Sascha ist zu einer Geburtstagsparty eingeladen und übernachtet mit einem weiteren Mann dort.
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Freitag. Für Sascha ist die Arbeit vorbei und heute hat sein Kumpel Sven Geburtstag. Was kann es da Besseres geben? Freizeit, neue Leute, Party, ein paar Bier. Seinen Arbeitskollegen Thomas, der gewissermaßen nur schüchtern zu Hause rumsitzt und einem ständig leidtut, hat Sascha gefragt, ob er nicht mitkommen möchte. Ein paar Leute kannte der schon und zu Hause rumsitzen wäre sicherlich auch langweilig.

 

Da die Männer die Absicht hatten, etwas mehr zu trinken, hatte Sascha natürlich organisiert, dass sie mit Isomatten und Schlafsäcken bei dem Geburtstagskumpel schlafen werden. Bei Thomas hat Sascha schon lange das Gefühl, dass dieser Interesse für das gleiche Geschlecht hegt. Er spricht hauptsächlich mit Jungs, und immer, wenn ihn jemand nach Mädels fragt, dann weicht er aus. Sascha konnte bis dahin natürlich noch nicht wissen, was mit ihm geht. Sascha hatte schon öfter von Thomas geträumt, dem aber bislang keine Bedeutung gegeben.

Die Männer waren mal zusammen in der Sauna und seitdem hat Sascha immer wieder von Thomas geträumt. Was Sascha sicher weiß, ist, dass er zwar ziemlich dünn ist, jedoch schon im schlaffen Zustand einen ziemlich mächtigen Penis besaß. Wenn Sascha also Recht behält, dann könnte sich Thomas gegebenenfalls in der Nacht zu etwas hinreißen lassen. Deshalb packt er vorsichtshalber ein Kondom und Gleitgel ein, nur für den Fall der Fälle.

Einige Stunden später stand die Party vor der Türe, alle Sachen und Geschenke sind gepackt, nun muss nur noch Thomas mit dem Auto von zu Hause abgeholt werden und dann ab zur Party gedüst. Während der Fahrt versucht Sascha nochmal, mit Thomas ins Gespräch zu kommen und fragt ihn, wie es denn nun mit den Mädels aktuell aussieht. Wie zu erwarten bleibt Thomas allerdings still. Während der gesamten Fahrt kein einziges Wort, absolute Stille.

Auf der Party angekommen, natürlich das übliche Geplänkel. Alle Leute begrüßen, Thomas vorstellen, Geschenke übergeben, mit den anderen Leuten quatschen, viel Trinken und einfach Spaß haben. Sascha schaut dabei immer wieder zu Thomas hinüber und ist dabei immer im Gedanken, was heute Nacht vielleicht so gehen würde, falls es dazu käme.

Nach einiger Zeit schaut Sascha auf seine Armbanduhr, schon kurz vor 2 Uhr und die Leute machen sich so langsam aber sicher auf den Dampfer nach Hause. Da Thomas und Sascha beide jedoch mehr als nur ein paar Bier intus haben, entschließt Sven, dass die Männer bei ihm übernachten. Er zeigt ihnen das alte „Esszimmer“, welches bis auf einen Tisch und eine Kommode völlig leer geräumt ist, denn das obere Stockwerk gehörte bisher seinen Eltern. Die bewohnen aktuell nur den unteren Bereich und Sven zieht gerade oben ein. Gut das Sascha organisiert hat, denn das heißt, auf dem Boden schlafen.

Die Männer wünschen dem Geburtstagskind eine gute Nacht, dies verschwindet in der unteren Wohnung, da es dort sein Zimmer hat und so sind Thomas und Sascha allein im oberen Stockwerk. „IDEAL!“, denkt Sascha. Überall sind die Lichter aus, und das alte „Esszimmer“ wird nur durch das Vollmondlicht erhellt, denn da sich das Zimmer im Umbau befindet, sind auch keine Deckenleuchten installiert. Aber die Männer kommen auch so zurecht. Sie breiten ihre Isomatten aus und entrollen die Schlafsäcke. Schließlich ist alles bereit zum Schlafen gehen.

