Nach dem Einkauf passiert etwas Unerwartetes.
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer
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Ich musste noch eine Rücksendung zur Post bringen und da ich eh noch was zum Abendessen brauchte, bin ich gleich noch in den Supermarkt nebenan.

Mit meinen Mitte 30 schaue ich, dank Schwimmen, noch ganz passabel aus. Man muss aber trotzdem etwas auf die Ernährung schauen, um nicht ein Bäuchlein anzusetzen. Also gibt’s suche ich mir eine Gemüsepfanne aus. Die sind echt lecker. Mit meinem kleinen Päckchen im Einkaufswagen will ich gerade in Richtung Kasse, als ich abrupt am Hauptgang stoppe, um nicht zwei Jugendliche anzufahren, die angeschlendert kommen. Ich mache einen Schritt zurück, um sie vorbeizulassen. Ich erkenne die beiden wieder. Sie kommen aus der Nachbarschaft und haben gerade ihr Abi absolviert. Ich weiß nicht, wie sie heißen, aber wenn die Clique an meinem Garten vorbeiläuft, grüßt eigentlich immer nur ein rotblonder, recht großer Bursche. Der war jetzt auch dabei und schlurft neben seinem Kumpel langsam, betont lässig auf mich zu. Mir wird erst jetzt bewusst, dass er ein richtig hübsches Gesicht hat. Ich habe ihn bisher nur als Jugendlichen wahrgenommen. Aber in den letzten Monaten hat er sich zu einem reifen jungen Mann entwickelt. Er hat ein schwarzes T-Shirt und eine weiße knielange Fußball Short an. Vorne in dem weißen Stoff beult etwas den Stoff aus. Man kann erahnen, dass sein Schwanz nach links liegt und die Beule verursacht. Bei jedem Schritt bewegt sie sich nach links oder rechts.

 

Als die beiden vorbei gehen, schaut er zu mir rüber und sagt „Hallo“, das ich mit einem freundlichen „Hallo“ erwidere. Der andere Junge, dunkel gekleidet mit einer zwar engen schwarzen Jeans, in der man jedoch wegen des langen T-Shirts nicht viel erkennen kann, nimmt keine Notiz von mir. Ich beschließe, mir noch ein Fläschchen Wein zu holen und folge den beiden in Richtung der Getränke. Hinten zeichnen sich in der weißen Hose deutlich zwei runde Arschbacken ab. Nicht athletisch, aber auch nicht dick. Genau passend, wie ich finde. Auch eine weiße enge Unterhose scheint durch den Stoff. Um nicht als Spanner aufzufallen, schnappe ich mir meinen Lieblingswein und mache mich auf den Weg zur Kasse. Dort angekommen, heißt es warten, bis der Wocheneinkauf der Familienmutter vor mir gescannt ist.

Die beiden kommen und stellen sich hinter mich an die Kasse. Ich biete an, sie vorbeizulassen, was sie verneinen. Sie legen ihre Partyversorgung und ein paar Bier aufs Band. Bei der Unterhaltung, ob sie sich noch ein Eis holen oder nicht, kann ich nochmal den rotblonden Jüngling von allen Seiten betrachten. Im Profil sieht man sowohl die geile Ausbuchtung seines Schwanzes als auch den Hintern.

Mein Kleineinkauf ist schnell auf der Rückbank verstaut. Ich starte gerade mein Auto, als die beiden davor vorbeilaufen. Noch einmal muss ich auf den geilen Hintern schauen, der mir so auch noch nie aufgefallen war. Plötzlich schaut er sich um und schaut mir ein paar Sekunden in die Augen. Ertappt. Dann dreht er sich um und die beiden laufen weiter. Ich starte mein Auto und fahre nach Hause. Im Rückspiegel schaue ich nochmal auf die beiden.

Nach dem Essen mache ich es mir zufrieden mit einem Glas Wein auf der Terrasse gemütlich. Die Dämmerung ist schon weit fortgeschritten, als mein Hund in Richtung Zaun blickt. Ich mache in der Ferne einen Umriss aus, der langsam näherkommt.

