„Schön, dass du endlich da bist“, flüsterte er mir gefühlvoll ins Ohr.
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Auf der Autobahn ging es nur schleppend voran. Eine Baustelle jagte die nächste und wenn dann mal keine da war, dann war die Geschwindigkeit begrenzt. Ich hatte noch gut eine Stunde fahrt vor mir bis ich an meinem Ziel, dem Campingplatz, ankam. Mein Freund erwartete mich bereits dort. Da er eine Woche länger Urlaub hatte, war er schon mal vorgefahren. Ungefähr eine halbe Stunde bevor ich ankam machte ich nochmal schnell Rast um mich zu entleeren.

 

„Hey“, rief er bereits als ich ankam und viel mir um den Hals. Meine Gefühle schossen hoch. Wir liebten uns sehr und fingen an uns langsam zu küssen. Sein Geruch schwebte mir sofort in die Nase und es überkam mich ein wohliges und warmes Gefühl.

„Schön, dass du endlich da bist“, flüsterte er mir gefühlvoll ins Ohr. Wir umarmten uns ganz fest.

„Ja das finde ich auch.“, antwortete ich.

Nach unserer herzlichen und innigen Begrüßung frühstückten wir beide erstmal gemeinsam. Mein Hunger war riesen groß nach der langen Autofahrt auf nüchternen Magen. Auch beim Frühstück konnten wir die Blicke nicht voneinander lassen. Immer und immer wieder schauten wir uns tief in die Augen und ich spürte unsere ganz besondere Verbindung. Wir beide waren so glücklich miteinander und hatten deshalb auch kaum die Finger bei uns behalten können. Während ich das Brötchen mit der einen Hand aß, streichelte er mir die andere und wieder trafen sich unsere Blicke. Seine grünen Augen funkelten wie Smaragde in der Sonne, sein blondes, gelocktes Haar schimmerte in goldenem Glanz und sein lächeln verzauberte mich.

Nachdem wir gegessen hatten, bauten wir ein Zwei-Personen-Zelt vor dem Wohnwagen auf. Es war so schön warm draußen, dass wir uns dazu entschlossen hatten im Zelt zu schlafen. Viele bekannte Nachbarn hatten es uns gleichgetan und so hatten wir am Ende eine ganze Kolonie an Zelten um uns herum. Schon während des Aufbaus schaute ich leicht erregt auf den prallen hintern meines Freundes. Er bekam das ganz genau mit und nahm extra Positionen ein in denen ich gar nicht anders konnte, als voll darauf zu hauen. Dann drehte er sich um und grinste mir verführerisch ins Gesicht.

„Du kleine Drecksau“, nannte ich ihn während ich mich im Zelt auf ihn schmiss. Wir lachten beide. Auf seinem Rücken liegend küsste ich sanft seinen Nacken. Er bekam Gänsehaut und stöhnte leise auf. Ich spürte seine Hingabe und wie er es genoss. Meine Zunge und meine Lippen liebkosten abwechselnd seine Haut und er verfiel in eine Art Trance. Seine Augen waren zu, sein Mund weit geöffnet und sein Atem war schnell. Ich brachte ihn dazu sich auf den Rücken zu drehen und machte am Hals weiter.

Langsam knöpfte ich sein hell blaues Hemd Knopf für Knopf von oben nach unten auf. Meine Zunge wanderte nun vom Hals herab zu seinen Brustwarzen. Kreisförmig leckte ich um den Nippel herum und sein stöhnen wurde intensiver. Als ich an seinem Nippel angelangt war, packte er meinen Kopf und drückte ihn fest dagegen, sodass ich zu saugen anfing. Sein steifes Glied konnte ich durch seine Jeans spüren und er fing an es an meinem Bein zu reiben. Ich küsste von den Brustwarzen weiter über seinen weichen Bauch. Die kurzen, feinen Härchen stellten sich auf. Am Bauchnabel stoppte ich und leckte dann weiter bis zum Bund. Ich hob die Hose und die Boxershorts ein wenig an um noch etwas weiter mit der Zunge zum Charmebereich zu kommen. Mit der Zunge spürte ich seine kurzen stoppeln und es kam ein ganz leichter und sehr angenehmer Duft Mix aus seinem Ledergürtel und seinem Penis in meine Nase. Längst war auch mein Teil nicht mehr schlaff.

