Erste Bi-Sex Erfahrungen!
Bisexuell / Das erste Mal
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Hallo, mein Name ist Michael und ich erzähle euch von meinen ersten Gay-Erfahrungen.

Ich wohne in München und arbeite in der Verwaltung. Zum Ausgleich für die Büro-Arbeit treibe ich viel Sport. Ich gehe regelmäßig in Fitness-Studio und bin viel in der Natur unterwegs. Laufen, Rad fahren und Klettern. Ich spiele auch aktiv Fußball. Ich bin gut gebaut, eher schlank und 1,80 groß.

 

Meine beste Freundin Michelle hat in München ein kleines Mode-Atelier und hier ist es dann passiert. Sie schneidert ihre eigenen Entwürfe, experimentiert dazu auch mit den unterschiedlichsten Materia- lien und probiert auch hin und wieder einen etwas extravaganteren Stil aus.

Eines Tages kam sie zu mir und bat mich um einen Gefallen. „Du Michael, ich brauche deine Hilfe.“

Erstaunt schaute ich sie an, dachte mir aber noch nichts dabei. „Wie du weißt, veranstalte ich in 2 Woche eine kleine Modenschau, um meine neue Kollektion vorzuführen. Es ist alles organisiert, doch jetzt ist mir mein männliches Model abgesprungen. Ich bekomme so schnell keinen Ersatz. Und nun kommst du ins Spiel. Du wolltest doch schon immer mal vor Leuten auftreten. Was sagst du?“

Mit großen Augen schaute ich sie an. Sollte mein großer Wunsch in Erfüllung gehen? „Ich weiß nicht“ begann ich. „Ich habe ja gar keine Ahnung von sowas. Hab ja noch nie...“ Aber weiter kam ich nicht. „Du brauchst keine Angst zu haben. Es ist nur ein kleiner Rahmen, höchstens 20 Leute. Alles nur Freunde und Bekannte. Ein paar kennst du auch.“ So langsam schwand mein Widerstand und als

mich Michelle ganz doll umarmte, willigte ich schließlich ein.

2 Wochen später stand ich vor der alten Malzfabrik, wo sich das Atelier befand und die Modenschau stattfinden sollte. Ich war kurz vor 4 da. Um 8 sollte es losgehen. Michelle freute sich riesig. Sie stellte mich den anderen vor. Petra die Stylistin und Gabi ihre „linke Hand“. Vivien, Michelles beste Freundin und „Mädchen für alles“ (sie hatte ich schon auf ein paar Partys gesehen). Dazu die beiden weiblichen

Models Lisa und Olivia. Ich schaute mich nach der Vorstellungsrunde ein wenig um. Die Garderobe war schön groß und ganz hinten hingen die Sachen, um die es heute Abend ging. Ich schaute mir einige an und war erstaunt, was Michelle so alles geschneidert hatte. Aber sie war schon immer kreativ und neugierig unterwegs.

Pünktlich um 8 ging es los. Und was soll ich sagen, es war ein voller Erfolg. Meine anfängliche Nervosität legte sich bald. Selbstsicher lief ich den Laufsteg hoch und runter. Wir lachten viel in der Gaderobe, machten uns gegenseitig Komplimente und verstanden uns alle sehr sehr gut. Die Gäste applaudierten nach jedem Outfit. Ich konnte zwischenzeitlich auch den einen oder anderen Blick durch den Vorhang auf die Gäste erhaschen. Es war ein bunt gemischtes Publikum. Einige bekannte Gesichter aber auch einige, welche ich noch nicht gesehen hatte. Darunter fiel mir ein großer Kerl auf. Er war bestimmt 1,95 groß, muskulös und dunkelhäutig. Wenn ich auf dem Laufsteg war, lächelte er mich an. Ansonsten verhielt er sich unauffällig.

Zum späten Abend hin, wurden die Kleidungsstücke immer gewagter. Ich hatte u. a. einmal eine Lederhose mit Vorderklappe und vielen Nieten und Ketten an. Dazu ein Latexhemd und ein Hut. Bei den beiden Mädels wurden die Röcke immer kürzer und die Oberteile immer offener. Dazu kamen Overknee-Stiefel mit sehr hohen Absätzen. Aber die Zuschauer waren nach wie vor begeistert. In vielen Augen leuchtete es und die Zuschauer warfen sich frivole Blicke zu.

