Ein Sonntag der mich Überwindung kostet..
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fantasy / Gay-Treffs / Große Schwänze / Junge Männer
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Es ist ein gewöhnlicher Sonntag und ich entscheide mich, die Routine zu genießen. Auf der Couch lasse ich mich nieder, den Fernseher leise im Hintergrund laufen und scrolle immer mal wieder durch mein Handy. Lieber will ich hier drinnen bleiben, als mir draußen den Fortschritt der Straßenbauprofis anzusehen. Es ist einfach entspannter und angenehmer, als vor der Tür den „Warum-ist-heute-schon-wieder-Sonntag“ Wahnsinn zu spüren. Sind wir mal ehrlich: es gleicht einfach einer Reise durch ein Minenfeld aus geselligem Chaos, bei dem man die ganze Zeit aufpassen muss, wohin man tritt. So schnell überzeugt mich in der Regel keiner.

 

Doch vor Kurzem hat sich etwas Außergewöhnliches ereignet. Vor ein paar Wochen traf ich Janis in einem gemütlichen Café. Er war ein Mann von unverkennbarer Sinnlichkeit, ein verführerischer Charakter, der mit einem rauchigen Blick und einem frechen Lächeln die Aufmerksamkeit auf sich zog. Beim letzten Treffen tauschten wir ein paar Worte über unser Umfeld aus, und er bemerkte, dass ich gerade ein Foto auf meinem Handy ansah. Auf dem Bild war ein anderer Mann zu sehen. Janis wusste, dass ich einen Partner hatte, aber er kannte sein Aussehen nicht. Die Vorstellung, Janis in das einzubeziehen, von dem ich schon lange geträumt habe, erschien mir erst mal riskant. Selbst wenn der Grund für meine Offenheit wohl eigentliche Interesse gewesen ist.

Doch dann, während ich mich auf der Toilette fast verwurzelt habe, erreicht mich eine Nachricht von ihm. "Hey Carlos, ich hoffe es geht dir gut, was steht heute an?", schreibt er. "Hab gerade das Foto von deinem Typen nochmal vor Augen. Habt ihr Lust was zu starten?" Die Worte auf dem Bildschirm versetzen mich irgendwie in ein Wechselbad der Gefühle. Ich habe heute keine Lust auf Sex. Einerseits spüre ich Aufregung und Neugier, andererseits nagt die Unsicherheit an mir. Tief in meinem Inneren gibt es doch noch etwas, eine Sache, die ich unbedingt ausprobieren will.

Mein Herz rast vor Aufregung, als ich mich auf den Weg zu meinem Partner mache. Seine skeptischen Blicke und der angespannte Ausdruck auf seinem Gesicht lassen mich kurz zögern, aber ich lasse mich nicht davon abhalten. „Janis hat geschrieben. Er ist rattig", beginne ich mit meiner typisch lässigen Art. So kurz habe ich mich bisher noch nie gehalten. „Also, wie wäre es, wenn wir uns gleich auf den Weg machen?" „Wohin genau?", will er wissen. „In der Nachbarschaft, nur wenige Minuten entfernt. Du kannst ihm einen lutschen wenn du willst, ich hätte Lust dich heute mal anzubieten“. Max seufzt, seine Augen verraten eine gewisse Unsicherheit, schwankend gegen seine Geilheit. An den Augen sehe ich, wie er sich mental vorzubereiten scheint. Er nickt zustimmend.

Während wir zu Janis gehen, versuche ich, die aufkeimende Nervosität zu unterdrücken. Mein Partner schweigt, aber seine Körpersprache verrät seine inneren Konflikte. Dennoch spüre ich eine unterdrückte Aufregung, die zwischen uns liegt, deren Höhepunkt war, als wir endlich bei Janis ankamen. Die plötzliche Stille zwischen uns ist überraschend und greifbar, als Janis und Max sich gegenüberstehen. Janis wirkt gelassen, beinahe schon geil auf das, was kommen soll. Ich kenne Janis Pimmel noch nicht, brauche ich auch nicht. Ein Blick auf seine Hose verrät mir, mit welchem Kaliber man es hier zu tun hat. Max hingegen strahlt Gier aus, seine Augen leuchten vor Reiz und Freude auf das, was gleich geschehen wird.

Ohne ein Wort zu sagen, nähert er sich Janis und beginnt mit ruhigen und bestimmten Bewegungen, den Knopf von Janis' Hose zu öffnen. Man könnte meinen, er wolle es spannend machen. Ein leises Klicken, als der Verschluss nachgibt und die Hose sich leicht öffnet. Seine Finger streichen sanft über den Stoff, bevor er langsam den Reißverschluss herunterzieht. Ab dem Punkt merke ich: Jetzt ist er ganz fur Janis da und ich bin im Hintergrund. Die Hose öffnet er jeden Zentimeter mit einer quälenden Langsamkeit. Er weiß wohl, dass auch ich gerade einen Harten bekomme und spielt so auch mit meiner Geduld, die ich nicht habe. Wichser.

