Nach dem Stadtfest passiert etwas unerwartetes.
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze
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Endlich finden nach und nach wieder Events statt. So soll heute in unserer Kleinstadt das Stadtfest im Park wiederbelebt werden. Tagsüber Kinderbespassung und abends spielt eine Band.

 

So verabredete sich unsere Nachbarschaftsclique für den Abend.

Ich stehe nach der Dusche vor dem Kleiderschrank und der Qual der Wahl. Mein Blick fällt in den Spiegel. Mit Mitte 30, finde ich, kann ich mich noch sehen lassen. Ich gehe regelmäßig schwimmen. Daher trage ich meine blonden Haare kurz und zerzaust.

Kurz schaue ich mir in meine grau-grünen Augen und mein eher rundes Gesicht. Die Brust ist glatt, am Bauch rasiere ich den Flaum nicht mehr weg, sodass sich ein Dreieck etwas dunklerer Haare zu meinem rasierten Schwanzansatz zieht. Der wiederum hat nach der Dusche etwas an Größe zugenommen und liegt mit entspannten 6-8 cm über zwei eher kleinen Eiern.

Die Beine sind kaum behaart, nur am Unterschenkel steht ein leichter Flaum. Ich ziehe eine neue, bunte enge Boxershort aus dem Schrank und ziehe sie über meinen Hintern, der schon öfter von Anderen als Apfelpopo bezeichnet wurde.

Dazu noch zwei passende Socken, dann ziehe ein schwarzes T-Shirt mit farbigen Dreiecken in Regenbogenfarben und eine kurze Jeans an. Es folgen etwas Schmuck und etwas Duft, dann muss ich auch schon los.

Allzuviel ist nicht los, die „Festwiese“ ist aber auch nicht leer. Wir positionieren uns an einem Stehtisch.

Mit der Zeit ist jeder mal mit einer Schnapsrunde dran und die Gespräche drehen sich um Kinder und Beruf. Mein Blick schweift durch die Menge, aber es ist nichts dabei, was mein schwules Männerherz höher schlagen lassen würde. Außer mein direkter Nachbar, den ich gerne beim Rasenmähen beobachte und der in seiner Polizeiuniform richtig sexy ausschaut. Aber er hat eine neue Freundin. Seufz.

Es ist inzwischen dunkel, als sich etwa 20 Meter entfernt ein junger Mann mit seiner Mutter zu einem Tisch dazustellt. Die Mutter unterhält sich angeregt, während er teilnahmslos daneben steht und sich nur hin und wider am Gespräch beteiligt.

Ich würde ihn auf 19 oder maximal 20 schätzen. Ich habe ihn noch nie gesehen. Er ist etwa 1,80 groß, die kurzen dunkelblonden Haare sind nach vorne gekämmt und vorn nach oben geföhnt. Das Gesicht ist eher länglich mit einem spitzen, nach unten ziehenden Kinn. Das Gesicht wirkt durch den fehlenden Bart jugendlich, sein Blick und Auftreten lässt ihn aber erwachsen wirken.

Immer wieder huscht ein süßes Lächeln über sein Gesicht und er nippt an einem Bier.

Er trägt ein blaues T-Shirt und eine enge dunkle Jeans. Sein beiden Arschbacken sind in dem wirklich sehr engen Stoff auch aus der Ferne deutlich zu erkennen.

Ich spüre ein Kribbeln in meinem Unterleib bei dem Anblick den mir der Junge bietet. Immer wieder schiele ich zu ihm hinüber.

Irgendwann drückt meine Blase und ich mache mich auf den Weg zu den Toiletten. Als ich eintrete, sind beide Urinale besetzt. Mein Herz hüpft, als ich gegenüber an der Wand lehnend den Burschen mit dem blauen T-Shirt und der dunklen Jeans das erste mal aus der Nähe und von vorne sehe.

Er sieht noch hübscher aus mit seinen strahlenden grau-blauen Augen. Beim kurzen musternden Blick nach unten kann ich in seinem Schritt nicht wirklich eine Beule erkennen. Dann werden kurz nacheinander die Urinale frei und zuerst er und dann ich treten heran.