Es dauert eine Ewigkeit, dann erkenne ich ihn wieder. Mit gesenktem Kopf schlurft er leicht schwankend die Straße entlang. Ich stehe auf und gehe an den Zaun. „Alles okay?“, frage ich. Er schaut etwas erschrocken hoch und braucht ein paar Sekunden, bis er mich im Halbdunkel am Zaun ausmachen kann. Er kommt näher und murmelt: „Alles nur Mist.“. Ich sage: „Kann ich dir irgendwie helfen? Magst du reden?“

Ich sehe, wie es in ihm arbeitet. Ich öffne die Gartentür und er kommt rein. Ich biete ihm einen Sitz an und er lässt sich hineinfallen. Ich erfahre, dass er Jannis heißt. Er wollte mit seinem Kumpel heute feiern und dann dort schlafen. „Doch nach ein paar Bier ist meine Freundin und er in seinem Zimmer verschwunden und ich saß allein da. Meine Eltern kommen erst morgen wieder und ich habe keinen Schlüssel. Und das Gestöhne will ich mir echt nicht antun.“ Ich lege tröstend meinen Arm um seine Schulter und er lehnt sich plötzlich eng an mich ran. Ich merke, wie Tränen seine Wange herunter kullern. Ich sage „Das wird schon wieder. Du findest auch noch die Richtige.“

Nach einer kurzen Phase der Ruhe, in der ich seine Schulter streichele, sagt er: „Sie sind doch schwul, oder?“ Ich schrecke kurz zusammen. Dann sage ich „Ja, bin ich.“ „Sie haben es gut, Schwule haben es viel einfacher.“, sagt er dann. Ich antworte ihm „Alles hat seine guten und schlechten Seiten.“

Er seufzt. „Bei Mädchen muss man immer was kaufen. Dann haben sie die Tage. Dann braucht man ein Kondom. Dann muss man erst ins Kino und dann wollen sie doch keinen Sex.“. Ich spüre, wie er etwas an mir herunterrutscht. Sein Kopf liegt jetzt auf meiner Brust und sein Arm gleitet zwischen meine Beine. Sein Oberarm drückt gegen meinen Schritt und ich spüre, wie sich mein Schwanz mit Blut füllt. Er sagt „Das ist unter Männern bestimmt einfacher. Die ticken irgendwie gleich.“

Ich blicke nach unten und in seiner weißen Hose ist eine deutlichere Beule als heute Nachmittag zu sehen. Ich sage „Sex unter Männern ist aber anders.“ Er antwortet nach einer Weile: „Ich will es schon länger probieren. Sie sind immer so nett und schauen immer zufrieden aus. Ich habe sie auch schon ein paar Mal frühs durchs Badfenster gesehen.“

 

Jetzt war ich baff. Der Junge hat mich also heimlich beobachtet. Und frühs habe ich immer eine Morgenlatte, wenn ich ins Bad komme. Bei der Vorstellung füllt sich mein Schwanz komplett mit Blut und drückt hart gegen meine Jeans und seinen Oberarm. Er richtet sich auf und schaut mir in die Augen. „Darf ich heute bei Ihnen schlafen?“

Ich sage „Kannst du gerne machen, du kannst ja nicht draußen schlafen. Aber mache nichts, was du später vielleicht bereust.“. Er antwortet: „Ich bin mir sicher“, dann steht er auf und fragt „wollen wir reingehen, bitte?“ Er steht vor mir und gegen den Stoff seiner weißen Short presst sich der Umriss seines stahlharten Schwanzes. Er ist etwa 16cm lang, dafür relativ dick.

Als wir das Wohnzimmer betreten, kommt er an mich ran und drückt seinen Körper an mich. Er ist ein paar Zentimeter größer. Er presst seine Lippen gegen meine. Ich spüre seinen harten Schwanz an meinem. Ich bewege mein Becken und unsere Schwänze reiben aneinander. Er stöhnt leise. Unbeholfen versucht er, mit seiner Zunge durch meine Lippen zu kommen. Schließlich lasse ich ihn gewähren und schiebe ihm gleichzeitig meine Zunge entgegen. Seine Lippen sind so weich. Meine Hände greifen an seinen Hintern und kneten ihn durch den Stoff. Reflexartig spannt er ihn an.