Nun kommt natürlich der interessante Teil, denn keiner von den Männern würde mit Jeans oder Trainingshose und Pulli schlafen gehen. Also müssen sie sich ziemlich viel entkleiden. Sascha fängt an und zieht sich seinen grauen Pulli über den Oberkörper und seinen Kopf. Thomas macht es ihm anschließend gleich, sein blaues Sweatshirt auszuziehen. Sascha folgt mit seiner Jeans. Den Gürtel auf, Reißverschluss öffnen und Jeans fallen lassen, über die Füße stülpen, nun steht Sascha in seiner weißen Calvin Klein Boxershorts, seinen weißen Nikesocken und seinem weißen T-Shirt da.

Sascha sieht verstohlen zu Thomas hinüber. Der zieht sich seine schwarze Trainingshose aus. Sascha ist baff, Thomas pflegt wohl, nur mit der Hose herum zulaufen, ohne Unterhose. Da sich Thomas auch sein Shirt auszieht, steht er nun völlig nackt im Raum. Anschließend gebückt vor seiner Tasche, in der er seine Nachthose sucht. Dabei kann Sascha sehen, wie zwischen Thomas' Beinen sein großer Penis hinunter hängt, ebenso sind seine prallen Hoden schön zu sehen. Sie haben etwas mehr Haut, sodass sie durch die Dehnung nicht direkt am Penis anliegen, sondern schön nach unten hängen. „Wow!“, denkt Sascha. Dieser Anblick macht ihn „Wahnsinnsgeil!“, wie er sich selber bezeichnet. Er ist davon total erregt. Ziemlich ungewohnt für ihn, doch tatsächlich durch einen Mann erregt zu werden. Sascha zieht sich seine Unterhose herunter und steht nun ebenfalls völlig nackt da.

 

Als sich Thomas umdreht und ihn mit großen Augen ansieht: „Hey, was ist denn mit Dir passiert? Dein Penis ist ja schon total steif? Denkst Du gerade an das heiße Mädel von vorhin?“, fragt Thomas. „Ehrlich gesagt, nein!“, erwidert Sascha daraufhin. Auf Thomas' Gegenfrage, was ihn denn sonst so geil macht, muss Sascha seine Gelegenheit nun nutzen und er sagt mit wild schlagendem Herz, dass ihn der Anblick von Thomas' Penis so aufgegeilt habe. „Von meinem Penis? Oh, dann soll ich mich geehrt fühlen?“, fragt Thomas. „Ja, ich weiß, es hört sich blöd an, ich habe auch eine Freundin und so, aber irgendwie macht mich die Kombination deines schlanken Bodys und des großen Penis total an.“, antwortet Sascha ihm ehrlich zurück. Nachdem sich Thomas bedankte und nicht gleich davon läuft oder beschämt und entsetzt eine Standpauke hält, geht Sascha davon aus, dass er wohl doch mehr an Männern, als an Frauen interessiert sein muss. Sascha fragt Thomas daraufhin, ob es für ihn ein Problem ist oder die Situation ihm unangenehm sei.

Thomas Antwort darauf hin nur: „Nein, überhaupt nicht. Ich muss dir was gestehen. Ich wusste bisher immer nie, wie. Aber, ich mache es jetzt einfach. Ich bin schwul und ich finde Dich auch ziemlich geil, weißt Du? Ich konnte halt nie was sagen, weil wir ja, wenn auch nur entfernt, Arbeitskollegen sind und da macht sich so was nicht gut. Nachdem Du ja aber schon gestanden hast, kann ich Dir ja sagen, was mich bewegt. Aber verrate es nicht weiter. Also, wenn Du mich so geil findest, warum kommst Du dann nicht rüber und berührst, was Dich so geil macht?“ Sascha steht erstarrt im Raum. Mit so einem direkten Geständnis hat er nicht gerechnet, weil Thomas bisher ja eigentlich immer schüchtern gewirkt hat. Sascha fragt ihn, ob er sich sicher ist. Allerdings ist die Gegenfrage eigentlich die wichtigere: „Ich weiß, dass ich Männer mag, aber wie ist das bei Dir? Du musst wissen, was Du willst!“ Sascha überlegt kurz, kommt dann aber zu dem Entschluss, ja schon „Wahnsinnsgeil!“ zu sein. Also geht Sascha langsam auf Thomas zu, dieser lehnte sich mit seinem Rücken gegen die Wand.

