Als erstes zu meiner Person: Ich heiße Kai, bin 23 Jahre alt, 1,82 m groß und mein Schwanz Mist 16cm womit ich zufrieden bin, klar er könnte etwas größer sein aber das denkt sich glaube ich fast jeder Mann. Ich weiß seit meinem 17 Lebensjahr das ich bi bin, habe mich bisher aber noch nicht geoutet und außer ein paar Wichserfahrungen mit Kumpels in der Jugend habe ich auch noch keine sexuellen Erfahrungen gesammelt.
Die folgende Geschichte hat sich zum Teil wirklich so zugetragen.
Vor einiger Zeit habe ich gemerkt das ich aus meinem Fenster in das Fenster meines Mitbewohners Max gucken kann und dort eine perfekte Aussicht auf sein Bett habe, er mich aber nicht sehen kann. Aus diesem Grund gucke ich seit dem abends immer mal wieder ob ich ihn nackt sehen kann, 2 mal konnte ich ihn auch schon beim wichsen beobachten.
Zu mein Mitbewohner er heißt wie schon erwähnt Max ist 22 Jahre alt, ist etwas größer als ich und sein Schwanz misst schätze ich so um die 22cm.
An dem Abend wo sich die Geschichte zugetragen hat, bin ich an Max Zimmer vorbeigelaufen, wo ich verdächtige Geräusche gehört habe, weshalb ich schnell in mein Zimmer gegangen bin, um mich zu vergewissern ob er sich wirklich gerade einen runterholt.
Dies war auch der Fall, ich konnte alles genau sehen, was mich auch ziemlich geil gemacht hat, weshalb ich selbst auch angefangen habe mir einen runter zu holen.
Dies ging ca. 5 Minuten gut, bis er sich plötzlich bewegte, weshalb ich schnell zurück gewichen bin und mich gefragt habe ob ich mich gesehen hat. Ich bin schnell von meinem Fenster zu mein Bett gegangen und habe gewatet, als ich seine Tür aufgehen gehört habe, wusste ich ich bin gefickt.
Es waren seine schritte zu höheren und dann ging auch schon meine Tür auf und es stand ein wütender Max in meinem Zimmer. Er hatte sich scheinbar schnell eine Unterhose angezogen und starte mich nun wütend an und fragte dann nach einer gefühlten Ewigkeit, ob ich ihn gerade wirklich beim wichsen beobachtet habe und meinte ich solle es erst garnicht leugnen da er mich gesehen hat.
Ich dachte mir nur scheiße wie soll ich das jetzt erklären und das es unsere ganze Freundschaft versauen wird und ich nun auch wohl geoutet werde, da er und ich den gleichen Freundeskreis teilen werden und er es Ihnen sicher erzählen wird. Sie werden mich sicher dann auch alle hassen. Soweit sollte es allerdings nicht kommen.
Er sah mich immer noch ziemlich wütend an, als ich endlich Worte fand: „Es tut mir so leid bitte erzähle es niemanden und ich wollte es auch nicht aber es hat mich einfach so geil gemacht das ich einfach nicht weg gucken konnte“.
Er überlegte kurz und sagte dann, dass es nur eine Möglichkeit gebe das er es niemanden erzählen würde, dabei zog er seine Unterhose runter und sein halbsteifer Schwanz sprang heraus. Ich sah ihn fragend an. Er sagte nur das wir jetzt ein wenig Spaß haben werden. Ich fragte ihn was das soll er habe doch eine Freundin und ist doch hetero.
Er lachte nur und sagte ja aber sie lässt mich seid einer Weile nicht ran und das ich nun deshalb meinen Arsch hinhalten müsse. Ich war total hin und her gerissen, klar wollte ich das er niemand davon erzählt, andererseits habe ich mich immer als top gefühlt und spürte nie das Verlangen der passive Part zu sein. Er sah mich fragend an und meinte nur: „Willst du das jeder davon erfährt, oder bist du eine brave Bitch“.
Ich stotterte nur ob es keine andere Lösung gäbe, worauf er nur den Kopf schüttelte und näher zu meinem Bett kam. Ich wich zurück konnte allerdings nicht weiter da ich an der Wand angekommen bin. Er kniete nun auf mein Bett und befahl mir ich solle seinen Schwanz in den Mund nehmen oder jeder erfährt was für ein pervers schwules Schwein ich bin.
