Ich wollte nur mich schnell abkühlen und werde in der Dusche von meine heißen Sportlehrer überrascht.
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Der heutige Tag zieht sich ewig. Ich hätte nie gedacht, dass man sich während der Abizeit so sehr langweilen kann. Nervige Gedichte analysieren und dann noch komplexe mathematische Formeln berechnen. Zusätzlich steigen die Temperaturen immer mehr und ich sehne schon das Ende des Tages herbei. Es klingelt endlich zur Pause. Als nächstes folgt der Sportunterricht, wo ich mich so richtig austoben kann. Dadurch dass ich auch in meiner Freizeit viel Sport betreibe, habe ich in diesen Fach meine besten Noten erzielt. Das einzige Problem ist nur, dass mein Lehrer meine Aufmerksamkeit auf sich zieht.

 

Mein Sportlehrer Herr Tucker, ist einfach nur ein klasse Typ. Ein adonis Körper wie ein Gott, mit toller blonder Mähne und sein Lächeln, lässt mich schmelzen. Es ist wohl offensichtlich, dass ich einen Narren an ihn gefressen habe. Während so mancher das Ende der Sportstunde herbeisehnen, liebe ich es über die Kästen zu springen und meine körperlichen Grenzen zu testen. Diese Eigenschaft hat auch Herr Tucker bemerkt, wodurch wir auch nach der Schule etwas ins Gespräch kamen. Es ist nicht verwunderlich, dass wir einige Interessen teilen.

Aber irgendwann muss ich auch zur Ruhe kommen und so mache ich mich auf den Weg zur Umkleide. Die anderen Jungs hatten es relativ eilig gehabt, wodurch ich der letzte in der Umkleide war. Schweißgebadet entschied ich mich dafür, schnell unter die Dusche zu springen. Zum Glück hatte ich für den heutigen Tag, Duschsachen mitgebracht. Während das kalte Wasser über meine Haut gleitet, verliere ich mich wieder in Gedanken. Durch den regelmäßigen Sport, habe ich mir einen gut trainierten Körper angeeignet. Auch bei den Genen hatte ich Glück gehabt, vor allem mit meinen knackigen runden Hintern. Plötzlich höre ich die Duschkabinentür quietschen. Nach einen kurzen Schreck bemerkte ich, dass Herr Tucker hereingekommen ist.

„Was machst du noch hier? Du hattest anscheinend dieselbe Idee wie ich gehabt“, sagte er. „Oh Herr Tucker, ja ich wollte mich nur kurz abkühlen, bevor ich nachhause laufe“, antworte ich. Bevor ich weiter reden konnte, bittet er mich, ihn mit Sebastian anzusprechen. Das bekomme ich nur nebenbei mit, denn zu diesen Zeitpunkt habe ich mich auf andere Dinge konzentriert. Nie habe ich diesen Traummann nackt gesehen. Sein Schweiß lassen seine Muskeln glänzen. Während ich meinen Blick schweifen lasse und kurz an seinen circa 20 cm großen Schwanz hängen bleibe, was er zum Glück nicht bemerkte, versuchte ich mich innerlich zu beherrschen. „Macht es dir was aus, wenn ich mit dusche? Es ist eigentlich nicht erlaubt, aber bis du Larmarsch fertig bist, dauert das ja noch den ganzen Tag“, scherzte Sebastian. „Meine Stärken liegen halt woanders“, konterte ich mit einen Zwinkern. Ohne dies groß zu beachten, schaltet Sebastian den Duschkopf an und fängt sich an sich einzuseifen. Bei seinen Gemächt und seinen großen Eiern, lässt er sich ausreichend Zeit. Bei diesen Schauspiel, spürte ich schon wie mein bestes Stück sich regte. Schnell drehte ich mich um, doch konnte immer wieder spüren, dass mein Lehrer mich betrachtete. „Kann es wirklich sein, dass er auf Kerle wie mir steht?“, dachte ich mir und lege mit der nächsten Frage alles auf eine Karte.

„Gefällt dir was zu siehst?“, fragte ich. Diese Aussage hat nicht nur ihn überrascht. Anders als erwartet, lächelt er mich an und unterbewusst, kam ich ihm Stück für Stück näher.

