Ein schmales Bett für zwei Kerle.
Bareback / Fetisch
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Mein Tagessoll ist geschafft. Ich bin Jan, 35 Jahre alt und gerade alleine mit dem Fahrrad unterwegs. Das Gasthaus kommt in Sicht und ich freue ich auf mein Bett. Vor einigen Wochen schon hatte ich ein Zimmer mit Dusche reserviert, damit kann ich mir zwischen den Zelttagen auch mal eine Dusche gönnen und mich mit einem warmen weichen Bett verwöhnen lassen.

 

Als ich eintrete, sehe ich einen schmalen Tresen mit einer kräftig gebauten Frau dahinter. Viel interessanter ist aber die Person vor der Rezeption. Da steht ein junger Kerl mit einem richtigen geilen Knackarsch. Der steckt in einer engen Fahrradhose, die glatten, aber kräftigen unbehaarten Beine sind bis zu den kurzen Socken zu sehen. Bei diesem Anblick wird mir gleich richtig warm ums Herz und auch0 in meiner Hose.

Ich höre noch wie die Frau sagt: „Nun glaub mir doch Junge, ich habe kein Bett mehr frei!“ Das klang schon etwas unwirsch, vielleicht hatte der Junge schon mehrfach gefragt. Als ich an den Tresen trete wendet sie sich zu mir. “Na junger Mann, haben Sie ein Zimmer reserviert?“ – „Ja antworte ich, für Jan“ – „Das ist gut so, hier hast du den Schlüssel, Nr. 17 im ersten Stock. Der Junge hat nämlich nicht bestellt, sucht ein Bett, ich habe aber keines mehr frei.“

Jetzt schaue ich mir den Jungen von der Seite an. Da sieht er noch besser aus. Das enge T-Shirt lässt starke Muskeln und kräftige Brustnippel erkennen. In der Fahrradhose zeichnet sich eine kräftige Beule ab. Ich bilde mir ein, dass sein Schwanz nicht mehr ganz ruhig und schlaff ist. Ich lege meine Hand auf die Schulter vom Jungen „Hast wohl Pech gehabt mit dem Bett.“ – „Ist echt doof, bin jetzt 120 km gefahren, würde schon gerne ein Bett haben – hab nämlich nichts zum Zelten oder so dabei.“

Ich wende mich an die Wirtin: „Hab ich zwei Betten im Zimmer.... dann wär ja noch Platz?“ – „Nee ist nur ein Bett, wolltest doch alleine kommen.“ Sie grinst mich an. „Und wie groß ist das Bett bei mir?“ – „ Na mindestens soooo groß.“ Sie breitet die Arme aus wie etwa 150cm. Ich schaue zu dem Jungen mit strahlend blauen Augen, der mich erwartungsvoll anstarrt. „Wie heißt du eigentlich – ich bin der Jan.“ – Dabei reiche ich ihm meine Hand. Er greift zu und antwortet: „ Bin der Sam, kannste was für mich machen Jan?“

Er blickt mich mit treuen Augen bittend an. Dann gleitet aber sein Blick auch an meinem Körper abwärts und bleibt auf meiner Hose hängen. Nur kurz taxiert er meine sich etwas abzeichnenden Geschlechtsteile. Ich bemerke es trotzdem und bin mir nunmehr sicher, dass wir eine nette Nacht haben werden. „Willste mit zu mir, müssen uns halt das eine Bett teilen Sam?“ – „Oh gerne Jan, danke, ich zahl auch was zum Zimmer zu.“ – „Dann komm mit Sam.“ Mit den Händen greife ich meine Sachen, schaue noch zur Wirtin, die mich angrinst. Dann gehen wir die Treppe hoch.