Wiederwillig rückte ich näher an ihn heran und öffnete meinen Mund. Ich nahm seine Eichel in mein Mund, es schmeckte leicht salzig, aber nicht eklig. Er befahl mir ihn weiter in den Mund zu nehmen was ich versuchte, ich kriegte allerdings nur ein Drittel seines Schwanzes in den Mund und begann langsam an ihm zu saugen.
Er stieß sein Becken vor weshalb ich würgen musste und zurückwich allerdings direkt danach wieder seinen Schwanz im Mund nahm und ihn nun anfing zu blasen, er stöhnte auf und ich kriegte immer mehr von seinem Schwanz in den Mund, so das ich schon die Hälfte im Mund hatte.
Ich würde immer mutiger und versuchte immer mehr von dem Glied in mein Mund zu bekommen und fand immer mehr gefallen an der Situation. Nach ca. 10 Minuten zog er seinen Penis zurück und meinte das er wenn ich weiter machen würde gleich kommen würde aber er noch weiters außer eines Blowjobs wolle.
Er befahl mir mich auf den Rücken zu lege, was ich tat, da ich mittlerweile alle meine Bedenken über Bord geworfen habe. Ich spürte wie er meine Beine auseinander schob und sich zwischen sie kniete.
Nun spürte ich plötzlich etwas feuchtes an meinen Loch und ich dachte schon jetzt werde ich entjungfert, aber das was ich spürte war zu klein, und dann schoss es mir durch den Kopf was es war, seine Zunge.
Ich drehte meinen Kopf und schaute ihn fragend an, er meinte darauf nur, das er das in einigen Pornos gesehen hat und es schon immer mal ausprobieren wollte. Er machte es auch ziemlich gut und mein Loch würde immer weicher und entspannter.
Nach ca. 5 Minuten wo im siebten Himmel hörte er plötzlich auf und meinte, dass ich jetzt bereit für sein Schwanz wäre, und da kam bei mir eine Mischung aus Nervosität, Panik aber auch Neugier und Lust auf.
Er setzte seinen Schwanz an und erhöhte den Druck, bis schließlich mein Schließmuskel nachgab und seine Eichel in mich eindrang, ich gab einen leichten Schmerzensschrei von mir, was ihn dazu bewegte kurz inne zu halten nach kurzer Zeit signalisierte ich ihn das er weiter machen kann.
Daraufhin schob er seinen Schwanz langsam immer weiter in mein Loch, was ein leichtes Ziehen bei mir bewirkte und dann berührte er eine Stelle in mir, die mich zum stöhnen brachte, dies sah er als Anreiz weiter zu machen und mit einen Ruck den Rest seines Schwanzes in mich zu rammen, bis ich seine Schamhaare spürte, dies schmerzte wieder und ich stöhnte laut auf.
Nach einiger Zeit die er mir gegeben hat um mich an das Gefühl zu gewöhnen zog er sein Schwanz ein Stück raus und stieß dann wieder vorsichtig zu, dies wiederholte er einige Male bis ich ihn sagte er solle das Tempo erhöhen, der Schmerz war mittlerweile völlig verflogen und hatte einer puren Geilheit Platz gemacht.
Nun zog er seinen Schwanz fast Komplet raus um dann wieder zu zustoßen bis er wieder bis zum Anschlag in mir war, dabei traf er wieder die gleiche Stelle, was mich wieder laut aufstöhnen lies, dies wiederholte er immer wieder, und dann spürte ich plötzlich seine Hand an mein mittlerweile auch komplett steifen Schwanz und er fing an mich zu wichsen.
Dies war ein unbeschreiblich geiles Gefühl und es dauerte nicht lange bis ich immer lauter stöhnte und ein ziehen in meinen Eiern wahrnahm ich wollte ihn noch warnen aber ich kam nur bis ich ko... als sich meinen Samen auf mein Bett und seine Hand ergoss, diese führte er zu meinem Mund und befahl mir ich solle sie sauber lecken dies tat ich auch.
Es schmeckte leicht salzig aber auch geil. Er atmete nun auch immer heftiger und mir wurde klar das er auch bald kommen werde, und dann spürte ich ein Zucken im mein Darm und fühlte wie eine heiße Flüssigkeit in mein Darm floss, er brach auf mir zusammen und ich spürte wie sein Schwanz in mir immer kleiner würde bis er rausrutschte und mit ihm eine Ladung seines Samens welches mir am Oberschenkel runter lief.
Nach einiger Zeit rollte er von mir runter, er schaute mich mit einem dreckigen grinsen an und sagte nur, das wenn das ganze zwischen uns bleiben soll, werde ich nun immer mein Arsch hinhalten müssen wenn seine Freundin ihn nicht ranlassen will.