste.

„Du würdest mir einen Gefallen tun“, hakte Niklas nach.

„Na denn... Okay... Und ich soll ihn dir einfach so reindrücken?“

„Nee. Wart mal.“

Niklas rappelte sich hektisch auf, so als ob er befürchtete, dass ich es mir anders überlegen könnte, falls er zu langsam wäre. Er ging zum Zelt, wo auch unsere Rucksäcke drin lagen, und streckte den Kopf hinein. Als er sich mit dem Oberkörper rein beugte, streckte mir Niklas seinen hübschen Po entgegen und ich konnte sogar den Anus sehen als kleine haarlose Einkerbung. Durch diese Aussicht wurde mein Schwanz so hart, wie wohl noch nie zuvor.

Schnell war Niklas mit einer Tube Sonnencreme zurück: „Das sollte es eigentlich tun – hoffe ich.“

„Aha. Wenn du meinst...“

Niklas grinste mich schräg an: „Ein Versuch ist's zumindest wert.“

„Okay. Ist ja dein Arsch“, scherzte ich und Niklas gab mir einen spaßhaften Klaps auf den Po: „Mann, das hättest du echt taktvoller sagen können.“

„Hätte ich“, entgegnete ich und begann mir schon den Schwanz mit der Sonnencreme dick einzuschmieren, weil ich es kaum mehr erwarten konnte, meinen besten Freund zu vögeln. „Und wie geht’s nun weiter?“

„Machst du mir auch ein bisschen hinten drauf?“ - Niklas brachte sich schon mal in Position. Er kniete sich auf allen Vieren auf die Matratze, und bei diesem Anblick wurde meine Geilheit fast unerträglich. Dieser geschmeidige, haarlose Jungs-Körper, der nur darauf wartete, genommen zu werden. Niklas drehte den Kopf weit nach hinten, um mich zu betrachten, während ich aus der Tube die Creme in seine Ritze drückte, sie verrieb und, nach einem kurzen Zögern sogar ein Stück in den Anus drückte.

Niklas atmete dabei tief durch, und ich fragte mich mehr und mehr, ob das überhaupt Realität sein konnte. Hatte ich wirklich meine Fingerkuppe im Hintern meines besten Freundes versenkt?!

„Okay?“, fragte ich, als das Weiß der Sonnenmilch zu einem durchsichtigen Glanz verrieben war.

„Okay. Lass es uns versuchen.“

Endlich war der heiß ersehnte Augenblick gekommen. Ich setzte die Eichel meines schlüpfrig glänzenden Penis an Niklas' schlüpfrig glänzender Rosette an. Mit der freien Hand hielt ich mich an seiner seitlichen Hüfte fest und knetete beruhigend die samtige Haut. Niklas begann gegen meinen Schwanz anzuwippen und ich registrierte, wie sein Schließmuskel bei jedem Wippen ein kleines bisschen mehr nachgab. Gespannt streichelte ich ihn jetzt von der Hüfte zum seitlichen Bauch, und dadurch, dass ich meinen Oberkörper etwas weiter vorlehnte, erhöhte ich den Druck und Niklas begann tief zu pusten. Ich wusste nicht, ob es überhaupt klappen würde. Niklas kam mir viel zu eng vor. Doch auf einmal stöhnte er gequält auf und im selben Moment wurde meine Eichel verschluckt und war von der engen Rosette richtig eingequetscht.

 

„Alles okay?“, fragte ich besorgt, denn Niklas' Stöhnen war in ein hektisches Hecheln übergegangen.

„Ohjaaaa. Voll geil“, keuchte Niklas atemlos, und ich wusste nicht so recht, ob ich ihm das glauben sollte. Ich wollte ihm zur Beruhigung auf den Nacken küssen, bedachte aber zu spät, dass ich durch diese Bewegung meinen Schwanz, der nun wie geschmiert flutschte, tief in Niklas hinein trieb.