Ich zog gerade mein letztes Outfit aus. Es war eine Lack Hose mit vielen offenen Stellen. Dazu gehörte ein Lack-Oberteil, welches Netzeinsätze hatte. Ich fand den Stoff auf der Haut herrlich. Die „Einblicke“ bei den Mädels taten ihr Übriges. Ich wurde etwas geil. Ich knete gedankenversunken meine Beule. Plötzlich kam Michelle angerannt. „Micha, du bist meine letzte Rettung!“ Sie sah mich an, lächelte verschmitzt, schlug mir auf die Hand und meinte: „Jetzt nicht. Dafür ist später noch Zeit. Du musst noch mal raus. Olivia ist schon nach Hause und Lisa liegt flach, ihr ist schlecht. Ich habe aber noch ein Outfit, welches unbedingt gezeigt werden soll. Kannst du das nicht bitte übernehmen. Bitte, bitte.“

„Aber ich bin doch ein Mann. Ich kann keine Frauen Sachen vorführen.“ entgegnete ich. „Ich weiß, dass du zum Karneval ab und zu als Frau verkleidet geht’s, also kennst du dich damit aus. Und hier würdest du mir damit einen Riesen Gefallen tun.“ Ich dachte kurz nach und sagte: „OK, warum nicht.“ „Du bist ein Schatz.“ erwiderte Michelle freudestrahlend. „Und nach der Veranstaltung bekommst du deine Belohnung“ flüsterte sie mir ins Ohr und strich mir dabei sanft über meinen Schritt.

 

Ich kam gar nicht dazu, darüber nachzudenken. Petra und Gabi schminkten mich. Ich bekam eine Perücke auf und dann kam das Outfit. Es war der Hammer. Ein Dienstmädchen-Kleid aus Latex. Kurz geschnitten, viele Schleifchen und Spitze. Dazu ein paar Overknee-Stiefel in Schwarz, Straps-

Strümpfe in Weiß, Latexhandschuhe und ein Staubwedel. Vivien gab mir noch ein paar Tipps, so als Frau zu „Frau“. Und eh ich mich versah, stand ich auf dem Steg und lief los. Etwas unsicher, aber mit jedem Schritt ging es besser. Ich drehte mich, so dass das Kleid ein Stückchen hochkam.

Als die Gäste meine Strapse sahen, johlten und applaudierten sie. Ich war so erregt, dass ich gar nicht aufhören wollte, hin und her zu laufen. Michelle winkte mich dann hinter die Bühne und sagte: „Danke, dass du mir den Abend gerettet hast. Du hast was gut bei mir. Geh dich Umziehen. Wir feiern dann noch alle zusammen. Und später bekommst du dann deine Belohnung.“

So war ich nun alleine in der Garderobe. Der Rest war vorne und ließ sich feiern. Ich bewunderte mich im Spiegel und setzte mich dann hin. Plötzlich spürte ich eine Bewegung hinter mir. Meine Hände wurde hinter meinen Rücken zusammengehalten und eine Stimme flüsterte mir ins Ohr „Pssst, bleib ruhig und genieße.“ War das Michelle und ihre Belohnung. Ich war so aufgeregt, dass ich die Stimme nicht erkannte. Machte mir aber weiter keine Gedanken. Mit Tüchern wurden meine Hände an den Stuhl gefesselt und meine Augen verbunden. Dann streicheltet eine Hand meinen Oberkörper und eine zweite knetete unter dem Kleid meinen Schwanz. Da ich keinen Slip mehr anhatte, richtete sich mein Schwanz unter der Behandlung auf und schon bald kamen die ersten Tropfen Vorsaft. Ich wurde immer erregter und geiler. Lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Dann umschlossen Lippen

meinen Schwanz und es dauerte nicht lange, bis ich kam. Unter Aufstöhnen pumpte ich Stoß um Stoß meines Spermas in die feuchte Höhle. Als mein Orgasmus abgeklungen war, spürte ich Lippen an meinen. Es folgte ein langer Kuss und ich schmeckte mein eigenes Sperma. Ich war überrascht, aber immer noch so geil, dass ich es einfach zu ließ.

