...vernaschte mich mein Bruder
Bisexuell / Das erste Mal / Romantik / Sportler / Safer Sex
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Es begann als ganz normaler Mittwoch Abend. Unsere Familie saß um kurz nach 18 Uhr am Esstisch, um Mamas Schmorbraten zu genießen. 'Wir' – das bedeutet meine Mutter Kerstin, mein Vater Kai, mein 19jähriger Bruder Fiete und natürlich ich selbst: Ole, 18 Jahre. Die Stimmung war an diesem Abend gut, aber auch temperamentvoll. Fiete hatte uns nämlich fast beiläufig mitgeteilt, dass es mit seiner Freundin Hanna aus sei.

 

Papa rollte nur mit den Augen: „Du und dein Frauenverschleiß.“

„Ich weiß gar nicht was du meinst“, antwortete Fiete mit vollem Mund. „Mit Hanna war ich jetzt mehr als vier Monate zusammen. Das ist ein neuer Rekord.“

„Und sie war so nett“, hängte Mama etwas wehmütig an.

Ich selbst hatte Hanna auch gemocht und trauerte ihr auch etwas nach. Aber abzusehen war es ja schon gewesen, dass die Beziehung nicht allzu lange halten würde. Es war jedes Mal das Selbe. Wenn Fiete frisch verliebt war, dann war er das wirklich. Er schwärmte mir dann von seiner neuen Flamme die Ohren voll, dass ich es schon bald nicht mehr hören konnte. Aber dieses Feuer ließ dann auch immer schnell nach. Die Schwärmereien wurden immer weniger, und die Zeit, die er mit seinen Fußballkumpels verbringen wollte, wurden dann wichtiger als die Liebe. Über kurz oder lang war er über das Ende einer Beziehung jedes Mal erleichtert, ehe er ein paar Wochen oder wenige Monate später wieder die Nächste am Start hatte, die er in den Himmel hob.

Er hatte inzwischen zwar auch schon bei der weiblichen Bevölkerung in unserem Umfeld seinen Ruf als Hallodri weg, aber das schränkte Fiete nicht besonders ein. Mit seiner Körpergröße von Eins Fünfundachtzig, seiner sportlichen Figur und seinem sanften und noch recht jugendlichen Gesicht unter den blonden mit Haargel frech zerwuschelten Haaren, war Fiete ein echter Mädchenschwarm. Sicherlich würde er auch nach diesem Beziehungsende wieder bald die nächste Traumfrau am Start haben.

Nach dem Abendessen kümmerten Fiete und ich uns um den Abwasch, dann ging jeder von uns auf sein Zimmer. Ich zog meine bequeme 'Schlafzimmerbekleidung' an, was nicht mehr war, als ein schlabbriges T-Shirt und eine kurze Adidas-Schlüpfhose und begann an meinem Referat weiterzuarbeiten, das ich am kommenden Montag vortragen musste. Eine knappe Stunde lang war ich darin versunken. Dann war durch die Wand hindurch leise Dancehall-Musik zu hören. Ein untrügliches Zeichen, dass Fiete seine eigenen Arbeiten erledigt hatte und sich nun entspannte. Ein Grinsen huschte über mein Gesicht, dann speicherte ich meine Fortschritte ab und schaltete den Laptop auf Standby. Barfuß verließ ich mein Zimmer und klopfte an der Nebentür an. 'Tack – Tacktack – Tack – Tack' – mein typisches Klopfzeichen.

„Es ist offen“, erklang es fröhlich von innen.

Ich trat ein und sah Fiete, wie er es sich auf seiner Matratze bequem gemacht hatte und mit der Fernbedienung die Musik runter-regelte. Eher unterbewusst stellte ich mal wieder fest, wie sexy mein Bruder war. Wie sich sein T-Shirt beim liegen an die Form seines Sportler-Oberkörpers anpasste. Und die runden sonnengebräunten Waden, die von Fietes Bermudas freigelegt wurden. Und dazu dieses hübsche, freche Gesicht, das mich nun mit seinen blauen Augen anlächelte.

„Na?“, sagte Fiete freundlich und zog die Augenbrauen hoch.

Ich setzte mich zu ihm auf die Bettkante: „Ich finds echt traurig, dass du mit Hanna Schluss gemacht hast.“

„Ehrlich gesagt hat sie mit mir Schluss gemacht“, schmollte Fiete zu mir hoch.

„Och du Aaaarmer“, lästerte ich.