„Boooaaaah!“

„Oh. Sorry.“ Meine Vorhaut spannte nun, weil sie durch das Eindringen weit zurückgerissen wurde, und mein Schambereich lag an seinen Pobacken an, aber bevor ich zurückziehen konnte, begann Niklas seine Hüfte leicht zu kreisen, und die Auswirkungen auf meinen Schwanz waren unbeschreiblich: „Nee, ist okay.“

„Sicher?“

„Ja.“

Während ich noch nicht so richtig wusste, was ich machen sollte, kam Niklas kurz ins Schwanken, denn er stützte sich nun nur noch auf einen Arm. Mit dem anderen ergriff er mein Handgelenk und legte sich meinen Arm um seine Brust. Ich unterstützte das, und dadurch lag nun meine Brust mit viel Körperkontakt auf seinem Rücken. Langsam fanden wir dabei unser Tempo, mit dem ich Niklas fickte, und er mit kleinen Hüftstößen dagegen hielt. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Unsere Körper schienen miteinander zu verschmelzen. Es war versaut, gegen alle Normen, und trotzdem fühlte sich unsere Sex ganz natürlich an. So, als ob unsere Leben schon seit Jahren auf genau diesen Punkt zugesteuert wären.

Ich drückte mich fest an Niklas' Rückseite, leckte seinen schwitzenden Nacken und küsste seine Wange, während mein Schwanz sich in Niklas' Darm pudelwohl zu fühlen schien. Nun wurde es sogar noch witziger, als man sich einen Analverkehr im Allgemeinen vorstellen konnte. Dadurch, dass unsere Körper in der schwülen Sommerhitze schwitzten und ich mit der Zeit Niklas fester fickte, erzeugte ich mit jedem Stoß ein dumpfes Klatschen von Haut an Haut, was Niklas ziemlich ulkig zu finden schien. In sein gepresstes Stöhnen mischte sich mehr und mehr ein Lachen, das mich ansteckte. Gemeinsam lachten, stöhnten und fickten wir uns dem Höhepunkt meines Lebens entgegen.

„Ich komm gleich“, stöhnte ich begeistert in Niklas' Ohr und Niklas kicherte abgehackt: „Na dann, lass laufen.“

Diese Einladung nahm ich natürlich gerne an. Endlich konnte ich meinen angestauten Druck loswerden, und ich spritzte tatsächlich mein Sperma tief in meinen besten Freund hinein. Wenn mir an diesem Morgen jemand erzählt hätte, dass es so kommen würde, hätte ich ihn wohl für verrückt erklärt.

Minuten später lagen wir aneinander gekuschelt beisammen.

„Soll ich dir was sagen?“, flüsterte ich zu Niklas zwischen den vielen schmatzenden Küssen, die wir uns immer wieder gaben.

„Hm?“ - Niklas schaute mich verträumt an.

„Ich bin auch in dich verliebt.“

Wieder folgte ein mehrminütiges Schweigen und Küssen.

„Wie fühlt sich das eigentlich an, wenn man gefickt wird?“

Ich bekam einen kurzen Schmatzer auf den Mund: „Geil. Willst du's mal probieren?“

„Ja. Wenn du vorsichtig bist.“

„Natürlich.“ Seine Zunge leckte beruhigend über meine Schulter.

Es dauerte nun noch eine ganze Weile, bis es zu meiner Entjungferung kam. Die Situation war nämlich so zauberhaft, dass wir sie voll auskosten wollten. Nach einer Weile, in der wir wenig geredet und viel genossen hatten, rollte ich mich auf die Seite und hatte Niklas meine Rückseite zugewendet. Ich schloss die Augen und liebte das Gefühl, wie mein Freund, der nun wohl auch mein Lover war, mir den Rücken streichelte und den Nacken küsste. Weil wir die Sonnenmilch noch in Griffweite hatten, bekam ich nicht einmal mit, wie Niklas sie sich angelte. Deshalb kam es schon ein bisschen überraschend für mich, als ein schlüpfriger Finger zwischen meine Pobacken rutschte und meinen Anus umspielte.

Ich muss nun ganz ehrlich zugeben - etwas gewöhnungsbedürftig war die Situation schon für mich, als mein bester Kumpel mir seinen Zeigefinger in die Rosette drückte und mich mit der Fingerkuppe von innen kitzelte. Doch seine Lippen, die beruhigend meinen Nacken liebkosten, waren ein guter Ausgleich für den kleinen Schock, den Niklas' Finger mir da verpasst hatte.

