Oft schon hatte ich mir vorgestellt es mit einem in Lederkombi zu treiben...
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Es war ein sonniger Samstag morgen im späten Februar. Die Sonne schien und es hatte etwas über 10 Grad. Perfektes Motorradwetter. Das ist der Grund warum ich mein Moped das ganze Jahr über angemeldet habe. Was würde ich mir in den Arsch beißen, wenn ich so ein Wetter nicht zum Fahren nutzen könnte weil der Bock grade nicht zugelassen ist. Ich fahre übrigens eine Enduro. Vorher hatte ich eine Yamaha XJ 600. Toller Vierzylinder, aber eigentlich für meine Größe etwas zu klein. Bei meinen 1,90 brauche ich eine Hochbeinige Maschine, weshalb ich mir eine Honda Transalp zugelegt habe.

 

Also warme Klamotten an und rauf auf die Transe. So nenne ich meine Honda, was oft zu komischen Gesichtsausdrücken kommt, wenn ich von ihr rede. In meinem Freundes und Bekanntenkreis weiß keiner, dass ich schwul bin. Gut, mit meinen 45 Jahren bin ich solo und hatte bisher nur einmal eine Freundin, aber ansonsten lebe ich allein und auch sonst besteht mein Sexualleben aus der trauten Zweisamkeit von Gedanken und Hand. Will heißen, beim Bearbeiten einer harten Erektion stelle ich mir hübsche Männer vor, mit denen ich Zärtlichkeiten austausche. Ob die Anderen sich dabei einen Teil denken, dass ich in meinem Alter keine Partnerin habe ist mir eigentlich egal. Ich kann und will´s ja eh nicht ändern.

Richtig in Mädchen verliebt war ich eigentlich nur als Kind. Schon bald merkte ich aber, dass ich mehr auf Jungs stehe als auf Frauen. Und dann hatte ich auch noch das Pech nur Mädels interessant zu finden, die mich nicht wollten und sich nur die Frauen für mich interessierten, die ich nicht wollte. Das tat sein übriges, dass meine Fantasien mehr und mehr mit Männern durchgingen.

Soviel zum Vorspiel. Nun saß ich also auf meiner Transe und fuhr aufs Geratewohl über die Landstraßen. Am liebsten suche ich mir kleine Nebenstraßen aus, die landschaftlich schöner und kurvenreicher sind. Als ich dann einmal auf eine Hauptstraße einbog, fuhr ein Motorradfahrer grade auf ihr an mir vorbei. Irgendetwas ließ mich geil werden. Oft schon hatte ich mir vorgestellt es mit einem in Lederkombi zu treiben und im Internet hatte ich oft Bilder gesehen von Motorradfahrern, die in ihrer Lederkluft einen hübschen Boy ran nahmen.

Ich hängte mich also an ihn dran und so fuhren wir einige Kilometer hintereinander. Manchmal hatte ich das Gefühl er wollte mich abhängen um zu zeigen wie gut er fahren kann, aber das gelang ihm nicht. Sauber zog er seine Linien durch die Kurven und zeigte sich tatsächlich als guter Fahrer. Doch ich blieb dran, und das war wahrscheinlich dem geschuldet, dass ich seiner Linie folgen konnte, denn nicht jede Kurve konnte ich vorher auf ihre Gefährlichkeit einschätzen. Der andere Fahrer kannte definitiv die Strecke gut. Jedenfalls stellte ich fest, dass wir etwa den gleichen Fahrstil hatten.

Plötzlich standen wir vor einer Brücke an einer Baustellenampel, die grade auf Rot sprang. Also hielten wir nebeneinander an. Der Andere schaute zu mir rüber und nickte mir zu.

„Du scheinst die Strecke ja gut zu kennen.“ sagte ich während ich, wie er das Visier öffnete.

„Ja, ist meine Hausstrecke. Die fahre ich immer zur Einstimmung und dann irgendwo weiter.“

Der Klang seiner Stimme gefiel mir. Und was ich unter dem Helm an Augen sehen konnte, machte mich total an. Solche Augen hatte ich selten gesehen, denn sie hatten eine Ausstrahlung die seinesgleichen suchte.