Jetzt musste Fiete über beide Backen grinsen: „Alter, wenn du schon Mitleid heucheln willst, dann mach's zumindest glaubwürdiger.“ - Dann ernster: „Sie hat gemotzt, weil ich so viel Zeit mit meinen Freunden verbringe. Und Sie wäre doch viiiiel zu gut für mich.“

Ich musste lachen: „Und um das festzustellen, hat sie vier Monate gebraucht?“

„Hey! Jetzt fall mir doch nicht so in den Rücken. Ich hab schließlich auch Gefühle.“

„Ach komm schon. Das einzige Gefühl, das du kennst, ist Hunger. Aber im Ernst... Es ist ja auch was Wahres dran. Du hast Hanna doch in letzter Zeit nur noch abgewimmelt, wenn sie mal etwas mit dir unternehmen wollte.“

„Jaja, mein Bruder, der Beziehungsberater...“, motzte Fiete spaßhaft. Irgendwie hatte ich bei dem Gesprächsverlauf Bammel davor, dass er mich jetzt neckisch darauf hinweisen würde, dass ich ja selbst noch nie eine Beziehung hatte. Er konnte ja nicht wissen, dass das mein wunder Punkt war. Fiete und ich sahen uns zwar als Brüder schon ähnlich mit unseren blonden Haaren, den blauen Augen und den weichen Gesichtern, und trotzdem waren wir ganz unterschiedlich. Ich war zwar auch schlank, aber dafür eher schmächtig und schüchtern. Wegen dem Körperbau und meinen halblangen Haaren hatten mich böse Zungen schon als mädchenhaft bezeichnet, was mir immer ein bisschen weh tat. Ich schob es gerne auf mein zierliches Äußeres, dass ich noch nie ein Mädchen abbekommen hatte. Aber um ehrlich zu sein war ich auch nie wirklich daran interessiert gewesen. Ich hatte nie Anstrengungen unternommen, eine Freundin zu finden, oder zumindest einmal eine ins Bett zu bekommen.

 

Aber dieser befürchtete Konter blieb wie immer, wenn wir auf diese Weise alberten, aus. Ein kurzes Schweigen trat ein, dann fragte ich: „Denkst du, du wirst sie vermissen?“

„Och. Nicht allzu sehr.“ Fietes nachdenkliches Gesicht änderte sich ins schalkhafte: „Aber obwohl...“

Jetzt wurde auch mein Grinsen breit: „Ja?“

Ich wusste, was jetzt kam. Wenn es um Sex ging, nahm Fiete kein Blatt vor dem Mund. Es machte ihm sogar Spaß, mir mit blumigen Umschreibungen seiner Erlebnisse den Mund wässrig zu machen. Und ich nahm diese Geschichten immer gierig in mich auf, um anschließend in mein Zimmer zu gehen und mir zum Kopfkino, wie mein Bruder fickte, einen runterzuholen.

Und ich wurde nicht enttäuscht, als Fiete mal wieder zu philosophieren begann: „Im Bett ist Hanna eine echte Rakete.“

„Echt?“, fragte ich mit großen Augen. Obwohl ich die Bett-Stories von Fiete und Hanna schon ein Dutzend mal gehört hatte, hing ich wieder an Fietes Lippen. Und Fiete war anzusehen, dass er das genoss.

„Ohja. Sie hat nicht nur eine Haut, die sich wie Samt anfühlt, Hanna ist auch richtig anschmiegsam. Und blasen kann sie...“

Wieder so eine dramaturgische Pause, wo Fiete eine Reaktion von mir abwartete.

„Wie bläst sie?“, flüsterte ich mit trockener Kehle.

„Butterzart. Da spürst du keine Zähne, sondern nur die Lippen und die Zunge und einen leichten Unterdruck. Die kann dich nur mit dem Mund zum Abspritzen bringen.“

Ich spürte, wie sich etwas in meiner Hose regte: „Hast du ihr schon mal in den Mund gespritzt?“

„Mann Kleiner, bist du neugierig... Einmal. Als wir bei Onkel Gerrit auf dem Geburtstag waren. Da haben wir uns für 'nen Quickie zurückgezogen. Und weißt du was, Ole? Hanna hat brav geschluckt, und dann sind wir wieder zu der Party-Gesellschaft zurückgegangen und haben so getan, als wäre nichts gewesen. Aber so etwas war eher die Ausnahme. Normalerweise war das Blasen immer ein Vorspiel vom Ficken.“

Ich schlug nun im Sitzen ein Bein über das andere, um meine Beule zu verbergen: „Und wie ist Hanna beim Ficken?“

„Hanna ist die Engste, die ich bis jetzt hatte. Voll geil. Und du hättest sie mal hören sollen, wenn sie kommt. Da geht’s richtig ab.“

Jetzt plante ich schon meinen Rückzug. Ich wollte nur noch wichsen und mir dabei vorstellen, wie ich Hanna wäre, und wie mich Fiete hernehmen würde.

