Frisch nach dem Abi hatte er sich zum Militär gemeldet.
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Teil I - Stubendienst

Früh morgens wachte Stefan auf. Mit seinen 19 Jahren war er das Küken auf der Stube. Frisch nach dem Abi hatte er sich zum Militär gemeldet. Sein 1,83 m und der vom Fünfkampf durchtrainierte Körper waren ein Trumpf, wenn es um sportliche Leistungen ging. Das jungenhafte Gesicht und weiche Haut kombiniert mit Witze und Charme hatten ihn stets beliebt gemacht. Und er liebte es mit wenig bis gar keiner Behaarung gesegnet zu sein. Insbesondere beim Streicheln der Nippel und dem Massieren von seinen eher mittelgroßen Eiern waren diese im Weg. Und viele Typen hassen Haare in der Fresse, wenn Arsch oder Schwanz befeuchtet werden. Auf seiner Stube waren nur noch zwei andere und damit schwelgten sie im Platzhimmel. Die anderen waren Toni und Dennis. Der erste war ein Italo-Deutscher. Der Sohn eines Landwirts war groß, muskelbepackt, sonnengebräunt und gradlinig. Als sie gestern zum Duschen gingen, fiel Stefan sofort Tonis mächtiges Geschütz auf. Einmal nur einen blasen und daran lecken, dachte Stefan sehnsüchtig und beeilte sich die Latte als „Duscheffekt“ zu tarnen. Und Dennis? Keine Ahnung wie ein schmales Leichtgewicht wie der beim Barras gelandet war. Aber sein zarten Schenkel und sein kleiner, süßer Knackarsch müssten garantiert nicht von Stefans Bettkante weichen. Na ja, und wenn...., dann nur seinen strammen Hosensoldaten. Und da lag er, Toni. Die Bettdecke halb seitlich über den Körper gezogen und die rechte Hälfte mitsamt Morgenlatte lag frei. Stefan schaute au die Uhr. Fünf. 90 min bis Wecken. Stefan stand auf und schlich zu Tonis Bett. Er begann ihn langsam und sanft zu streicheln. Toni träumte wohl angeregt von seinem Mädchen, denn forderte: „Mmm, bitte Baby, mach weiter. Das gefällt mir“. Stefan machte weiter. Plötzlich hörte er: „Bitte blas‘ mir einen. Ich hab so heftigen Stau im Sack, ich platz‘ noch“. Stefan nahm das schwere Geschütz vom Typ 23x5cm in Angriff. Der herrliche Samenspender wurde zunächst gefühlvoll massiert, was Toni mit wunderbar anheizenden Seufzern quittierte. Stefan wichste seinen eigenen Schwanz. Dann stülpte er die Lippen über großen Fleischprügel und leckte langsam und genüsslich an der prallen Eichel. Toni stöhnte herrlich. Die freie Hand kreiste über Tonis Schenkel. Dann kraulte sie seine Genfabrik. Stefan beschleunigte und erntete salzig schmeckenden Vorsaft. Seeeehr viel salzig schmeckenden Vorsaft. Immer schneller ging sein Kopf hoch und runter und trieb Toni dem Höhepunkt entgegen. Und er fühlte das Pulsen in dessen Unterleib und Latte. Dann pumpte Toni seine Bullensahne in Stefans Gosch‘. Nach dem gründlichen Auflecken aller Samenreste weckte er Toni und dann Dennis. „Jungs, ich hatte den geilsten Traum überhaupt. Der heißeste Blowjob ever“, schwärmte Toni. „Dann erzähl‘ mal“, baten die anderen im Chor.

 