Ich verfluche die zwar nur kurzen Blickschutzwände, die aber den Blick aufs Wesentliche trotzdem verdecken. Er ist ein paar Zentimeter größer als ich mit meinen 1,78. Mein Schwanz schwillt auf die vollen 21 cm und schiebt sich zwischen meinen Fingern nach vorne, während ich das Öffnen des Reißverschlusses links neben mir höre und im Augenwinkel anhand der Bewegung seines Armes sehen kann, dass er gerade sein Teil aus der Hose angelt.

Dann geht sein Blick nach oben. Er schaut während eines lauten Plätscherns zu mir und lächelt: „Coole Party, stimmt’s?“

Ich nicke und antworte, auch bei mir beginnt es, nach einiger Mühe wegen meines Steines, zu plätschern. „Wurde auch endlich wieder Zeit!“

'Das stimmt voll!" kommt zurück. Ich bin zuerst fertig und verstaue mein Teil. Ich trete ein paar Schritte zurück, um dem Nächsten Platz zu machen und beim Zuknöpfen meiner Hose haftet mein Blick auf seinem geilen Arsch. Er schüttelt, der Reisverschluss wird zugezogen und er zieht den Gürtel im Umdrehen zu.

 

Als seitlich liegende, etwa 5cm lange Vorwölbung ist jetzt sein Schwanz erkennbar. Er geht zum Waschbecken. Mit leicht gespreizten Beinen beugt er sich vor, um sich die Hände zu waschen. Dieser Anblick. Dann verlässt er, leicht schwankend, den Raum mit den Worten „Man sieht sich.“

Beim Händewaschen beruhigt sich auch meine Körpermitte etwas.

Bei vorgerückter Stunde löst sich die Gruppe langsam auf. Da ich meinen Schwarm nicht mehr sehe, beschließe ich, auch zu gehen.

Vielleicht kriege ich sogar den letzten Bus. Ich komme an die Bushaltestelle und auf der Bank im hell beleuchteten Buswartehäuschen sitzt oder besser liegt an die Glaswand gelehnt der geile junge Mann vom Fest.

Er schläft. Die Hand hat er auf dem rechten Oberschenkel liegen und ich kann die Beule genauer betrachten. Da er auf dem Sitz nach vorne gerutscht ist, ist der Stoff der Jeans noch mehr gespannt als vorher schon. Sein Schwanz und darunter zwei seitlich versetzte Eier in Walnussgröße zeichnen sich ab.

Der Bus kommt. Da er keine Reaktion zeigt, rüttele ich an seiner Schulter. Er braucht ein paar Sekunden bis er realisiert, wo er ist. Ich reiche ihm die Hand und ziehe ihn hoch. Er sagt „ Danke, du bist mein Retter! Sonst hätte ich laufen müssen.“

Ich lächle ihn an und folge ihm in den Bus. Ich sage „Ist doch kein Thema. Wo musst du denn hin? Nicht, dass du den Ausstieg verpasst!

„Lessingstrasse“, sagt er beim Einsteigen mit einer warmen jugendlichen Stimme.

Er lässt sich auf einen Fenstersitz fallen und verliert dabei fast das Gleichgewicht. Er hält sich an meinem Arm fest und so plumpse ich auf den Sitz neben ihm. Er hat ein angenehmes Parfum aufgelegt, das noch leicht zu vernehmen ist.

Es dauert nur ein paar Sekunden und er lehnt sich an meine Schulter. Die nackte Haut unserer Unterarme berührt sich. Ich erwärme seine kühle Haut schnell.

Der Bus fährt los und die Atmung meines Sitznachbarn wird ruhiger. Er rutscht langsam nach unten und sein Kopf landet in meinem Schritt. Mein Schwanz wird nahezu schlagartig hart. Ich spüre seinen Wangenknochen entlang des Knochens in meiner Hose. Seine Nase bläst zudem warme Luft durch den Jeansstoff. Als er auch noch seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel legt, merke ich, wie eine Welle durch meinen Schwanz läuft und Vorsaft in meine Boxer quillt.