Als ich jetzt schräg auf Fiete runter schaute, sah ich, dass er auch eine Beule hatte, was für ihn bei den Erzählungen absolut untypisch war. Natürlich nutzte ich die Gelegenheit zum Sticheln. Mit der Hand wies ich auf Fietes ausgebeulten Schritt: „Ein bisschen scheinst du Hanna ja schon noch zu vermissen.“

„Hatte jetzt schon fünf Tage keinen Sex mehr. Da bin ich eben ein bisschen reizbar“, antwortete Fiete ohne eine Spur von Scham.

„Kann ich verstehen“, knurrte ich, als jemand der noch nie Sex hatte, peinlich berührt zurück. „Da ist dann eben Handbetrieb angesagt.“

„Ja“, lachte Fiete über meine Ausdrucksweise. „Heute werde ich keine Neue mehr finden, und du wirst mir wohl auch nicht die Hanna machen.“

„Nee“, lachte ich zurück, wobei mein Lachen zumindest in meinen eigenen Ohren ein bisschen hysterisch klang. „Das könntest du dir gar nicht leisten.“

„Na, den Zwanni hab ich gerade noch übrig.“

„Unter 'nem Fuffi ist nichts drin“, antwortete ich zwar in unserem fröhlichen Läster-Ton, aber ich fragte mich, ob Fiete nur im geringsten ahnte, wie er meine Gefühlswelt gerade ins Chaos stürzte.

Tat er wohl nicht. Denn in aller Seelen Ruhe stand Fiete auf, ging zu seinem Schreibtisch, auf dem das Portmonee lag, kramte darin und hielt mir anschließend einen Fünfzig-Euro-Schein entgegen. Wie ich nun auf dem Bett saß und Fiete vor mir stand - die Beule in den Shorts, die immer noch groß war, bei mir auf Augenhöhe - registrierte ich den frechen 'Und-was-wirst-du-jetzt-tun?' - Blick, mit dem mein Bruder auf mich herab schaute, nur am Rande. Aber ich wollte mich in dem blöden Spiel nicht geschlagen geben. Ich nahm Fiete den Fünfziger aus der Hand, stand auf, und steckte mir den Schein in die einzige Tasche meiner kurzen Adidas-Hose. Nun standen wir uns gegenüber. Ich musste ein bisschen hochschauen, um Fiete genauso frech in die verdutzten Augen zu schauen, wie er eben mich angeschaut hatte. Jeden Moment würde er mich bitten, ihm sein Geld zurückzugeben, und ich hätte dieses witzige Brüder-Duell gewonnen. Aber das geschah nicht. Er trat einen Schritt vor, so dass seine Beule jetzt schon durch den Stoff seiner Hose und den meines T-Shirts hindurch an meinen Unterbauch drückte.

 

„Jetzt gehörst du mir. Oder?“, hauchte Fiete so nahe, dass sein warmer Atem an meiner Nase kitzelte. Sein Grinsen war zwar noch frech, aber ich glaubte, in seinen Augen eine kleine Verwirrtheit zu erkennen.

„Sieht wohl so aus“, antwortete ich und wartete darauf, dass Fiete dieses seltsame Spiel, von dem ich mir gar nicht mehr so sicher war, ob es tatsächlich noch ein Spiel war, beenden würde.

Aber er tat es nicht. Ich fühlte, wie seine Hand hinten unter mein T-Shirt krabbelte, sich auf meinen Rücken legte und mich mit Bauch und Brust an ihn drückte. Sein fester Körper fühlte sich durch die Kleidung hindurch zwar toll an, aber ich war viel zu nervös, um das wirklich genießen zu können.

„Ist das okay für dich?“, flüsterte er. In seiner Stimme lag nun gar nichts neckisches mehr, sondern sie klang besorgt.

„Jaaa“, krächzte ich stimmlos.