Teil 2 – Nachtübung

Die Nacht im Wald war angenehm und die Dackelgarage bot Stefan und Dennis gut Platz. Der Regen kühlte die Luft etwas ab. Stefan drehte sich auf Seite. Dennis kam von der Wache zurück und Stefan hatte seine schon hinter sich. Müde ließ Dennis im Zelt nieder, legte Regenzeug und Stiefel ab. Er bibberte vor Kälte. Selbst im Biwaksack. Stefan fühlte sein Stirn, aber keine Temperatur. Dennis Lippen zitterten, die tiefblauen Augen ließen Stefan eine sanfte Seele erkennen und ihn handeln. Er streichelte Dennis Stirn, dann die rechte Wange bis zum Kinn. Er legte seine Lippen zärtlich auf die von Dennis. Sanft massierte er sie und streichelte sein braunes, kurzes Haar. Dennis öffnete die Lippen und tippte Stefans Lippen mit der Zunge an. Der empfing diesen leicht süßlich schmeckenden Besucher gern. Minutenlang lagen sie da und knutschten miteinander. Stefans Hand rieb kurz an Dennis Hose. Der nickte stumm und Stefan öffnete beider Hosen. Er nahm Dennis Hand, führte sie zwischen die eigenen Beine und zeigte ihm wie er es gern hatte. Dennis massierte ihn sanft und Stefan genoss. Mit geschlossene Augen verfolgte Stefan wie das Wichsen abgebrochen und durch zärtliches Lecken und Schlürfen an seinem stahlharten Spritzer fortgesetzt wurde. Sein Vorsamen wurde tropfenweise herunter geküsst. Dennis ging wieder hoch, sah Stefan an und begann sich komplett auszuziehen. Dann legte er sich hin und schloss die Augen. Stefan übernahm und überzog den bloßen Körper mit Küssen, Streicheln und Lecken. Dennis griff nach dem Schlafsack und legte sich hinein. Stefan streifte schnell die Uniform runter und folgte ihm. Nach ein paar Küsschen streichelten sich beide innig. Stefan kümmerte sich besonders um den wundervollen Po. Und setze einen Finger in der echt feuchten Lustkimme an. Ein kurzer fragender Blick und ein sanftes Gegendrücken von Dennis setzten die Spirale der Glückseligkeit in Bewegung. Gefühlvolles Weiten des Loches, eine etwas umständliche Drehung, ein kleiner, unterdrückter Schmerzensschrei und die Welt versank in Lust. Erst rückte Stefan immer tiefer in der engen Lustgrube vor. Beim Anschlag begann Dennis mit seinem Arsch Stefan zu wichsen. Stefan umschlang ihn und küsste ihn, um die Geilheitslaute zu unterdrücken. Dennis griff nach hinten und presste Stefan noch weiter in sich hinein. Dennis war schön schmal. Der Körper zum Umarmen und der Kanal zum Stechen. Stefan spürte wie es ihm kam und wollte herausziehen, doch Dennis griff hart an Stefans Po und trieb ihm immer schneller seinen Arsch entgegen. Stefan sprengte Riesenmengen von Sperma in Dennis Gedärmen. Dennis Unterleib zuckte. Dann bot er Stefan seine samenüberzogenen Finger zum Ablecken an. „Woher weiß er, dass ich Sahne liebe?“, fragte sich Stefan und leckte genüsslich.