„Darf ich mich weiter dranhängen?“ fragte ich. „Macht Spaß hinter Dir herzufahren. Wo fährst Du denn hin?“

„Hatte vor in die Eifel zu fahren, vielleicht bis Luxemburg.“

„Hey, geile Sache. Wie sieht´s aus. Sollen wir zusammen fahren?“

„Klar, warum nicht. Willst Du mal vorfahren? Ich bin übrigens Jonas.“

„Ich heiße Mike. Ok, dann fahre ich vor. Sollen wir mit der Fähre über den Rhein?“

Jonas nickte, und schon schaltete die Ampel auf Grün. Jetzt war ich gefordert bei der Strecke immer den richtigen Kurvenwinkel zu finden. Als Leader ist es schwerer als beim hinterher Fahren. Schließlich kamen wir in Bad Hönnigen an der Fähre an. Sie war gerade abgefahren und so standen wir ganz vorne und warteten auf ihre Rückkehr. Das gab mir die Gelegenheit Jonas einmal zu begutachten, denn beide entledigten wir uns unserer Helme, Sturmhaube und Handschuhe.

Vom Alter her schätzte ich ihn auf Mitte bis ende dreißig. Er hatte dunkelblondes Haar und hellbraune Augen. Der Dreitagebart ließ ihn männlicher erscheinen als seine weichen Gesichtszüge in der Lage gewesen währen. Er hatte eine schlanke Figur soweit man das unter der Motorradkluft erkennen konnte. Was mich aber faszinierte war sein Blick. Seine Augen strahlten eine Erotik aus, der ich sofort erlegen war. Mein erster Eindruck hat sich bestätigt. Ich fand ihn total geil.

 

Bis die Fähre kam quatschten wir über all die Dinge, die man wissen muss um sich etwas kennenzulernen. Wo man wohnt, was man arbeitet, welche Vorlieben man hat. Jedenfalls erfuhr ich, dass Jonas nur ein Jahr jünger ist als ich und auch in keiner Beziehung lebt. Auf der Fähre erzählte er mir, dass er gerne in den Bergen Motorrad fährt und möglichst viele Passstraßen aborgelt. Kurz bevor wir in Bad Breisig anlegen meinte Jonas zu mir

„Fährst Du weiter vor? Macht Spaß hinter Dir her zu fahren.“

„Alles klar. Wie Du willst.“ antworte ich ihm.

So zogen wir also Helm und Handschuhe an und düsten sofort nach Öffnen der Schranke los. In der Eifel begann ich nach schönen Nebenstrecken zu suchen und hatte auch wieder ein glückliches Händchen. Kleine verschlungene Nebenstrecken auf denen kein Verkehr war und die durch Wald und Felder führten, ließen das Fahren zu einer reinen Freude werden. Nachdem wir den Nürburgring längst hinter uns gelassen hatten überholte mich Jonas plötzlich und deutete an, dass er anhalten wollte. Wir hielten also an einem kleinen Parkplatz, stellten die Maschinen ab und zogen die Helme aus.

„Was ist los? Musst du pissen?“ fragte ich

„Wie ein Rennpferd!“ lachte Jonas. „Ich musste schon auf der Fähre, aber da war´s noch nicht so schlimm. Jetzt halt ich es aber nicht mehr aus.“

Jonas stieg von seinem Bock und stellte sich an die Böschung. Kaum hatte er seinen ausgepackt pisste er in einem kraftvollen Strahl los.

„Eigentlich keine schlechte Idee, bevor wir nachher wieder anhalten müssen wegen mir.“ meine ich und stelle mich daneben.

Während ich versucht hatte am Anfang einen Blick auf seinen Schwanz zu erhaschen, konzentrierte ich mich jetzt voll auf mein Erleichtern. Es dauerte etwas, bis es anfing, aber als es kam lief es ewig. Jonas war grade fertig und schüttelte ab, doch statt einzupacken drehte er sich zu mir und schaute auf meinen Schwanz.

„Nettes Teil. Sollen wir mal vergleichen?“ und er schob seine Hüfte so weit vor, dass sich unsere Eicheln fasst berührten und ich seine Latte genau ansehen konnte.

