Zwei Jungs im Zimmer.
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Es war während einer Klassenfahrt. Die Klasse war zwei Wochen zum Skifahren im Harz. Die Zimmerverteilung geschah durch die Lehrer, da die verhindern wollten das sich reine Rowdy-Zimmer bildeten. Ich bin eher einer der stillen Typen in der Klasse. Ich kam in ein Zimmer mit Leon und Max, das waren zwei der größten Rowdys der Klasse, die sich ständig mit den Lehrern anlegten. Leon war schon ein großer Kerl, dunkelhaarig, muskulös und aggressiv. Max war eher schlank, ebenso wie ich, war aber einen Kopf größer als ich und fast so groß wie Leon.

 

Es gab ein Etagenbett und ein einzelnes Bett in unseren Zimmer. Leon nahm das Einzelbett und Max natürlich das obere Bett, mir blieb das Bett unter Max. Als ich meine Tasche auspackte schubste mich Leon zur Seite und kramte darin herum während Max mich festhielt. "Ah sie an!", sagte Leon. "Ein Buch! So ein Fantasy-Kram!" Leon sah mich an. "Man nur Schwule lesen!", sagte er. "Bist du eine Schwuchtel?" Max lachte. Ich schüttelte den Kopf. "Ach lass ihn los", sagte Leon. "Den Zwerg plattzumachen ist doch ein Witz!", meinte er. "Da dein Buch!" Er warf es in die Zimmerecke. Max lachte erneut.

Schon am ersten Abends kam Max freudestrahlend auf das Zimmer. "Ich habe was zu saufen organisiert!" verkündete er und hielt eine halbleere Flasche Wodka hoch. Er war offensichtlich schon betrunken.

"Digga, wo hast du den denn her?", fragte Leon.

"Im Dorf unten gekauft, hab so getan als ob ich volljährig bin. Der Typ hats geglaubt ... oder war ihm egal."

Gerade als Leon nach der Flasche greifen wollte ging plötzlich die Tür auf. Herr Werner, unser Sportlehrer, kam herein. Wir drei erstarrten. Herr Werners Blick viel auf die Flasche. "Hier stinkts nach Alkohol!", sagte Herr Werner erbost griff nach der Flasche. Max hielt sie zunächst fest, doch nach einem Blick von Herrn Werner ließ er dann doch los.

"Max du kommst mit!", sagte der Sportlehrer.

"Scheiße!", sagte Leon als die beiden gegangen waren. "Der muss bestimmt nach Hause! Herr Werner war eh schon auf hundertachtzig weil die Lehrerdusche nicht funktioniert!" Max kam nur noch einmal wieder um seine Sache zu packen, er wurde tatsächlich nach Hause geschickt. So hatten Leon und ich das Zimmer für uns alleine. Leon ignorierte mich weitestgehend. Als wir ins Bett gingen zog er sich ungeniert aus, sogar die Shorts und schlüpfte dann unter seine Decke. Ich behielt mein Shirt und meine Unterhose an, als ich ins Bett ging.

Etwas später nahm ich eine Bewegung in Leons Bett war und vernahm ein typisches Geräusch das ich nur allzu gut kannte. Im schwachen Licht das unter der Tür hereinfiel erkannte ich das er die Decke zurückgeschoben hatte und seine Latte wichste. Nach ein paar Minuten stöhnte er recht deutlich. Er stand auf und holte sich eines der Handtücher von der Heizung. Seine steife Latte wippte dabei auf und ab. Er wischte sich die Wichse vom Körper, sein Blick viel auf mich. "Was guckste so blöd!", sagte er. Ich dreht mich zur Wand. "Wenn du dir auch einen runterholst sei leise dabei!"

Da der Schnee ausgeblieben war verbrachte die Schulklasse den Tag mit wandern und alle waren Abends ziemlich fertig. Leon holte sich wieder einen runter und ich beobachtete ihn durch die halbgeschlossenen Lider. Am darauffolgenden Abend war es dasselbe.

Am vierten Abend wichste Leon sich gerade die Latte als ich hereinkam, ich war zum Tischabräumen eingeteilt gewesen. Er saß auf dem Stuhl und blätterte in irgendeinem Tittenmagazin. "Scheiße man!", sagte Leon wütend. "Nicht mal in Ruhe wixxen kann ein man hier!"

"Sorry", sagte ich schüchtern. Ich wollte Leon keinesfalls wütend machen.

"Ach Scheiße", sagte er und ließ seinen Schwanz los. "Ist sowieso gacke, das ständige Wichsen. Ein Mann braucht ein richtiges Fickloch!"

"Hast du eine Freundin?", fragte ich.

"Ja man! Die ficke ich jeden Tag!" Sein Schwanz wurde langsam schlaff.

"Kannst ... kannst ruhig weitermachen ...", sagte ich. "Ich schlaf jetzt ..."