Teil 3 – Vergeben und vergessen

Tonis harter Riesenlümmel roch heute besonders männlich. Er schmeckte wunderbar. Stefan hörte das extrem lustvolle Stöhnen. Das war intensiver mehr als letzte Woche Freitag. Was war am Wochenende passiert? Seit ca. 2 Monaten besorgte er es Toni im Schlaf und der hatte riesige Spermavorräte. Doch plötzlich regte sich Toni. Stefan verschwand schnell unter seiner eigenen Bettdecke. Toni griff nach seiner feuchten Stange und wichste sich einen. Im Halbdunkel freute sich Stefan über die geringe Samenmasse, die herauslief, und Tonis ärgerliche Grimasse. Am nächsten Morgen war die Sache klar. Für eine reiche Lusche hatte seine Ische ihm den Laufpass gegeben. Stefan dankte ihr heimlich. Tonis Laune wurde von Tag zu Tag gereizter. Er blieb auch am Freitag in der Kaserne. Stefan blieb auch, da er über 100 km weit entfernt wohnte und am Sonntag als UVD eingesprungen war Am Samstagmittag bekam Toni einen Wutanfall in der Dusche. Stefan war gerade auf dem Weg zum UVD-Büro als er hörte: „Es geht mir gut, o.k.?“, blaffte Toni Dennis an. „Und warum fährst du mich dann so an?“, fragte er ernst, aber gelassen zurück. Toni hielt inne und überlegte kurz. Ihm dämmerte es und er entgegnete: „Tut mir leid. Bin wohl ziemlich neben der Spur, wie?“ Dennis trat auf ihn zu, hob Tonis gesenkten Kopf, sah in dessen traurige Augen und sagte: „Vergeben und vergessen. Lass mich dir was Gutes tun, o.k.?“ Toni nickte. Dennis nahm von dem Duschgel und begann Toni gefühlvoll einzuseifen. Toni tat die körperliche Aufmerksamkeit gut, er entspannte sich und sein Prachtpimmel stand bald stramm. Dennis reichte ihm das Gel und bald war auch Dennis eingeseift. Mit schmatzenden Geräuschen wichste Toni das „tolle Gerät“, wie er es nannte, von Dennis und rieb seinen Schwanz an der Pospalte. „Mindenstes Kaliber 17 cm“, urteilte Stefan im Stillen über Dennis Ausrüstung. „Dein Arsch macht mich richtig geil.“, flüsterte Toni. „Sei mein Hengst und nimm mich. Schnell, tief und in mir.“, forderte Dennis. Stefans Schwanz wütete in dessen Hose und er streichelte seinen Mittelabschnitt. Toni hob Dennis rechtes Bein an, setze seine Eichel vor den Eingang und glitt unter kurzem Ächzen von Dennis in dessen williges Lustloch. Nach kurzer Erholung begann der Ritt. Ein sanftes, rhythmisches auf und ab ließ Dennis Pimmel richtig scharf werden. Dennis kraulte seine Eier und Toni wichste ihn. Immer härter und tief wurden die Stöße und die Atmung kürzer. „Der Ritt ist mega. Dein Körper ist so heiß.“, ermunterte ihn Toni. „Ooohh...mmm...du bist so....nass und....mmmm...geil eng....aaahhhh...ich will dich. “, gab Toni zu. Dennis Arsch und Tonis Torpedo begannen schneller gegeneinander zu hämmern. Die lauten Klatscher von Tonis Eiern gegen Dennis Po brachten Stefan in Ekstase. „Aaaaah mmmmh alles...bitte.....mmmm...in mich.....jetzt!“ verzweifelte Dennis. Toni küsste Dennis, wichste dessen Schwanz und stieß noch härter zu. Stefans Reaktor erreichte fast die kritische Masse. Mit lautem Stöhnen drückt Dennis seinen Schwanz gegen seinen Bauch und verteilte seine Sahne über sich. Toni pumpte ihm eine Sintflut von Samen in die warmen Gedärme. Stefan erfuhr eine nass-warme Kernschmelze in seiner Feldhose. Nach Atem schöpfend küssten sich Dennis und Toni, streichelten sich noch und Stefan verschwand schnell zum Hosenwechsel. Gegen kurz nach elf kamen beide in die Stube und vertrauten sich Stefan an. Den nächsten Weg wollten beide zusammen gehen.

 