„Ich hab bemerkt, wie Du mich ansiehst. Und mir ist aufgefallen, dass Du eben versucht hast einen Blick auf meinen Schwanz zu werfen. Gefällt Dir, was Du siehst?“

Wow, das war das letzte womit ich gerechnet hatte, aber eigentlich war es perfekt. Und dass es Wirkung zeigte, erkannten wir beide daran, dass ich selber eine Latte bekam.

„Guck an. Lag ich mit meiner Vermutung also nicht daneben. Was machen wir denn jetzt?“ fragte Jonas mich spitzbübisch und grinste.

Mir fehlten die Worte, und ich stand wie ein dummer Schuljunge da, den man beim Onanieren auf dem Schulklo erwischt hatte.
Während er seinen rechten Arm auf meine Schulter legte fasste er mit der linken Hand an meinen Schwanz, der jetzt zum Bersten versteift war. Das erste mal hatte ein anderer Mann meinen Schwanz in der Hand und ich wünschte mir, dass daraus noch viel mehr würde. Ich schaute ihn an und blickte in seine Augen. Sie strahlten diese Erotik aus und in dem Moment hätte er alles mit mir machen können. Stattdessen kniete er sich vor mir hin und nahm meinen Prügel in den Mund.

Die Geräusche, die ich machte sind nicht wiederzugeben, aber das Gefühl war traumhaft. Ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper und mein Schwanz pochte durch seine Behandlung mit Mund und Zunge. Er nahm meinen Schwanz nach einiger Zeit sogar komplett auf und versenkte seine Nase in meinem Schamhaar. Mit beiden Händen streichelte ich seine Haare und genoss stöhnend diesen Blowjob.

Zärtlich umkreiste seine Zunge meine Eichel. Immer wieder umschlossen seine Lippen meine Schwanzspitze und saugten daran. Dann ging er mit den Kopf immer wieder vor und zurück und schenkte mir einen hervorragenden Maulfick. Und immer wieder stimulierte er meine Eichel. Dass sich der Höhepunkt schnell anbahnte kann man sich bestimmt vorstellen, und so warnte ich ihn vor

„Mir kommt´s.“ stöhnte ich. Aber Jonas machte keine Anstalten meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Seine Lippen umschlossen fest meine Eichel und er saugte drauflos als ich mich mit mehreren Schüben in ihn ergoss. Dabei schaute er zu mir herauf und lächelte mich an. Dieser Blick war zum Dahinschmelzen.

 

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen und Jonas alles geschluckt und saubergeleckt hatte stand er auf und fragte mich

„Und, wie war´s?“

Ich musste erst mal ein paar mal durchatmen und langsam beruhigte sich auch mein Puls, ehe ich ihm antwortete

„So was geiles hab ich noch nie erlebt.“

„Ooooh, da gibt’s noch viel schönere Sachen. Wenn Du willst kann ich sie Dir alle zeigen.“ grinste er mich an. „Kannst Du schon wieder fahren, oder brauchst Du ne Pause?“

Ich atmete heftig aus und meinte nur

„Ich glaub ich brauch noch ein Moment um das zu verarbeiten, was grade passiert ist.“ sagte ich halb lachend.

„Na dann verarbeite mal.“ lachte Jonas und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Ich hatte tatsächlich weiche Knie und lehnte mich erst mal gegen meine Maschine. Ich stütze mich mit den Unterarmen auf der Sitzbank auf und schaute ins Leere. Viele Gedanken rasten durch meinen Kopf. Was war das grade? Was mache ich jetzt? Will er, dass ich ihm jetzt auch einen blase? Wie wird das alles weiter gehen?

Plötzlich legte sich ein Arm um mich und riss mich aus dem Gedankenwirrwar. Jonas streichelte meinen Rücken.

„Alles OK mit Dir?

Ich richtete mich auf und sah ihm tief in die Augen. Und dann spürte ich wie sich von meinem Bauch ein Kribbeln ausbreitete und von meinem ganzen Körper Besitz nahm. Jonas schaute mich sorgenvoll an. Aber die Erotik war noch in seinem Blick vorhanden. In diesem Moment war er der schönste Mann, den ich jemals gesehen hatte. Ich nahm ihn in den Arm und konnte nichts anderes, als ihn küssen.
Das überraschte nun wiederum Jonas, das sah ich kurz in seinen Augen. Doch dann erwiderte er diesen Kuss und seine Zunge begehrte Einlass in meinen Mund. Der erste Kuss mit einem Mann, und auch das war unbeschreiblich geil. Selbst mit meiner damaligen Freundin hatte ich dabei nicht das empfunden wie in diesem Moment.