Sascha zögert kurz. Thomas meint zu ihm, dass er ganz in Ruhe machen soll und nur das, was ihm nicht zu viel ist. „Vielleicht fasst du erstmal meinen Penis an und überlegst dann weiter.“, sagt Thomas um Sascha Sicherheit zu geben. Also macht Sascha das, was er bisher immer bei sich selber gemacht hatte. Erst vorsichtig das schlaffe Glied berühren. Es fühlt sich warm an und weich. Sascha tastet nach und nach alles ab. Die Vorhaut, den Schaft, die Hoden. „Du kannst auch gerne mal die Vorhaut zurück schieben.“, meint Thomas. Das kennt Sascha von sich selber. Er greift mit Daumen und Zeigefinger an Thomas' Vorhaut und schiebt sie langsam zurück. Zum Vorschein kommt eine glänzende Eichel, nicht zu groß, nicht zu klein. Ein gesundes Mittelmaß. Eine normal große Öffnung der Harnröhre. Sie hat eine Form, wie ein schöner Champignon und beim Freilegen präsentiert sie sich, wie das Sahnehäubchen des mächtigen Geschlechts. Im silbernen Licht verfälscht es Ihre Farbe, doch auch in dunklem Lila wirkt sie erotisierend. Nun schiebt Sascha die Vorhaut wieder vor. Langsam beginnt er, Thomas einen runter zu holen. Dabei wird auch Thomas' Penis immer steifer und steifer.

„Was kann ich noch so machen?“, fragt Sascha. „Knie dich mal hin.“, ist Thomas' Antwort. Sascha kniet sich also hin und hat das Gemächt direkt gegenüber seiner Nase. Das silberblaue Vollmondlicht scheint durch das Fenster auf Thomas' Körper, jedoch bestrahlt es nur die rechte Seite, da er seitlich zum Fenster steht. Es wirkt fast künstlerisch, die Muskelkonturen zeichnen sich durch Schattengebung vom Rest des Körpers ab, seine Form bekommt dadurch einen sehr guten Kontrast, der ihn noch erotischer wirken lässt, da man sich das Gesamtbild im Kopf vorstellen muss. Das Mondlicht scheint auf seinen Penis, der mittlerweile durch die Situation völlig erhärtet ist. Sascha schätzt, dass er ca. die Maße 18 x 7cm misst, denn der Penis ist schon extrem dick. Das hat Sascha in der Sauna bereits gesehen. Zwar im schlaffen Zustand, aber jetzt im Steifen, wirkt er noch dicker, und das macht Sascha total an. Der Penis erstreckt sich vom Schenkel aus gesehen erst in einem 90-Grad-Winkel nach vorne, um dann im letzten Drittel einen weiten Bogen nach oben zu machen.

 

Thomas' Penis hat tatsächlich eine ziemlich perfekte Form, sehr graziös aber auch muskulös. Seine Vorhaut hat sich durch den steifen Zustand des Penis' nach hinten gezogen, jedoch legt sie dabei nur ca. ¼ der Eichel frei, welche durch die Schatten und Lichteffekte ziemlich groß, glatt, prall und rund erscheint. Sascha hat sie ja vorher nur kurz im schlaffen Zustand gesehen. Die Adern deuten wie dicke Drahtseile an, sie sind überall um den ganzen Penis verstreut. Es ist ein seltsamer Anblick für Sascha, denn der Penis wirkt so kraftstrotzend, so muskulär, so extrem männlich. Im Gegensatz dazu ist er mit geschätzten 57kg und guter Größe extrem schlank. Es wirkt eigentlich fast so, als würde nicht der Penis ein Teil des Körpers sein, sondern eher der Penis das zentrale Element darstellen, an dem der Körper als erotisches Beiwerk mit dranhängt.