Nach dem Aufschließen öffne ich die Tür und staune schon. „Das Bett hat bestimmt nur 120cm, wird ganz schön eng Sam.“ Dabei lache ich und strahle nun meinerseits Sam an. Auf diese Enge freue ich mich riesig. In meiner Hose wächst mein Schwanz langsam weiter. „Das geht schon Jan, Hauptsache ein Bett.“ Sam legt seine Sachen in eine Ecke und lässt sich auf die eine Bettseite fallen. Ich lege meine Sachen an der Wand ab und recke mich. „Willst du zuerst duschen oder soll ich Sam?“ Dabei beginne ich auch schon, mit langsam auszuziehen. „Da kannst ruhig anfangen Jan, ich komme dann nach dir ins Bad.“

Mit dem Gesicht zu Sam gewandt ziehe ich mein T-Shirt aus, dann die Schuhe und Strümpfe. Es ist warm hier, also bleibe ich barfuß. Ich bemerke schon wie Sam mich dabei genau beobachtet. Sein Blick haftet an meiner Hose und dem Blick, der sich ihm gleich bieten wird. Seine größer werdende Beule in seiner Fahrradhose lässt seine Begierde erahnen. Dann ziehe ich meine Shorts runter. Mein String hat kaum noch Platz für den lustvoll erweiterten Schwanz. Ich drehe mich rum und drehe ihm meinen fast nackten Arsch zu. Langsam und mit Genuss streife ich meinen String ab, werfe ihn aufs Bett und gehe ins Bad. Da das Bad nicht so groß ist, lasse ich die Tür auf.

„Sam, wie schläfst du eigentlich? Ich mag es gerne nackt, ist das o.k.? – „Ich schlaf meist mit der Boxer, kann aber auch gerne nackt bleiben, ist gut so Jan.“ Ich schalte die Dusche ein und genieße das frische warme Wasser. Dann seife ich meinen Körper ein. An meinen Geschlechtsteilen verweilen meine Hände länger. Dadurch wird aus einem nicht mehr ganz schlaffen ein fester steifer Schwanz. Doch nicht nur mein bestes Teil ist fest, ich bin auch innerlich voll heiß gelaufen. Mit dem Handtuch trockne ich mich ab und gehe zurück ins Zimmer und bedecke ganz zufällig meine Körpermitte.

 

Sam liegt auf dem Bett, auf dem Rücken. Er hat sich bereits auch ganz ausgezogen und spielt mit einer Hand an seinem Sack. Der hängt friedlich zwischen seinen leicht gespreizten Beinen. Hoch aufgerichtet steht aber sein Steifer und blickt erwartungsvoll zur Decke. Offensichtlich hat er mich nicht kommen gehört. Er erschrickt etwas und setzt sich mit dem Rücken zu mir auf die Bettkante. „Du kannst jetzt duschen Sam.“ Dabei werfe ich mein Handtuch aufs Bett und zeige mich bewusst ganz nackt und voll erregt.

Sam schleicht sich an mir vorbei zum Bad. Es ist fast lustig wie er einerseits versucht – was ihm aber nicht gelingt – seine Latte zu verstecken und andererseits gebannt und geil auf meinen Steifen blickt. Er verschwindet im Bad. Dann geht aber zuerst mal nicht die Dusche an. Vielmehr höre ich eindeutige Wixgeräusche. Er schiebt seine Vorhaut über die feuchte Eichel und das schmatzt richtig schön geil. Ich lege mich nackt mit dem Rücken aufs Bett, spiele mit meinem Sack und genieße diese geile Musik. Dann geht aber doch die Dusche an. Nach der Einseifphase läuft erneut das Wasser und hört wieder auf. „Mist Jan, hier ist kein Handtuch für mich.“ - Ich grinse. „Ist doch auch ein Einzelzimmer Sam.“ Dabei stehe ich auf, nehme das Handtuch und gehe zur Badtür.

Bewusst offen stelle ich mich in den Türrahmen. Stolz zeigen meine 19x6 in den Raum. Mein Blick geht zu Sam. Er steht in der Dusche, auch mit einem jungenhaft kräftigen Steifen und schaut mich erwartungsvoll an. „Soll ich dich abtrocknen Sam?“ Dabei habe ich ihn schon erreicht und beginne seine Schultern abzutrocknen. Wortlos dreht er sich um und bietet mir einen sehr schönen Boyrücken an. Ich rubble den Rücken trocken und gehe dann zu seinen knackigen Arschbacken. Die reibe ich genussvoll und vergesse auch seine Pofalte nicht. Sam spreizt seine Beine etwas und stöhnt dabei erstmals richtig auf. Mit etwas bücken kann ich auch seine Beine abtrocknen. „Und jetzt von vorne Sam!“ Er dreht sich langsam um. Gier und Geilheit blitzen aus seinen Augen. „Gerne Jan, mach nur weiter!“