Fietes Hand streichelte auf meinem Rücken auf und ab. Meine Schläfe lag nun an Fietes Wange an, und die Zeit schien stillzustehen, als ich so eng an meinen Bruder gedrückt war und seine Hand unter meinem Shirt langsam meinen Rücken auf und ab streichelte. Als mein Großer dann Zeige- und Mittelfinger seiner freien Hand unter mein Kinn legte und meinen Kopf so anhob, dass wir uns direkt in die Augen blicken konnten, hatte ich einen kleinen Moment lang panische Angst, dass er nun lachen würde und 'Reingelegt!' rufen würde. Aber stattdessen schaute er mir ernst in die Augen. Sein Gesicht kam immer näher, seine Lippen berührten erst meine Wange, dann meinen Mundwinkel, dann lagen seine Lippen weich, und doch irgendwie männlich auf meinen. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, damit ich in etwa auf gleiche Höhe kommen konnte und spürte, wie meine Waden zitterten. Etwas nasses, weiches drückte sich durch unserer beider Lippen hindurch in meinen Mund, und frech wie eh und je umspielte Fiete mit seiner Zungenspitze meine eigene Zunge. Mein überraschtes Auflachen ging in Fietes Mundhöhle fast unter, dann begann meine Zunge auch, mit Fietes Zungenspitze zu spielen und seinen Mund zu erforschen.

Selbstverständlich hatte ich es mir bis dahin immer anders vorgestellt, wie der erste Zungenkuss in meinem Leben ablaufen würde. Aber konnte es etwas schöneres geben? 'Wohl kaum', dachte ich, als Fiete zwar forsch, aber genauso gefühlvoll seine Zunge in meinem Mund tanzen ließ. Wir beendeten den Kuss mit einem hörbaren Schmatzer, dann schauten wir uns wieder tief in die Augen.

„Ist das nicht etwas seltsam... ähm schwul... was wir da machen?“, fragte ich unsicher.

Fiete zog mir derweil mein T-Shirt über den Kopf: „Ein bisschen Bi im richtigen Moment hat auch noch niemandem geschadet.“ Dann warf er es zur Seite auf den Boden und streichelte mich mit beiden Händen rechts und links am seitlichen Bauch: „Außerdem hatte ich schon Mädels im Bett, die eine männlichere Figur hatten, als du.“

„Na danke auch.“

Jetzt zog Fiete auch sein T-Shirt aus und warf es auf den Boden. Dann drückte er sich wieder an mich: „Lass dich nicht ärgern, Kleiner. Du bist wunderschön.“

Statt zu antworten genoss ich einfach das noch nie so intensiv erlebte Gefühl von Haut an Haut. Ich musste daran denken, wie mein Bruder Hannas Haut als samtig beschrieben hatte. Aber auch seine feinporige Haut war samtweich und in einem fantastischen Kontrast fühlte sich die Muskulatur darunter fest und lebendig an. Wieder gab es so einen nassen Zungenkuss, wie man ihn sich eigentlich nur erträumen konnte. Dabei ergriff ich zum ersten Mal die Initiative. Zwischen unseren Körpern begann ich ungeschickt am Schnallengürtel von Fietes Bermudas zu wursteln, um ihn zu öffnen. Fiete kicherte dabei dumpf in meine Mundhöhle hinein, ließ mich aber weitermachen. Mit seltsamen Körperverränkungen und ohne den Kuss zu unterbrechen, schaffte ich es tatsächlich, die Schnalle zu öffnen und danach auch den Knopf und den Reißverschluss. Die knielange Hose rutschte augenblicklich an Fietes Beinen entlang nach unten, und dann zog sich Fiete selbst auch seine Pants fast bis zu den Knien hinab. Jetzt lag sein blanker Kolben heiß und fest direkt an meinem Bauchnabel an. Fiete legte wieder eine Hand auf meinen Rücken, um mich fest an sich zu drücken und rieb seinen Schwanz mit runden Hüftbewegungen an meinem Bauch. Ich spürte bei unserem ewig-andauernden Zungenkuss, wie sein Atmen tiefer wurde und seine Eichel schien an meiner Haut etwas feucht zu werden.

 

Nach einiger Zeit nahm er die Zunge aus meinem Mund und legte seine Wange an meine: „Jetzt blas mir einen“, flüsterte er in mein Ohr.