„Kommt ihr beiden noch mit zum See ein bisschen was grillen?“, überraschte uns eine Stimme außerhalb des Zeltes. Wir erschraken und richteten uns. Als unser Campingnachbar ins Zelt schaute, sah er uns einfach nur nebeneinanderliegen.

„Waren grade noch ein bisschen am Relaxen, nach dem Aufbau des Zeltes.“, antwortete ich.

„Aber klar, wir kommen noch mit.“, gab mein Freund zurück.

Wir gingen also schnell zum Wohnwagen und holten ein paar Steaks und Würstchen aus dem Eisfach.

„Schatz, holst du noch ein Sixpack Radler aus der Hütte?“, fragte mein Freund. Ohne zu antworteten holte ich das Radler und wir gingen zum See. Dieser war nur fünf Minuten zu Fuß vom Wohnwagen entfernt.

Als wir ankamen saßen schon zwei unserer Nachbarn um die große Feuerstelle und hielten das Feuer am Brennen.

„Na da seid ihr ja.“, begrüßte uns Mike, der uns auch am Zelt fragte, ob wir mitkommen wollten.

 

„Moin Jungs, alles klar?“, fragte Jenny, seine Freundin.

„Ja im Urlaub doch immer.“, gab ich zurück.

„Super dann fehlen nur noch Tim und Anni, oder?“, wollte mein Freund wissen, weil er schon richtigen Hunger hatte und das Essen kaum abwarten konnte.

„Stimmt, aber die beiden kommen ja eh immer viel später. Bis dahin sind wir ja verhungert.“, meinte Jenny ganz zur Freude meines Freundes.

„Super, dann können wir ja direkt schon mal loslegen.“, gab mein Freund zurück.

Wir lachten alle und fingen an unser Fleisch auf den Grill zu legen. Dabei tranken wir auch das erste Bier und redeten ein bisschen über alles Mögliche. Schließlich sahen wir die Leute vom Campingplatz ja auch nur ein paar Mal im Jahr. Während des Essens lachten wir viel und tranken noch das ein oder andere Bier. Tim und Anni waren zwar immer noch nicht da, trotzdem machten wir Schluss als es anfing dunkel zu werden.

Zurück am Wohnwagen setzten wir uns noch ein bisschen raus und genossen das Wetter, bevor wir uns dann ins Zelt machten. Dort war es sehr angenehm, da wir eine Luftmatratze und unsere Bettwäsche mit hineingenommen hatten.

Nun lagen wir nur noch in Boxershorts unter der Bettdecke und kuschelten. Unsere Beine fest umschlungen und sein Kopf auf meiner Brust. Immer wenn wir uns bewegten spürte ich seinen harten Schwanz durch die Boxershorts an meinem Oberschenkel und auch er hatte meine Latte offensichtlich bemerkt. Er fing an ein bisschen daran zu spielen.

„Ey“, sagte ich.

Er schaut mich an und fragt: „Was denn? Ich darf das!“

Dann grinsten wir beide und küssten uns. Sehr zaghaft und langsam. Seine weichen Lippen berührten meine und unsere Zungen trafen sich mal mehr in seinem Mund und mal mehr in meinem. Seine Hand fing nun an meinen Kopf zu graulen und meine Hand umschlang seinen Hintern, sodass ich ihn ganz an mich ran drücken konnte. Unsere Küsse wurden heftiger und unsere Zungen spielten ein wildes Spiel. Schon dabei gaben wir uns voll hin und mussten immer wieder etwas lauter atmen. Ich fing an von seinem Mund abzulassen und übers Kinn zum Hals zu lecken. Sofort bekam mein Freund wieder eine Gänsehaut am ganzen Körper und stöhnte. Ich mochte es, wenn er in diesem Zustand war und machte weiter. Ich leckte und küsste seinen Hals. Er stöhne leise und atmete laut. Dann fing ich an am Hals zu saugen uns sein stöhnen wurde lauter. Er zog seine Boxershorts ein Stück runter und wichste seinen Schwanz dabei. Küssend zog ich eine Linie vom Hals bis zu den Nippeln. Auch an diesen Saugte ich heftig. Seine Bewegungen an seinem Schwanz wurden schneller und ich spürte wie geil er schon war. Nun leckte ich weiter bis zum Ansatz seiner kurzen Intimbehaarung. Er stöhnte und hörte auf zu wichsen. Langsam fuhr meine Zunge vom Schafft seines Schwanzes bis zur Eichel hoch. Dort schmeckte ich schon eine leicht salzige Flüssigkeit. Ich nahm den Schwanz ganz in den Mund.