„Du kannst ihn sogar in den Mund nehmen. Hat deine Freundin sicher bei dir auch schon gemacht.“, sagt Thomas und reißt Sascha damit aus seinen Gedanken. Er hält kurz die Luft an. Er nähert sich dem Penis mit Mund und Nase, während er mit seinen Händen an Thomas' Po greift. Sein Penis riecht seltsam, nach einer Mischung aus Schweiß und Urin, aber Sascha empfindet den Geruch dennoch als gut, erotisch, antörnend.

Zuerst berührt Sascha mit seiner Nasenspitze den vor ihm stehenden Penis, fährt den Schaft herunter und vergräbt sich etwas in Thomas' kurz geschorenes Schamhaar. Währenddessen streichelt Sascha ganz sanft seinen Po. Er kann seinen leichten Haarflaum am Po spüren, ganz sanft gleitet er darüber. Das macht Thomas wohl total an, denn plötzlich fängt er an, zu stöhnen und die Pomuskeln zucken. „Oh Mann, Sascha, bist Du Dir sicher, dass Du das machen möchtest? Ich kann mich kaum zurückhalten und ich will, dass Du mich befriedigst!“, meint er dann lusthungerig. Natürlich wollte Sascha auch, was für eine Frage.

Er sagt nichts darauf, sondern nahm Thomas' Penis in seine rechte Hand und fing erneut an, ganz langsam seine Vorhaut vor und wieder zurück zuschieben. Thomas kann beobachten, wie dabei die Penisadern immer wieder durch das Zusammenrücken dicker wurden, um sich dann bei der Gegenbewegung nach vorne, zu entspannen und wie sich das Blut in den Adern verteilt. Das erotischste für Sascha ist jedoch, das er jedes Mal mit dem Zurückschieben der Vorhaut, Thomas' Eichel freilegt. Sascha findet sie in der Tat mächtig. Sie ist schön prall und scheint total mit Blut gefüllt zu sein. Sie verlangt nach Zärtlichkeit, reckt sich immer wieder in die Höhe um den Anschluss an Saschas warmen, feuchten und zarten Lippen zu finden. Er begann, mit seiner Zungenspitze zuerst den unteren Rand der Eichel zu umkreisen, wieder und immer wieder, dabei wird sie manchmal so groß, als würde sie fast platzen, um danach wieder auf „Normalniveau“ abzuschwellen.

Offensichtlich gefällt es Thomas sehr, denn während Sascha ihm sein männliches Geschlechtsteil verwöhnt, reibt sich dieser gleichzeitig seine Brustwarzen, stößt manchmal ein leichtes Stöhnen in die Luft und seine Beckenmuskeln zucken. „Los, komm´ schon, bitte, nimm meinen Penis in den Mund und blas´ mir einen.“, bettelt Thomas sehnsüchtig nach mehr. Aber bevor er ihm den Gefallen tut, streicht Sascha mit seiner Zunge die Unterseite Thomas' Penisschafts entlang um dann seine Hoden, welche in fast animalischer Weise zwischen seinen Schenkeln hängen, in seinen Mund zu nehmen. Dabei benutzt er die Zunge, um die beiden Hoden wie Murmeln hin und her zu bewegen. Das macht ihn so an, das Saschas Penis mit strotzender, maximaler Kraft in Richtung Decke zeigt. Als Thomas verlangend nach ihm heruntersieht, tut Sascha ihm nun den Gefallen und nimmt sein bestes Stück in den Mund. Sascha hat noch nie Erfahrungen in Sachen Männersex sammeln können. Die Dicke von Thomas' Penis ist schon eine Hausnummer. Er passt kaum in seinen Mund und die Eichel streicht immer wieder an seinen Zähnen entlang. Außerdem schmeckt der Penis ein bisschen seltsam, aber irgendwie gar nicht ekelig, irgendwie erregend.