„Okay“, hauchte ich kaum hörbar. Als wir nun den Körperkontakt unterbrachen, zog ich mir, ohne mir richtig bewusst darüber zu sein, meine kurze Hose aus und ich war splitternackt. Mit einem unbeschreiblichen Kribbeln im Bauch setzte ich mich auf die Bettkante und betrachtete Fiete dabei, wie er sich selbst erst die Unterhosen und die Bermudas abstreifte und sich anschließend auch noch die Socken von den Füßen zog. Klar hatte ich meinen Bruder auch schon vorher nackt gesehen. Aber nun betrachtete ich ihn aus einem völlig anderen – sexuellen – Blickwinkel. Und der verschlug mir fast die Sprache. Er hatte einfach einen tollen Körper. Die Muskeln waren zwar nicht überdimensional ausgeprägt, aber sie waren unter seiner Haut, die wie es in unserer Familie wohl in den Genen liegt, fast überall unbehaart war, auf eine sportliche Weise deutlich zu erkennen. Die Brustwarzen waren feste Knospen auf kleinen Hügeln der Brustmuskulatur, auch die Bauchmuskeln waren ansatzweise als Waschbrettbauch auszumachen und der Nabel war ein dezentes Grübchen.

Im selben Moment, als ich das alles in mich aufsaugte, trat Fiete vor mich. Ich hatte seinen Schwanz ja zuvor nie in absolut erregtem Zustand gesehen. Ich muss echt zugeben... Nun, wo er direkt vor meinem Gesicht wippte, wurde mir schon ein bisschen anders. Unter den Stoppeln eines nicht ganz frisch rasierten Schambereichs zeigte ein beeindruckendes fleischiges Teil, dessen wulstige Vorhaut die Eichel nur halb bedeckte, direkt auf mich. Mir kam zwar auf eine unerklärliche Weise direkt das Wort 'Freudenspender' in den Sinn, trotzdem fühlte ich mich nicht ganz wohl in meiner Haut. Das war alles viel zu seltsam. Trotz meiner Vorfreude kostete es mich sogar Überwindung, den geilen Schwanz in die Hand zu nehmen. Aber ich tat es trotzdem. Wie geil sich das nur anfühlte. Er schien regelrecht in meiner Faust zu pulsieren. Ich zog die Vorhaut ganz zurück, öffnete den Mund und beugte mich nach vorne.

'Was tu ich hier nur?!', schrie irgendeine Stimme der Vernunft in meinem Hinterkopf. Dann schloss ich die Lippen um Fietes Penis. Kurz vorher hatte ich Angst davor gehabt, dass mir davon schlecht werden könnte. Aber ich fand den dezenten Schwanz-Geschmack und das weiche Fleisch der Eichel nur noch erregend. Ich dachte an Fietes Beschreibung von Hannas Blowjobs und schürzte deshalb die Lippen über meine Schneidezähne. Dann kreiste ich mit der Zunge um seine Eichel und fand auch Spaß daran, ihm mit der Zungenspitze am Vorhautbändchen zu zupfen, was Fiete jedes Mal besonders lustvoll aufstöhnen ließ. Erst legte er seine Hand auf meinen Hinterkopf und fickte mich vorsichtig in den Mund hinein, aber dann beschloss er scheinbar, dass ich das von selbst gut genug machte. Er legte beide Hände auf meine Schultern, beugte sich nach vorne und ließ sich einfach von mir verwöhnen, während seine Hände lustvoll meine Nackenmuskeln kneteten.

Ich war nun aufgetaut und hatte Gefallen an meinem neuen Spielzeug gefunden. Ich nahm den Penis aus dem Mund und leckte dafür mit der flachen Zunge am ädrigen Penisstamm entlang, danach lutschte ich die den leicht behaarten Sack und spielte mit den Bällen. Gerade wollte ich den Schwanz wieder voll in den Mund nehmen, da griff mir Fiete unter die Achseln und drückte mich nach hinten. Im nächsten Moment lag ich mit der vollen Körperlänge auf der Matratze und Fiete auf mir drauf.

Mein Bruder war schwerer als er aussah und ich bekam kaum mehr Luft, als er Bauch an Bauch auf mir lag. Trotzdem war das alles sehr zärtlich, angenehm und erotisch.

„Hab ich gut geblasen?“, fragte ich mit wenig Stimme.

„Genial. Ich kann's kaum glauben, dass du das eben zum ersten Mal gemacht hast“, antwortete Fiete liebevoll-frech.