Nach einem langen Zungenkuss fragte ich schließlich

„Und was machen wir jetzt?“

„Naja, zum Knutschen sind wir ja nun nicht in die Eifel gefahren.“ lächelte mich Jonas an. „Wie wärs mit weiterfahren?“

Jetzt musste ich lachen, denn so war meine Frage nicht gemeint gewesen. Aber ich beließ es jetzt dabei und stimmte ihm zu.
Es brauchte eine Zeit bis ich meinen Fahrrhythmus wieder gefunden hatte, aber nach einiger Zeit fegten wir wieder durch die Landschaft.

In der Nähe von Echternach hielten wir in einem schönen Lokal an um Mittag zu essen. Dabei stellten wir fest, dass man hier auch für einen vernünftigen Preis übernachten konnte. Kurzerhand entschlossen wir uns die Nacht hier einzuquartieren. Wir wollten den Nachmittag noch etliche Kilometer abreißen und dann abends wieder hierher kommen. So hatten wir keinen Zeitdruck und konnten uns abends auf dem Zimmer in besonderer Hinsicht näher kennenlernen.

Tatsächlich fuhren wir noch bis um 18.00Uhr. In Luxemburg tankten wir beide noch unsere Maschinen kurz vor der Grenze voll und hatten in unserer Gaststätte vor, selber auch noch was alkoholisches zu tanken. Es war schön den Abend mit Jonas bei ein paar Bier in der kuscheligen Gastwirtschaft zu sitzen und zu reden. Gegen 21 Uhr gingen wir schließlich aufs Zimmer, Jonas wollte mir ja noch einiges zeigen.

„Boah, aber erst will ich duschen. Wenn wir schon keine Wechselklamotten dabei haben will ich wenigstens etwas das Gefühl haben sauber zu sein.“ meinte ich und zog mich schon aus.

„Das hatte ich eh vor, und zwar mit Dir zusammen. Zur Einstimmung gewissermaßen.“ lachte Jonas mich an und kniepte mir zu.

Schnell stellten wir aber fest, dass die Dusche für Spielchen zu zweit zu eng war. Also meinte Jonas zu mir

„Geh schon mal rein und seif Dich kräftig ein. Dann lass mich kurz rein zum Einseifen.“

Gesagt getan. Nachdem ich mich eingeseift und die Dusche verlassen hatte dauerte es keine 20 Sekunden, da ging die Schiebetür wieder auf und Jonas rief mich zu sich. Eingepfercht standen wir nun in der Kabine eng aneinander. Unsere Schwänze, die beide steif waren pressten gegeneinander. Jonas nahm mich in den Arm und streichelte meinen Rücken. Damit seifte er mich weiter ein und durch das Reiben unserer Körper schäumte es auch vorne zwischen uns immer mehr. Angespornt durch seine Zärtlichkeiten begann ich nun bei ihm dasselbe und schon waren wir wieder in innigen Zungenküssen vereint. Immer häufiger glitten seine Hände in meine Pofalte und seine Finger strichen sehr intensiv über mein After. Manchmal drückte er auch dagegen, so dass er mit dem Finger etwas in das Loch stieß. Das war ein geiles Gefühl und so stöhnte ich unter seiner Verwöhnung.

 

„Lass uns im Bett weitermachen.“ schlug Jonas vor und stellte die Brause an. So duschten wir uns die Seife ab und verließen die Kabine. Gegenseitig begannen wir uns nun abzutrocknen und Jonas gab sich grade in meinem Lendenbereich viel Mühe intensive Rubbelbewegungen zu machen.