Das lassen sich meine Hände nicht zweimal sagen. Der Oberkörper ist schnell abgetrocknet. Nur bei den Brustnippeln brauche ich etwas länger. Das quittiert Sam wieder mit leichtem Stöhnen. Obwohl ich es mir nicht vorstellen kann, meine ich, dass sein Schwanz nochmals etwas länger geworden ist, bestimmt inzwischen 18x5cm. Seine Beine haben meine Hände bald vom Wasser befreit. Die Finger landen an seinem Sack. Den knete ich genüsslich trocken. Dann greife ich seinen Steifen und rubble ihn sauber. Inzwischen bin ich in die Knie gegangen. Seine Latte liegt direkt vor meinem Gesicht. Obwohl ich gerade alles abgetrocknet habe, ist schon wieder ein Tropfen auf seiner Eichel.

Mit der Zunge gehe ich an sein Pissloch und lecke es trocken. „Du bist ja voll geil Sam.“ Dabei schaue ich in sein Gesicht. Er antwortet nicht, dafür schiebt er mir seinen Steifen in meinen Mund – er will geblasen werden.

Den Wunsch kann ich ihm gerne erfüllen. Mit engen Lippen blase ich Sam´s Schwanz und nehme ihn tief in meinen Rachen. Da hab ich viel Übung und weiß, dass es allen Kerlen gut gefällt. Sam hält meinen Kopf fest und fickt mich in mein Maul. Sein Stöhnen wird lauter und sein Zucken stärker. Dann bäumt er sich auf. In diesem Moment schießt seine Boysahne in mein Mund. Gierig schlucke ich zunächst seinen angenehm herb schmeckenden Samen runter. Mehrfach spritzt er ab, dann ist sein Pulver verbraucht. Ich lecke seine Eichel sauber, habe noch einiges von seiner Sahne aufgehoben in meinem Mund. Dann stehe ich auf und küsse ihn. Dabei schiebe ich seine Sahne zurück zu ihm in den lustvoll geöffneten Mund. Dabei streichle ich seine knackigen Arschbacken mit beiden Händen.

Ich löse mich von ihm und gehe ins Zimmer: Mit dem Rücken lege ich mich aufs Bett. Mein Steifer ist immer noch groß und erwartungsvoll aufgerichtet. Sam kommt auch ins Zimmer. „Du bist voll geil Jan, hab ich unten gleich bemerkt, dass du scharf auch mich bist.“ Bei diesen Worten ist er am Bett angekommen und legt sich neben mich auf der Seite liegend ebenfalls aufs Bett. Seine Hände finden den Weg zu meiner Brust. Er spielt mit meinen Brustwarzen. Da meine Brustnippel sehr empfindlich sind, stöhne ich laut auf und zucke vor Geilheit. Er kommt mit seinem Mund zu mir und leckt die Nippel. Dann zieht er sie mit den Lippen lang. Ich winde mich unter dieser herrlich geilen Behandlung.

 

Seine Hand hat sich inzwischen weiter körperabwärts begeben. Sie spielt mit meinen Schamhaaren, dann mit meinen Hoden. Erst danach fingert er an meiner Latte und zieht die Vorhaut sachte runter. Das macht er langsam und bis zum Anschlag. Dann zieht er nochmals. „Au....... das tut geil weh Sam.“ Zuerst wollte er loslassen vor Schreck, dann aber zieht er nochmals weit runter und bekommt von mir erneut ein schmerzvolles Luststöhnen. Seine Hand beginnt mich zu wixen. Langsam gleitet sie weit auf und ab. Ich greife an sein Rücken, rutsche tiefer und streichele seine Pobacke. Dann gehen meine Finger zu seiner Rosette. Sachte verwöhne ich sie. Leichtes Stöhnen von Sam zeigt mir, dass er die Behandlung mag und sogar mehr erwartet. Der Finger gleitet in sein Loch, er dehnt es und dringt tiefer ein. Ich beginne in seinem Arsch ein Fingerfick. Ein zweiter Finger kommt hinzu. „Ich will dich ficken Sam,“ flüstre ich in sein Ohr. Er nickt nur.