 

Sascha versucht, sich daran zu erinnern, wie und was seine Freundin immer tat. Den Kopf vor und zurück, mal langsam, mal schnell, mal lässt er ihn aus seinem Mund gleiten, um ihn dann erfrischt wieder sein Eigen nennen zu können. Zwischendurch benutzt Sascha seine Hände, um das Hin- und Herschieben der Vorhaut zu unterstützen. Das gefällt Thomas offensichtlich, denn er stöhnt immer mehr, aber nicht zu laut, es könnte der Gastgeber noch wach sein. ‚Mann, wie mich das anmacht‘, denkt Sascha. Er ist völlig errötet und aufgeregt, das Abenteuer nimmt seinen Lauf und es gefällt Sascha mehr, als die Male mit seiner Freundin.

Nach einiger Zeit, in der er Thomas' Penis liebkoste: „Nimm mal deinen Finger und streichel meinen Anus.“ Sascha berührt mit seinem Mittelfinger das Poloch. Es fühlt sich seltsam an. Thomas entspannt seine Muskeln. Saschas Finger rutscht in den Anus. Sascha bewegt seinen Finger vor und zurück. Thomas stöhnt. Saschas Verlangen wird immer mehr, er hält inne und steht auf. Er sieht zu seinem eigenen Glied herunter, das mittlerweile zu voller Größe angewachsen ist. Die Vorhaut hat sich gänzlich nach ganz hinten durchgestrafft und auf der Eichel kann er erkennen, dass sich aufgrund der Geilheit mehr als nur ein einziger Lusttropfen darauf gebildet hat. „Es wäre ein schönes Künstlerfoto geworden, würde man den Lusttropfen auf der Eichel in Verbindung mit dem Nachtlicht des Mondes fotografieren.“, meint Thomas bei dem Anblick.

Sascha schaut Thomas in die Augen und sagt nur zu ihm: „Am liebsten würde ich wissen, wie es ist, wenn ein Mann ein Mann fickt.“ Thomas reagiert leicht irritiert, lacht aber auch, denn er weiß, was bevorsteht. „Bist Du Dir wirklich sicher? Es tut weh beim ersten Mal, ich habe nur Spucke und kein Kondom dabei!“, sagt Thomas. „Ja, ich bin mir sicher, das ist keine Bitte. Ich habe vorgesorgt und Kondom und Gleitgel dabei!“, erwidert Sascha darauf lustgierig. Etwas verwirrt, das dieser auf so eine Situation bereits vorbereitet ist, nickt er nur kurz, lächelt und fragt: „Hast du dir schon überlegt, in welcher Stellung du es haben möchtest?“, während Sascha in seiner Tasche nach dem Kondom und Gleitgel sucht. Nach kurzem Überlegen sagt Sascha „Ich möchte am liebsten auf dem Rücken liegen, meine Beine anspannen, so wie in den Pornos immer, die habe ich vorher extra gesehen. Ich möchte selbst sehen, wie dein dicker Penis in mich eindringt.“

Sascha steht auf, Thomas packt ihn an den Schultern und schiebt ihn an die Wand. Den warmen Atem können beide spüren. Thomas bewegt seine Lippen auf Saschas zu. Die beiden küssen sich. Mit der Zeit immer leidenschaftlicher. Thomas beginnt, Sascha seine Zunge in den Mund zu schieben. Sascha umkreist die Zunge mit seiner. Beide Männer küssen sich ohne Gnade. Thomas spuckt sich kurz in die Hand und küsst danach leidenschaftlich mit Sascha weiter. Mit der Spucke in der Hand beginnt er, Saschas Anus einzuschmieren. „Bist Du bereit?“, fragt Thomas lustvoll.