Meine Hände wandern jetzt nach oben unter sein T-Shirt und schieben es langsam nach oben. Ich ziehe ihm das Shirt über den Kopf und lasse es auf den Boden fallen. Auch ich ziehe mein Shirt aus, um gleich wieder den Mund des Jungen zu erkunden. Ich spüre seine warme Haut auf meiner. Mit den Armen massiere ich seinen Rücken.

Ich fahre mit den flachen Händen hinten unter den Stoff der Hose und spüre die nackte Haut seines Arsches. Wieder spannt er die Muskeln an. Ich löse unseren Zungenkuss und bewege mich langsam nach unten. Während meine Zunge seinen Hals, seine Brust, seine geilen Brustwarzen erkunden, die sich unter der Behandlung geil aufrichten und dann weiter nach unten wandert, ziehe ich seine Short langsam mit nach unten. Sein nackter, harter Schwanz drückt gegen meine Brust, als meine Zunge seinen Bauchnabel umfährt und seine Short schließlich auf seinen Knöcheln liegt.

Ich lehne mich zurück und sein Schwanz richtet sich auf. Seine Schamhaare sind gestutzt und leicht rötlich, so wie seine Haare. Er steht gerade nach vorne ab. Die Vorhaut ist halb über die Eichel zurückgezogen. Ich umschließe seine Eier mit der Hand und ziehe den Hodensack leicht nach unten. Ein Stöhnen entfährt seinem Mund. Langsam bewege ich meine Lippen über seinen Schwanz. „Wow“, haucht er nur. Mit langsamen fickenden Bewegungen bewegt sich mein Mund über seinen Schaft auf und ab. Immer wieder lasse ich ihn komplett aus meinem Mund gleiten. Dann beobachte ich, wie sich ein Tropfen Vorsaft bildet und langsam an der Unterseite der Eichel nach unten läuft. Ich fange ihn mit der Zunge auf.

Jetzt stehe ich auf und schiebe ihn rückwärts durch meine Wohnung. Auf dem Weg öffne ich meine Hose, die ebenso wie meine Undi auf dem Weg ins Schlafzimmer auf dem Boden zurückbleiben. Im Schlafzimmer angekommen stößt er am Bett an und fällt rückwärts darauf. Sein Schwanz steht stahlhart etwas schräg in Richtung seines Bauchnabels von seinem Körper ab und glänzt. Die Eier liegen in einem kleinen Sack eng an den Körper gezogen.

Ich steige über ihn und positioniere meinen Schwanz vor seinem Gesicht. Er schaut ihn an. „Ich habe ja schon gesehen, dass er groß ist, aber so groß. Wie groß ist er denn?“. Ich antworte ihm, dass er 21cm lang ist, dass er sich aber nicht verstecken braucht. „Dein Schwanz hat die perfekte Größe für mich.“ Zögerlich nimmt er ihn in die Hand. „Der ist ja richtig heiß und hart“, sagt er. Ich umfasse seinen mit meiner Faust, drücke zu und sage „Genau wie deiner.“

Ich bewege mein Becken nach vorne. Seine Augen sind auf meine Eichel gerichtet. Ich schiebe ein Kissen hinter seinen Kopf, der dadurch nach vorne kippt. Er öffnet die Lippen und ich schiebe meinen Schwanz langsam zwischen seine Lippen. Er erkundet mein Teil mit seiner Zunge. Langsam beginne ich mit fickenden Bewegungen und er versucht, meinen Schaft mit den Lippen zu massieren. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und stöhne, um ihm zu signalisieren, wie gut er seine Sache macht.

 

Ich spucke auf meine Finger und massiere seinen Schwanz. Den sich bildenden Vorsaft verreibe ich auch auf seinem geilen Teil.

Jetzt ziehe ich mein Becken immer wieder langsam zurück und lasse seinen jugendlichen Schwanz durch meine Arschritze reiben. Dann gehe ich wieder nach vorne und schiebe ihm meinen Schwanz in den Rachen. Immer ein kleines Stückchen weiter kann er ihn aufnehmen.