Ich weiß nicht wohin mit meinem Arm. Langsam lege ich ihn auf seine Flanke, das Handgelenk auf seinem Gürtel und die Finger am Arschansatz.

Meine Haltestelle ist schon lange vorbei, als endlich die Lessingstrasse angesagt wird. Ich streichle mit der linken Hand über seinen Kopf. Er brummt. Ich sage „Das ist Lessingstrasse, du musst raus.“

Er rappelt sich langsam auf. Er zeigt auf den feuchten Fleck in meiner Jeans. „Oh Sorry, ich glaube, ich hab gesabbert..“

Er wird rot. Ich sage, wohl wissend, dass es nicht sein Sabber, sondern mein Vorsaft ist: „Kein Thema. Das trocknet wieder – jetzt aber auf!“

Wieder ziehe ich ihn hoch. Er steigt aus dem Bus und macht einen großen Ausfallschritt zur Seite. Ich kann ihn gerade noch vor einem Sturz in einen Busch bewahren.

Ich packe ihn und er legt seinen Arm auf meine Schulter. Ich schiebe meinen Daumen hinter seinem Rücken durch seine Gürtelschlaufe und die Finger in seine Hosentasche. Bei jedem Schritt spüre ich so das Anspannen seines Muskels.

Er steuert halbwegs zielstrebig eine Straße an. Plötzlich sagt er „Du wohnst doch in der Siedlung? Ich sehe dich immer wieder beim Gassi gehen, wenn ich zu meiner Freundin fahre.“

Ich stimme mit einem Brummen zu, hätte ihn aber jetzt am liebsten seiner Wege gehen lassen und wäre dem Bus hinterher gerannt, der sich gerade auf die letzte Fahrt zurück in die Stadt macht. Aber irgendwie tut er mir ja leid. Und die Nähe und Wärme seines Körpers fühlen sich geil an. Ganz zu schweigen vom Gefühl seines Arsches an meiner Hand, der kleine Finger liegt sogar halb in seiner Kimme, nur vom Stoff getrennt.

Ich sage: "Dass du dich da an mich erinnerst. Ich schaue eigentlich nie in Autos rein." - Das muss ich wohl ändern - denke ich noch bei mir und torkle zwangsläufig mit ihm in Richtung seiner Wohnung.

 

Ich übernehme das Aufschließen. In seiner Wohnung angekommen zeige ich auf ein Bild: „Ist das deine Freundin?“

Er antwortet, während er verzweifelt versucht, aus den Schuhen zu kommen: „Genau. Läuft aber nicht so gut. Sie will es immerzu probieren, ich bin aber irgendwie noch nicht soweit.“

Nach kurzer Pause – ich helfe ihm gerade aus den Schuhen – sagt er: „Zuletzt will sie immer wieder per Messenger Sex mit mir haben“.

Ich schaue an ihm hoch. Sein Schwanz zeichnet sich immer noch geil ab. Im T-Shirt sehe ich als zwei Punkte seine Nippel. Ich sage „Also Sexting. Und hast du da keinen Bock drauf?“

Sein Schwanz schwillt etwas an. Er sagt, errötend: „Schon, aber ich weiß nicht, was ich schreiben soll. Was, wenn ich mich blamiere?!“

Ich höre mich sagen: „Soll ich dir helfen?“

In dem Moment bringt sein Handy. Er liest vor: „Bist du schon daheim?“

Ich werfe die Schuhe in den Flur und positioniere ihn vor dem Spiegel. „Jetzt machst du ein Foto von dir mit den Schuhen. Aber so, dass man deinen Schritt deutlich sieht.“

Er macht ein Bild und zeigt es mir. Ich schüttle nur den Kopf. Ich hebe seinen Arm, sodass er seitlich aus dem Spiegelbild verschwindet, packe an seine Hüfte und drehe ihn leicht ins Licht. Das Licht scheint ihn jetzt hell an. Die quer liegende Beule wirft einen kleinen Schatten. Ich mache ein Bild von der Seite, so als würde er es mit dem ausgestreckten Arm machen.