 

Und dann war es soweit. Der große Moment meiner Entjungferung stand kurz bevor. Mir ging richtig die Muffe, als Niklas, so wie wir auf der Seite lagen, seinen Penis ansetzte, und ich das weiche Fleisch seiner Eichel direkt an meinem Hintereingang fühlte. Doch das Eindringen war dann eher wie ein Spiel. Niklas' Hände glitten zärtlich meinen Körper entlang, streichelten meine Flanken, meine Hüfte und meinen Bauch, und seine Lippen und seine Zunge fühlte ich an meinem Nacken und meinem Hinterkopf. Dabei drückten wir uns immer fester aneinander.

Der Druck gegen meiner Rosette wurde immer ein kleines bisschen fester, und am Ende war es nur die Überraschung, die mich aufkeuchen ließ. In einer unbewussten gegensätzlichen Bewegung war nämlich Niklas' Schwanz in mich hinein geflutscht. Mein Schließmuskel verkrampfte sich einen Augenblick um das heiße Fleisch, das ihn plötzlich dehnte, aber ich hatte mich schnell daran gewöhnt. Und dann war es nur noch schön, Niklas in mir zu fühlen. Ich glaube, ich fand es sogar noch schöner und intimer, von meinem blonden Freund gefickt zu werden, als ihn zu ficken. Die Gefühle, die ich nun erlebte, waren unglaublich und noch schwerer zu beschreiben. Obwohl wir es ganz sanft angehen ließen, fickte Niklas mich ins Paradies. Ich liebte es, wie sein Penisstamm meine Rosette penetrierte, und dazu sein leises, etwas kratziges Keuchen direkt in meinem Ohr zu hören. Seinen Herzschlag fühlte ich schnell und regelmäßig an meinem Rücken. Neuer Schweiß bildete sich zwischen unseren Körpern und Niklas Atem wurde tiefer und stimmlich. Oh Gott. Ich liebte es.

Ich liebte das Gefühl, das sein Schwanz in mir verursachte, den schmiegsamen Körper, der sich an mir rieb und das heißere Stöhnen, das Niklas zum Orgasmus führte. Und plötzlich breitete sich eine seltsame, wohlige Wärme in meinem Enddarm aus. Ich stellte mir vor, wie Niklas' Sperma in mich floss, während Niklas sein Gesicht in meinem Hinterkopf vergrub und ich dort seinen heißen Atem fühlte. Dann hielt er inne. Er war nämlich tatsächlich in mir gekommen. Ein paar Sekunden blieben wir schweigend und reglos ineinander verschlungen liegen, dann begann Niklas zu kichern.

„Was ist?“, fragte ich und mir blieb gar nichts anderes übrig, als mich von dem Lachen anstecken zu lassen. Das war so seltsam und doch so schön. Noch immer hatte sich Niklas fest an mich geklammert, sein Penis steckte noch tief in mir drin, wobei ich fühlte, wie er manchmal weicher wurde, und dann bei jeder kleinsten Bewegung wieder erhärtete, und wir konnten nicht anders, als einfach nur zu lachen, über diese verrückten Dinge, die wir gerade getrieben hatten und sogar noch trieben.

Es dauerte nun lange, bis Niklas seinen inzwischen erschlafften Penis aus mir raus nahm und schon bald darauf starteten wir die nächste Runde. Es wird euch nicht überraschen, wenn ich euch sage, dass wir uns an diesem Tag und auch in der folgenden Nacht nicht mehr angezogen hatten. Unsere Zelttour hatten wir zwar am nächsten Morgen abgebrochen und wir waren wieder zurück zu mir nach Hause geradelt, aber da ging der Spaß weiter. Immerhin hatten wir noch fast zwei Wochen sturmfrei. Und so war das also, wie aus meinem besten Freund mein Geliebter wurde. Eine Liebe, bei der bis heute noch kein Ende in Sicht ist.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik

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