Jetzt stößt er jedes Mal mit der Schwanzspitze gegen mein Loch. Als ich mich das nächste Mal nach hinten bewege spüre ich, wie seine Spitze kurz in mich eindringt. Er atmet ein und hält die Luft an, besinnt sich aber aufs Atmen, als ich meinen Schwanz wieder durch seine Lippen schiebe.

Bei der nächsten Rückwärtsbewegung dringt seine ganze Eichel, begleitet von einem Stöhnen seinerseits, in mich ein. Wieder bewege ich mich nach vorne und genieße die Wärme seines Mundes, ehe ich mich wieder auf seinen Schwanz bewege. Ich halte an, als seine Eichel gerade in mich eingedrungen ist, weil ich merke, wie er rhythmisch stöhnt und sein Schwanz härter wird. Ich warte, bis er sich wieder etwas beruhigt, dann lehne ich mich zurück. Er schaut nach unten. Sein Blick wandert von meinem Schwanz, der liegt hart auf meinem Bauch liegt, über meine Eier zu seinem Schwanz, dessen Spitze gerade in meinem Arsch steckt zu seinen Schamhaaren. Dann schaut er mich an: „Wow ... Ist das ein Wahnsinnsgefühl.“

Ich spanne den Muskel in meinem Loch an und senke langsam mein Becken. Ich sehe, wie seine Augen in der Augenhöhle verschwinden und er ein langgezogenes Stöhnen von sich gibt. Ich senke mein Becken, bis er komplett in mir steckt. Er atmet jetzt gepresst rhythmisch und ich merke, wie bei jedem gepressten Ausatmen sein Schwanz in mir zuckt.

Mit einem Mal geht sein Stöhnen in ein Winseln über und er presst sein Becken immer wieder gegen meinen Arsch. Sein Schwanz zuckt in mir. Bei jedem Stoß sehe ich, wie sich seine ganzen Muskeln anspannen. Als sein Orgasmus abebbt, beuge ich mich nach vorne und küsse ihn. Sein Schwanz bleibt hart in mir. Ich merke jedoch, wie sein Sperma warm an meinen Eiern herunterläuft.

Schließlich sagt er „Sorry, ich dachte..., ich wollte...“. Ich nehme meinen Zeigefinger und lege ihn auf seinen Mund. „Sshht. Alles gut.“

Langsam wird sein Atem wieder ruhiger. Er sagt schließlich „Ich wollte aber, dass du mich ..., du weißt schon. Ich will nicht länger Jungfrau sein.“. Ich antworte: „Bist du dir sicher?“. Und mit einem Lächeln füge ich hinzu: „Und Jungfrau bist du jetzt schon nicht mehr.“ Er sagt „Ja, ich bin mir sicher. Ich will es“

Ich gebe ihm einen Kuss auf die Stirn, dann hebe ich mein Becken und sein Schwanz gleitet aus mir heraus. Er ist immer noch fast steif, liegt jetzt aber auf seinem Bauch. Der Schaft glänzt und ist von weißen Schlieren umgeben. Ich merke, wie es wieder meine Eier herunterläuft und weißes Sperma tropft auf seinen eh schon samenverschmierten Schwanz. Ich denke mir „Das war eine Ladung, Respekt“.

Ich beuge mich vor und unsere Zungen treffen sich wieder, während ich meinen steifen Schwanz an seinem reibe. Jetzt positioniere ich meine Knie zwischen seinen Beinen, schiebe sie zur Seite und hebe sie an. Er greift seine Kniekehlen und zieht sie zu sich heran. Sein Arsch hebt sich und sein Loch präsentiert sich. Um seinen Arsch kräuseln sich ein paar rote Schamhaare. Auf den Hoden liegt ein Batzen seines Spermas. Ich nehme einen Finger, nehme sein Sperma auf und verreibe es auf seinem Loch, das bei der Berührung zuckt. Ich beuge mich vor und beginne mit fickenden Bewegungen meiner Zunge in sein Loch einzudringen. Er stöhnt auf. Mit der Hand greife ich an seinen Schwanz und verreibe das natürliche Gleitmittel auf meinem Schwanz.