„Hey! Ich hab...“ - Weiter kam ich gar nicht. Im nächsten Moment hatte Fiete wieder seine Zunge in meinen Hals gedrückt und begann sich lasziv an mir zu reiben. Reflexartig schlang ich meine Beine um seine Hüfte, was das alles nur noch intensiver machte. Wie als ob er mich ficken würde, ging seine Hüfte auf und ab. Sein Schwanz rieb dabei fest an meinem Damm, was ein überraschend intensives Gefühl in mir hervorrief. Erst küssten wir uns noch, aber kurz darauf hatten wir unsere heißen Wangen aneinandergelegt. Fiete hatte beide Arme um meinen Nacken geschlungen, ich stöhnte abgehackt in Fietes Rhythmus und Fiete flüsterte unentwegt schmutzige Dinge in mein Ohr wie „Du bist 'ne geile Sau“, und „Ich fick dich heute noch“. Das klang zwar alles für Fiete typisch neckisch, aber es offenbarte eine neue, versaute Seite von meinem Bruder, die ich bisher noch nicht kannte, die ich aber unbedingt bis zum letzten Zug kennenlernen wollte.

 

Irgendwie schaffte ich es nach einer Weile, dir Rollen zu wechseln, so dass ich oben lag und Fiete unten. Unsere feuchten Schwänze lagen dabei direkt aufeinander und rieben genauso aneinander, wie unsere Körper aneinander rieben. Fiete hatte mit beiden Händen meine Pobacken umgriffen und drückte, und ich leckte ihm in einer Geräuschkulisse aus leisem, stimmlosen Stöhnen das Ohrläppchen, die Wange und den Hals, dann kämpfte ich mich aus seinem Popo-Griff heraus. Ich wollte nämlich diese wahrscheinlich einmalige Chance in meinem Leben nutzen, um den schönen Körper meines Bruders nicht nur zu ertasten, sondern auch zu erschmecken. Meine Zunge leckte erst über Fietes Kehlkopf und das Schlüsselbein zur knospenartigen Brustwarze und hinterließ eine glänzende Spur auf seiner feinporigen Haut. Meine Lippen und die Zunge spielten voller Lust an dem Nippel. Irgendwie hatte ich immer noch die Angst im Hinterkopf, Fiete könne jeden Moment zur Besinnung kommen und mich von sich runter stoßen. Aber wenn ich nun zu seinem Gesicht schielte, konnte ich erkennen, wie er tiefenentspannt die Augen geschlossen hatte und mein Verwöhnprogramm sichtbar genoss. Deshalb leckte ich mich weiter über seinen Bauch. Meine Zunge ertastete, wie sich seine Bauchdecke in tiefen Atemzügen hob und senkte. Am Nabel genoss ich es, den leichten Salzgeschmack des frischen Schweißes auszulecken.

Fiete packte mich nun mit einer Hand zärtlich am Nacken und drückte meinen Kopf weiter nach hinten, so dass seine Eichel, die von meinem Speichel noch glitschig war, an meinen Lippen anlag. Natürlich nahm ich sie direkt wieder in den Mund. Fietes Hand glitt von meinem Nacken auf meinen Hinterkopf und erhöhte den Druck. Sein warmer Prügel flutschte mir dieses Mal tief in den Rachen hinein und füllte meine gesamte Mundhöhle mit heißem Fleisch aus. Ich keuchte dumpf auf, als ich kurz das Gefühl hatte, daran ersticken zu müssen, aber dann kam ich besser damit zurecht. Ich fand es sogar hammergeil. Fiete hatte seinen Schwanz nun so tief in meinem Mund, dass die Stoppel der abrasierten Schamhaare an meiner Nasenspitze kratzten und kitzelten. Unter dumpfem Schmatzen fickte mir mein Bruder tief in den Rachen und brachte mein Zwerchfell damit in regelmäßigen Abständen dazu, sich zu verkrampfen und wieder zu entspannen.

'Spritz mir in den Mund!', war der einzige Gedanke, zu dem mein überlastetes Gehirn noch in der Lage war.

Als Fietes Hand an meinem Hinterkopf den Druck verringerte und er den Deepthroat-Blowjob beendete, hatte ich zwar tatsächlich einen dezenten Spermageschmack im Mund, aber – wie es sich herausstellen sollte – war das nur der Vorsaft. Fiete war nämlich noch lange nicht fertig mit mir. Er grinste mich breit, aber auch sehr liebevoll an und machte eine Geste, dass ich mich wieder an ihn kuscheln solle. Das tat ich auch. Wieder lag ich Bauch an Bauch und Brust an Brust auf meinem großen Bruder und unsere Wangen schienen nun zu glühen, als sie aneinander drückten. Fietes Herzschlag fühlte ich nun rasend schnell an meiner eigenen Brust.

„Soll ich dir was sagen?“, flüsterte Fiete in meine Ohrmuschel.