Teil 4 – Spielzeuge

Nach Abschluss der Grund- und Spezialgrundausbildung begann für Stefan die Spezialausbildung in der Elektronikwerkstatt. Als gelernter Elektroniker wusste Stefan das meiste bereits und hielt sich zurück. Stattdessen richtete er seine Aufmerksamkeit auf den jungen Feldwebel aus der 5. Kompanie, einen Elektroingenieur. 1,90 m groß, afrikanische Abstammung, die Haut so Richtung Kakaogetränk mit Milch, tief schwarzen Augen und großer Anziehungskraft. Dessen vollen Lippen kurbelten Stefans Phantasie an, die großen Hände erweiterten sie, der trainierte Körper spornte sie an, die eng anliegende Uniform verstärkte sie und: „Was ist ein Ferguson-Relais?“ vom Stabsfeldwebel brachte sie zu Schweigen. Stefan wurde schlagartig mit der an ihn gerichteten Frage in das Hier und Jetzt zurückgerissen. Stefan räusperte sich und erklärte es. Später kam der attraktive Afrikaner zu ihm herüber und meinte lobend, dass er sich gut aus der Affäre gezogen habe. „Was hat dich denn abgelenkt?“, wollte er wissen. Wieviel hatte er gemerkt? War ihm sein Beobachten aufgefallen? „In dem Raum war eine ganze Menge geiles Spielzeug. Würd‘ ich gern mal ausprobieren.“, konterte Stefan scheinbar schlagfertig. Der Feldwebel, Dominic, trat näher und sah ihm in die Augen. Dann nahm er Stefans Hand und legte sie auf sein Gemächt. „Geschickt gelöst“, grinste er Stefan an. „Auf meine Stube, Obergefreiter, sofort“, befahl er. Stefan streichelte ihn kurz und bestätigte: „Jawohl, Herr Feldwebel.“ Dominic ging voraus, schloss die Stube auf, ging voraus, Stefan trat ein und schloss die Tür. Dominic, der ihm kräftig umarmte, aber zärtlich auf die Lippen küsste, machte keine alben Sachen. Dominics Zunge öffnete Stefans Lippen und kämpfte mit dessen Zunge. Stefan öffnete Dominics Feldbluse und streichelte über die muskulöse, haarlose Brust und herrlich steife Nippel. Dominic streifte sie ab und pellt Stefan aus dessen Oberteil heraus. Die großen, weichen, schwarzen Hände machten Stefan an. Er genoss ihr warmes Gleiten über seine glatte Haut. Dominic schnürte ihm die Stiefel auf, zog ihm die Socken aus, grinste zu ihm hoch und auf Stefans Nicken hin zog er ihn ganz aus. Dominics Hand umschloss den warmen Ständer und massierte ihn. „Ein sehr schönes Exemplar. Nicht zu lang und nicht zu dick. 18cm würde ich sagen. Mal sehen...“, analysierte Dominic und setzte die Lippen an. Mit der Zungenspitze testete er positiv auf Vorsamen, kraulte Stefans rasierte Eier und freut sich, dass der Schwanz keine „lästiges Gebüsch“ hatte. Die Lippen verwöhnten seine Eichel, die Zungen feuchtete gut an und die Hände tanzen über Beine und Po. Dann bewegte Dominc den Kopf vor und zurück, mal langsam, dann schnell. Er nahm immer wieder ganz in den Mund, ohne würgen. Stefan taumelte in den Rausch. Irgendwo in der Ferne spürte er einen Finger an sich. Er suchte, suchte tiefer, noch tiefer und fand sein Ziel. Dominic führte in spuckenass ein und begann Stefan zu weiten. „Hmmm...jaaa bitte mach weiter...aahhh...du leckst ihn so schön....mmh...oohh...das macht mich...so scharf....mmmh...richtig nass...ooojjaaa....“, stöhnte Stefan. Dominic beschleunigte das Fingern und verlangsamte vorn. Dann drehte er Stefan um, beugte ihn vor, holte sein 21cm Kaliber heraus, kniete sich hinter Stefan und vergrub sein Gesicht in dessen Lustkimme. Er leckte und schlürfte gierig darin. Er atmete schnell und kurz. Dann stand Dominic auf, Stefan spreizte seine Backen und Dominic rutschte hinein. „Hmmh, du bist herrlich eng. Bereit?“, fragte er. „Und willig“, meldete Stefan. Die Sexsafari begann. Zu Anfang langsam, beobachten. Dann das wilde Tier aufspüren, die Freude es zu erspähen. Vorsichtig anpirschen, nicht in den Wind geraten. Näher, noch näher. Warten. Weiter. Die Falle aufstellen. Und dann von der anderen Seite treiben. Es flieht, läuft darauf zu, will entkommen, schneller, immer schneller, ganz nah jetzt und...die Falle schnappt zu. Die Stube roch nach Männersex, viele Sperma und Schweiß. Um sie herum lag Ficksahne. Sie lief in Strömen aus Stefans Arsch heraus und Dominic leckt sie genüsslich auf, um sie in leidenschaftlichen Küssen mit Stefan zu teilen. Dessen Penis wurde ebenfalls mit der Zunge gesäubert. „Selbe Zeit morgen?“, fragte Stefan.

 