Mein Atem stockt immer mal wieder, als ich gebannt zuschaue, wie die Hose Stück für Stück weiter geöffnet wird, und sich der Blick auf Janis fetten Schwanz einen Augenblick freigibt. Ein verheißungsvolles Lächeln umspielt Max‘s Lippen als er den letzten Widerstand überwindet und Janis Kolben freilegt. Ich sehe, wie bereit er ist, für das was wir hier machen.

„Oh, fuck" hallt es durch die Räumlichkeiten, als mein Partner seine geschickten Lippen um Janis Teil legt, in einem rauschhaften Tanz der Lust. Seine Hände finden festen Halt an den Schultern meines Typen, während er sich mit jedem Zungenschlag und jedem Saugen tiefer und tiefer in den sinnlichen Rhythmus des Augenblicks versenkt. Es ist das anregende Schmatzen und die leidenschaftlichen Geräusche ihrer Verschmelzung, ein verlockendes Szenario, das die Atmosphäre zwischen den beiden, vielleicht auch uns, noch weiter anheizt.

Während Janis sich dem Moment hingibt, wirft er mir immer wieder verlangende Blicke zu, voller Sehnsucht und Begierde. In seinen Augen spiegelt sich eine Mischung aus Verlangen und Unschuld, die mich gleichermaßen fasziniert und erregt. Ein Hauch von Eifersucht durchzieht meine Gedanken, als ich die innige Verbindung zwischen ihnen sehe, aber zugleich erfüllt mich auch eine unkontrollierbare Erregung, als ich die pure Lust an seinem Blick erkenne. Ich kann mir so ziemlich genau vorstellen, was die beiden gerade spüren. Während der Verliehene kurz absetzt und anfängt den Schwanz kurz zu wichsen, vermutlich damit er mal etwas Luft schnappen kann, fällt mir auf, dass es nur Janis ist, der mich zwischendurch mal beachtet. Von dem Anderen gibt es keinen einzigen Blick in meine Richtung. Für ihn bin ich wohl in dem Moment gar nicht da, zumindest körperlich. Dass er aber zumindest meinen Geist nicht weiterhin spürt, wage ich zu bezweifeln. Schließlich scheint er genau zu wissen, was er tut, als er sich von mir anbieten lässt, ein Objekt, das nur dazu dient, sich von einem meiner Kumpels in den Hals spritzen zu lassen. Ihn zu bedienen, sich hinzugeben und einfach mal zu machen. Zu wissen, dass er es nur macht, weil ich dieses Spiel genauso unnormal geil finde, um genauer zu sein.

Es dauert nur wenige Minuten, etwas schneller als erwartet, bis Janis mit seiner rechten Hand den Kopf meines Freundes packt und ihm zielsicher seinen Schwanz in den Rachen drückt. Von Widerstand keine Spur. Ein paar Mal, ich weiß nicht mehr genau wie oft, nur für einen kurzen Moment. Für einen kurzen Moment übernimmt Janis die Kontrolle, hält ihm auch mal kurz die Nase zu. Mein Partner ist im wahrsten Sinne des Wortes wehrlos gegen diesen Kontrollverlust. Langsam nimmt der Top seine linke Hand dazu, umfasst den Kopf, drückt seinen Schwanz noch tiefer rein als zuvor. Ich denke, ich sitze im genau richtigen Film. Janis neigt seinen Kopf nach oben und schaut mich mit einem Grinsen an, das ich in der kurzen Zeit noch nicht von ihm kannte, und schlagartig spiegelt sich in seinen Augen die Erleichterung wider, das geile Gefühl der Entlastung, das ihn durchströmt. Von meinem Partner hört man keinen Ton, als Janis ihm die Ladung gibt. Er weiß ganz genau, dass er gerade ein kurzzeitiges Instrument für die sinnliche Triebhaftigkeit ist, ein Objekt, das dazu dient, die Bedürfnisse seines Gegenübers zu befriedigen, ihm den Saft aus den Eiern zu lutschen, ohne jegliche Rücksicht auf seine eigenen. Max dreht sich kurz um und schaut mir in die Augen. Ich bilde mir ein, dass er wissen will, ob das gut war, so wie er es gemacht hat. Er sieht mir sehr wohl an, was ich davon halte. Ein sympathisches Lachen kommt aus Janis Richtung. Aufgeweckt und entschlossen kommt ein ein „Danke dir" von meinem Freund. „Ich hab zu danken", während der andere uns zur Tür begleitet.

Auf dem Heimweg ist das Wetter ange-nehm, nicht zu warm und nicht zu kalt. Die Sonne kämpft sich ab und zu durch die Wolken, während wir über belanglose Dinge plaudern, wie den neuen Straßenbelag in der Nachbarschaft oder die Frage, was wir zum Abendessen machen könnten. Wir kommen zuhause an, bevor der normale Alltag beginnt. Er geht zum Kühlschrank, zwinkert mir zu als ich ihm entgegen komme und macht sich wortlos auf den Weg zum Schreibtisch. Während er sich dort niederlässt, um zu arbeiten, vertieft zu sein, denke ich darüber nach, ob ich ihm später eine kleine Freude machen darf, indem ich was für uns koche.

 

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