Beide waren wir schließlich trocken und standen uns Schwanz an Schwanz gegenüber. An Jonas Blick konnte ich mich einfach nicht sattsehen. Wir sahen uns tief in die Augen und grade als ich ihn küssen wollte begann er zu grinsen und gab mir einen Schubs, dass ich rücklings im Bett landete. Sofort folgte er mir wie eine schleichende Katze hinterher ins Bett und stieg über mich. Da lag ich nun auf dem Rücken zwischen seinen Knien, die Arme nach oben und von ihm fest im Griff während er sich langsam auf mich legte und mich zu küssen begann. Plötzlich waren seine Hände überall. Er streichelte meinen ganzen Körper und seine Lippen fuhren über den Hals, die Achseln und über meinen Oberkörper. Er übersäte mich mit Küssen und leckte über meine Achselhaare und Brustnippel, die fest aufgerichtet standen. Ich schloss die Augen und ließ Jonas einfach nur machen. Immer wieder stöhnte ich und wiederholte seinen Namen. Dann begann er wiederum meinen Steifen erneut zu blasen. Ich genoss diese Behandlung, aber mir wurde bewusst, dass ich für Jonas noch gar nichts getan hatte. Diesen Umstand konnte ich nicht so stehen lassen.

„Hey, ich glaube ich sollte langsam mal aktiv werden, was meinst Du?“

„Wenn Du das willst, gerne.“ war seine knappe Antwort während er mich wieder ansah, dass ich dahinschmelzen konnte. Ich griff unter seine Achseln und zog ihn zu mir hoch. Dann bettete ich ihn neben mich und begann nun meinerseits seinen Körper mit Händen und Lippen zu erkunden. Immer wenn ich seine Seiten streichelte zuckte er etwas zusammen. Er war wohl kitzelig. Schließlich begann ich mich intensiv mit seiner Lendengegend zu beschäftigen.
Ich streichelte sein Schamhaar und seine Hoden, zog seine Vorhaut zurück, dass seine pralle Eichel frei lag. Dann begann ich mit meiner Zunge daran zu spielen. Immer wieder umkreiste ich den Übergang von Schaft und Eichel und züngelte ganz intensiv aber doch vorsichtig an seinem Vorhautbändchen. Das machte ihn schier wild und er stöhnte immer wieder laut auf.
Dann schob ich seinen Schwanz in meinen Mund. Immer weiter, Zentimeter für Zentimeter. Ich wusste, wenn der Würgereiz kommt ruhig bleiben und tief durch die Nase atmen. Und tatsächlich gelang es mir, seine ganzen gute 16 Zentimeter in den Rachen zu schieben. Es schmatzte in meinem Hals und ein paar mal dachte ich, dass ich es nicht schaffe und der Würgereiz überhand nimmt, aber immer wieder gelang es mir ruhig zu bleiben und ihn weiter zu verwöhnen.

„Mach langsam, sonst kommt es mir zu schnell.“ mahnte mich Jonas an. Er nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und küsste mich auf die Lippen. Dann schubste mich wieder zurück aufs Bett. Er hob meine Beine und begann mit der Zunge durch meine Pofalte zu lecken. Intensiv bearbeitete er mein Loch bis es weich geleckt war. Mit beiden Händen knetete er meine Pobacken und steckte immer wieder einen Finger in meinen Ausgang. Hin und wieder drückte er meine Backen auseinander. Ein paar mal spuckte er auf meinen Anus und verteilte den Speichel mit den Zeigefingern um und ins Loch.

„Willst Du gleich was geiles fühlen?“ fragte Jonas mich und mir war bewusst, was jetzt kommen würde. Er schaute mir zwischen meinen Beinen über meinen Sack und Ständer lächelnd in die Augen.

„Tu es. Ich will es. Bitte fick mich!“ bettelte ich ihn an. Jonas positionierte sich kniend hinter mich und zog mich mit meinem Unterkörper auf seinen Schoß. Sein Zepter schob er zwischen meinen Backen hoch und runter. Der Vorsaft, der ihm schon reichlich aus der Pimmelspitze lief schmierte mein Loch noch zusätzlich. Dann begann er langsam seine Eichel anzusetzen.

„Bereit?“

„Bereit, aber sei vorsichtig.“ bat ich ihn, aber das wäre gar nicht notwendig gewesen.

 

Sehr behutsam begann er seinen Schwanz in mich hineinzuschieben. Sobald ich meine Augen etwas zusammenkniff hielt er inne und wartete. Er ließ mich langsam an den Schmerz gewöhnen, aber eigentlich war es ein geiles Gefühl ihn in mir zu spüren. Nach ein paar Minuten steckte er schließlich komplett in mir und lächelte mich an.