Leon sah mich an. "Ja Digga, klar. Guckst mir ja sowieso immer zu dabei. Meinst ich seh' das nicht!"

"Ne mache ich nicht", sagte ich nur. Leon lachte.

Ich zog mich bis auf T-Shirts und Unterhose aus und ging ins Bett. Kurz darauf schaltete Leon das Licht aus und ging ebenfalls ins Bett. Ich hörte wieder seine Wichsgeräusche und döste fast ein. Ich hörte Leon aufstehen und dachte er würde wieder das Handtuch holen doch seine Schritte kamen näher an mein Bett heran. Nun stand er vor meinem Bett. Was hatte er vor? Ich stellte mich schlafend.

"Ich weiß du bist wach!", fragte er. "Du bist doch schwul oder?"

Ich antwortete nicht. Tatsächlich wusste ich es selber nicht. "Doch du bist bestimmt schwul!", sagte Leon dann. Er hob meine Bettdecke an und dann ächzte das Bett als er seinen muskulösen Körper darauf hievte. Ich spürte wie seine Hände nach meiner Unterhose griffen und sie herabschoben ganz über meine Beine. Dann warf er sie weg. Seine Hände befummelten meinen Hintern.

"Ich werds dir besorgen!", sagte Leon und schob sich über mich. Ich lag auf dem Bauch und spürte seinen heißen steifen Schwanz an meinem Hintern. Er spuckte sich in die Hand und rieb sich dann seinen Schwanz ein. Ich hatte die Augen geschlossen hörte nur die Geräusche. Dann spürte ich seinen Schwanz an meinem Poloch. "Komm man entspann dich, ich will dich ficken!", sagte Leon.

Es tat weh und ich stöhnte. Leons Schwanz war prallhart doch er kam nicht rein. "Scheiße!", sagte er und stand auf. Kurz darauf kam er zurück und ich spürte wie er irgendeine Creme zwischen meinen Arschbacken verteilte. Dann wieder den Druck durch seinen Schwanz. Plötzlich rutschte sein Prügel ein Stück in meinen Arsch. "Ah ja, endlich ein enges Loch!", sagte Leon.

Er ließ sich auf mich herabsinken und sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in meinem Hintern. "Oh wie geil!", sagte er. Er zog seinen Schwanz halb heraus und dann wieder zurück. "Ahhhhh", sagte er.

Nach ein paarmal raus und rein kam er schon. Ich spürte seinen Schwanz kurz noch praller werden, dann zuckte er. Kurz darauf ging Leon in sein Bett zurück, ohne ein Wort zu sagen. Als ich mich zur Seite drehte spürte ich wie mir sein Sperma aus dem Arsch floss. Ich hatte einen Ständer! Ich wichste meine Latte leise und besudelte dann das Laken.

Leon benahm sich am nächsten Tag so wie immer. Weder war er netter noch gemeiner zu mir. Vermutlich war mein Arsch für ihn einfach nur ein Mittel zur Befriedigung gewesen. Doch am Abend schlüpfte er wieder zur mir ins Bett. Erneut spürte ich seine Hand zwischen meinen Arschbacken die Creme verteilen und dann seine steife Latte in mir. Diesmal fickte er mich länger. "Oh Baby", sagte er manchmal und "Oh ja ich besorgs dir!" Nachdem er gekommen war ging er wieder wieder in sein Bett.

Der nächste Tag war sehr anstrengend und Leon wurde zu besonderen Arbeiten eingeteilt, da er wieder mal aufsässig gewesen war. Beim abendlichen Fick ließ er seinen Schwanz noch in mir stecken, nachdem er gekommen war. Nach einem Augenblick hörte ich ihn leise Schnarchen. Er war eingeschlafen und rutsche nun halb von mir herunter, doch sein Schwanz steckte immer noch in meinem Po.

Ich blieb so liegen und schlief ein. Als ich morgens erwachte zog Leon sich gerade an. "Hi Kleiner", sagte er. "Das wars für mich. Meine Mutter ist im Krankenhaus und ich muss nach Hause, ist aber nichts Schlimmes. Halt die Ohren steif Digga!"

"Aber woher weisst du das?"

"Man Digga, Herr Werner war eben hier. Aber du schläfst ja wie ein Murmeltier!"

Ich stand auf und Leon zog den Reißverschluß seiner Tasche zu. Er sah mich an. "War nett mit dir Kleiner", sagte er. "Melde dich wenn du wieder zu Hause bist, hab Bock dich noch öfter zu poppen! Bist ein geiler Boy!" Ich nickte. Dann ging Leon.

Am Abend fehlte mir eindeutig was. Ich hatte die Ficks sehr genossen, schon seit dem ersten Mal. Ich konnte nicht einschlafen, steckte mir sogar einen Finger in den Po. Irgendwann schlief ich dann doch ein.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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