Ich tippe ein: Gerade angekommen. Und zeige ihm das Bild.

Er zuckt mit der Augenbraue und sagt „Ich wusste gar nicht, dass ich auf Fotos geil aussehen kann.“

Mir rutscht ein „nicht nur auf Fotos“ raus.

Er guckt mich fragend an, dann aber kommt die Antwort von seiner Besten. Er strahlt. „Ihr gefällt das Foto. Aber jetzt fragt sie, was ich jetzt noch mache. Oh Gott!“

Ich nehme seine Hände und führe sie gekreuzt an sein T-Shirt und schiebe sie nach oben. Sein Bauch und seine Brust werden frei gelegt. Er schwankt etwas und ich lehne ihn an die Wand.

Ich betrachte seinen schlanken Bauch mit dem kreisrunden Bauchnabel mit dunkelblonden Haaren, die sich aus der Jeans heraus bis hoch zur Mitte zwischen seinen Brustmuskeln ziehen. Die deutlich erkennbaren, aber nicht übertrieben muskulösen Brustmuskeln zieren zwei kleine Brustwarzen. In den Achseln ziehen sich einige wenige Haare in Richtung Oberarm.

Ich schiesse ein Foto. Ich frage ihn „Hast du Öl?“

Verdutzt antwortet er dumpf durch den Stoff: „Am Herd ... oder im Bad“.

Ich hole das Babyöl aus dem Bad und verreibe es auf seiner Brust. Er zuckt zusammen, bekommt eine Gänsehaut und die Nippel richten sich auf. Er stöhnt leise und ich schiesse ein Foto. Die Brust glänzt im hellen Licht.

Ich helfe ihm aus dem T-Shirt. Er sieht das gesendete Bild und erschrickt bei der Antwort. „Mist, Sie will wissen, wie ich das Bild gemacht habe?“

Meine prompte Antwort „Schreib Selbstauslöser. Und schicke gleich ein Bild von der Dusche. Wir wollen etwas Spannung aufbauen – und dann raus aus der Hose, aber die Buchse anlassen!“

„Klaro.“ - Das Bild von der Dusche ist schnell gemacht, aber bei der engen Hose braucht er Hilfe. Er hält seine hellblaue Boxer fest während ich die Jeans mit Mühe über seinen Hintern und seine inzwischen deutliche Beule ziehe. Auch mein Schwanz schmerzt, hart und eingezwängt in meiner Hose.

Als die Hose endlich aus ist, hält er beschämt seine Hände vor den Schritt. Ich schiebe sie zur Seite mit den Worten: „Wir wollen hier doch zwei Menschen geil machen und da gehört das dazu. Jetzt tu so, als willst du das Wasser anstellen!“

Er geht zur Wanne und schiebt den Duschvorhang zur Seite. Ich hebe sein linkes Knie auf den Wannenrand und lege seine linke Hand auf den Duschkopf. Dadurch streckt er sich nach vorne. In der hellblauen Short zeichnen sich die angespannten Arschmuskeln deutlich ab, die seitliche Beleuchtung vom Spiegelschrank bewirkt, dass die linke Arschbacke einen Schatten wirft und man dadurch die geile Rinne zwischen seinen Arschbacken deutlich erkennen kann. Auch die Rückenmuskeln sind angespannt. Zwischen den gespreizten Beinen sind vor den weißen Kacheln und der weißen Wanne der Abdruck seiner Eier zu erkennen.

 

Ich mache ein Foto von der Waschmaschine aus, sodass die Selbstauslöser-Version glaubwürdig bleibt.