„Gefällt es Dir?“ fragte er mich

Zuerst war ich gar nicht in der Lage zu antworten und nickte nur mit einem zufriedenen Gesicht. Dann begann ich Luft einzusaugen und stöhnte nur

„Geil“

„Na dann wollen wir mal.“ juxte Jonas und zog beide Augenbrauen hoch und ließ sie wieder fallen. Dann begann er langsam mit vorsichtigen Fickbewegungen. Mehr und mehr gewöhnte ich mich daran so ausgefüllt zu sein. Immer wieder fuhr seine Eichel an meiner Prostata vorbei und verlieh mir die tollsten Empfindungen. Mit beiden Händen massierte er mir die Brust. Ich streichelte seine Arme und genoss den ersten Fick meines Lebens. Beide waren wir am Stöhnen und mit der Zeit rammelte sich Jonas in Rage und mich zur Ekstase. Oft beugte er sich zu mir runter und wir küssten uns intensiv. Dabei ließ er Mengen von seinem Speichel in meinen Mund laufen. Begierig saugte ich an seinen Lippen, spielte mit meiner Zuge an seiner und leckte immer wieder über sein Gesicht.

Genüsslich schob Jonas seinen Prügel lange in mir rein und raus, bevor er plötzlich deutlich seine Stoßfrequenz erhöhte und schließlich laut stöhnend auf mir zusammensackte. Sein Schwanz zuckte in mir, und ich hatte das Gefühl er füllte mich mit Unmengen seines Spermas ab.

Zufrieden atmete er auf mir tief ein und aus und lächelte mich befriedigt an.

„Boah, war das geil. Für Dich auch?“

„Von mir aus kannst Du weiter machen.“ lächelte ich zufrieden. Tatsächlich steckte sein Schwanz immer noch in mir, aber er hatte mittlerweile an Größe eingebüßt. Während wir uns eine Zeit lang knutschend auf dem Bett wälzten und streichelten zog sich sein Schwanz aber aus meiner Grotte. Das Schöne dabei war aber, dass er relativ schnell wieder steif wurde. Mein Schwanz war allerdings schon die ganze Zeit zum Bersten fest und pochte bei Jonas zärtlicher Behandlung.

Er hatte es voll drauf mich immer geiler zu machen. Er streichelte zärtlich meine Seiten, glitt mit den Lippen über meinen kompletten Körper und verwöhnte immer wieder meinen Schwanz mit seiner Zunge.

„Was ist, willst Du auch mal zustechen?“ fragte er mich.

„Was glaubst Du denn...“ war meine deutliche Antwort.

Jonas positionierte sich auf den Rücken und legte ein Kissen unter seinen Steiß. Ich kniete mich wie eben Jonas bei mir hinter ihn. Bevor ich auch loslegte und meinen ersten Arschfick vollzog, nahm ich seine Kniekehlen und drückte die Beine nach oben. Dann begann ich ebenfalls sein Loch zu lecken.
Zuerst kam es mir schon seltsam vor, mit meiner Zunge bei ihm in der Arschfalte zu spielen, doch ich wusste von seinem Vorspiel eben, wie geil sich das anfühlt. Außerdem war mir klar, dass es weh tun würde, wenn ich so ganz trocken in ihn eindringen wollte. Nun ist mein Schwanz steif eher der Durchschnitt, also16cm lang und hat einen Umfang von 14cm, aber bei Jonas habe ich gemerkt wie groß dieses Teil sich anfühlt, wenn er Einlass verlangt. Bevor ich schließlich meine Eichel an seinem Loch ansetzte schmierte ich es noch wie er bei mir mit Vorsaft ein. Tatsächlich brauchte es nicht viel Anstrengung um in ihn einzudringen. Jonas nahm meinen Schwanz ohne Schmerzen auf, oder er zeigte es nicht.