Nun stehen wir uns direkt gegenüber. Seine glänzenden blauen Augen fangen mich ein. Als er dann noch anfängt mich sanft zu berühren ist es um mich geschehen. Unsere Lippen berühren sich und es kommt mir vor, als würde ich innerlich schmelzen. Unsere Schwänze reiben sich aneinander und sein Großer wächst noch mehr heran. „Auf die Knie mit dir und lutsch ihn hart“, befiehlt er mir plötzlich. Diese Autorität macht mich so geil, dass ich ohne zu zögern abtauche. Sein Stück stand schon halb steif vor meine Gesicht und konnte mich nicht beherrschen. Schnell öffne ich meinen Mund auf und nehme seine fleischige Peitsche in den Mund. Der Geschmack war himmlisch. Anfangs fällt es mir zwar schwer, aber Stück für Stück arbeite ich mich durch. Er steckt ihn mir so tief rein, dass ich kurz befürchte daran zu ersticken. Sein Stöhnen füllt den ganzen Raum aus und bringt mich immer mehr ihn Fahrt. Ich war schon bereit, seinen Saft zu kosten, doch dann hebt er mich hoch und geht selbst auf die Knie. Nun beglückt er mich mit seiner Zungenkunst und saugt meinen Penis förmlich aus. Sein Mund ist göttlich und ich frage mich langsam, was der Mann nicht kann. Auch wenn mich seine Zunge mich so geil macht, reicht es mir langsam. Ich möchte endlich diesen Kerl in mir haben und so stoße ich ihn weg und halte spreizend ihm meine Arschbacken hin. Ohne weitere Worte, stürzt er sich in zwischen die prallen Backen und leckt mir zart über meine Rosette. Seine Zunge taucht so tief in mich rein und macht mich schön feucht. Mehrere Hiebe auf den knackigen Backen, bringen mich in Ekstase, doch auf einmal hört er auf. „Sag mir wie sehr du ihn willst“, sprach er und fügte gleich hinzu: „Ich weiß, dass du Schlampe es kaum erwarten kannst, ihn zu spüren“. „Ja bitte, füll mich aus! Ich kann nicht mehr warten. Stopf mein Loch du geiler Hengst“, bettele ich laut.

Kurz nachdem ich die Worte ausgesprochen habe, spüre ich schon einen starken Druck an meiner Hintertür. Ich hatte noch nie so einen starken Schmerz gespürt. Sein Schwanz kämpfte sich langsam Stück für Stück durch und als er ganz drin war, hielt Sebastian kurz inne. „Brauchst du einen Moment?“, flüstert er mir ins Ohr. „Wehe du hörst auf. Mach mich zu deiner Schlampe Sebastian“, antworte ich. Schon begann er, seinen Schwanz in mich rein zu treiben, ohne Pause und immer wieder mit verschiedenen Tempo schiebt er seinen Schwanz bis zum Ansatz, in mich hinein. Derweil küsst er mich leidenschaftlich am Hals, was mich tierisch geil macht. Mein Stönen konnte ich nicht zurückhalten. Sebastian krallt sich an mir fest und hält mich mit seinen großen Armen fest in Zaum. Unter seinem Toben, spüre ich langsam wie es aus mir heraustreibt und ich schieße meine Soße an die Fließen. Mein Aufschrei treibt ihn weiter an und nach einer Weile, fragt er mich: „Will die Schlampe meine Sahne?“. Mein Blick und Nicken reichten ihm aus. Ich kniete mich direkt vor seinen Gemächt und ehe ich mich versah, schossen mehrere Schüsse aus ihm heraus. Um alle zu fangen, war es leider zu viel und so floss einiges an meinen Kinn und an meiner Brust herunter.

„Das war der Wahnsinn! So einen guten Boy hatte ich lange nicht mehr“, sagte Sebastian und auch ich war von den Geschehnissen mehr als nur beeindruckt. „Beeil dich und zieh dich an. Ausruhen kannst du dich später. Zuerst einmal nehme ich dich mit nachhause“, sagte Sebastian darauf.

Nachdem wir uns den Schweiß und Saft abgeduscht haben, machten wir uns gemeinsam auf dem Weg zu ihm nachhause, wo wir noch spät in den kühlen Abend getrieben haben.

 

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