Als er sich umdreht hebt sein Schwanz den Stoff deutlich ab. Er sagt „Sorry, aber mich macht das ganze geil.“

Ich zeige nach unten „Mich macht es auch irgendwie geil. Ich stelle mir vor, ich würde solche Bilder von meinem Schwarm sehen!“

Ohne zu merken, dass mit dem Schwarm er selbst gemeint ist, fragt er „Soll ich jetzt etwa in die Dusche? Nackt?!“

Ich antworte: „Wenn wir nicht aufhören wollen, dann müssen wir weiter machen. Gefällt es ihr denn? Hat sie dich denn schon nackt gesehen?“

Er erwidert „Nur im Schwimmbad mit Badeshort. Aber es macht sie heiß, glaube ich. ... So wie sie schreibt“

Ich sage bestimmt „Dann ab unter die Dusche! Ich muss mich aber auch etwas frei machen, sonst spritzt du mich gleich nass.“

Er ist etwas erleichtert, weil er sich so beim ausziehen nicht beobachtet fühlt. Schließlich steht er in der Dusche und ich in der Boxer davor. Er steht mit den Rücken zu mir. Über der geilen Arschritze lassen zwei kleine Grübchen meinen Schwanz zucken.

Er stellt das Wasser an. Ich sage ihm, dass er sich etwas zu mir drehen soll. Er fragt, ob sie wirklich schon alles sehen soll, worauf ich antworte, dass er mir das ruhig überlassen kann.

Zögerlich dreht er sich etwas. Einige Wasserstrahlen treffen seine Schulter und kleine Rinnsale laufen seinen Rücken hinunter zu seinem Hintern, auf dem einzelne Tropfen hängen bleiben. Sein Schwanz steht ca 16cm ab, kerzengerade zeigt er leicht schräg nach oben.. Die Vorhaut bedeckt noch die Hälfte seiner Eichel.

Ich positioniere das Handy schräg vor dem Spiegel. Dann schäumt er sich auf meinen Befehl hin die Haare ein, Schaum läuft seinen Rücken hinunter. Ich sage: „Bleib so und erschrick nicht!“

Ich nehme etwas Schaum von seinen Haaren und streife es über seine Eichel. Jetzt knie ich mich vor ihn, ziehe die Vorhaut zurück und drücke sein Teil mit zwei Fingern etwas nach oben, sodass die eingeschäumte Eichelspitze etwas unterhalb des Bauchnabels und etwa zwei vor seinen Bauch nach oben ragt. Er atmet vor Schreck ein und hält die Luft an. Sein Kopf schnellt in den Nacken.

Die Unterseite seines stahlharten Schwanzes drückt gegen meine Finger. Er fühlt sich warm, fasst heiß an. Der Auslöser klickt ein paar Mal. Als ich ihm das Bild zeige kriegt er große Augen.

Er hat den Kopf im Nacken, Wasser spritzt in sein Gesicht, er steht seitlich und man sieht etwas Schaum am Ansatz seiner Arschritze und den angedeuteten Arschbacken. Vorne sieht man seine linke Brustwarze, seinen Bauch bis zum Bauchnabel und davor eine kleine weiße Schaumkrone. Man weiß, was da zu sehen ist, ohne seinen Schwanz selbst zu sehen.

Er trocknet sich ab und als er sich danach das schon verschickte Bild ansieht, entfährt ihm ein „Wow, ist ja fast wie ein Kalenderbild von den Chippendales“

Es dauert nur ein paar Sekunden und er verkündet: „Sie will mich jetzt aufs Bett werfen! .... Sie kommt doch nicht etwa?“

Ich nehme ihn wortlos und schiebe den nackten Jungen vor mir her. Vor dem Bett bleibt er abrupt stehen und mein immer noch in der Boxer eingesperrte Steifer stößt kurz gegen seinen Arsch. Dann gebe ich ihm einen Schubs und er fällt vorwärts aufs Bett. Die Beine sind leicht gespreizt und die beiden Hoden sind auf der weißen Bettdecke deutlich zu erkennen. Ich sage „bleib so!“

Ich mache das Nachttischlicht an. Ich verschwinde im Bad und hole das Babyöl. Ich lasse es auf seinen Rücken tropfen und auf seine Arschbacken. Es läuft auch in die Kimme.