Nun steckte ich also mit meinem Schwanz das erste Mal in einem Männerarsch. Zu sehen, wie mein steifer Schwanz in ihm steckte machte mich noch geiler und ich begann nun langsam mit den Fickbewegungen. Wir beide stöhnten um die Wette. Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Jonas streckte seine Arme aus und zog mich zu ihm runter. Innig küsste er mich und nahm mich mit den Beinen in die Zange. Ich stieß unablässig in ihn und Jonas legte seine Fußfesseln auf meine Schultern. Ich nahm seine Füße in die Hände und während ich ihn weiterfickte leckte ich sie. Manchmal nahm ich einen Fuß in die Hände und lutschte seine Zehen. Einzeln nahm ich sie in den Mund und genoss es ihn stöhnen zu hören. Doch ich wollte ihn an mir spüren und so legte ich mich wieder mit dem ganzen Oberkörper auf ihn drauf und umschlang ihn mit den Armen. Heftig atmete ich ihm gegen den Hals und küsste ihn.

 

„Ist das geil, ist das geil.“ war ich immer wieder am Stöhnen, während sich Jonas mir total hingab. Bald war es dann soweit. Mit einem lauten Aufschrei explodierte förmlich der Orgasmus aus mir heraus. In mehreren Schüben schoss mein Sperma aus meinen Lenden in meinen Sexpartner hinein und ließ mich auf Jonas zusammensacken. Eng umschlungen blieb ich auf im liegen und hielt ihn fest in meinen Armen während ich ihm immer wieder die Zunge in seinen Mund steckte.
Dann nahm ich sein Gesicht in meine Hände und schaute ihm tief in die Augen, die mich nun mit einer befriedigten Erotik leuchteten.

„Danke für dieses wunderschöne Erlebnis Jonas.“

Wir beide atmeten immer noch heftig, doch Jonas lächelte mich zufrieden an und meinte nur

„Soviel Spaß hatte ich selten. Das war echt Dein erstes Mal?“

„Das war es, und ich möchte es immer wieder mit Dir machen.“ schwärmte ich.

„Aber heute nicht mehr. Ich bin echt platt.“ grinste Jonas. „Lass uns pennen. Morgen ist auch noch ein Tag.“

„Ich bin auch echt fertig. Machen wir morgen weiter.“ und ihn angrinsend meinte ich noch
„Versprochen?“

„Versprochen.“ lächelte Jonas mir zu und gab mir einen Kuss.

Wir kuschelten uns unter die Bettdecke und waren schnell, uns in den Armen liegend, eingeschlafen.

Einmal schreckte ich in der Nacht auf, und wusste zuerst gar nicht wo ich war. Dann aber hörte ich neben mir Jonas schnarchen und sofort fühlte ich, wie sich ein glückliches Gefühl in mir breit machte. Der letzte Tag hatte viele Überraschungen bereit gehabt, und wer hätte gedacht, dass ich nun im Bett mit einem Mann liege und meinen ersten Männersex hatte. Zufrieden drehte ich mich Jonas zu und legte den Arm um ihn. Er atmete tief ein, brummte etwas vor sich her, doch schlief er weiter tief und fest. Ich atmete den Duft von ihm ein und schlief wenig später auch wieder tief und fest weiter.

Am anderen Morgen schliefen wir beide recht lange. Als ich wach wurde lag Jonas halb aufgedeckt neben mir auf dem Rücken. Ich schlug die Decke weiter zurück und bewunderte seinen Liebesprügel. Er war etwas versteift und sein Sack hing mit den Eiern zwischen seinen Beinen. Ich beugte mich über ihn und begann an seiner Schwanzspitze zu lecken. Sofort begann sein Penis prall zu werden. Ich schob die Vorhaut ganz zurück und leckte wieder an seinem Vorhautbändchen. Auch nahm ich seine Eichel wieder in den Mund und umschloss sie wieder mit den Lippen. Dabei züngelte ich an seiner Eichelspitze weiter.

Jonas atmete tief ein und öffnete die Augen.

„Guten Morgen mein Schatz.“

„Na Schnuffel, gut geschlafen?“

„Yep, und noch besser geweckt worden. Mach weiter.“ forderte er mich auf. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und beobachtete mich bei meinem Tun. Immer wieder steckte ich mir seinen Schaft so weit ich heute morgen konnte tief in den Rachen. Dann lutschte ich seine Stange wie ein Eis. Immer wieder fuhr ich mit der Zunge den Schaft rauf und runter und freute mich darüber, dass er mich sehr zufrieden und mit seiner typischen Erotik ansah. Mein erstes Frühstück bekam ich dann einige Minuten später als er abspritzte. Es war diesmal nicht die Menge wie gestern aber ich genoss jeden Tropfen und leckte alles von seiner Eichel und seinem Schaft.. Dann krabbelte ich auf ihn drauf und wir tauschten die Reste seines Spermas in einem intensiven Zungenkuss aus.