Teil 5 – Der Experte

Zwei Monate später wurde Stefan in ein Labor versetzt. Dort wurde ein Techniker gebraucht. Am Tor angekommen wurde er von einem Hauptmann in Empfang genommen und in einen Bunkerkomplex gebracht. Mit gerade 25 Jahren war der noch ziemlich jung Und gutaussehend. Markantes Kinn, kurze blonde Haare, grüne Augen, trainiert und mit Mittelstreckenrakete analysierte und mutmaßte Stefan. Seine eigene Waffe macht sich scharf. Mario war promovierter Biochemiker und Waffenspezialist wie sich beim Abendessen herausstellte. Ein Hauptgefreiter zeigte Stefan ihm ihr gemeinsames Quartier und berichtete ihm es gehe hier recht locker zu. Bei der Forschung war der Chef, Mario, sehr streng, kein Wunder, aber sonst sehr freizügig. Andi, Stefans Stubenkamerad, empfahl ihm zu duschen und erstmal anzukommen. „Brauchst du noch irgendwas?“, fragte Andi. Stefan schüttelte den Kopf und zog sich Feldbluse und T-Shirt über den Kopf als eine Hand seine Eier massierte. „Aber ich!“ grinste ihn Andi lüstern an und rieb weiter. „Die Tür“, wies ihn Stefan hin. Beide zogen sich aus und fielen übereinander her. Leidenschaftliches Küssen, Streicheln, Fingern und Lecken bestimmten die nächsten 20 min. Das Keuchen vor Geilheit, das Stöhnen in Ekstase und das Ächzen in Leidenschaft wurden von den Bunkerwänden geschluckt. Beide füllten sich in 69er Stellung ab und Andi zeigte ihm noch die Duschen. Am nächsten Abend wurde er zum Chef ins Quartier gerufen. „Mein Rechner spinnt mal wieder und da sind wichtige Ergebnisse drauf“, monierte Mario. Der Fehler war schnell gefunden und behoben. Noch Updates machen. „Danke, ich kenn‘ mich mit sowas nicht aus. Ich schätze, ich schulde dir was“, meinte er. In seiner Technikerkluft fühlt sich Stefan zwar wohl, weil gut anlag, aber bequem war. Doch wurde es jetzt unten irgendwie...eng. Stefan trat dicht vor ihn, streichelte Marios glattrasierte Wange und fragte: „Interessiert?“ „Hör bitte nicht auf“, bat der ihn und leicht verdutzt fuhr Stefan fort. Mario schloss die Augen und Stefan begann Mario sanft und zärtlich nackig zu machen. Er legte Marios Hände auf sich und führte die unsicheren Hände durch seine Kleidung. Mario wurde sicherer und Stefan. „Es ist schon lange her, dass mich jemand so gesehen hat.“, gab Mario zu. „Du bist ein schöner, kluger und attraktiver Mann. Zeig‘ mir, was du gern hast. Ich will dich.“, sprach Stefan zu Marios Herz. Mario legte Stefans Hand auf seinen großen Sack und Stefan massierte ihn sanft. Mario küsste ihn zärtlich und streichelte Stefans Nippel. Dann wechselten sie. Stefan befühlte Marios Bestückung. Knapp 13cm lang und schön warm. Er flüsterte in Marios Ohr: „Dein Schwanz fühlt sich geil an. Schön warm und...“ „Ich weiß, er ist etwas kl...“, entgegnete Andi matt, aber Stefan küsste ihn sofort. „Und für mich perfekt. Ich will dich ganz und nicht nur deinen Lümmel.“ Und Stefan zog Mario an sich und rieb seinen Körper an ihm. Dann ging er an ihm herunter und schleckte intensiv an Marios Rakete und am Munitionsdepot. Er kam wieder hoch und meinte: „Dein Bioreaktor ist hochgradig gefährdet. Der Inhalt ist hochtoxisch und muss fachgerecht entsorgt werden. Weißt du wie?“, fragte Stefan ironisch. „Theoretisch ja,...“, erwiderte Mario zögernd. „Das Substanzgemisch Sperma macht höchst geil und chronisch süchtig. Sie ist grundsätzlich durch größtmögliche Verteilung in die Umwelt oder konzentrierte vorübergehende Aufbewahrung an lichtgeschützten Ort aufzubewahren. Körperöffnungen potentieller Paarungspartner bieten bis zum biologischen Abbau beste Bedingungen“, referierte Stefan. Dabei schob er Mario zu dessen Bett, legte ihn ab und positionierte sich. Dann stülpte die Backen über den Schwanz und begann zu wippen. Später kniete er sich hin und Mario stieß von unten immer wieder nach. „Überkritische Masse erreicht“, stöhnte Mario und Stefans Po presste Marios Unterleib fest gegen die Matratze. In Stefans Arsch pumpte Marios Schwanz in kräftigen Schüben den ganzen Reaktor aus und ihm hinten rein.