Ich steige aus meiner Boxer und verreibe das Öl mit kreisenden massierenden Bewegungen auf seinen Rücken. Dabei berührt mein Schwanz der Länge nach seine Arschritze. Er zuckt, sagt aber nichts.

Das Öl sammelt sich rechts und links von meinem Schwanz. Ich richte mich auf und massiere das Öl auch in seine Arschbacken. Ich lasse auch ein paar Mal meine Finger durch die Kimme gleiten. Wenn ich die Backen spreize, wird der Blick auf seinen Hintereingang frei. Kreisrund mit etwa 1 cm Durchmesser mit kleinen Vertiefungen in der etwas dunkler pigmentierten Haut seines Schließmuskels.

 

Der Anblick macht mich so geil, dass ich merke, wie sich ein Tropfen Vorsaft von meiner Schwanzspitze löst und direkt in die Vertiefung tropft.

Er scheint die Berührung gemerkt zu haben, denn sein Loch zieht sich ruckartig zusammen und dabei verschwindet der klare Tropfen in der Vertiefung, was zur Folge hat, dass gleich ein weiterer Tropfen dort landet.

„Jetzt glänzt es wieder so schön wie vorhin deine Brust.“ sage ich und gebe ihm einen kleinen Klaps auf den Po.

Ich sage ihm, er soll zu mir schauen. Mit dem Licht der Handykamera und den Gegenlicht vom Nachttisch mache ich ein Bild von seinem glänzenden, verdrehten Rücken und Hintern, während er auf meinen gerade nach vorne abstehenden Schwanz schaut, auf dessen Höhe ich auch das Bild mache.

Er will etwas sagen, während seine Augen weiter meinen Steifen betrachten. Ich sage „ Wir können jetzt Schluss machen und du machst alleine weiter, oder wir ziehen das durch.“

Er schließt den Mund und nickt. Ich gehe zu ihm und sage, er soll sich auf das Bett knien. Dann drücke ich ihm das Handy in die Hand. „Mach ein Video von deinem Gesicht und sage, dass du dir gerade vorstellst, was sie mit ihrem Mund machen könnte. Er braucht ein paar Sekunden bis er die Kamera gedreht und auf sich richtet.

Sein Schwanz hat etwas an Härte verloren.

In dem Moment, in dem er den Satz beendet, fange ich mit der Zunge an, seinen Nippel zu umkreisen. Er stöhnt auf und beschreibt, was ich gerade mache.

Mit der Zunge wandere ich zu seinem Bauchnabel und dann weiter hinunter. Er hat die Augen geschlossen. Er macht die Augen wieder auf, als ich seine Eier mit der Zunge umfahre und seinen Schwanz mit der Nase anhebe.

Er schwillt rasant an und schiebt sich in Richtung meines linken Auges. Dann umschließen meine Lippen seinen Schwanz und ich sauge ihn geräuschlos bis zum Anschlag in meinen Rachen. Er stöhnt und ich merke, wie Vorsaft aus seiner Eichel quillt und in meinen Rachen tropft.

Er bricht das Video ab und schiebt meinen Kopf zurück. „Bitte hör auf!“

Leise fügt er hinzu „... oder ich komme! Das ist so geil“

Das Handy liegt auf dem Bett und von seinem Schwanz seilt sich gerade ein dicker Tropfen klarer Flüssigkeit ab.

Plötzlich klingelt das Handy. Ihn entfährt ein „Mist, sie will mit Video telefonieren!“

Ich knie mich hinter ihn und sage „Keine Angst. Geh ruhig ran. Filme aber nur von der Höhe deiner Schulter nach unten oder zur Seite, nicht direkt nach vorne in den Spiegel oder direkt in dein Gesicht, sonst sieht sie mich.

Er schaut nach links und sieht sich im goßen Spiegel auf seinem Schlafzimmerschrank. Ich bin dort aus seiner Perspektive nicht zu sehen. Er geht ran und man hört in ihrer Stimme, dass sie es bisher sichtlich genossen hat.