Jetzt war es aber höchste Zeit uns fertig zu machen wenn wir noch ein Frühstück haben wollten, denn es war schon nach halb zehn. Wir duschten uns noch schnell, diesmal nacheinander, aber trotzdem knutschten wir danach noch intensiv und streichelten uns ausgiebig bevor wir runter zum Frühstück gingen. Dies nahmen wir ausgiebig zu uns uns überlegten uns eine schön Tour zurück. Wir wollten an der Mosel entlang und dann zwischen Koblenz und Lahnstein über den Rhein um dann durch den Westerwald wieder in heimische Gefilde zu gelangen.

Wir genossen die Rückfahrt bei schönem Wetter und hielten ein paar Kilometer vor Koblenz an einem Cafe´ an um was zu trinken und ein Stück Kuchen zu essen. Die restliche Fahrt verlief recht unspektakulär und so standen wir um halb sieben, es war schon dämmerig, an Jonas Wohnung.

„Du weißt, dass Du noch was gut hast. Heute morgen hast Du mich toll geweckt und verwöhnt. Das hab ich Dir noch gar nicht gut gemacht.“ meinte Jonas zu mir. „Das holen wir jetzt nach wenn Du willst.“

Und ob ich das wollte. Einfach so wäre ich eh nicht weitergefahren. Also gingen wir in seine Wohnung und machten uns es gemütlich. So dauerte es auch nicht lange, bis wir keine Sachen mehr anhatten und im Wohnzimmer auf seiner Couch knutschend und fummelnd saßen.

Jonas saß zuerst neben mir und leckte meinen Hals und Ohren. Der eine Arm war über meine Schultern gelegt und mit der anderen Hand streichelte er meinen Oberkörper. Immer öfter fuhr seine Hand herunter und begann meinen Schwanz zu wichsen, der sich mittlerweile wieder steif nach oben reckte. Dann drückte er mich mit dem Arm seitlich auf die Couch und konzentrierte sich vollends darauf mir einen zu blasen. Während er mich mit dem Mund verwöhnte und meinen Schwanz immer wieder tief in seinen Schlund steckte fuhr er mit den Fingern durch meine Arschfalte und steckte immer wieder seinen Finger in mein Loch. Feste saugte er an meinem Schaft und der Eichel und seinen Zunge stimulierte immer wieder meine Pimmelspitze.

Diesmal war ich es, der es sich gemütlich machte indem ich meine Arme hinter dem Kopf verschränkte und ihm genussvoll bei seiner Tätigkeit zusah. Mit der Zeit spürte ich dass der Orgasmus näherkam. Meine Bachmuskeln spannten sich an und in mehreren Schüben schleuderte mein Sperma aus mir heraus. Der erste Schub landete auf seinen Haaren und der zweite legte eine weiße Spur quer über sein Gesicht. Der Rest, der herausquoll nahm er sofort mit dem Mund auf. Dann kam er mit seinen Lippen zu meinen und wir tauschten meinen Saft in einem Zungenkuss aus. Dabei schleckte ich auch noch den Rest von meinem Sperma von seinem Gesicht.

Zufrieden lagen wir gemeinsam auf der Couch und streichelten uns. Jonas schaute ins Leere und meinte auf einmal

„Das war eine geiles Wochenende. Das können wir öfter machen.“

„Wann immer Du willst Schnuffel.“ erwiderte ich.

„Wir telefonieren noch. Außerdem muss ich ja auch mal zu Dir. Will doch wissen wie und wo Du wohnst. Nächsten Freitag komm ich zu Dir und dann gucken wir was wir machen und wie das Wetter ist.“

Das war doch mal eine Ansage. Ich konnte es kaum erwarten, dass wieder Freitag war. Und so fiel es mir schwer mich später wieder anzuziehen und nach Hause zu fahren. Aber der Gedanken meinen Schnuffel in fünf Tagen wieder zu sehen ließ mich die Arbeitswoche schnell überstehen.

 

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