Sascha bejaht die Frage und nachdem er die nötigen Utensilien gefunden hat, legt er sich auf die Isomatte, den Schlafsack kickt er von Dannen. Er legt sich auf den Rücken, winkelt seine Beine an und Thomas streicht etwas Gleitgel und auf Saschas Loch. Das kühlende Gel ist für ihn einerseits eine Erlösung, andererseits spannt es seine Muskeln an, denn die Geilheit kommt dadurch noch stärker durch. Thomas zieht sich das Kondom über und verteilt ebenfalls viel Gleitgel darauf. Es glänzt dadurch alles und wirkt, wie ein großer Dildo, der gleich in ihn eingleiten wird. „Ich bin vorsichtig!“, meint Thomas. „Ich bin bereit.“, sagt Sascha. „Dann ist ja gut, du geiler Hengst!“, kommt von Thomas zurück.

Sascha nimmt seine angewinkelten Beine in seine Hände, zieht die Beine etwas weiter in Richtung der Brust, damit er Thomas seinen blank rasierten Anus präsentierten kann. Dieser hält sich den Penis mit der rechten Hand, während seine linke Saschas Po fixiert. Er setzt mit seiner Eichel an und Sascha spürt, wie sich sein After immer weiter und weiter und weiter dehnt, es scheint kaum ein Ende zu nehmen, was natürlich der Dicke des Gliedes geschuldet ist. Es tut ihm ein bisschen weh, aber mit der Zeit lässt der Schmerz nach und wandelt sich in ein geiles Gefühl um. Sascha beobacht dabei parallel, wie ein wirklich mächtiger Bärenpenis in ihn hinein gleitet. Schon der Anblick allein lässt seinen Penis immer steifer und härter werden, doch als Sascha dann sieht, wie Thomas dabei seine Brustmuskeln anspannt, ihn mit beiden Händen an seinen Füßen hält, er beim Penetrieren des Popos seinen Kopf immer wieder vor- und zurücknickt, um mit einem leichten Stöhnen den Hauch der Erotik aus der Kehle entweichen zu lassen, spürt Sascha, wie sein eigener Penis eine Härte von Stahlbeton erlangt.

 

So hart war Sascha noch nie, so aufgegeilt ist er dadurch. Wieder und immer wieder sticht Thomas in ihn ein, seine Stöße werden immer heftiger. Saschas Kopf ist mittlerweile auf dem Boden abgelegt, genauso tun es die Arme nach, die ja nun nicht mehr benötigt werden, da Thomas die Beine stützt. Sascha wurde langsam heiß, der Schweiß läuft aus allen Poren der Haut und das Mondlicht lässt seinen Körper in einem nassen Antlitz erscheinen. Sascha stöhnt voller Lust, aus seiner Eichel dringt immer mehr Samenflüssigkeit.

Plötzlich hält Thomas inne und Sascha fragte ihn, was los sei. Er meinte mit enttäuschter Miene, dass das Kondom gerissen ist und fragt seinen Partner durch einen traurigen Blick nach einem Ersatz. „Ich habe kein anderes, aber egal, mach weiter, ich will Deinen fetten Pimmel direkt spüren!“, bettelt Sascha, das Thomas einfach weiter macht. „Na gut, einverstanden. Ich nehme PREB.“, gibt Thomas zur Antwort. Also machen die Männer weiter.

„Oh, fuck, ich komme gleich!“, jammert Thomas plötzlich. Sascha muss die Situation retten, rät ihm, dann einfach auf ihn drauf zu spritzen. Thomas ist sichtlich erfreut und erleichtert darüber und stößt sein massives Glied wieder in Saschas schon leicht schmerzenden After. ‚Was für eine Pracht, was für eine Macht sein Penis doch hat.‘, denkt Sascha voller Lust. Sex oberster Güte erfährt er nun. Nach ein paar heftigen Stößen, indem die Männer nun die Härte, aber zeitgleich Zärtlichkeit und Wärme des Gliedes spüren können und Thomas' dicke Hoden wild an Saschas Po stoßen, zieht er seinen Penis heraus und entläd seinen warmen Hodenfruchtsaft auf Saschas Bauch. Der beobachtet Thomas bei seinem Orgasmus. Der lehnt den Kopf nach hinten, seine Halsschlagadern pumpen Blut wohl literweise durch seinen Hals. Seine Brust präsentiert sich stählern nach außen und alle Fasern seiner restlichen Muskeln scheinen völlig gespannt, als er mit ein paar kurzen Hieben sein gesamtes Sperma auf Saschas Körper verteilt.