„Oh fuck“, gab mein Freund von sich, als ich anfing seinen harten Prügel heftig zu blasen. Währenddessen bemerkte ich, dass immer wieder ein geiler Geschmack nach Salz aufkam. Er wurde immer ziemlich feucht beim Vorspiel und ich liebte es ihn dann zu blasen. Mit meinen Lippen bildete ich einen Kreis und schob ihn langsam über die Eichel bis zum Anschlag. Für einen kurzen Moment blieb ich so und schaute meinen Freund an. Als der Würgereiz zu groß wurde lies ich den Schwanz langsam wieder raus gleiten. Nun leckte ich an der Unterseite der Eichel. Dies lies den Schwanz immer wieder kurz zucken, sobald ich das Frenulum berührte. Meine Zunge glitt weiter nach unten und erreichte seine Hoden. Sie waren anliegen durch seine Geilheit. Aber dort wollte ich nicht stehen bleiben und leckte weiter nach unten bis zu seinem Damm. Mein Freund fing nun automatisch an seine Beine zu heben, sodass sein Arschloch besser zum Vorschein kam. Er liebte es genau so sehr geleckt zu werden, wie ich es liebte zu lecken. Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Kopf und sie drückte mich sanft nach unten.

„Leck mich“, stöhnte mein Freund. Aber so schnell und lustlos wollte ich es nicht machen. Langsam umkreiste ich mit der Zunge sein glatt rasiertes Loch. Seine Hand griff nach meiner und packte sie fest zu. Ich liebte es diese Geilheit meines Gegenübers so zu spüren. Meine Zunge zog langsame Kreise um sein Loch. Diese gingen immer weiter zu und näherten sich somit der Mitte. Mittlerweile hächelte mein Freund schnell und laut.

„Ohhh ja“, kam von meinem Freund als ich sanft mit der Zunge in sein Loch eindrang. Ich versuchte so weit wie möglich vorzudringen.

„Bitte hör nicht auf“, bat er, als ich mir sein geiles Loch mal kurz anschaute. Auch mein Schwanz war mittlerweile schon ziemlich feucht und ich wichste ihn zwischendurch. Sein Schließmuskel immer wieder Auf –und Zugehend an meiner Zunge zu spüren machte mich wahnsinnig vor Geilheit. Während ich ihn weiter leckte winselte er:

„Bitte fick mich jetzt. Ich halts nicht mehr aus.“ Ich kam wieder höher und küsste ihn und dabei fing er schon an meinen Schwanz in sein Loch zu führen.

„Wow du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten?!“, flüsterte ich.

„Nein ich brauche jetzt deinen Schwanz in meinem Loch.“

Lange konnte ich es auch nicht mehr aushalten und führte meinen Schwanz langsam ein. Da sein Loch so feucht war ging es sehr gut. Plötzlich stöhnten wir beide gleichzeitig auf, als mein Schwanz durch seinen Schließmuskel hindurch in seinen Darm drang. Direkt fing ich an ihn mit leichten Stößen zu ficken.

„Ja nimm mich jetzt so wie du es brauchst du geile Sau.“

Mein Freud war nun komplett geil und ich hätte alles mit ihm machen können. Nun fickte ich ihn also mit harten, schnellen Stößen. Dies ging allerdings nur einen kurzen Moment.

„Fuuuuuck ich komme.“, kam es lauthals aus meinem Freud hervor. Sein Sperma spritzte über seinen Kopf hinweg auf sein Kissen. Mehre Schübe schafften es so weit und die letzten landeten dann auf seinem Bauch. Dieser Anblick und auch die Massage an meinem Schwanz, die ich bekam während er spritzte, brachten auch mich zum Höhepunkt. Ich hatte das Gefühl ein Vulkan bricht ihn mir aus und mein ganzer Saft spritzte in sein Loch. Mein Freund lag völlig erschöpft da und grinste mich an. Ich beugte mich leicht schwitzend über ihn und gab ihm einen Kuss. Danach vielen wir so wie wir waren zur Seite und schliefen ein.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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