Meine Zunge wandert jetzt von seinem Loch über seine Dammgegend, seine Eier, seinen Schwanz, den Bauch, seine Brust und seinen Hals nach oben. Meine Arme liegen jetzt in den Kniekehlen und halten sie in Position. Als meine Schwanzspitze sein Loch berührt, dringt meine Zunge in seinen Mund ein. Ich beginne mit ganz langsamen feinen Fickbewegungen. Immer wieder stoße ich gegen sein enges jungfräuliches Loch. Immer wieder rutscht die Spitze ab. Ich richte mich auf. Er stütz seine Füße auf meiner Brust ab. Ich greife nach einem Kissen und schiebe es unter seinen Arsch.

Mit den Füßen bewegt er sein Becken jetzt auf und ab. Ich schaue nach unten und sehe, wie meine Schwanzspitze schon leicht in ihn eingedrungen ist und den Bewegungen folgt. Schließlich merke ich wie der enge Schließmuskel sich über meine Eichel schiebt. Jannis verzieht das Gesicht und stoppt die Bewegung. Ich will meinen Schwanz herausziehen, aber seine Hand greift an mein Becken und deutet mir, dort zu bleiben.

Sein Loch zuckt immer wieder und massiert meinen Schwanz. Jannis Schwanz hat deutlich an Härte verloren. Sein Atem beruhigt sich langsam, seine Hand lässt mein Becken wieder los und er beginnt mit fickenden Bewegungen meinen Schwanz mit seinem eigenen Sperma als Gleitgel langsam immer weiter in sich hineinzuschieben. Das Loch von Jannis ist so unwahrscheinlich eng und heiß. Ich merke, wie ich gegen seine Prostata stoße und er schaut mit großen Augen nach unten. Sein Schwanz versteift sich wieder und ein Schwall Vorsaft quillt aus seiner Schwanzspitze.

Er presst seine Füße gegen meine Brust, hebt dadurch seinen Arsch an und mein Schwanz gleitet fast komplett aus ihm heraus. Dann lässt er das Becken von schräg oben wieder auf meinen Schwanz sinken. Ich kann kaum glauben, dass er das zum ersten Mal macht. Er stöhnt auf, als mein Schwanz wieder seine Prostata berührt und wieder ergießt sich ein Schwall Vorsaft aus seinem nun wieder stahlharten Schwanz.

Ich spüre, dass ich diese Massage nicht mehr lange durchhalten kann. Dieses Gefühl ist so wahnsinnig geil. Jannis scheint zu bemerken, dass ich schneller atme und immer lauter stöhne. Er bewegt sein Becken jetzt immer schneller. Ich nehme seinen Schwanz in die Hand und so fickt er sich selbst. Wenn er sein Becken hebt, fickt er seinen Schwanz in meine Faust und beim Absenken meinen Schwanz in seinen heißen Arsch.

Ich spüre, wie es in mir aufsteigt. Ich lasse seinen Schwanz los, umschließe seine Beine und ziehe sein Becken mit einem Ruck komplett auf meinen Schwanz, der sofort anfängt zu zucken. Jannis schreit auf. In meinem Megaorgasmus, in dem ich rhythmisch immer mehr Sperma in den Jungenarsch spritze, schaue ich nach unten. Jannis schaut mit großen Augen nach unten. Wieder stoße ich unwillkürlich zu und wieder schreit Jannis auf. Mit einem Mal spritzt ein weißer Strahl aus seinem Schwanz und trifft ihn voll ins Gesicht. Sein Loch verkrampft sich dabei und schnürt meinen Schwanz regelrecht ab. Noch drei Mal spritzt sich Jannis ins Gesicht, während mein Orgasmus tief in ihm langsam abebbt.

Langsam gleite ich aus ihm heraus und kollabiere auf ihm. Wir küssen uns erneut. Dann schlafen wir nebeneinander ein.

Am nächsten Morgen nach einer gemeinsamen Dusche und einem Frühstück, macht sich Jannis auf den Weg nach Hause. Er mäht jetzt regelmäßig bei mir den Rasen oder hilft mir im Haus. Natürlich immer gegen eine entsprechende Bezahlung. ;-)

 

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