Das macht Sascha an, es macht ihn wild. Thomas schaut ebenfalls genau, wie sein Sperma aus dem Penis schießt. In einem hohen Bogen verlässt es seine pralle Eichel, verteilt sich etwas in der Luft und trifft schließlich auf Saschas Körper auf. Im silberblauen Licht können die Männer die dicke Fruchtcreme genau erkennen, sie glänzt und Sascha verstreicht sie auf seinem eigenen Bauch und Penis. Als Thomas signalisiert, dass er fertig ejakuliert hat, bittet Sascha, ihn bis zum Orgasmus zu blasen. Ohne zu zögern, senkt er Saschas Beine und nimmt dessen Penis sofort in den Mund. Dabei schleckt er sein eigenes Sperma, welches Sascha von seinem Bauch über den Penis verstrichen hatte, auf und nutzt es als Antireibungsmittel beim Blasen. Die beiden können sehen, wie das Sperma immer flüssiger wird und in einzelnen Fäden den gesamten Penis entlang bis zu Saschas Hoden mit einem leichten Kitzeln herunter rennt.

Es benötigt nur ein paar kurze, heftige Stöße in Thomas' Rachen, bis auch Saschas Muskeln andeuten, dass der Orgasmus unmittelbar bevorsteht. Ohne großartig nachzudenken, zucken bereits seine Beckenmuskeln, das Traktieren nimmt immer mehr zu, sein Po hebt sich wie von selbst und die Pomuskeln sind bis auf's äußerste angespannt. Alle Muskeln bilden sich, wie bei einem jungen Adonis männlich aus, und während Sascha fühlen kann, wie mit jeder Beckenkontraktion das Sperma immer einen weiteren Millimeter den Penis hochfährt, nimmt er Thomas' Kopf in seine Hände und schiebt dadurch sein Glied bis zum Ende in Thomas' Rachen. Er tut, wie Sascha es möchte und just in dem Moment entlädt sich das aufgestaute Sperma mitten in seinen Rachen. Es pumpt, 5x, 6x, 7x fest im Penis, als sich Saschas Po senkt und er glücklich zu Thomas hinüberschaut, der ihn ganz demonstrativ ansieht und dabei mit einem großen Schluck die Sahne in seine Kehle gleiten lässt.

„Wow, das war ... Geil! ...“, meint Thomas, „... hätte ich nicht gedacht, dass du so was magst! Können wir gerne wieder machen, auch gerne mal woanders, wenn Du willst.“, stöhnt er lust- und verheißungsvoll zu Sascha herüber. Der überlegt kurz, bejaht dann Thomas' Idee, er hat nun Lust am Mann geschnuppert. An einem Mann. Thomas. Beide Männer liegen nackt nebeneinander auf den Isomatten, die Penisse hängen schlaff in Richtung Boden herunter und der Schweiß auf dem gesamten Körper kühlt die heiße Ekstase der Lust. Beide lächeln dabei, und als sie sich nach ein paar Minuten beruhigten, waschen sie sich gegenseitig im Bad ab und gehen anschließend befriedigt und glücklich schlafen.

Eine Story von Lukiboy

Lukiboy hofft, seine Story hat dir gefallen. Er freut sich über Feedback.

Die Namen in der Geschichte sind frei erfunden. Übereinstimmungen mit Lesern, Autoren und anderen Personen sind rein zufällig.

Die Handlung ist frei erfunden und rührt aus Erfahrungsaustausch mit Männern der Community.

 

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