Ich rutsche zur Seite und lege Sam, auf den Rücken. Dann mache ich seine Beine breiter und hebe seinen Hintern an. Jetzt leckt meine Zunge seine Rosette und sein Loch. Ich will diese süße Boyöffnung schmecken und genieße es, sachte das Loch zu öffnen. Dann knie ich mich zwischen seine Beine und setze meine Eichel an sein Loch an. Langsam drücke ich zu. Sam zuckt und verzieht etwas seine Augen. Schmerz und Begierde wechseln sich ab. Immer tiefer gleite ich in das enge Boyloch. Viel Besuch hatte es wohl noch nicht. Die Enge macht mich noch heißer. Bis zum Anschlag schiebe ich mich vor. Meine Haare sind an seiner Rosette angekommen.

Mit meinem Kopf gehe ich runter und küsse ihn. Langsam gehe ich wieder raus bei ihm – fast ganz. Dann stoße ich kräftig und tief zu. Er schreit fast vor geilem Schmerz. Ich rammel ihn richtig durch.

Dabei werde ich immer schneller. Schließlich merke ich wie mein Saft steigt. „Gleich fülle ich dich mit bester Männersahne Sam.“ – „Ja komm Jan, geb mir alles rein, das ist voll geil, ich brauche deine Sahne in mir.“ Mein Schwanz wird nochmals fester. Dann schütte ich mit leichtem geilen Schrei alles in Sam hinein. Mehrfach spritze ich ab. Erschöpft lasse ich mich auf Sam fallen und küsse ihn wieder. Mein schlaffer werdender Schwanz steckt noch in ihm.

Auf meinem Bauch macht sich leichter Vorsaft von Sam breit, denn er ist schon wieder geil und hat erneut eine Latte. Ich gehe von ihm runter und lege mich neben ihn. „Ich muss erst einmal pinkeln Sam, komme gleich wieder.“ – „Hey Jan, magst du mich vollpissen, das möchte ich lange schon mal haben.“ Ich schaue ihn an. „Wenn du magst, hab ich auch noch nicht gemacht, komm in die Dusche.“

Sam kniet sich in die Dusche vor mich hin. Dann lasse ich meinen Strahl aus dem Halbsteifen laufen. Zuerst bewässere ich seine Brust, dann ziele ich in seinen geöffneten Mund. Den Rest bekommt sein Gesicht ab. Sam greift meinen Schwanz nimmt ihn in seinen Mund und leckt ihn ganz sauber.

Dann ziehe ich Sam hoch und küsse ihn. Nun gibt er mir einiges von meinem Saft zurück. Ich schlucke es gerne. Mit der Hand spiele ich an seinem Schwanz, der wieder ganz steif ist und ordentlich sabbert.

Erneut gehe ich in die Knie und greife seinen Ständer. Schnell schieb ich ihn in meinen Mund und beginne Sam´s bestes Stück zu blasen. Mit der Hand greife ich seinen Hoden und knete beide Eier. Der kräftige Vorsaft hatte gezeigt, dass Sam wieder voll geil und abschussbereit ist. Mit engen Lippen blase ich ihn. Manchmal beiße ich sachte mit den Zähnen zu. Jedes Mal stöhnt er laut auf und ein Zucken durchläuft seinen Körper. Mit der Hand drücke ich seine Eier fester zusammen. Ein Aufschrei aus heißem Verlangen und leichten Schmerzen durchflutet das Bad. Dann beginnt er stärker zu zucken und er fickt aktiv in meinen Mund hinein. Schließlich bäumt er sich auf, krallt sich in meinen Haaren fest und stößt tief in mich rein. Dann spritzt er ab, wieder einige Male hintereinander. Ich lecke alles ab und stelle mich wieder hin.

„Sollten wir mal Schlafen gehe Sam?“ frage ich ihn. Wir fassen uns an den Händen und gehen nackt ins Bett. Dort liegen wir eng aneinandergeschmiegt und suchen die Ruhe der Nacht.

 

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