„Hm?“

„Du bist besser als Hanna.“

„Danke.“ - Ich war plötzlich voller Stolz.

„Jetzt noch ficken?“ - fragte Fiete und drückte mir einen nassen Kuss auf die Wange.

„Ich weiß nicht, ob ich das schaffe.“

„Ich bin vorsichtig.“

„Okay. Lass es uns probieren.“

Ich muss zugeben, so richtig wohl fühlte ich mich nicht in meiner Haut, als sich Fiete unter mir hervor wurstelte, sich auf den Bauch rollte und vom Bett aus die unterste Schublade seines Nachttischchens aufzog. Ich hatte zwar schon oft genug in meinem Leben homoerotische Träume und Gedanken gehabt, und meistens hatte dabei mein Bruder die Hauptrolle gespielt. Aber über Analverkehr wusste ich nur wenig. Auf der einen Seite hatte ich nun Angst davor, dass es weh tun könnte, und auf der anderen Seite war ich erfüllt von einer fieberhaften Vorfreude, Fiete jetzt gleich in mir zu spüren. Über Fiete hinweg sah ich, dass in der Schublade, die wohl bis vor kurzem Fietes und Hannas Sex-Schublade war, eine Packung Kondome lag, die er aber links liegen ließ. Dafür holte er eine Tube heraus, die wohl Gleitgel oder irgendein Massageöl beinhaltete.

 

„Was muss ich jetzt machen?“, fragte ich unsicher.

Fiete wirkte auch etwas unentschlossen. Analverkehr war wohl nicht so sein Spezialgebiet: „Mach mal so... Auf alle Viere...“

Ich drehte mich um und Fiete legte Hand an, um meine Hüfte hochzuheben, als ich mich auf allen Vieren auf die Matratze kniete. Dann verschwand er hinter mir und ich bekam hauptsächlich am regelmäßigen Beben der Matratze mit, dass er noch da war. Die Sekunden schienen sich dabei ewig in die Länge zu ziehen, während ich im Doggystyle (ein Begriff, den ich damals noch gar nicht kannte) wartete, dass etwas passierte. Mein Anus fühlte sich aufgrund der durch die Haltung leicht gespreizten Pobacken seltsam kühl an, in meinen Armen, auf die ich meinen Oberkörper gestützt hatte, spürte ich ein leichtes Zittern, und dabei stellte ich mir vor, wie Fiete hinter mir seinen schönen, aber auch dicken Penis mit dem Gleitgel einrieb und ihn sich vielleicht auch richtig hart wichste. Dann keuchte ich überrascht auf. Aber es war erst einmal Fietes Zeigefinger – mit einem kühlen, glitschigen Gelee überzogen, der gegen Meinen Anus drückte und Sekunden später war seine Fingerkuppe in mir verschwunden.

Mein Körper verkrampfte sich, als Fiete dann auch noch die Fingerspitze in mir krümmte und mir den Schließmuskel kitzelte.

„Entpann dich, Kleiner.“ Die typische Frechheit in seiner Stimme tat nun gut.

„Du hast gut reden!“

„Hehehe.“

Die Prozedur war schnell vorbei. Dann kniete sich Fiete hinter mich. Er legte seine Brust auf meinen Rücken und von unten eine Hand auf meinen Bauch. Seine Eichel fühlte sich im ersten Augenblick warm und weich an, als sie gegen meine Rosette drückte. Mein erster Stöhner war dann auch sehr lustvoll. Fiete legte seine Stirn auf meinen Hinterkopf und sein Atem ging heiß und feucht in meinen Nacken.

Mein Bruder erhöhte nun stoßweise den Druck gegen meinen engen Hintereingang, und genauso stoßweise presste ich meinen Atem hinaus. Erst machte es den Eindruck, als wolle er gar nicht in mich eindringen, sondern nur spielen. Trotzdem gab mein Schließmuskel mit jedem der kleinen, vorsichtigen Stöße ein kleines bisschen mehr nach.