Dann entfernten sich die Lippen und ich hörte ein Reißverschluss. Ich dachte, ok, will Michelle noch eine Runde ficken. Doch weit gefehlt. Ich fühlte etwas Warmes an meinen Wangen. Es stieß immer wieder gegen meine geschlossenen Lippen. Ich wollte gerade etwas sagen, als mir ein Schwanz in den Mund gestoßen wurde. Was war hier los? Eine tiefe Stimme sprach: „Fein lutschen. Ich habe es dir ja gerade vorgemacht. Und du hast es genossen. Das passende Outfit hast du ja schon an. Also los, bediene deinen Herren. Du hast mich schließlich schon die ganze Zeit heiß gemacht.“ Ich überlegte, wer soll das sein. Der Schwarze aus dem Publikum etwa. Aber den habe ich doch nur angelächelt. Hat er das falsch verstanden? Ich kam aber nicht weiter zum Überlegen. Ich musste mich wieder um den Schwanz kümmern. Er war groß und wuchs noch weiter. Die Hände hielten meinen Kopf fest und ich wurde sanft in den Mund gefickt. Sabber lief mir aus den Mundwinkeln und ich musste leicht würgen. Mein Ficker kümmerte das aber nicht weiter. Er stieß weiter zu und stöhnte dabei. „Fein machst du das. Bist ja ein Naturtalent, du gieriges Blasstück. Oder machst du das regelmäßig? Bestimmt. Darauf hast du doch nur gewartet.“ Obwohl ich anfangs etwas überrumpelt war, fand ich langsam Gefallen daran. Geträumt hatte ich schon oft davon. Nun wurde es also Realität. Von den obszönen Aussprüchen wurde auch ich wieder richtig geil.

Der Schwanz in meinem Mund wuchs noch mal ein Stück an, das Stöhnen wurde lauter und dann war es soweit. Sperma um Sperma wurde in mein Blasmaul geschleudert. Es wurde immer mehr und ich kam gar nicht mit dem Schlucken nach.

Es lief mir rechts und links aus dem Mund. Dann wurde der Riesen Kolben aus meinem Mund gezogen und die letzten Spritzer trafen mein Gesicht. Mit einem Finger wurde mir der Saft aus dem Gesicht gewischt. Der Finger berührte meinen Mund und ich wusste, Sauber lecken. Ich ließ alles mit mir geschehen. War immer noch erregt und auch ein Stück willenlos. Das schien mein Gegenüber zu spüren.

Er löste die Fesseln an meinen Händen und zog mich hoch. Dann stieß er mich bäuchlings auf einen Tisch. Er hob das Kleid hoch, spreizte meine Backen und ich spürte eine Zunge an meinem Hintereingang. Sie leckte und liebkoste meinen Anus. Dabei stieß sie auch immer wieder leicht in mein Loch hinein. Das war so geil. Ich war völlig im Sex-Rausch. Dann verschwand die Zunge und etwas Kaltes und Feuchtes traf mein Loch. Ich zuckte kurz zusammen.

Etwas Großes verlangte Zugang. Ich entspannte mich und langsam bohrte sich ein Kolben in mich. Stück für Stück, mit kleinen Pausen. Dann steckte er ganz in mir drin. Mein Ficker ließ mir etwas Zeit, mich zu sammeln. Als mein Atem ruhiger wurde, packte er meine Hüften und stieß zu. Erst langsam, dann steigerte er sein Tempo. Dazu beschimpfte er mich wieder: „Su du Bückstück. Jetzt zeig ich dir mal, wer der Herr ist. Dafür bist du doch da. Du willenloses Latex-Luder. Das wolltest du doch die ganze Zeit. Meinen fetten Schwanz in dir spüren und dich besamen lassen.“ Und so ging es in einer Tour weiter. Ich war so erregt, mein Schwanz war mega hart. Ich spürte, wie mein nächster Orgasmus kam. Ohne Berührungen spritze ich ab. Dabei zog sich mein Hintereingang zusammen. Das war dann auch zu viel für ihn. Er stöhnte auf und verströmte sich in mir. Es war wieder eine Menge und das Sperma flutete aus meinem Loch heraus. Er stieß noch ein zweimal zu und sackte dann auf mir zusammen.

„Wie ich sehe, wurdest du schon belohnt.“ hörte ich da Michelle ausrufen. Sie war unbemerkt in die Garderobe gekommen. Wie lange hatte sie uns schon zugeschaut? Ich wollte gerade zu einer Erklärung ansetzten, da sagte sie: „Ganz ruhig Micha. Du hast es ja scheinbar genossen und ihr seid beide voll auf eure Kosten gekommen. Wir gehen jetzt zu mir und machen da zu dritt weiter. Dann habe ich auch etwas davon.“

Aber das ist dann eine andere Geschichte.

 

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