 

Teil 6 – Maskerade

Der neue Bursche vom Geschäftszimmer war ein hervorragender Organisator und Manager, was bei Mario nicht so ausgeprägt war. Aber auch manchmal ein Dummschwätzer. Aber ein heißer Dummschwätzer. 21 Jahre, schlank, bestaussehend, jungenhaftes Gesicht und ein Traumkörper. Brust zum Festsaugen, Schenkel zum Anbeißen, gutes Kaliber und ein blendend schöner Arsch. Heute hatten sie zusammen Wachdienst. Die Nacht war ruhig und...“Laaaangweilig“, beschwerte sich Ralf. „Wie? Hast du keine Pornos mitgebracht?“, gab Stefan sarkastisch zurück. Hab ich wohl kaum nötig.“, gab Ralf zu. „Wer ist auf dich Windbeutel reingefallen?“, wollte Stefan wissen. „Was geht’s dich an?“, kam es halb bissig, halb ertappt zurück. „Also keine. Hätten alle Geschmacksverirrung gehabt.“, setzte Stefan nach. Stille füllt den Raum. Stefan legte die Zeitung weg und sagte: „Eigentlich bist du nicht übel, aber du hast eine megagroße Fresse.“ „Und du die Weisheit wohl gepachtet?“, trotzte ihm Ralf. „Genau das meine ich. Immer noch eins oben drauf. Du siehst so geil aus und kriegst trotzdem nix. Armutszeugnis.“, bemitleidete ihn Stefan. Und das Schweigen von der anderen Seite überraschte ihn. „Nanu? Hat’s dir die Sprache verschlagen?“, hakte er nach. Ralf überlegte und fragte: „Moment. Nochmal zu Mitschreiben. Du findest ich sehe geil aus?“ „Tja, keine Schönheit ohne Fehler.“, gab Stefan lakonisch zurück. „Das hat mir noch keiner gesagt.“, entgegnete Ralf etwas kleinlaut. „Zum Mitschreiben. Keiner oder keine?“, vergewisserte sich Stefan. „Hast schon richtig gehört.“, erwiderte Ralf trotzig. „Ja, du siehst geil aus. Traumkörper, jung geblieben, kein Gramm zuviel, perfekt. Bis du den Mund aufmachst. Dann ist‘s vorbei.“, diagnostizierte Stefan. Ralf drehte sich weg und kniff mehrfach die Augen zusammen. „Sieh‘ mich an“, forderte ihn Stefan auf. Ralf schüttelte den Kopf. Stefan kniete sich hin, drehte Ralfs Kopf mit zwei Fingern am Kinn und sah die feuchten Augen und die zitternden Lippen. Stefan küsste Ralf mit suchenden, liebvollen Lippen und streichelte ihm den Kopf. Der schaut verwirrt und ungläubig drein. „Endlich mal ohne Maske und Fassade. Richtig schön, der Mann in der Ritterrüstung kommt zum Vorschein.“, sagte Stefan leise. Er küsste ihn immer wieder, kurz und zärtlich. „Du...du...würdest mich wirklich...wollen?“, fragte Ralf neugierig, überrascht, ängstlich, misstrauisch. Stefan nickte. „Bitte...hilf‘ mir“, bat Ralf. Stefan küsste ihn und seine Zunge spielte leicht mit der von Ralf. Stefan zog ihm die Stiefel und die Socken aus. Er knete die Füße ein wenig. Dann schob die Feldbluse von Ralfs Schultern und zog das T-Shirt raus. Seine Hände tummelten sich auf Bauch und Brust. Ralfs Nippel wurden herrlich steif. Stefan entfernt das Shirt und fuhr mit dem Mund alle nackte Haut ab. Immer wieder leckte und saugte er dabei die Nippel. Er zog Ralfs Hose aus und eine schöne 18cm Granate stand aufrecht da. Stefan verzögerte mit etwas Beinarbeit, dann nahm er das Prachtstück in seinen Rachen und prüfte intensiv Geschmack und Geilheitsgrad. Ralf Stöhnen wurde lauter und gedehnter. Stefan stoppte und drehte Ralf auf dem Bauch. Zwei knackige, kraftvolle Bäckchen und die sanfte Spalte machten ihn an und Stefan testete ihren Geruch. Herrlich männlich. Er spreizte sie und erblickte die kleine rosane Lustgrotte und bearbeitete sich intensiv. Ralfs Verlangen wuchs. Stefan riss sich die Kleider runter, setzte an und schob auf Speichel seinen Prügel ins unentdeckte Land. Erst weich, dann immer härter hob und senkt er seinen harten Samenspender in diese warmen Gedärme. Er legte Ralf auf die Seite, streckte den Kopf unter Ralfs Arm durch, leckte dessen Nippel, wichste dessen Schwanz hart und nahm ihn extrem hart. Beide kamen zusammen. Erst spürte Ralf Tonnen von Sperma sein Arsch füllen und dann spritzte er die größte Ladung seines Lebens ab. Keuchend küssten sich beide schweißnass und trieben es die ganze Nacht.

 

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