„Fiete!“, keuchte ich stimmlos, als ich bemerkte, dass er wirklich voran kam, und mein Körper von einer atemberaubenden Welle der Leidenschaft durchflutet wurde. Fiete hielt kurz inne, küsste mir auf den Nacken und legte seine Hand, mit der er eben noch seinen Schwanz gehalten hatte, an meine seitliche Hüfte und presste seinen Penis Stück für Stück und Stoß für Stoß weiter in mich hinein. Meine Rosette war dabei zwar bis zum Wahnsinn ausgelastet, aber ich registrierte nun, dass es nicht wirklich weh tat. Es war zwar eine kleine Pein, aber die war wahnsinnig geil. So wippte ich meine Hüfte in Fietes Rhythmus gegen seine Stöße und er kam schnell immer tiefer in mich hinein, bis sein Schambereich an meinem Po kitzelte. Dann gings erst richtig los. Ich wurde zwar gefühlvoll, aber auch sehr heißblütig von meinem eigenen Bruder durchgevögelt. Meine Rosette heizte sich trotz des Gleitgels auf und begann auf eine erregende Weise zu brennen. Mein Atem flog und es kostete mich allergrößte Mühe, nicht laut zu Stöhnen, wegen den Eltern ein Stockwerk tiefer. Auch Fiete pumpte seinen Atem stoßweise in meinen Nacken und in mein Ohr. Unsere nassgeschwitzten Körper schmatzten aneinander und im Sekundentakt klatschte Fietes Hüfte stumpf gegen meine etwas weichen Pobacken.

Ich weiß nicht, wie lange mich Fiete gefickt hatte. Es kam mir unendlich lange vor. Die Belastung war riesengroß, aber mein Geist stand in Flammen und wollte nicht, dass dieser Wahnsinn jemals aufhören würde. Aber dann wurde Fietes Stöhnen stimmlich und ich spürte, wie frischer Schweiß zwischen unsere Körper kam, der nicht von mir stammte. Fiete hielt mich derweil immer noch mit der linken Hand an meiner Brust, um den Körperkontakt so eng wie möglich zu halten, aber mit der rechten Hand hatte er nun meinen Schwanz umgriffen und wichste mich ab, während er mich fickte.

„Gib's mir“, hauchte ich mit letzter Kraft.

„Jaaaaa!“ - Ich konnte spüren, wie sich alle Muskeln in Fietes Körper zusammenzogen, als er meinen Darm mit seinem Sperma einweihte. Fast gleichzeitig kniff ich die Augen fest zusammen. Meine Gefühlswelt war so überladen, dass ich kaum mitbekam, wie ich nun selbst abspritzte. Ein Teil meines Safts spritzte auf die Matratze, doch das meiste Sperma ging auf Fietes Finger, die gerade meine Eichel umgarnt hatten. Über mir entspannte sich Fiete wieder. Er wurde so schwer auf meinem Rücken, dass ich unser gemeinsames Gewicht nicht mehr halten konnte. Meine Ellbogen gaben nach, und ich lag flach auf dem Bauch auf der Matratze und Fiete auf mir drauf. Heiß gelaufen und schwer. Seine glibbrigen Finger streichelten über meine Wange, dann legten sie sich auf meine Lippen. Fiete schob mir seinen Zeige-, Mittel- und Ringfinger in den Mund und ich leckte begierig mein eigenes Sperma davon ab. Ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Hintern langsam weicher wurde und war mich nicht sicher, ob ich darüber erleichtert oder wehmütig sein sollte.

Kurze Zeit später lagen wir uns auf der Seite liegend gegenüber, beide abgekämpft, glücklich, aber auch irgendwie irritiert.

„Hat's dir gefallen?“, fragte ich vorsichtig, nachdem wir uns lange nur verträumt in die Augen geschaut hatten.

„Ich glaube, das war der beste Sex, den ich jemals hatte.“ Fietes Blick ließ erkennen, dass ihm dieser Satz nicht gerade leicht über die Lippen gekommen war. Aber das machte ihn nur noch glaubwürdiger.

„Wenn... ähm... Wenn du willst, können wir das öfters machen“, stotterte ich unsicher und eher als Frage.

Nun musste Fiete auf seine typische Art wieder Grinsen, was aus dem heißblütigen Lover wieder meinen großen Bruder machte: „Allzu oft kann ich mir die 50 Euro nicht leisten.“

Ich kniff ihn frech in die Brustwarze: „Du kannst dir den Fünfziger ja wieder zurück verdienen.“

Fiete runzelte unschlüssig die Stirn: „Du meinst...“

„Ist nur ein Angebot.“

„Nur, wenn du heute Nacht bei mir schläfst.“

Ich musste lachen: „Darüber lässt sich reden.“

So entstand an diesem Abend ein geheimes, aber umso leidenschaftlicheres Verhältnis zwischen mir und meinem großen Bruder, das viele Abenteuer mit sich brachte. Welche? Vielleicht werdet ihr es ja noch erfahren... ;-)

 

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