Sie sagt „ Jetzt will ich ihn aber auch mal sehen!“

Er schaut mich im Spiegel vor uns an und ich deute in Richtung Spiegel links. Er dreht die Kamera nach links. Sein Schwanz ist vor Aufregung auf Halbmast. Ich lecke über seinen Nacken, schiebe sein linkes Bein etwas nach vorne und greife zwischen seinen Beinen hindurch an seine Eier und ziehe sie leicht nach unten. Die Wirkung setzt fast sofort ein und sein Schwanz richtet sich auf.

Dann schwenkt er auf ihren Befehl hin nach unten. Die rosafarbene Eichel glänzt im Licht. Als er mit einer Hand seinen Schwanz anfassen will, verbietet sie es ihm. Er solle ohne Anfassen kommen.

Er schaut mich fragend im Spiegel an und formt mit den Lippen ein „Wie“

Sie erzählt, was sie mit ihm anstellen will. Die Ablenkung nutze ich, um ihm ins Ohr zu flüstern „Vertraust du mir?“

Er nickt. Ich beginne, mit der Zunge das Innere seines Ohres und seine Ohrmuschel zu erkunden. Er bekommt eine Gänsehaut. Mit dem Becken dirigiere ich meinen Schwanz immer wieder durch seine Arschritze. Mit der Schwanzspitze berühre ich dabei immer wieder sein Loch und drücke erst sanft, dann nachdrücklicher dagegen. Er schaut mich an und schüttelt den Kopf. Ich lege den Zeigefinger auf den Mund und schiebe meine Zunge wieder in sein Ohr. Er stöhnt auf.

 

Das Öl in seiner Arschritze und auf meinem Schwanz sowie die Tatsache, dass ich viel Vorsaft produziere, wenn ich geil bin bewirken, dass ich schließlich den Widerstand seines engen kleinen Muskels überwinde und in sein jungfräuliches wahnsinnig enge Loch eindringe. Gleichzeitig beschreibt sie, wie sie in Gedanken durch ihn ihre Jungfräulichkeit verliert. Er stöhnt durch seinen zusammengebissenen Zähne. Ich warte, bis ich merke, dass sich sein Loch, dass sich immer wieder krampfartig zusammenzog, entspannt.

Ich dringe mit einem Ruck ein ganzes Stück in ihn ein. Sein Becken bewegt sich ruckartig vorwärts und als ich tief in ihm seine Prostata berühre, zuckt sein Schwanz heftig nach oben und ein Schwall Vorsaft spritzt fast heraus und läuft an der Unterseite seines schlagartig wieder stahlharten Rohres nach unten. Begleitet wird das Bild, das sich vor mir im Spiegel und der Freundin beim Blick von oben bietet von einem lauten Aufstöhnen.

Ich höre, wie sie einen weiteren tiefen Stoß von Jakob einfordert und stoße erneut tief zu. Wieder das laute Aufstöhnen, noch mehr Vorsaft. Seine Stirn liegt in Falten, seine Augenbrauen zucken immer wieder kurz. Man sieht ihn eine Mischung zwischen Schmerz und sich ausbreitenden Gefühl einer unerwarteten Geilheit, die sein innerer G-Punkt ihm bereitet.

Sie gibt die Fickfrequenz vor. Langsam und tief. Dann soll er ihn komplett heraus ziehen und wieder tief zustoßen. Ich befolge ihre Befehle. Er fleht, schneller machen zu dürfen, er sei immerzu ganz knapp vor dem Orgasmus, aber sie verneint.

Nach weiteren 5 langsamen und tiefen Fickstössen erlaubt sie ihm, schneller zu ficken. Ich stoße jetzt mit kurzen Stößen in ihm gegen seine Prostata. Ich beiße in sein Ohr, um keine Geräusche von mir zu geben.

Ich spüre, wie sich meine Eier an den Körper ziehen, mein Schwanz noch mehr anschwillt und sein Loch noch mehr dehnt. Ich ziehe meinen Schwanz heraus, um den Orgasmus noch zu verhindern.

Aber es ist zu spät. Ich spüre eine Welle durch meinen Schwanz laufen und ich spritze einen heftigen Stoß Sperma gegen Jakobs Loch. Dessen Augen weiten sich.Er muss gemerkt haben, wie etwas heißes gegen sein Loch spritzt. Ich stoße wieder zu, ich spritze und zucke tief in ihm weiter. Das Sperma, das mein wieder eindringender Schwanz verdrängt, läuft an meinen Eiern nach unten.

Jakob sagt erstaunt „Er ....“

Ehe er einen Fehler begeht und uns verrät, besinnt er sich und fährt fort „... er kommt gleich tief in dir!“

Ich hole mit meinem immer noch zuckernden Schwanz mehr aus, um seine Prostata stärker zu massieren. Schnelle Stöße lassen seinen Schwanz zucken. Immer wieder zuckt er und plötzlich schiesst eine hohe, weiße Fontäne heraus und trifft den fast 2 Meter entfernten Spiegel. Sein Loch verkrampft sich dabei extrem.

Diese unbekannte Massage meines Schwanzes und das Wissen, dass der gerade von mir entjungferte Mann vor den Augen seiner Freundin einen analen Orgasmus hat, ohne sich auch nur einmal angefasst zu haben, macht mich wahnsinnig geil und lässt meinen abebbenden Orgasmus nochmal stärker werden.

Immer und immer wieder spritzt Jakob auf die weiße Bettdecke vor ihm.

Als sein Orgasmus abebbt, beendet er das Gespräch mit dem Hinweis, erstmal die Spuren zu beseitigen.

Er kollabiert in meinen Armen, noch vor mir kniend. Mein Schwanz gleitet aus ihm heraus und berührt von hinten seine Eier. Ich merke, wie Sperma aus seinem Arsch um meinen Schwanz herum läuft, dann an der Unterseite zu meiner Eichel fließt und schließlich auch auf die Decke tropft.

„Ich fühle mich jetzt so leer. Es hat auch nur kurz heftig weh getan, dann war es aber wahnsinnig geil. Ich habe richtig Sterne gesehen. Fühlt sich so eine Frau bei der Entjungferung?“

Ich antworte „Das kann ich dir nicht beantworten, aber möglich ist es“.

Wir stehen auf. Von einem dicken feuchten Fleck da, wo wir gerade gekniet haben, ziehen etwa 15 dünne Streifen wie Strahlen in Richtung Spiegel, einige länger und andere kürzer.

Ich lecke Reste seines Spermas von seinem immer noch fast steifen Schwanz. Dann bietet er mir an, mit ihm unter der trockenen verbleibenden Decke zu schlafen.

...

Am nächsten Morgen werde ich von Jakob geweckt, der mich auf den Rücken dreht und sich auf meine Morgenlatte setzt. Es dauert nicht lange und auf meinem Schwanz bilden sich weiße Schlieren, die auf Reste meines Spermas deuten. Er lehnt sich nach hinten, sein Schwanz ragt so fast senkrecht nach oben und wippt bei jedem Stoß.

Er sagt, dass er es so noch intensiver merkt, als gestern. Ich sehe, wie sich seine Eier zusammenziehen und Sekunden später spritz er los. Es ist nicht ganz so viel, wie gestern, aber mein Bauch und meine Brust sind nach wenigen Sekunden fast komplett mit seinem Sperma bedeckt. Sein zuckendes Loch und der Geruch sowie das Gefühl von Schwall für Schwall auf mich schießendes Sperma bringen mich schlagartig über die Schwelle, sodass ich fast zeitgleich meinen Schwanz tief in ihn presse und heftig komme.

Nach einer gemeinsamen Dusche und gemeinsamem Frühstück verabschieden wir uns, nicht ohne vorher noch Nummern auszutauschen.

...

Wir sehen uns immer noch hin und wieder, wenn Jakob das Bedürfnis nach einem Gefühl hat, dass ihm seine Freundin nicht bieten kann.

...

 

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